DE3148187A1 - Einrichtung zur montage einer wandbatterie - Google Patents

Einrichtung zur montage einer wandbatterie

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Description

Walter Hussauf, -3^ Fischenthal (Schweiz)
Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie mit einem Distanzhalter und zwei Gehäusen, wobei der Distanzhalter lösbar zwischen den Gehäusen angeordnet ist und jedes Gehäuse einen Rohrbogen enthält, wobei je das eine Ende dieser Rohrbogen zur Befestigung einer Wasser-Zuleitung und das andere Ende zur Aufnahme einer Wandbatterie oder eines Zwischenstückes dient.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Verbinden von Kalt- und Warmwasser-Zufuhrleitungen mit einer Wandbatterie bekannt geworden (CH-PS 567 156), die jedoch verhältnismässig aufwendig waren.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass der Zusammenbau des Distanzhalters mit den Gehäusen erleichtert wird und in der Herstellung besonders einfach ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch wird die Montage erleichtert und zudem eine Einrichtung geschaffen, die einfacher und preisgünstiger herstellbar ist als bisher bekannte Einrichtungen.
Da die zuflussseitigen Rohrbogenteile wahlweise nach unterschiedlichen Richtungen ragen können, wird die erforderliche am Lager zu haltende Typenzahl verringert. Zudem eignet sich diese
Einrichtung sowohl für Wasserleitungs-Installationen mit galvanisierten Eisenrohren als auch mit Kupfer- und Kunststoffrohren.
Dadurch ist es gemäss Anspruch 3 möglich, die Kalt- und Warmwasseranschlüsse einzeln fertigzustellen, wobei die Gehäuse mit dem Distanzhalter montiert und beliebige Zeit danach die Rohrbogen samt schalldämmender Ummantelung und Zufuhrleitung von vorn in die bereits montierten Gehäuse eingesetzt werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung mit schalldämmender Einlage, teilweise im Schnitt/ zur Montage einer Wandbatterie
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie, wobei jedoch das rechts befindliche Rohrstück gegenüber Figur 1 um 90° verdreht ist
Fig. 3 ein Schnitt durch eine AusführungsVariante ohne zusätzliche schalldämmende Ummantelung
Fig. 4 eine Ansicht der Einrichtung in Richtung des Pfeiles B in Figur 3
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 7
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine AusführungsVariante eines Gehäuses in Form einer Anschlussdose
Fig. 7 eine Vorderansicht der Anschlussdose gemäss Fig. 6
3H8187
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Ausfuhrungsform ähnlich derjenigen gemäss Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen Kreuzstück
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 8.
Die Einrichtung dient zur Montage einer Wandbatterie - auch Auslaufarmatur genannt - für den Kalt- und Warmwasseranschluss. Die den Kalt- und Warmwasser-Zufuhrleitungen zugeordneten Rohrbogen 2 müssen bei der Montage einen genau vorbestimmten gegenseitigen Abstand haben, damit die mit masslich gegebenen Anschlüssen versehene Wandbatterie richtig befestigt werden kann. Gemäss den Figuren 1 und 2 sind die Rohrbogen 2 je in einem, vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff bestehenden Gehäuse gehalten und von einer schalldämmenden Ummantelung 4 umgeben. An den Seitenwänden der Gehäuse 3 befinden sich drei, je um 90° zueinander versetzte, längliche Schlitze 5, die durchgehend ausgebildet sind und je zur Aufnahme eines abgewinkelten Teiles 7 eines Distanzhalters 6 bestimmt sind. Dieser Distanzhalter ist vorzugsweise als Flacheisen ausgebildet, das an beiden Enden rechtwinklig abgekröpft ist, so dass kurze Schenkel 7 gebildet sind und das Ganze eine U-förmige Querschnittsform hat. Die beiden kurzen Schenkel 7 greifen je in einen der Schlitze 5 des Gehäuses 3 ein und werden durch Schrauben 8 in der eingesetzten Lage gesichert. Der Distanzhalter 6 ist in seinem Mittelteil mit mehreren Befestigungslöchern 9 versehen, mit denen er an einer Mauer oder Wand festgeschraubt werden kann. Die Schlitze 5 erstrecken sich somit rechtwinklig zur Breitseite 10 der Distanzhalter-Mittelpartie und somit auch rechtwinklig zur Mauer. Je nach Bedarf können in die übrigen Schlitze noch zusätzliche Winkelstücke 12 eingesetzt werden, mit denen eine zusätzliche Befestigung des Gehäuses 3 an einer Mauer od.dgl. und gegebenenfalls auch eine Einzelbefestigung eines Gehäuses vorgenommen werden kann. Anstelle von drei, je um 90° zueinander
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 8.
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Die Einrichtung dient zur Montage einer Wandbatterie - auch Auslaufarmatur genannt - für den Kalt- und Warmwasseranschluss. Die den Kalt- und Warmwasser-Zufuhrleitungen zugeordneten Rohrbogen 2 müssen bei der Montage einen genau vorbestimmten gegenseitigen Abstand haben, damit die mit masslich gegebenen Anschlüssen versehene Wandbatterie richtig befestigt werden kann. Gemäss den Figuren 1 und 2 sind die Rohrbogen 2 je in einem, vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff bestehenden Gehäuse gehalten und von einer schalldämmenden Ummantelung 4 umgeben. An den Seitenwänden der Gehäuse 3 befinden sich drei, je um 90° zueinander versetzte, längliche Schlitze 5, die durchgehend ausgebildet sind und je zur Aufnahme eines abgewinkelten Teiles 7 eines Distanzhalters 6 bestimmt sind. Dieser Distanzhalter ist vorzugsweise als Flacheisen ausgebildet, das an beiden Enden rechtwinklig abgekröpft ist, so dass kurze Schenkel 7 gebildet sind und das Ganze eine U-förmige Querschnittsform hat. Die beiden kurzen Schenkel 7 greifen je in einen der Schlitze 5 des Gehäuses 3 ein und werden durch Schrauben 8 in der eingesetzten Lage gesichert. Der Distanzhalter 6 ist in seinem Mittelteil mit mehreren Befestigungslöchern 9 versehen, mit denen er an einer Mauer oder Wand festgeschraubt werden kann. Die Schlitze 5 erstrecken sich somit rechtwinklig zur Breitseite 10 der Distanzhalter-Mittelpartie und somit auch rechtwinklig zur Mauer. Je nach Bedarf können in die übrigen Schlitze noch zusätzliche Winkelstücke 12 eingesetzt werden, mit denen eine zusätzliche Befestigung des Gehäuses 3 an einer Mauer od.dgl. und gegebenenfalls auch eine Einzelbefestigung eines Gehäuses vorgenommen werden kann. Anstelle von drei, je um 90° zueinander
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Die Montage erfolgt in der Weise, dass beide Gehäuse 3 mit dem dazwischenliegenden Distanzhalter 6 mit Hilfe von in die Bohrungen 9 eingreifenden Schrauben an der Mauer fixiert wird, wobei die schalldämmende Ummantelung 4 samt den Rohrbogen sich noch ausserhalb der Mauer befindet odei in Vorbereitung ist. Die Leitungsinstallation mit den ummantelten Rohrbogen 2 kann sodann in die Gehäuse 3 eingeschoben und durch die Deckel 15 fixiert werden. Dadurch wird die Montage wesentlich erleichtert. Gegebenenfalls kann der Abschlussdeckel 15 auch wieder entfernt werden und die Installation kann - ohne dass die Gehäuse 3 demontiert werden müssen - wieder entfernt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform ohne zusätzliche schalldämmende Ummantelung des Rohrbogens dargestellt. Der Aufbau ist im wesentlichen gleich, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bedeuten. Auch bei dieser Ausführungsform sind drei je um 90° zueinander versetzte Schlitze 5 zur wahlweisen Aufnahme des kürzern Schenkels 7 eines Distanzhalters 6 vorhanden. Nur auf der Seite, auf welcher der zuflussseitige Rohrbogen 2 aus dem Gehäuse 3 herausragt, befindet sich kein Schlitz 5. Diese Schlitze 5 sind durchgehend, d.h. an beiden Enden offen. Die Rückseite 13 ist mit winkelförmigen Füssen 14 versehen, mit denen sie allenfalls auf einer Unterlage aufstehen kann und durch eine in eine zentrale Gewindebohrung eingesetzte Schraube befestigt werden kann. Um Beschädigungen des aus dem Gehäuse 3 herausragenden Gewindes 22 vor der Montage der Armatur zu vermeiden, ist eine mit dem Gehäuse 3 einstückig verbundene Hülse 11 vorhanden, die bei der Installation einer Armatur abgeschnitten wird. Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist das zuflussseitige Rohrbogenende mit einem Lötanschluss 21 versehen und das armaturenseitige Rohrbogenende mit einem Gewinde 22 ausgerüstet. Ausserdem befindet sich im Gewindeteil eine Ringnut 24 zur Aufnahme eines Dichtungsringes. Es ist indessen auch möglich, den Rohrbogen mit andern Anschlusskombinationen ,beispielsweise Aussengewinde/Innengewinde oder Lötanschluss/ Innengewinde oder Innengewinde/Innengewinde auszurüsten.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Gehäuse 3 eine gegenüber den Fig. 1-4 abweichende, längliche Form hat. Das Gehäuse 3 weist ebenfalls drei sich nach vorne öffnende Schlitze 5 auf, welche zum Zusammenwirken mit einem Distanzhalter 6 bestimmt sind, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Im Innern des Gehäuses 3 befindet sich ein aus Metall bestehender Rohrbogen 2, der vorne mit einem Befestigungsflansch 25 versehen ist, mit welchem der Rohrbogen 2 durch Schrauben 32 im Gehäuse 3 starr festgehalten wird. Dieser Rohrbogen 2 ist an dem der Zuleitung zugewandten Ende mit einem Schlauch-Nippel 30 versehen und dient in an sich bekannter Weise zur Befestigung eines flexiblen Schlauches. Das Gehäuse 3 besteht vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff. Am zulaufseiten Ende dieses Gehäuses 3 befindet sich eine mit dem Gehäuse 3 einstückig verbundene Rohrschelle 26, mit welcher der Rohrmantel fixiert werden kann. Dies erfolgt durch Zusammenziehen der durch einen Schlitz 27 teilweise getrennten Rohrschelle 26, indem durch Festziehen einer Schraube 28 der Innendurchmesser der Rohrschelle 26 vermindert wird.
In den Fig. 8 und 9 ist eine mit den Fig. 1 und 2 vergleichbare Ausführungsform gezeigt, bei der jedoch das Gehäuse 3 zusätzlich mit einem einstückig verbundenen Kreuzstück 34 versehen ist. Auch hier sind drei je um 90° zueinander winkelversetzte Schlitze 5 zur wahlweisen Aufnahme eines Distanzhalters 6 vorhanden. Die gleiche Schraube 8, mit der der kurze Schenkel 7 des Distanzhalters festgeklemmt werden kann, lässt sich zur Befestigung des Rohrbogens 2 im Gehäuse 3 verwenden. Es ist eine den Rohrbogen 2 umgebende, aus zwei heraushebbaren Schalen bestehende Ummantelung 4 aus Schaumkunststoff oder Gummi vorhanden, mit Trennfuge in der durch die Längsachse des Rohrbogens 2 verlaufenden Ebene. Es ist indessen auch möglich, auf die Ummantelung zu verzichten und eine Ausführungsform etwa gemäss den Fig. 3 und 4 an Stelle der Füsse 14 ein Kreuzstück vorzusehen.
3U8187
Das zur Befestigung auf einem Traggestell bestimmte Kreuzstück 34 enthält zwei kreuzweise verlaufende Durchgangsöffnungen 33, 35 mit Vierkantquerschnitt. Die Längsachsen dieser Durchgangsöffnungen 33, 35 verlaufen parallel zur Stirnfläche des auslaufseitigen Rohrbogenendes. Dieses Kreuzstück 34 ermöglicht das wahlweise Aufstecken auf horizontale oder vertikale Vierkantrohre eines Traggestelles und deren Befestigung an einer gewünschten Stelle mittels einer in ein Gewinde 36 eingesetzten Schraube. Dies ermöglicht eine weitgehende Vorfabrikation.

Claims (9)

·♦r · · ♦ · PATENTANSPRUECHE
1. Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie mit einem Distanzhalter und zwei Gehäusen, wobei der Distanzhalter lösbar zwischen den Gehäusen angeordnet ist und jedes Gehäuse einen Rohrbogen enthält, wobei je das eine Ende dieser Rohrbogen zur Befestigung einer Wasser-Zuleitung und das andere Ende zur Aufnahme einer Wandbatterie oder eines Zwischenstückes dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (3) zueinander winkelversetzt angeordnete, zur Hauptfläche (10) des Distanzhalters (6) rechtwinklig verlaufende Aufnahmeschlitze (5) für den Distanzhalter (6) aufweisen, der Distanzhalter (6) U-förmig geformt ist und dessen kürzere Schenkel (7) am Ende des Distanzhalters je in einen der Aufnahmeschlitze (5) der Gehäuse (3) einzugreifen bestimmt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei je um 90° zueinander versetzte Aufnahmeschlitze (5) vorhanden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzeren Schenkel (7) des Distanzhalters (6) durch Schrauben (8) mit dem Gehäuse (3) lösbar verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrbogen in den Gehäusen (3) je von einer aus schalldämmendem Material bestehenden Ummantelung (4) umgeben sind (Fig. 1, 2).
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (3) wandbatterieseitig je einen lösbaren Deckel (15) aufweisen, der eine zentrale Oeffnung (16) für den Durchgang des wandbatterieseitigen Rohrbogens (2) aufweist und im Gehäuse (3) hinter diesem Deckel (15) eine von vorne zugängliche Oeffnung zur Aufnahme des Rohrbogens (2) samt Ummantelung (4) vorhanden ist und die dem Deckel (15)
gegenüberliegende Rückseite (13) geschlossen ist (Fig. 1-3).
6. Einrichtung nach einem odar mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) aus schlagfestem Kunststoff besteht und die Ummantelung (4) zwei Schalen mit einer Trennfuge in der durch die Rohrbogen-Längsachse gebildeten Ebene aufweist (Fig. 1, 2).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Rohrbogen (12) wasserzulaufseitig mit einem Schlauch-Anschlussnippel (30) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) wasserzulaufseitig eine geschlitzte zusammenziehbare Rohrschelle (26) aufweist, wobei Rohrschelle (26) und Gehäuse (3) aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen (Fig. 5, 6, 7).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (13) mit einer zentral angeordneten Gewindebohrung (23) und Füssen (14) versehen ist (Fig. 3, 4).
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) auf seiner dem Auslauf abgewandten Rückseite (13) mit einem einstückig verbundenen Kreuzstück (34) mit Durchgangsöffnungen (33, 35) zur Aufnahme von Montageschienen versehen ist.
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