DE19510414C2 - Befestigungsanordnung mit einem Installationselement - Google Patents
Befestigungsanordnung mit einem InstallationselementInfo
- Publication number
- DE19510414C2 DE19510414C2 DE1995110414 DE19510414A DE19510414C2 DE 19510414 C2 DE19510414 C2 DE 19510414C2 DE 1995110414 DE1995110414 DE 1995110414 DE 19510414 A DE19510414 A DE 19510414A DE 19510414 C2 DE19510414 C2 DE 19510414C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening
- intermediate body
- installation element
- fastening arrangement
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung mit einem Installations
element gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 33 10 138 A1 ist eine derartige Befestigungsanordnung mit einer An
schlußdose für sanitäre oder elektrische Installationen bekannt, wobei die Anschluß
dose an der Außenseite mehrere Ringe mit dazwischenliegenden Rillen aufweist. Der
Befestigungskörper ist als Befestigungsbügel ausgebildet, welcher bedarfsweise in
eine der genannten Rillen der Anschlußdose einsetzbar ist, um deren Einbautiefe der
jeweiligen Putz- oder Kacheldicke auf einem Mauerwerk anzupassen. Das als ein
Rohrbogen ausgebildete Installationselement ist unmittelbar in die Anschlußdose
eingebaut. Somit können Geräusche der angeschlossenen Armatur oder Rohrleitung
ungehindert auf das Mauerwerk übertragen werden.
Ferner ist aus der DE 31 48 187 A1 eine Einrichtung zur Montage einer Wandbatterie
bekannt, wo bei diese Einrichtung zwei jeweils in einem Gehäuse angeordnete Rohr
bogen enthält. Diese Gehäuse enthalten drei um 90° zueinander versetzte Schlitze, in
welche wahlweise ein Schenkel einer Montageschiene bzw. Distanzhalters eingreift.
Die Rohrbogen sind jeweils von einer Ummantelung aus Gummi oder dergleichen
umgeben, welche als zweiteilige Schale ausgebildet und im jeweiligen Gehäuse
herausnehmbar angeordnet ist. Zum Anpressen der genannten Schale ist das Gehäu
se an der Frontseite mittels eines abnehmbaren Deckels verschlossen. Diese Ein
richtung erfordert einen nicht unerheblichen Platzbedarf und Materialaufwand. Für
Wandbatterien oder Anschlüsse für Kalt- und Warmwasserleitungen mit unterschied
lichen Abständen derselben sind unterschiedliche Größen des Distanzhalters bereit
zustellen, wodurch ein zusätzlicher Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand gegeben
ist.
Desweiteren ist aus der EP 447 936 A2 eine Befestigungsanordnung bekannt, deren
Befestigungsschiene wenigstens zwei beabstandet zueinander angeordnete Mon
tagestellen aufweist. Zur Schallentkopplung kann die Befestigungsschiene mit Gummi
oder Elastomer ummantelt sein. Die Montagestellen enthalten jeweils auf einem
Lochkreis eine Anzahl von Bohrungen für Schrauben zur Vorgabe der Drehwinkellage
des Installationselements auf der Befestigungsschiene. Vor allem im Bereich dieser
Schrauben können Schallbrücken entstehen. Eine Drehmomentsicherung des In
stallationselements bezüglich der Befestigungsschiene erfolgt mittels der genannten
Schrauben, wobei durch ein zu hohes Drehmoment der im Verbindungsbereich
vorhandene Gummi oder Elastomer unzulässig zusammengepreßt wird, so daß dort
eine Schallentkopplung zumindest erheblich eingeschränkt ist. Dies gilt um so mehr,
als nach dem Anschrauben einer Armatur oder dergleichen am Installationselement
eine geänderte Relativlage des Installationselements bezüglich der Befestigungs
schiene und die damit verbundene Zusammenpressung des Gummis oder Elasto
merenwerkstoffs weitgehend beibehalten werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsvor
richtung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine funktionssichere
Verbindung bei guter Schallentkopplung gewährleistet wird. Die Befestigung des
Installationselements soll problemlos durchführbar sein und die Möglichkeit von
Montagefehlern soll auf ein Minimum reduziert werden. Die Befestigungsanordnung
soll eine einfache Handhabung gewährleisten und eine schnelle und sichere Durch
führung der Installations- und Montagearbeiten ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den in den Patentansprüchen 1 und 2
angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Befestigungsanordnung zeichnet sich durch eine funktions
gerechte Konstruktion aus und gewährleistet eine problemlose Handhabung bei der
Montage. Die in den beiden Patentansprüchen 1 und 2 angegebenen Alternativen
können auch gemeinsam in einer einzigen Befestigungsanordnung realisiert sein.
Das Installationselement ist nicht unmittelbar mit einer Befestigungsschiene, oder
sonstigen am Gebäude befestigten Komponenten, zu verbinden, sondern dem In
stallationselement ist ein ringförmiger Zwischenkörper zugeordnet, wobei zwischen
dem Installationselement und dem Zwischenkörper eine Schicht aus Elastomer oder
Gummi vorgesehen ist. Der Zwischenkörper wird mit dem Befestigungskörper,
insbesondere einer Befestigungsschiene, verbunden und ist ringförmig, vorzugs
weise als Flansch ausgebildet, welcher Ausnehmungen für Schrauben oder sonstige
Befestigungselemente aufweist.
Der Zwischenkörper besitzt axial ausgerichtete Vorsprünge, welche mit zugeordneten
Ausnehmungen der Befestigungsschiene oder eines sonstigen Befestigungskörpers
korrespondieren, wodurch eine Drehsicherung gewährleistet ist. Alternativ oder
zusätzlich weisen zur Drehsicherung das Installationselement und der Zwischenkör
per miteinander korrespondierende Anlageflächen auf, welche nach Art eines Viel
ecks, wie Sechskant oder Achtkant, ausgebildet sind, wobei die dazwischenliegende
elastische Schicht eine entsprechende Kontur aufweist.
Zur Verbindung des Installationselements mit der Befestigungsschiene ist in einer be
sonderen Ausgestaltung eine Flanschmutter oder dergleichen vorgesehen, welche
bezüglich der Befestigungsschiene auf der anderen Seite als der Zwischenkörper
angeordnet ist. Diese Flanschmutter ist auf ein Außengewinde des Installationselements
aufschraubbar, wobei zwischen der Flanschmutter und der Schiene ein
Ring oder dergleichen aus einem elastischen Material wie ein Elastomer oder Gummi
angeordnet ist.
Wirkt auf das Sanitärelement beim Anschluß eine Armatur oder eines Rohres ein
Drehmoment, so wird hierdurch keine bleibende Verpressung der elastischen Schicht
bzw. Schichten erreicht, denn nach Abschluß der Verbindungsarbeiten kann das In
stallationselement bezüglich der Montageschiene ohne weiteres wieder seine ur
sprüngliche Position einnehmen. Bei der Montage einer Armatur oder dergleichen
erfolgt zwar kurzfristig ein Verpressen der elastischen Schicht bzw. elastischen Schi
chten, doch ohne Einwirken des Drehmoments wird eine derartige Verpressung zu
mindest weitestgehend wieder aufgehoben und die Schallentkopplung ist sicherge
stellt.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Befestigungsanordnung teilweise in einer seitlichen Ansicht und
teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3-5 Ansichten und teilweise einen Schnitt des als Flansch ausgebildeten
Zwischenkörpers,
Fig. 6, 7 Ansichten der Befestigungsschiene,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsschiene,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsanordnung.
Fig. 1 zeigt ein Installationselement 2, welches als Rohrwinkel ausgebildet ist und
an einem Ende ein Außengewinde 4 und am anderen Ende ein Innengewinde 6
enthält. Am Außengewinde 4 kann eine Armatur, ein Eckventil oder dergleichen
angeschlossen sein, während das Innengewinde zum Anschluß einer Rohrleitung
beispielsweise für Kalt- oder Warmwasser vorgesehen ist. Das Installationsele
ment 2 besteht vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff und ist mit einem
als Befestigungsschiene 8 ausgebildeten Befestigungskörper verbindbar. Auch die
Befestigungsschiene 8 besteht zweckmäßig aus einem metallischen Werkstoff,
doch kann sie bedarfsweise aus einem Kunststoff mit hohen Festigkeitswerten
hergestellt sein. Je nach Einsatzzweck ist die Befestigungsschiene 8 unmittelbar
an einem Gebäude oder einer Gebäudewand befestigt oder aber mittelbar über
ein Vorwandsystem oder dergleichen.
Durch die Darstellung des Installationselements in Form eines Rohrwinkels er
folgt keine diesbezügliche Einschränkung und im Rahmen der Erfindung liegen
auch geradlinige Ausführungsformen. Desweitere n kann das Installationselement
bedarfsweise Bestandteil einer Armatur sein, welche mit einer Befestigungsschie
ne oder allgemein mit dem Befestigungskörper verbunden ist. Es kommt im Rah
men der Erfindung nicht auf die weitere Ausbildung des Befestigungskörpers, sei
es als Schiene, Platte, Gehäuse oder dergleichen an, sondern auf die Ausbildung
im Verbindungsbereich mit dem Installationselement.
Das Installationselement 2 ist mit dem Befestigungskörper 8 nicht direkt verbun
den, sondern es ist ein Zwischenkörper 10 vorgesehen und ferner ist zwischen
dem Zwischenkörper 10 und dem Installationselement 2 eine elastische Schicht
12 vorgesehen. Diese Schicht 12 besteht insbesondere aus einem Elastomer oder
Gummi und ermöglicht die Entkopplung des Installationselements 2 einschließ
lich der daran angeschlossenen Rohrleitungen, Armaturen oder dergleichen be
züglich des hier als Befestigungsschiene ausgebildeten Befestigungskörpers 8. Der
Zwischenkörper 10 ist unmittelbar mit dem Befestigungskörper 8 verbunden,
während das Installationselement 2 über die elastische Schicht 12 nur mittelbar
mit dem Zwischenkörper und somit dem Befestigungskörper 8 verbunden ist. Der
Zwischenkörper 10 weist eine Ausnehmung 14 auf, durch welche das Installa
tionselement 2 durchgreift. Im Bereich dieser Ausnehmung 14 besitzt das Instal
lationselement 2 wenigstens eine Anlagefläche 16 und in radialer Richtung ge
genüberliegend weist der Zwischenkörper 10 wenigstens eine korrespondierende
Anlagefläche 18 auf, welche zur Längsachse 20 jedoch in einem größeren Ab
stand angeordnet ist als die Anlagefläche 16 des Installationselements 2. Zwi
schen den genannten radialen Anlageflächen 18 und 20 ist die bereits erwähnte
elastische Schicht 12 angeordnet. Mittels den Anlageflächen 16 und 18 wird eine
Drehsicherung des Installationselements 2 bezüglich des Zwischenkörpers 10 er
reicht. Die radial beabstandet gegenüberliegenden Anlageflächen 16, 18 sind
bezüglich der Längsachse 20 nach Art eines Vielecks, insbesondere einem Sechs
eck oder Achteck, angeordnet, so daß nicht nur eine Drehsicherung erreicht
wird, sondern darüber hinaus die Drehwinkellage des Installationselements 2
bezüglich des Befestigungskörpers 8 den Erfordernissen entsprechend vorgebbar
ist.
Auch in axialer Richtung erfolgt eine Entkopplung zwischen dem Installations
element 2 und dem Zwischenkörper 10 durch einen radial nach außen flansch
artig angeordneten Teil 22 der elastischen Schicht 12. Dieser radiale Teil 22 der
elastischen Schicht 12 liegt zwischen einer vorzugsweise ringförmigen Schulter 24
des Installationselements 2 und einem axialen Ende 26 des Zwischenkörpers 10.
Auf der anderen Seite der Befestigungsschiene 8 ist ein Gewindering 28 auf dem
Außengewinde 4 des Installationselements 2 angeordnet. Der Gewindering 28 ist
bei dieser Ausführungsform als Flanschmutter ausgebildet und das Anziehen
kann problemlos mit einem Sechskantschlüssel erfolgen. In axialer Richtung
zwischen dem Gewindering 28 und dem Befestigungskörper 8 ist eine weitere
elastische Schicht 30 angeordnet, welche insbesondere als Ring und/oder als
Scheibe ausgebildet ist und wiederum aus Elastomer oder Gummi besteht. Mittels
der weiteren Schicht 30 erfolgt somit auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite der
Befestigungsschiene 8 die schalltechnische Entkopplung zwischen Installations
element 2 und Befestigungsschiene 8.
Der Befestigungskörper 8 besitzt radial innen eine Öffnung 32, durch welche in
der dargestellten Weise das Installationselement 2 hindurchgeführt ist. In einer
zweckmäßigen Ausgestaltung ist die erste elastische Schicht 12 in axialer Rich
tung über den Zwischenkörper 10 hinaus in die Öffnung 32 hinein mit einem An
satz 34 verlängert. Wie nachfolgend noch zu erläutern ist, ist die Öffnung 32
gleichfalls nach Art eines Vielecks, und zwar insbesondere als Sechseck oder
Achteck ausgebildet. Der Durchmesser der Öffnung 32 bzw. der Abstand der
radial gegenüberliegenden Flächen bzw. die Schlüsselweite des Vielecks ist im
Rahmen der Erfindung zweckmäßig größer als die entsprechenden Werte der
Ausnehmung 14 des Zwischenkörpers 10. Auch der Ansatz 34 ist entsprechend in
radialer Richtung vergrößert bzw. ragt radial nach außen vor. Der Ansatz 34
einerseits und der radiale Teil 22 des elastischen Zwischenkörpers 10 gewähr
leisten somit eine gute Fixierung der elastischen Schicht 12 am Zwischenkörper
10 bevor das Installationselement 2 installiert wird. Der sich sowohl in radialer
Richtung als auch in axialer Richtung erstreckende Ansatz 34 verhindert ferner
funktionssicher einen direkten Kontakt des Installationselements 2 am Zwischen
körper 10.
In einer besonderen Ausgestaltung besitzt der Zwischenkörper 10 wenigstens
einen axialen Vorsprung 36, welcher bei der hier dargestellten Ausführungsform
als Noppe ausgebildet ist. Diese Noppe 36 greift in eine zugeordnete Ausneh
mung 38 des Befestigungskörpers 8 ein, so daß eine Relativbewegung in Um
fangsrichtung vermieden und eine Drehsicherung des Zwischenkörpers 10 bezüg
lich des Befestigungskörpers 8 erreicht ist. Zweckmäßig sind mehrere derartige
axiale Vorsprünge oder Noppen 36 sowie korrespondierende Ausnehmungen 38
über den Umfang verteilt angeordnet, so daß der Zwischenkörper 10 in unter
schiedlichen Drehpositionen zum Befestigungskörper 8 eingestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht ohne Befestigungsschiene und Flanschmutter und es
sind acht jeweils paarweise und um 90° versetzt angeordnete axiale Vorsprünge
36 klar zu erkennen. Des weiteren sind die als symmetrischer Achtkant angeord
neten Anlageflächen 18 des Zwischenkörpers gut zu erkennen. Aus Gründen der
Übersicht ist der radiale und axiale Ansatz 34 der elastischen Schicht 12 lediglich
mit gestrichelten Linien angedeutet. Die elastische Schicht 12 umgibt als ge
schlossener Ring vollständig den mit dem Außengewinde versehenen Teil des
Installationskörpers 2.
Der Zwischenkörper 10 besitzt ferner Bohrungen 40 für Schrauben oder derglei
chen. Diese Bohrungen 40 haben bei Verbindung mit der Befestigungsschiene
keine Bedeutung. Vielmehr ermöglichen die Bohrungen 40 eine weitere Einsatz
möglichkeit und eine direkte Verbindung des Zwischenkörpers 10 auf einem
anderen Verbindungskörper oder einer Spanplatte, einem Winkel oder derglei
chen. Bei dieser direkten Verbindung des Zwischenkörpers und Fixierung dessel
ben bezüglich eines Gebäudeteils, einer Platte oder dergleichen kann nach der
Befestigung des vorzugsweise als Flansch ausgebildeten Zwischenkörpers 10 das
Installationselement gleichwohl in der gewünschte n Drehwinkelposition einge
setzt und montiert werden.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind Ansichten einer weiteren Ausführungsform des als
Flansch ausgebildeten Zwischenkörpers 10 dargestellt. Dieser Zwischenkörper 10
enthält wiederum die als Achtkant angeordneten Anlageflächen 18 und die vier
Bohrungen 40 zur direkten Verbindung. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich,
besitzt der Zwischenkörper 10 auf der gleichen Seite wie die bereits erläuterten
axialen Vorsprünge 36 einen ringförmigen Ansatz 42, welcher gleichfalls als
Vieleck ausgebildet ist. Hierdurch wird eine weitere Drehsicherung und Positio
nierung an anderen Bauteilen ermöglicht. Der insbesondere ringförmig und als
Vieleck ausgebildete Ansatz 42 kann wie dargestellt zusätzlich zu den axialen
Vorsprüngen 36 oder im Rahmen der Erfindung auch Alternativ zu derartigen
axialen Vorsprüngen 36 vorgesehen sein.
Fig. 6 und 7 zeigen Ansichten einer besonderen Befestigungsschiene 8, mit der
als Vieleck, und zwar hier als Achteck, ausgebildeten Öffnung 32. Die Befesti
gungsschiene 8 enthält auf einem Lochkreis eine Anzahl, und zwar insgesamt
acht Ausnehmungen 38 für die vorstehend erläuterten axialen Vorsprünge des
Zwischenkörpers. Die Befestigungsschiene 8 ist als Profilschiene mit gebogenen
Längskanten 44, 46 ausgebildet, wodurch bei geringem Materialeinsatz die Stabi
lität, insbesondere die Verwindungssteifigkeit, verbessert wird. Die Befestigungs
schiene 8 enthält ferner eine Anzahl von Bohrungen 48 sowie Langlöchern 50,
welche in zweckmäßiger Weise derart angeordnet sind, daß die Befestigungs
schiene problemlos montiert und/oder vor allem horizontal ausgerichtet werden
kann.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Befestigungsschiene 8, welche zusätz
lich zur Öffnung 32 noch eine Anzahl weiterer Öffnungen 52-55 aufweist. Die
genannten Öffnungen sind derart angeordnet, daß vor allem die vier in der Praxis
zum Anschluß von Armaturen oder Eckventilen oder dergleichen wesentlichen
Loch- oder Montageabstände 56, 57, 58, 59 vorgegeben sind. Der Loch- oder
Montageabstand 56 beträgt zweckmäßig 80 mm, während die anderen Loch- oder
Montageabstände 57, 58, 59 eine Größe von 100 mm bzw. 120 mm bzw. 153 mm
aufweisen. Damit unter möglichst geringem Materialeinsatz und im Hinblick auf
eine einfache Fertigung auf einer einzigen Befestigungsschiene 8 die genannten
wesentlichen Montageabstände vorgebbar sind, sind die drei in der Zeichnung
rechts dargestellten Öffnungen 53, 54, 55 ineinander integriert, wobei ähnlich
einem Langloch eine durchgehende Verbindung vorhanden ist, wobei aber auf
grund der Ausbildung als Vielecke jeweils eine exakte Positionierung der einzu
setzenden Installationselemente gewährleistet ist. Mit strichpunktierten Linien 60
ist eine besondere alternative Anordnung dargestellt, mit welcher für die mittlere
Öffnung 54 hinreichend große Anlageflächen zur funktionsgerechten Drehsiche
rung erreicht werden.
Fig. 9 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Erfindung für eine weitere Anwen
dung des oben erläuterten Installationselements 2. Obige Darlegungen zum In
stallationselement 2 gelten entsprechen. Der Zwischenkörper 10 ist grundsätzlich
entsprechend dem eingangs erläuterten ausgebildet, doch besitzt er zusätzlich
wenigstens einen Steg 62. Hinter der Zeichenebene ist entsprechend dem hier er
kennbaren Steg 62 noch ein weiterer Steg in axialer Richtung angeordnet. Der
oder die Stege 62 sind bezüglich der Radialebene, in welcher der Zwischenkörper
oder Flansch 10 liegt, auf der anderen Seite angeordnet als die axialen Vorsprün
ge 36. Es sind ferner zwei Halbschalen 64, 66 vorgesehen, die zusammen mit dem
Zwischenkörper sowie dessen Stege 62 im zusammengesetzten Zustand ein Ge
häuse oder Dose bilden. Die Halbschalen 64, 66 werden nach dem Anschluß
einer Rohrleitung am Endteil 68 des Installationselements zusammengesetzt und
bilden dann die geschlossene Dose, durch deren freies Ende 70 die Rohrleitung
nach außen geführt ist. Zwischen der Innenseite des freien Endes 70 und der
Rohrleitung wird in zweckmäßiger Weise ein elastischer Ring zur Schallentkopp
lung angeordnet. Innerhalb der zusammengesetzten Dose besteht keine Verbin
dung zwischen dem Installationselement 2 und der Rohrleitung einerseits und der
zusammengesetzten Dose. Die hier dargestellte Dose, welche auch als Unter
putzdose zu bezeichnen ist, ist besonders für den Naßausbau geeignet und Schall
brücken werden somit funktionssicher vermieden. Zur Verbindung der Halb
schalen 64, 66 untereinander, sind in zweckmäßiger Weise ineinandergreifende
Rastelemente 72, 74 vorhanden, welche ohne Werkzeuge eine problemlose Mon
tage und Zusammenbau ermöglichen. Der Gewindering 28 ist hier nicht als
Flanschmutter ausgebildet, sondern er weist an seiner Außenfläche eine Rände
lung 76 auf. Der Gewindering 28 ist bei dieser besonderen Ausgestaltung der
Erfindung axial schmal ausgebildet und der Zwischenkörper 10 kann somit pro
blemlos mit einem anderen Sanitärelement in Eingriff gebracht und bezüglich
diesem drehfest mittels der axialen Vorsprünge 36 und/oder dem als Vielkant
ausgebildeten Ansatz 42. Als besondere Anwendung sei die Kombination mit
einem als Spülkasten, und zwar insbesondere einem Unterputz-Spülkasten, als
Sanitärelement hervorgehoben. Im Verbindungsbereich mit dem Installations
element bildet der Spülkasten den vorstehend erläuterten Befestigungskörper und
weist die übereinstimmenden Konstruktionsmerkmale auf, und zwar vor allem die
als Vieleck ausgebildete Öffnung entsprechend der Öffnung 32 sowie Ausneh
mungen 38 für die axialen Vorsprünge 36.
Bezugszeichenliste
2 Installationselement/Rohrwinkel
4 Außengewinde
6 Innengewinde
8 Befestigungsschiene/Befestigungskörper
10 Zwischenkörper/Flansch
12 elastische Schicht
14 Ausnehmung in 10
16 Anlagefläche von 2
18 Anlagefläche von 10
20 Längsachse
22 radialer Teil von 12
24 ringförmige Schulter
26 axiales Ende von 10
28 Gewindering/Flanschmutter
30 weitere Schicht
32 Öffnung in 8
34 Ansatz an 12
36 axialer Vorsprung/Noppe an 10
38 Ausnehmung in 8
40 Bohrung
42 Ansatz an 10
44, 46 Längskante von 8
48 Bohrung
50 Langloch
52-55 weitere Öffnung
56-59 Loch- oder Montageabstand
60 gestrichelte Linie
62 Steg
64, 66 Halbschale/Dose
68 Endteil
70 freies Ende von 64, 66
72, 74 Rastelement
76 Rändelung
4 Außengewinde
6 Innengewinde
8 Befestigungsschiene/Befestigungskörper
10 Zwischenkörper/Flansch
12 elastische Schicht
14 Ausnehmung in 10
16 Anlagefläche von 2
18 Anlagefläche von 10
20 Längsachse
22 radialer Teil von 12
24 ringförmige Schulter
26 axiales Ende von 10
28 Gewindering/Flanschmutter
30 weitere Schicht
32 Öffnung in 8
34 Ansatz an 12
36 axialer Vorsprung/Noppe an 10
38 Ausnehmung in 8
40 Bohrung
42 Ansatz an 10
44, 46 Längskante von 8
48 Bohrung
50 Langloch
52-55 weitere Öffnung
56-59 Loch- oder Montageabstand
60 gestrichelte Linie
62 Steg
64, 66 Halbschale/Dose
68 Endteil
70 freies Ende von 64, 66
72, 74 Rastelement
76 Rändelung
Claims (12)
1. Befestigungsanordnung mit einem Installationselement (2), enthaltend einen
insbesondere als Befestigungsschiene ausgebildeten Befestigungskörper (8), mit
einer Öffnung (32), in welche das Installationselement (2) eingreift, und ferner einen
dem Installationselement (2) zugeordneten und an dem Befestigungskörper (8)
befestigbaren Zwischenkörper (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenkörper (10) ringförmig ausgebildet ist,
daß der Zwischenkörper (10) einen axialen Vorsprung (36) aufweist, wobei der Befesti gungskörper (8) wenigstens eine mit dem axialen Vorsprung (36) korrespondierende Ausnehmung (38) zur Drehsicherung aufweist,
und daß zwischen dem den ringförmigen Zwischenkörper (10) durchgreifenden Teil des Installationselements (2) und dem Zwischenkörper (10) eine die schalltechnische Entkopplung bewirkende elastische Schicht (12) angeordnet ist.
daß der Zwischenkörper (10) ringförmig ausgebildet ist,
daß der Zwischenkörper (10) einen axialen Vorsprung (36) aufweist, wobei der Befesti gungskörper (8) wenigstens eine mit dem axialen Vorsprung (36) korrespondierende Ausnehmung (38) zur Drehsicherung aufweist,
und daß zwischen dem den ringförmigen Zwischenkörper (10) durchgreifenden Teil des Installationselements (2) und dem Zwischenkörper (10) eine die schalltechnische Entkopplung bewirkende elastische Schicht (12) angeordnet ist.
2. Befestigungsanordnung mit einem Installationselement (2), enthaltend einen
insbesondere als Befestigungsschiene ausgebildeten Befestigungskörper (8), mit
einer Öffnung (32), in welche das Installationselement (2) eingreift, und ferner einen
dem Installationselement (2) zugeordneten und an dem Befestigungskörper (8)
befestigbaren Zwischenkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenkörper (10) ringförmig ausgebildet ist,
daß der Zwischenkörper (10) einen als Vieleck ausgebildeten ringförmigen Ansatz (42) aufweist, mit welchem die Öffnung (32) des Befestigungskörpers (8) zur Drehsiche rung korrespondiert,
und daß zwischen dem den ringförmigen Zwischenkörper (10) durchgreifenden Teil des Installationselements (2) und dem Zwischenkörper (10) eine die schalltechnische Entkopplung bewirkende elastische Schicht (12) angeordnet ist.
daß der Zwischenkörper (10) ringförmig ausgebildet ist,
daß der Zwischenkörper (10) einen als Vieleck ausgebildeten ringförmigen Ansatz (42) aufweist, mit welchem die Öffnung (32) des Befestigungskörpers (8) zur Drehsiche rung korrespondiert,
und daß zwischen dem den ringförmigen Zwischenkörper (10) durchgreifenden Teil des Installationselements (2) und dem Zwischenkörper (10) eine die schalltechnische Entkopplung bewirkende elastische Schicht (12) angeordnet ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzahl von über den Umfang verteilter Ausnehmungen (38) vorgesehen sind, wobei
in eine dieser Ausnehmungen (38) der axiale Vorsprung (36) zur Vorgabe der Dreh
position des Zwischenkörpers (10) bezüglich des Befestigungskörpers (8) eingreift.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (12) zwischen wenigstens einer ersten An
lagefläche (16) des Installationselements (2) und wenigstens einer in radialer Rich
tung gegenüberliegenden Anlagefläche (18) des Zwischenkörpers (10) angeordnet
ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (16,18) die Form eines Vielecks, insbesondere eines Sechsecks oder
Achtecks, aufweisen.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (12) einen in radialer Richtung verlaufenden Teil
(22) aufweist, welcher in axialer Richtung zwischen dem Installationselement (2),
insbesondere einer ringförmigen Schulter (24) desselben, und dem Zwischenkörper
(10), vorzugsweise dessen axialen Ende (26), angeordnet ist.
7. Befestigungsanordnung, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Schicht (12) im Bereich der Öffnung (32) des Befesti
gungskörpers (8) einen Ansatz (34) aufweist, welcher sich zumindest in axialer
Richtung vom Zwischenkörper (10) wegerstreckt und/oder in radialer Richtung den
Zwischenkörper (10) übergreift.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bezogen auf den Zwischenkörper (10) auf der anderen Seite des
Befestigungskörpers (8) ein Gewindering (28) angeordnet ist, daß der Gewindering
mit dem Installationselement (2) verschraubt ist und/oder daß zwischen dem Ge
windering (28) und dem Befestigungskörper (8) eine weitere Schicht (30) aus elasti
schem Werkstoff angeordnet ist und/oder daß diese weitere Schicht (30) als Ring
oder Zwischenkörper ausgebildet ist.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindering (28) als Flanschmutter ausgebildet ist oder an seiner Außenfläche eine
Angriffsfläche für ein Werkzeug, insbesondere in Form einer Rändelung (76), auf
weist.
10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zwischenkörper (10) Bestandteil einer Dose ist, welche zur Schall
entkopplung zumindest teilweise das Installationselement (2) sowie eine angeschlos
sene Rohrleitung umgibt, wobei zwischen dem Installationselement sowie der ge
nannten Rohrleitung einerseits und der Dose keine unmittelbare Kopplung vorhanden
ist.
11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenkörper (10) wenigstens einen Steg (62) und/oder Verbindungselemente
aufweist, mittels welchen wenigstens eine Schale und/oder Halbschale (64, 66) der
genannten Dose verbindbar ist.
12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dose (64, 66) ein freies Ende (70) aufweist, durch welches die Rohrleitung
hindurchführbar ist, wobei ein elastisches, vorzugsweise ringförmig ausgebildetes
Element zwischen dem freien Ende (70) und der Rohrleitung vorsehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110414 DE19510414C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Befestigungsanordnung mit einem Installationselement |
EP96104088A EP0733745A3 (de) | 1995-03-24 | 1996-03-15 | Befestigungsanordnung mit einem Installationselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110414 DE19510414C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Befestigungsanordnung mit einem Installationselement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510414A1 DE19510414A1 (de) | 1996-10-02 |
DE19510414C2 true DE19510414C2 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=7757383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110414 Expired - Fee Related DE19510414C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Befestigungsanordnung mit einem Installationselement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0733745A3 (de) |
DE (1) | DE19510414C2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2778722A1 (fr) * | 1998-05-12 | 1999-11-19 | Gripp Sa | Element de conduit de raccordement, en particulier d'une installation sanitaire |
DE19835788B4 (de) * | 1998-08-07 | 2004-07-22 | Friatec Ag | Montagevorrichtung |
AT408107B (de) * | 2000-02-08 | 2001-09-25 | Ke Kelit Kunststoffwerk Gmbh | Vorrichtung zum befestigen eines kalt- und eines warmwasseranschlusses an einer blendwand |
AT4637U1 (de) * | 2000-08-01 | 2001-09-25 | Polysan Handelsgesellschaft M | Anordnung zum befestigen von an rohrenden angebrachten anschlussstücken |
EP1510625B1 (de) * | 2003-08-20 | 2006-07-05 | Geberit Technik Ag | Befestigungsvorrichtung für die Wandmontage von sanitären Elementen |
FR3038629B1 (fr) * | 2015-07-10 | 2017-08-11 | Hesperia Dev | Dispositif pour le montage d'un robinet et procede de montage d'un tel dispositif |
FR3043162B1 (fr) * | 2015-10-28 | 2018-06-22 | Societe Guareski | Dispositif de raccordement d’un element de robinetterie et d’un conduit d’alimentation au travers d’une cloison |
ES2697061B2 (es) * | 2017-07-21 | 2020-03-20 | Tor Mans S L | Dispositivo,sistema y procedimiento de posicionamiento para instalaciones hidraulicas en un paramento |
GB201903338D0 (en) * | 2019-03-12 | 2019-04-24 | Coolag Ltd | Shower mounting arrangement |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148187A1 (de) * | 1980-12-10 | 1982-07-29 | Walter 8497 Fischenthal Zürich Hussauf | Einrichtung zur montage einer wandbatterie |
DE3310138A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-10-04 | Thyssen Plastik Anger KG, 8000 München | Anschlussdose |
EP0447936A2 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-25 | Friatec Aktiengesellschaft Keramik- und Kunststoffwerke | Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH539231A (de) * | 1972-02-17 | 1973-07-15 | Walter Hussauf Sanitaere Anlag | Anschlussvorrichtung für die Wandmontage einer Kalt- und Warmwasserbatterie |
CH623907A5 (en) * | 1978-01-27 | 1981-06-30 | Fischer Ag Georg | Spacing device for pipe installation for wall-mounted taps |
DE3462543D1 (en) * | 1983-03-16 | 1987-04-09 | Walter Hussauf | Connecting armature device for sanitary installations |
FR2554203B1 (fr) * | 1983-10-26 | 1986-07-25 | Octopus Ste Fse | Procede et dispositif de realisation de traversees de parois par des tuyaux |
DE9109315U1 (de) * | 1991-07-27 | 1991-11-28 | Messal, Andreas, O-9048 Chemnitz | Wandscheibe für die Installation von Sanitärarmaturen an Versorgungsschachtwänden |
DE9308693U1 (de) * | 1992-07-20 | 1993-08-05 | Geberit Ag, Jona, St.Gallen | Anschlußplatte zum Befestigen von beispielsweise sanitären Armaturen |
-
1995
- 1995-03-24 DE DE1995110414 patent/DE19510414C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-03-15 EP EP96104088A patent/EP0733745A3/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3148187A1 (de) * | 1980-12-10 | 1982-07-29 | Walter 8497 Fischenthal Zürich Hussauf | Einrichtung zur montage einer wandbatterie |
DE3310138A1 (de) * | 1983-03-21 | 1984-10-04 | Thyssen Plastik Anger KG, 8000 München | Anschlussdose |
EP0447936A2 (de) * | 1990-03-19 | 1991-09-25 | Friatec Aktiengesellschaft Keramik- und Kunststoffwerke | Vorrichtung zur Befestigung von Installationselementen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Sanitär- und Heizungstechnik", 1993, 5, S.62 * |
Prospekt: "Befestigungstechnik aus der Praxis, für die Praxis", der Heinrich Leifeld GmbH, Finkenweg 10, 4799 Borchen, 1993 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0733745A3 (de) | 1997-02-12 |
EP0733745A2 (de) | 1996-09-25 |
DE19510414A1 (de) | 1996-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2132847A1 (de) | Kabelverschraubung mit einer gegenhülse oder überwurfmutter | |
DE19510414C2 (de) | Befestigungsanordnung mit einem Installationselement | |
EP1006244B1 (de) | Befestigungsanordnung für sanitäre Bauteile | |
DE29820782U1 (de) | Frostsichere Armatur, insbesondere Ventil für Wasserleitungen | |
DE3521783C1 (de) | Abstandsbüchse für die Befestigung eines Beschlagteils an einem mit einem vorgesetzten Profilteil versehenen Hohlprofil | |
DE8703682U1 (de) | Einrichtung zum Befestigen einer Rosette an einem Mischventil | |
DE102014008570A1 (de) | Sanitäre Unterputzarmatur | |
EP2226430B1 (de) | Anschlusseinrichtung für Auslaufarmaturen | |
EP1484544B1 (de) | Leitungsdurchführung für die Installation von einer durch eine Wand hindurchführende Sanitärleitung | |
DE4420179A1 (de) | Anbohrarmatur für unter dem Bodenniveau verlegte Rohrleitungen | |
EP0538196B1 (de) | Einrichtung als Verbindung zwischen einer flexiblen unter Putz verlegten Rohrleitung und einer über Putz anzuordnenden Armatur | |
EP1692349A1 (de) | Einbauvorrichtung für sanit rarmaturen | |
DE4030765A1 (de) | Armatur | |
EP2226540B1 (de) | Sanitäre Unterputzarmatur | |
DE102007007400A1 (de) | Wasserzulaufarmatur | |
DE3628473C2 (de) | Wandanschlußstück | |
DE10115198C1 (de) | Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur | |
DE202023002746U1 (de) | Schraubverbindung und Funktionsblock für Installationsanschluss | |
DE19537564A1 (de) | Montageelement für sanitäre Installationen | |
EP3862495B1 (de) | System, dichthülse und verfahren zur vorbereitung einer montage einer wasserleitung | |
DE102011076210B4 (de) | Befestigungsanordnung für zwei benachbarte Sanitärarmaturen | |
EP0945558B1 (de) | Sanitärelement | |
DE29709441U1 (de) | Drehbare Verbindung für Sanitärarmaturen | |
DE3807845C2 (de) | Anschlußdose | |
WO2022184847A1 (de) | Mutter zur befestigung einer sanitärarmatur an einem träger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |