CH650823A5 - Einrichtung zur montage einer wandbatterie. - Google Patents

Einrichtung zur montage einer wandbatterie. Download PDF

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CH650823A5
CH650823A5 CH909780A CH909780A CH650823A5 CH 650823 A5 CH650823 A5 CH 650823A5 CH 909780 A CH909780 A CH 909780A CH 909780 A CH909780 A CH 909780A CH 650823 A5 CH650823 A5 CH 650823A5
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CH
Switzerland
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housing
spacer
housings
pipe
wall
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CH909780A
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English (en)
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Walter Hussauf
Original Assignee
Walter Hussauf
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Einhaltung genauer Abstände von Kalt- und Warmwasser-Zufuhrleitungen zum Anschluss einer Wandbatterie bekannt geworden (CH-PS 567 156), die jedoch verhältnismässig aufwendig waren.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass der Zusammenbau des Distanzhalters mit den Gehäusen erleichtert und die Montage vereinfacht wird.
Die Erfindung, mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Dadurch wird die genaue Einhaltung eines vorbestimmten gegenseitigen Abstandes der Kalt- und Warmwasser-Zufuhr-leitungen erleichtert. Zudem ist die Einrichtung preisgünstig herstellbar. Da der Distanzhalter nicht über die Gehäuseöffnungen ragt, besteht zu diesen freier Zugang und die Rohrbogen können einzeln in ihren Gehäusen befestigt werden. Da zudem die Rohrbogen wahlweise nach mehreren Seiten gerichtet werden können, verringert sich die Zahl der am Lager zu haltenden Varianten. Gemäss Anspruch 4 ist es möglich, die Kalt- und Warmwasseranschlüsse einzeln fertigzustellen, sodann samt Ummantelung im Gehäuse zu montieren und gegebenenfalls ohne Entfernung oder Zerstörung des meistens umgossenen Gehäuses wieder zu demontieren und zwar sowohl bei Leitungsinstallationen mit galvanisierten Eisenrohren als auch bei Kupferrohren und Kunststoffrohren.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie mit den Rohrbogen umgebenden schalldämmenden Einlagen
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie, wobei jedoch das rechts befindliche Rohrstück gegenüber Figur 1 um 90° verdreht ist
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gehäuse-Deckels
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gehäuse-Deckel gemäss Figur 3
Fig. 5 einen Schnitt durch den Gehäuse-Deckel gemäss den Figuren 3 und 4
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsvariante eines Gehäuses in Form einer Anschlussdose
Fig. 7 eine Vorderansicht der Anschlussdose gemäss Figur 6
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Figur 7
Die Einrichtung dient zur Montage einer - auch Auslaufarmatur genannt - für den Kalt- und Warmwasseranschluss. Die den Kalt- und Warmwasser-Zufuhrleitungen zugeordneten Rohrbogen 2 müssen bei der Montage einen genau vorbestimmten gegenseitigen Abstand haben, damit die mit Anschlüssen gegebenen Abstände versehene Wandbatterie richtig befestigt werden kann. Gemäss den Figuren 1 und 2 sind die Rohrbogen 2 je in einem, vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff bestehenden Gehäuse 3 gehalten und von einer schalldämmenden Ummantelung 4 umgeben. An den Seitenwänden der Gehäuse 3 befinden sich drei, je um 90° zueinander versetzte, längliche Schlitze 5, die durchgehend ausgebildet sind und je zur Aufnahme eines abgewinkelten Teiles 7 eines Distanzhalters 6 bestimmt sind. Dieser Distanzhalter 6 ist vorzugsweise als Flacheisen ausgebildet, das an beiden Enden rechtwinklig abgekröpft ist, so dass kurze Schenkel 7 gebildet sind und das Ganze eine U-förmige Querschnittsform hat. Die beiden kurzen Schenkel 7 greifen je in einen der Schlitze 5 des Gehäuses 3 ein und werden durch Schrauben 8 in der eingesetzten Lage gesichert. Der Distanzhalter 6 ist in seinem Mittelstück mit mehreren Befestigungslöchern 9 versehen, mit denen er an einer Mauer oder Wand festgeschraubt werden kann. Die Schlitze 5 erstrecken sich somit rechtwinklig zur Breitseite der Distanzhalter-Mittelpartie 10 und somit auch rechtwinklig zur Mauer. Je nach Bedarf können in die übrigen Schlitze 5 noch zusätzliche Winkelstücke 12 eingesetzt werden, mit denen eine weitere Befestigung des Gehäuses 3 an einer Mauer od. dgl. und gegebenenfalls auch eine Einzelbefestigung eines Gehäuses 3 vorgenommen werden kann. Anstelle von drei, je um 90° zueinander versetzten Schlitzen 5 könnten noch weitere Schlitze, beispielsweise im Winkel von 45°, vorhanden sein.
Die schalldämmende Ummantelung 4 besteht vorzugsweise aus Schaum-Kunststoff oder Gummi und ist so ausgebildet, dass sich zwei aus dem Gehäuse herausnehmbare Schalen bilden mit einer Trennfuge, die entlang einer Ebene verläuft, welche durch die abgewinkelte Längsachse des
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Rohrbogens 2 gebildet wird. Dadurch bleiben die Rohrbogen 2 in der Ummantelung 4 leicht elastisch gehaltert, so dass sie mit der Wandbatterie, selbst bei geringen Abstands- oder Winkel-Abweichungen, einwandfrei verbunden werden können. Eine Richtungsänderung des Rohrbogens 2 zur Anpassung an entsprechend verlegte Zuleitungen erfolgt durch Drehung des Gehäuses 3, worauf der kurze Schenkel 7 des Distanzhalters 6 in den jeweiligen Schlitz 5 eingesteckt wird und hernach durch eine Schraube 8 gesichert wird. Die Ummantelung füllt den Zwischenraum zwischen der Gehäuseinnenseite und dem Rohrbogen 2 aus, so dass sich dieser im Gehäuse nicht verdrehen kann.
Zur Fixierung des Rohrbogens 2 im Innern des Gehäuses 3 dient ein von vorne aufsetzbarer, wegnehmbarer Abschlussdeckel 15, der gemäss den Figuren 3 bis 5 viereckig augebildet ist. Dieser wird mit seiner zentralen Öffnung 16 über das aus dem Gehäuse 3 herausragende Ende des Rohrbogens 2 gesteckt und mittels Schrauben 17, welche in vier entsprechende Bohrungen im Eckbereich des Deckels eingreifen, festgespannt. Der bogenförmige Wölbungsteil 19 des Abschlussdeckels 15 drückt dabei die Ummantelung 4 gegen das Rohrbogenstück 2, welches der Zuleitung zugewandt ist. Für den Durchgang der Schenkel 7 des Distanzhalters 6 sind im Abschlussdeckel 15 Ausnehmungen 20 vorhanden.
Die Montage erfolgt in der Weise, dass beide Gehäuse 3 mit dem Distanzhalter 6 mit Hilfe von in die Bohrungen 9 eingreifenden Schrauben an der Mauer fixiert werden, wobei vorerst die schalldämmende Ummantelung 4 mit den Rohrbogen sich zur Verbindung mit den Wasserleitungen noch ausserhalb der Mauer befinden. Die Leitungsinstallation mit den ummantelten Rohrbogen 2 wird hernach von vorne in die Gehäuse 3 eingeschoben und durch die Deckel 15 fixiert. Dadurch wird die Montage wesentlich erleichtert.
Gegebenenfalls kann der Abschlussdeckel 15 auch wieder entfernt werden und die Installation kann - ohne dass die s Gehäuse 3 demontiert oder zerstört werden müssen - wieder entfernt werden, was ein wesentlicher Vorteil ist. Namentlich bei Installationen mit galvanisierten Eisenrohren kann der Kaltwasseranschluss und der Warmwasseranschluss separat und einzeln in das jeweilige Gehäuse eingesteckt werden, von io der Vorderseite im Gehäuse befestigt und sodann mit dem Gehäusedeckel 15 abgeschlossen werden.
In den Figuren 6 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Gehäuse 3 eine gegenüber den Figuren 1 und 2 abweichende, längliche Form hat. Das is Gehäuse 3 weist ebenfalls drei, sich nach vorne öffnende Schlitze 5 auf, welche zum Zusammenwirken mit einem Distanzhalter 6 bestimmt sind, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Im Innern des Gehäuses 3 befindet sich ein aus Metall bestehender Rohrbogen 2, der vorne mit einem • 20 Befestigungsflansch 25 versehen ist, mit welchem der Rohrbogen 2 durch Schrauben 32 am Gehäuse 3 starr festgehalten wird. Dieser Rohrbogen 2 ist an dem der Zuleitung zugewandten Ende mit einem Schlauch-Nippel 30 versehen und dient zur Befestigung eines flexiblen Schlauches. Das 25 Gehäuse 3 besteht vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff. Am zulaufseitigen Ende dieses Gehäuses 3 befindet sich eine Rohrschelle 26, mit welcher der Rohrmantel fixiert werden kann. Dies erfolgt durch Zusammenziehen des durch einen Schlitz 27 teilweise abgetrennten 30 Rohrschellenstückes, wobei eine Schraube 28 den Innendurchmesser der Rohrschelle 26 vermindert.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie mit einem Distanzhalter und zwei Gehäusen, wobei der Distanzhalter lösbar zwischen den Gehäusen angeordnet ist und jedes Gehäuse einen Rohrbogen enthält, wobei je das eine Ende dieser Rohrbogen zur Befestigung einer Wasser-Zuleitung und das andere Ende zur Aufnahme einer Wandbatterie oder eines Zwischenstückes dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (3) zueinander winkelversetzt angeordnete, zur Hauptfläche des Distanzhalters (6) rechtwinklig verlaufende Aufnahmeschlitze (5) für den Distanzhalter (6) aufweisen, der Distanzhalter (6) U-förmig geformt ist und dessen kürzere Schenkel (7) je in einen der einander benachbarten Aufnahmeschlitze (5) der Gehäuse (3) hineinragen.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei je um 90° zueinander versetzte Aufnahmeschlitze (5) vorhanden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kürzeren Schenkel (7) des Distanzhalters (6) durch Schrauben (8) mit dem Gehäuse (3) lösbar verbunden sind.
4. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-3, wobei die Rohrbogen in den Gehäusen (3)je von einer aus schalldämmendem Material bestehenden Ummantelung (4) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (3) wandbatterieseitig je mit einem lösbaren Deckel (15) versehen sind und die Gehäuse (3) vorne je eine Öffnung (16) für die Aufnahme des von vorne einlegbaren Rohrbogens (2) und der Ummantelung (4) aufweisen.
5. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorne offenen Gehäuse (3) je eine geschlossene Rückwand (13) aufweisen.
6. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (3) aus schlagfestem Kunststoff bestehen.
7. Einrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Ummantelung (4) aus zwei Schalen besteht, mit einer Trennfuge in der durch die Rohrbogen-Längsachse gebildeten Ebene.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der Rohrbogeri (2) zulaufseitig mit einem Schlauch-Anschlussnippel (26) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) zulaufseitig mit einer geschlitzten, zusammenziehbaren Rohrschelle (26) versehen ist, wobei Rohrschelle (26) und Gehäuse (3) aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen (Fig. 6-8).
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DE3148187C2 (de) 1992-09-17
DE3148187A1 (de) 1982-07-29
DE8138726U1 (de) 1987-06-04

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