DE3148187C2 - - Google Patents

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DE3148187C2
DE3148187C2 DE19813148187 DE3148187A DE3148187C2 DE 3148187 C2 DE3148187 C2 DE 3148187C2 DE 19813148187 DE19813148187 DE 19813148187 DE 3148187 A DE3148187 A DE 3148187A DE 3148187 C2 DE3148187 C2 DE 3148187C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung für die Her­ stellung von Wandanschlüssen für eine Wandbatterie, wobei die Monta­ gevorrichtung einen Distanzhalter und zwei durch diesen lösbar mit­ einander verbundene Gehäuse aufweist, in denen jeweils ein Rohrbogen angeordnet ist, an dessen einem Ende ein Anschluß für eine Wasserzu­ leitung und an dessen anderem Ende eine Aufnahme für die Wandbatterie oder ein Zwischenstück für die Wandbatterie ausgebildet ist, wobei die Aufnahme für die Wandbatterie senkrecht zur Wand verläuft und der Anschluß für die Wasserzuleitung in unterschiedlichen Richtungen pa­ rallel zur Wandoberfläche ausrichtbar ist.
Eine Montagevorrichtung dieser Art ist aus der CH-PS 5 44 194 bekannt. Sie hat zwei Rohrbogen, deren jeder am einen Ende einen Anschluß für eine Wasserzuleitung und am anderen Ende zur Aufnahme eines der bei­ den Eingangsstutzen der Wandbatterie einen Gewindestutzen mit Außen­ gewinde aufweist, an dem der Batterieeingangsstutzen mit Hilfe einer Überwurfmutter festgeschraubt wird. Der die Aufnahme für die Wand­ batterie bildende Gewindestutzen verläuft dabei senkrecht zur Wand und der Anschluß für die Wasserzuleitung ist in unterschiedlichen Richtungen parallel zur Wandoberfläche ausrichtbar. Jeder Rohrbogen ist mit einer Ummantelung aus einem geräuschdämmenden Material verse­ hen. Die beiden die Rohrbogen als Gehäuse umschließenden Ummantelun­ gen sind an den zuflußseitigen Enden je mit einem schwalbenschwanz­ förmigen Kupplungsstück versehen, in welche die beiden Enden eines Distanzhalters formschlüssig eingreifen, der die beiden Ummantelungen und damit die Rohrbogen in der gewünschten, den beiden Hahnen der Batterie entsprechenden Distanz voneinander hält.
Die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist, löst die Aufgabe, eine Montagevorrichtung der in Rede stehenden Art so zu verbessern, daß die Herstellung eines Wandanschlusses für eine Wand­ batterie vereinfacht wird.
Die Vorrichtung eignet sich sowohl für Wasserleitungs-Installationen mit galvanisierten Eisenrohren als auch mit Kupfer- und Kunststoff­ rohren. Die Ausbildung des Gehäuses als Dose erleichtert die Montage des Rohrbogens. Vorzugsweise ist das Dosengehäuse zweiteilig aus ei­ nem Dosenunterteil und einem Dosendeckel gebildet, wobei der Dosenun­ terteil vorne derart offen ausgebildet ist, daßs der Rohrbogen mit der an seinen Anschluß angeschlossenen Wasserzuleitung von vorn in ihn eingelegt und der Rohrbogen in ihm befestigt werden kann, und der Deckel eine zentrale Öffnung für den Durchgang der Aufnahme für die Wandbatterie aufweist und den Hohlraum zur Wandbatterie hin begrenzt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Montagevorrichtung mit schalldämmender Einlage, teilweise im Schnitt, für die Herstellung von Wandan­ schlüssen für eine Wandbatterie,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei das rechts befind­ liche Rohrstück gegenüber Fig. 1 um 90° verdreht ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsvariante ohne zusätzliche schalldämmende Ummantelung,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles B in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 7,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsvariante eines Gehäu­ ses in Form einer Anschlußdose,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Anschlußdose gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Ausführungsform ähnlich derjenigen gemäß Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen Kreuzstück, und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig. 8.
Die Montagevorrichtung dient zur Herstellung der Kalt- und Warmwas­ serwandanschlüsse für eine Wandbatterie (Auslaufarmatur). Die den Kalt- und Warmwasser-Zufuhrleitungen zugeordneten Rohrbogen 2 müssen bei der Montage einen genau vorbestimmten gegenseitigen Abstand ha­ ben, damit die mit maßlich gegebenen Anschlüssen versehene Wandbat­ terie richtig befestigt werden kann.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Rohrbogen 2 je in einem, vorzugs­ weise aus schlagfestem Kunststoff bestehenden Gehäuse 3 gehalten und von einer schalldämmenden Ummantelung 4 umgeben. An den senkrecht zur Wand verlaufenden Seitenwänden der Gehäuse 3 befinden sich drei senk­ recht zur Wand je unter einem Winkel von 90° zueinander versetzt über den Gehäuseumfang verteilt angeordnete, durchgehende längliche Schlitze 5, die je zur Aufnahme eines abgewinkelten Schenkels 7 eines U-förmigen Distanzhalters 6 bestimmt sind. Der Distanzhalter 6 ist vorzugsweise als Flacheisen ausgebildet, das an beiden Enden recht­ winklig abgebogen ist, so daß kurze Schenkel 7 gebildet sind. Die beiden je in einen der Schlitze 5 des Gehäuses 3 eingreifenden Schen­ kel 7 werden durch Schrauben 8 in der eingesetzten Lage gesichert. Der Distanzhalter 6 ist in seinem Mittelteil mit mehreren Befesti­ gungslöchern 9 versehen, mit denen er an einer Mauer oder Wand fest­ geschraubt werden kann. Die Schlitze 5 erstrecken sich somit recht­ winklig zur Breitseite 10 der Distanzhalter-Mittelpartie und somit auch rechtwinklig zur Mauer. Je nach Bedarf können in die übrigen Schlitze 5 noch zusätzliche Winkelstücke 12 eingesetzt werden, mit denen eine zusätzliche Befestigung des Gehäuses 3 an einer Mauer o. dgl. und gegebenenfalls auch eine Einzelbefestigung eines Gehäuses 3 vorgenommen werden kann. Anstelle von drei, je um 90° zueinander ver­ setzten Schlitzen 5 könnten noch weitere Schlitze, beispielsweise im Winkel von 45°, vorhanden sein.
Die schalldämmende Ummantelung 4 besteht vorzugsweise aus Schaum- Kunststoff oder weichem Gummi und weist zwei Schalen mit einer Trenn­ fuge in der durch die Rohrbogen-Längsachse gebildeten Ebene auf. Da­ durch bleiben die Rohrbogen 2 in der Ummantelung 4 leicht elastisch gehaltert, so daß sie mit der Wandbatterie, selbst bei geringen Maß- oder Winkel-Abweichungen, einwandfrei verbunden werden können. Eine Anpassung an Zu­ leitungen, die in einem anderen Winkel zugeführt werden, erfolgt durch Drehung des Gehäuses 3, worauf der kurze Schenkel 7 des Distanzhal­ ters 6 in einen anderen der insgesamt drei Schlitze 5 eingesteckt und durch eine Schraube 8 befestigt werden kann. Die Ummantelung 4 füllt den Zwischenraum zwischen der Gehäuseinnenseite und dem Rohrbogen 2 aus, so daß sich dieser im Gehäuse 3 nicht verdrehen kann. Hingegen kann der Rohrbogen 2 samt Ummantelung 4 in das vorne offene Gehäusein­ nere eingesetzt oder herausgezogen werden.
Zur Fixierung des Rohrbogens 2 im Innern des Gehäuses 3 dient ein von vorn (wandbatterieseitig) aufsetzbarer, wegnehmbarer Deckel 15. Dieser wird mit seiner zentralen Öffnung über das aus dem Gehäuse 3 her­ ausragende Ende des Rohrbogens 2 und der Ummantelung 4 gesteckt und mittels Schrauben 17 festgespannt, welche in vier entsprechende Boh­ rungen in den Eckbereichen des Deckels 15 eingreifen. Ein bogenförmi­ ger Wölbungsteil 19 des Deckels 15 drückt dabei die Ummantelung 4 ge­ gen das Rohrbogenstück 2, welches der Zuleitung zugewandt ist. Für den Durchgang der Schenkel 7 des Distanzhalters 6 sind im Deckel 15 Ausnehmungen vorhanden.
Die Montage erfolgt in der Weise, daß beide Gehäuse 3 mit dem dazwi­ schenliegenden Distanzhalter 6 mit Hilfe von in die Befestigungslö­ cher 9 eingreifenden Schrauben an der Mauer fixiert wird, wobei die schalldämmende Ummantelung 4 samt den Rohrbogen 2 sich noch außerhalb der Mauer befindet oder in Vorbereitung ist. Die Leitungsinstallation mit den ummantelten Rohrbogen 2 kann sodann in die Gehäuse 3 einge­ schoben und durch die Deckel 15 fixiert werden. Dadurch wird die Mon­ tage wesentlich erleichtert. Gegebenenfalls kann der Deckel 15 auch wieder entfernt werden, und die Installation kann - ohne daß die Gehäuse 3 demontiert werden müssen - wieder entfernt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Ausführungsform ohne zusätzliche schall­ dämmende Ummantelung 4 des Rohrbogens 2 dargestellt. Der Aufbau ist im wesentlichen gleich, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bedeuten. Auch bei dieser Ausführungsform sind drei je um 90° zueinander versetzte Schlitze 5 zur wahlweisen Aufnahme des kürzeren Schenkels 7 eines Distanzhalters 6 vorhanden. Nur an der Seite, an welcher der zuflußseitige Rohrbo­ gen 2 aus dem Gehäuse 3 herausragt, befindet sich kein Schlitz 5. Die Schlitze 5 sind durchgehend, d. h. an beiden Enden offen. Die Rück­ seite 13 ist mit winkelförmigen Füßen 14 versehen, mit denen sie al­ lenfalls auf einer Unterlage aufstehen kann und durch eine in eine zentrale Gewindebohrung eingesetzte Schraube befestigt werden kann. Um Beschädigungen des aus dem Gehäuse 3 herausragenden Gewindes 22 vor der Montage der Armatur zu vermeiden, ist eine mit dem Gehäuse 3 einstückig verbundene Hülse 11 vorhanden, die bei der Installation einer Armatur abgeschnitten wird. Bei der in den Fig. 3 und 4 darge­ stellten Ausführungsform ist das zuflußseitige Rohrbogenende mit ei­ nem Lötanschluß 21 versehen und das armaturenseitige Rohrbogenende mit einem Gewinde 22 ausgerüstet. Außerdem befindet sich im Gewinde­ teil eine Ringnut 24 zur Aufnahme eines Dichtungsringes. Es ist in­ dessen auch möglich, den Rohrbogen 2 mit anderen Anschlußkombinationen, beispielsweise Außengewinde/Innengewinde oder Lötanschluß/Innenge­ winde oder Innengewinde/Innengewinde auszurüsten.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Gehäuse 3 eine gegenüber den Fig. 1-4 abweichende, läng­ liche Form hat. Das Gehäuse 3 weist ebenfalls drei sich nach vorne öffnende Schlitze 5 auf, welche zum Zusammenwirken mit einem Distanz­ halter 6 bestimmt sind, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Im Innern des Gehäuses 3 befindet sich ein aus Metall bestehender Rohrbogen 2, der vorne mit einem Befestigungsflansch 25 versehen ist, mit welchem der Rohrbogen 2 durch Schrauben 32 im Gehäuse 3 starr festgehalten wird. Dieser Rohrbogen 2 ist an dem der Zuleitung zugewandten Ende mit einem Schlauch-Anschluß­ nippel 30 versehen und dient in an sich bekannter Weise zur Befesti­ gung eines flexiblen Schlauchs. Das Gehäuse 3 besteht vorzugsweise aus einem schlagfesten Kunststoff. Am wasserzulaufseitigen Ende weist das Gehäuse 3 eine geschlitzte, zusammenziehbare Rohrschelle 26 auf, mit welcher der Rohrmantel fixiert werden kann, wobei die Rohrschelle 26 und das Gehäuse 3 aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen. Die Fixierung erfolgt durch Zusammenziehen der durch einen Schlitz 27 teilweise getrennten Rohrschelle 26, indem durch Festziehen einer Schraube 28 der Innendurchmesser der Rohrschelle 26 vermindert wird.
In den Fig. 8 und 9 ist eine mit den Fig. 1 und 2 vergleichbare Aus­ führungsform gezeigt, bei der das Gehäuse 3 zusätzlich mit einem einstückig verbun­ denen Kreuzstück 34 mit Durchgangsöffnungen 33, 35 zur Aufnahme von Montageschienen versehen ist. Auch hier sind drei je um 90° zueinan­ der winkelversetzte Schlitze 5 zur wahlweisen Aufnahme eines Distanz­ halters 6 vorhanden. Die gleiche Schraube 8, mit welcher der kurze Schenkel 7 des Distanzhalters festgeklemmt werden kann, läßt sich zur Befestigung des Rohrbogens 2 im Gehäuse 3 verwenden. Es ist eine den Rohrbogen 2 umgebende, aus zwei heraushebbaren Schalen bestehende Ummantelung 4 aus Schaumkunststoff oder Gummi vorhanden, mit Trennfu­ ge in der durch die Längsachse des Rohrbogens 2 verlaufenden Ebene. Es ist indessen auch möglich, auf die Ummantelung 4 zu verzichten und bei einer Ausführungsform etwa gemäß den Fig. 3 und 4 anstelle der Füße 14 ein Kreuzstück 34 vorzusehen.
Die beiden Durchgangsöffnungen 33, 35 des zur Befestigung an einem Traggestell bestimmten Kreuzstücks 34 verlaufen kreuzweise mit Vier­ kantquerschnitt. Die Längsachsen der Durchgangsöffnungen 33, 35 ver­ laufen parallel zur Stirnfläche 38 des auslaufseitigen Rohrbogenen­ des. Das Kreuzstück 34 ermöglicht das wahlweise Aufstecken auf hori­ zontale oder vertikale Vierkantrohre eines Traggestelles und deren Befestigung an einer gewünschten Stelle mittels einer in ein Gewinde 36 eingesetzten Schraube. Dies ermöglicht eine weitgehende Vorfabri­ kation.

Claims (11)

1. Montagevorrichtung für die Herstellung von Wandanschlüssen für eine Wandbatterie, wobei die Montagevorrichtung einen Distanzhal­ ter und zwei durch diesen lösbar miteinander verbundene Gehäuse aufweist, in denen jeweils ein Rohrbogen angeordnet ist, an des­ sen einem Ende ein Anschluß für eine Wasserzuleitung und an des­ sen anderem Ende eine Aufnahme für die Wandbatterie oder ein Zwi­ schenstück für die Wandbatterie ausgebildet ist, wobei die Auf­ nahme für die Wandbatterie senkrecht zur Wand verläuft und der Anschluß für die Wasserzuleitung in unterschiedlichen Richtungen parallel zur Wandoberfläche ausrichtbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (3) als Dose ausgebildet den Rohrbogen (2) unter Bildung eines Hohlraumes umgibt, daß die Dose in ihrer senkrecht zur Wand verlaufenden Wandung außer im Anschlußbe­ reich für die Wasserzuleitung senkrecht zur Wand angeordnete, über den Umfang der Dose verteilte Schlitze (5) aufweist, und daß die beiden Schenkel (7) des U-förmig ausgebildeten Distanzhalters (6) jeweils in einen Schlitz (5) des Gehäuses (3) eingreifen.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Winkel von 90° zueinander versetzt über den Umfang des Gehäuses (3) verteilt drei Schlitze (5) vorhanden sind.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schenkel (7) des Distanzhalters (6) durch Schrauben (8) mit den Gehäusen (3) verbunden sind.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gehäuse (3) wandbatterieseitig je einen lösba­ ren Deckel (15) aufweisen, der eine zentrale Öffnung für den Durchgang der Aufnahme für die Wandbatterie aufweist und den Hohlraum zur Wandbatterie hin begrenzt.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (3) aus schlagfestem Kunst­ stoff besteht.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (2) mit einer Ummantelung (4) in dem Gehäuse (3) angeordnet ist, wobei die Ummantelung (4) zwei Schalen mit einer Trennfuge in der durch die Rohrbogen-Längsachse gebildeten Ebene aufweist.
7. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrbogen (2) wasserzulaufseitig mit einem Schlauch-Anschlußnippel (30) versehen ist, und daß das Gehäuse (3) wasserzulaufseitig eine geschlitzte, zusammenziehbare Rohr­ schelle (26) aufweist, wobei Rohrschelle (26) und Gehäuse (3) aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen.
8. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand (13) des Gehäuses (3) mit einer zen­ tral angeordneten Gewindebohrung (23) und Füßen (14) versehen ist.
9. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (3) auf seiner der Wandbatterie abge­ wandten Rückseite (13) mit einem einstückig verbundenen Kreuz­ stück (34) mit Durchgangsöffnungen (33, 35) zur Aufnahme von Mon­ tageschienen versehen ist.
10. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (2) mit der an den Anschluß angeschlossenen Wasserzuleitung von vorn in das vorne offene Gehäuse (3) einsetzbar ist, daß der Rohrbogen im Gehäuse fixierbar ist und daß die Installation nach Entfernen des Deckels (15) ohne Demontage des Gehäuses (3) wieder entfernt werden kann.
11. Montagevorrichtung nach Anspruch 4 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die zentrale Öffnung aufweisende Deckel (15) einen bogenförmigen Wölbungsteil (19) aufweist zwecks Andrücken einer Umman­ telung (4) gegen das der Zuleitung zugewandte Rohrbogenstück.
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