DE19715651B4 - Vorrichtung zum schall- und wärmedämmenden Anschluß von Sanitärarmaturen etc. - Google Patents
Vorrichtung zum schall- und wärmedämmenden Anschluß von Sanitärarmaturen etc. Download PDFInfo
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Abstract
Vorrichtung
zum schall- und wärmedämmenden
Anschluß von
Sanitärarmaturen
bzw. Wasch- und Spültischanschlüssen an
das Hauswassersystem in Form einer aus entsprechendem (Kunststoff-)
Material bestehenden Box (1) mit mehreren, fixierten Anschlussstutzen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Box (1) den Kalt- (2) und den Warm- (3) sowie den Abwasseranschlussstutzen (4) aufnimmt
und
selbige (2,3 und 4) vollständig schallentkoppelt zum Baukörper liegen
und, dass
die Box (1) ei--ne vertikale Teilfuge (F) aufweist, der wandseitige Teil (1b) mittels Befestigungslaschen (5) o.ä. auf einer Montageschiene (MS) gehalten (2a , 2b )
und der vordere Boxen-Teil (1a) mit dem hinteren (1b) über (nicht
dargestellte) Steckzapfen o.ä.
verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Box (1) den Kalt- (2) und den Warm- (3) sowie den Abwasseranschlussstutzen (4) aufnimmt
und
selbige (2,3 und 4) vollständig schallentkoppelt zum Baukörper liegen
und, dass
die Box (1) ei--ne vertikale Teilfuge (F) aufweist, der wandseitige Teil (1b) mittels Befestigungslaschen (5) o.ä. auf einer Montageschiene (MS) gehalten (
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine für die Sanitär-Installation Arbeitszeit sparende sowie qualitätsverbessernde Vorrichtung nach dem gesamten Patentanspruch 1 sowie den dazu notwendigen und sinnvollen baulichen Ausgestaltungsmerkmalen der Unteransprüche.
- Aus dem Stand der Technik ist gemäß der
DE 30 35 935 A1 bekannt, ein Verbindungsstück zwischen einem Sanitärgerät und einer Wasserleitung, welches in einem Mauerschlitz angeordnet wird, mit einem z.B. aus synthetischem Hartschaum bestehenden Montagestück zu umgeben, damit in den Wasserleitungen auftretende Schallwellen bzw. durch die Wasserleitungen geleiteter Lärm gedämpft auf das Mauerwerk übertragen werden. Für die Montage und Positionierung dieses von einem Montagestück umgebenen Verbindungsstückes in der Mauer ist dabei vorgesehen, das Montagestück mitsamt dem Verbindungsstück mit Hilfe einer Hilfs-Schablone in dem in besagter Mauer vorgesehen Mauerschlitz zu positionieren, wobei hierzu die Hilfs-Schablone zeitweilig fest vor dem Mauerschlitz an der Mauer durch zusätzliche Schraubungen befestigt werden muss. Nach Verbindung der Rohrenden mit den Rohrstutzen des Verbindungsstückes wird dieser Mauerschlitz wieder mit Mörtel verschlossen. Die Hilfsschablone wird erst nach einer nicht unerheblichen Zeit, die für die Aushärtung des Mörtels notwendig ist wieder von der Mauer und dem Montagestück entfernt. - Durch freie Räume in dem Montagestück ist bei dieser Lösung nur eine bedingte Minderung der Schallübertragung erzielt, zudem ist der gerätetechnische und der zeitliche Aufwand für die Montage des Verbindungsstückes im Rohrleitungssystem kosten- und zeitaufwändig.
- Zudem ist aus der
DE 79 15 433 U1 eine Montageschablone für Wandmischbatterien und Eckregulierventile bekannt, bei der die Montageschablone aus einer Grundplatte besteht, an welcher wahlweise, unter Verwendung einer Schwalbenschwanzführung, ein weiteres plattenartiges Teil, ein Reduzierring, vorgesehen ist, damit in der unmittelbaren Nähe der Rohre für das Kalt- und Warmwasser auch ein Teilabschnitt des Abflussrohres, z.B. ein Abflussrohrformstück, mittels der Montagesschablone in der Wand positioniert werden kann. Schallisolierende Maßnahmen sind bei dieser Montageschablone nicht vorgesehen. - Die spezielle Aufgabenstellung der Erfindung liegt dabei darin, ein System zu schaffen, das bei einfachstem Montageaufwand vornehmlich einen absolut sicheren Schallschutz durch Vermeidung von sog. Körperschallbrücken gewährleistet.
- Durch Zeichnungsskizzen ist die erfinderische Grundidee samt vorteilhaften Detailausführungen zudem dargestellt und anhand dieser Darstellungen im folgenden noch näher erläutert. Die Zeichnungsskizzen zeigen aus der sog. Vogel-Perspektive in
-
1 die neue Anschlußbox in einer Wandeinbauposition, unter Fliesen; -
2a eine sog. Inwand-Befestigungsart der Box auf einer Montageschiene; -
2b eine Alternative zu2 als sog. Vorwand-Befestigung; -
3 eine Dreiloch-Rosetten-Abdeckung der Anschlüsse -
4 eine spezielle Ausbildung der Wasserzulauf-Leitungswinkel und -
5 einen Montagevorgang. - Aus den
1 ,2a und2b ist zunächst einmal generell die neue Vorrichtung zum schall- und wärmedämmenden Anschluß von Sanitärarmaturen bzw. Wasch- und Spültischanschlüssen an das Hauswassersystem in Form einer aus entsprechendem (Kunststoff-) Material bestehenden Box1 mit fixiertem Kalt-2 , Warm-3 und Abwasseranschlußstutzen4 zu ersehen, wobei, wie1 am deutlichsten zeigt, sich die Box1 in montiertem Zustand bis vor die Fliesenkante FK erstreckt und schall- sowie wärmeentkoppelt zum Baukörper (Gebäudewand W) liegt; zwei mögliche Befestigungsarten, nämlich Inwand- bzw. Vorwandposition, zeigen dabei die2a und2b . - In spezieller Detail-Ausgestaltung ist weiterhin vorgesehen, daß die Box
1 eine vertikale Teilfuge F aufweist, der wandseitige Teil1b mittels Befestigungslaschen5 o.ä. auf einer Montageschiene MS gehalten (2a ,2b ) und der vordere Boxen-Teil1a mit dem hinteren1b über (nicht dargestellte) Steckzapfen o.ä. verbunden ist. - Die
1 ,2a und2b zeigen zudem noch eine zusätzliche Vollisolierung der Kalt-2 , Warm-3 und Abwasser-Anschlußrohre4 bis vor bzw. bis über die Fliesenkante FK hinaus mit Schutzrohren2a ,3a ,4a . Das problemlose Ablängen aller Anschlüsse2 ,3 und4 mittels einer speziellen Wandsäge nach der Verfliesung zeigt die Darstellung in5 ; bei der Fertigmontage sind somit keine zeitaufwendigen und unschönen Verlängerungsarbeiten mehr erforderlich. - Von Bedeutung ist zudem, daß bei sichtbarer Waschbecken-Montage (
3 ), d.h. ohne sog. Halbsäule S die Anschlüsse2 ,3 ,4 mittels einer Dreilochrosette R abgedeckt sind; dies ermöglicht nicht nur einen optisch perfekten übergang von der Roh- zur Fertiginstallation, sondern ermöglicht durch die wesentlich leichtere Reinigung als bei drei kupierten Einzelrosetten eine erheblich verbesserte Hygiene. - Letztlich zeigt
4 in baulicher Hinsicht noch, daß die seitlich aus der Box1 herausweisenden Kalt-2 und Warmwasser-Anschlußstutzen3 über eine im Inneren der Box1 befindliche Brücke B zu einem einzigen Bauteil miteinander verbunden bzw. ein stückig ausgebildet sind (4 ); diese Brücke B liegt im Bereich der Teilfuge F der Box1 . - Mit der zuvor beschriebenen neuen Lösung gehören also die bislang vorhandenen Isolierprobleme an Deckenwinkeln etc. sowie die damit verbundenen Körperschallbrücken endgültig der Vergangenheit an.
-
- 1
- Isolierbox
- 1a
- vorderer Teil
- 1b
- wandseitiger Teil
- 2
- Kaltwasseranschluß (Lötung oder Gewinde)
- 2a
- Schutzrohr
- 3
- Warmwasseranschluß (Lötung oder Gewinde)
- 3a
- Schutzrohr
- 4
- Abwasseranschluß
- 4a
- Schutzrohr
- 5
- Befestigungslasche
- B
- Materialbrücke
- F
- Teilfuge
- FK
- Fliesenkante
- MS
- Montageschiene
- R
- Dreilochrosette
- S
- Halbsäule
- W
- Gebäudewand
- WS
- Wandsäge
Claims (5)
- Vorrichtung zum schall- und wärmedämmenden Anschluß von Sanitärarmaturen bzw. Wasch- und Spültischanschlüssen an das Hauswassersystem in Form einer aus entsprechendem (Kunststoff-) Material bestehenden Box (
1 ) mit mehreren, fixierten Anschlussstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (1 ) den Kalt- (2 ) und den Warm- (3 ) sowie den Abwasseranschlussstutzen (4 ) aufnimmt und selbige (2 ,3 und4 ) vollständig schallentkoppelt zum Baukörper liegen und, dass die Box (1 ) ei--ne vertikale Teilfuge (F) aufweist, der wandseitige Teil (1b ) mittels Befestigungslaschen (5 ) o.ä. auf einer Montageschiene (MS) gehalten (2a ,2b ) und der vordere Boxen-Teil (1a ) mit dem hinteren (1b ) über (nicht dargestellte) Steckzapfen o.ä. verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich aus der Box (
1 ) herausweisenden Kalt- (2 ) und Warmwasser-Anschlußstutzen (3 ) über eine im Inneren der Box (1 ) befindliche Brücke (B) zu einem einzigen Bauteil miteinander verbunden bzw. einstückig ausgebildet sind (4 ). - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Box (
1 ) in montiertem Zustand bis vor die Fliesenkante (FK) erstreckt und wärmeentkoppelt zum Baukörper (Gebäudewand W) liegt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche Vollisolierung der Kalt- (
2 ), Warm- (3 ) und Abwasser-Anschlußrohre (4 ) bis vor bzw. bis über die Fliesenkante (FK) hinaus mit Schutzrohren (2a ,3a ,4a ). - Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass bei sichtbarer Waschbecken-Montage (
3 ), d.h. ohne sog. Halbsäule (S), die Anschlüsse (2 ,3 ,4 ) mittels einer Dreilochrosette (R) abgedeckt sind.
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DE1997115651 DE19715651B4 (de) | 1997-04-15 | 1997-04-15 | Vorrichtung zum schall- und wärmedämmenden Anschluß von Sanitärarmaturen etc. |
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- 1997-04-15 DE DE1997115651 patent/DE19715651B4/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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Owner name: ORTWEIN SANITAER ORIGINAL HEIZUNG GMBH, 73061 EBERS |
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Inventor name: ORTWEIN, ERNST-GEORG, 73061 EBERSBACH, DE |
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Owner name: ORTWEIN GMBH, 73061 EBERSBACH, DE |
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