DE3628473C2 - Wandanschlußstück - Google Patents
WandanschlußstückInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandschlußstück nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Wandanschlußstücke dieser Art werden aus einem winkelförmig
gebogenen Rohrstück angefertigt, das auf der einen Seite in
das in der Wand verlegte Wasserleitungsrohr eingeschraubt
wird. Vorher wird auf diesem Schenkel eine axial verschieb
bare Rosette aufgebracht. Nach Einschrauben wird die Rosette
so weit verschoben, bis sie mit ihrem Außenrand an der Wand
anliegt. Die Rosetten sind erforderlich, um die Öffnung in
der Wand, die üblicherweise unregelmäßig und unschön ist,
optisch abzudecken.
Ebenfalls bekannt sind Wandanschlußbögen, die ein gegossenes
formschönes äußeres Gehäuse aufweisen, das derart große Ab
messungen aufweist, daß es an sich die Öffnung in der Wand
abdeckt. Dieses Gußteil ist jedoch sehr teuer und macht die
Zwischenlage eines elastischen Ausgleichsstückes erforder
lich, um den Abstand zwischen dem Gußkörper und der Wand bei
fest eingeschraubtem Gußteil auszugleichen.
Weiterhin bekannt ist eine sanitäre Auslaufvorrichtung
(DE-U1-85 07 614), bei der die beiden Schenkel in geradliniger
Verlängerung verlaufen. Die an der Wand anliegende Abdeck
scheibe ist auf den zur Wand gerichteten Schenkel aufge
schraubt und als massive Metallmutter ausgebildet. Auf das
Wandanschlußstück kann dann eine Abdeckkappe aufgeschoben
werden, die kraftschlüssig festgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandanschluß
stück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die
Abdeckhaube sicher gehalten und rasch montierbar ist und bei
der sichergestellt ist, daß unabhängig von der Winkelstellung
des Wandanschlußstücks die feste Anlage an der Wand immer
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Wandan
schlußstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Die Abdeckscheibe kann die Aufgabe der Rosette übernehmen,
d. h. die Abdeckung der Wandöffnung. Aufgrund der teilweisen
Verformbarkeit braucht die Abdeckscheibe nicht mehr ver
schiebbar angebracht zu sein, sie legt sich an der Schulter
an und verformt sich so weit, daß der Abschlußbogen noch in
die richtige Winkelstellung ausgerichtet werden kann. Die
Verformbarkeit kann beispielsweise im Bereich der zentralen
Öffnung gegeben sein, oder aber auch im Bereich des Außenum
fangs. Selbstverständlich kann die Abdeckscheibe auch insge
samt verformbar sein, wobei die Verformbarkeit durch unter
schiedliche Material- und/oder Dimensionsauswahl an den ver
schiedenen Stellen unterschiedlich groß sein kann.
Die Öffnung der Abdeckscheibe ist in einem scheibenartigen
Bereich angeordnet, der von dem an der Wand anliegenden Ab
schnitt der Abdeckscheibe einen Abstand aufweist. Auf diese
Weise kann der Rand der Öffnung senkrecht zur Wand etwas
nachgeben, so daß eine Verformung im wesentlichen um die Öff
nung herum auftritt. Diese Verformung kann sowohl zu einem
axialen als auch zu einem winkelmäßigen Ausgleich dienen. Der
Abstand des zentralen Bereiches von der Wand kann beispiels
weise durch eine konkav gewölbt ausgebildete Wandseite der
Abdeckscheibe erreicht werden. Er kann ebenfalls durch Rippen
o. dgl. erreicht werden.
Dadurch, daß die Abdeckscheibe an der Wand anliegt und teil
weise verformbar ist, bildet sie zusätzlich zu der optischen
Abdeckung der Öffnung in der Wand auch eine Abdichtung gegen
über von der Außenseite her in den Bereich der Wand gelan
gendes Wasser.
Die Keilfläche der Nut hat den Vorteil, daß die Abdeckhaube
gegenüber der Abdeckscheibe axial und/oder winkelmäßig noch
etwas bewegbar ist, was insbesondere dann von Vorteil ist,
wenn die Wand nicht vollständig eben ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß an dem Wandan
schlußbogen eine Haube befestigt ist. Auch in diesem Fall
kann die Abdeckscheibe eine Dichtfunktion übernehmen, indem
sie den axialen Abstand zwischen der Wand und der Haube über
brückt.
Die an dem Wandanschlußbogen befestigte Haube kann insbeson
dere lösbar befestigt sein, so daß sie sich nachträglich an
bringen läßt.
Es kann vorgesehen sein, daß die Haube im Bereich ihrer der
Wand zugewandten Seite an dem Randbereich der Abdeckscheibe
vorzugsweise dichtend anliegt. In diesem Fall ist auch der
Bereich innerhalb der Abdeckhaube durch das eine Element,
nämlich die Abdeckscheibe, abgedichtet. Besonders günstig ist
es, wenn die Haube auf den Rand der Abdeckscheibe aufschnapp
bar ist. Damit dient die Abdeckscheibe gleichzeitig noch als
Halterung für die Abdeckhaube.
Zum Zweck der Aufschnappbarkeit kann vorgesehen sein, daß die
Haube an ihrer Innenseite eine Nut zur Aufnahme eines Wulstes
der Abdeckscheibe aufweist. Dies ist eine besonders einfache
Möglichkeit der Aufschnappbarkeit. Es kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß die Nut eine Keilfläche zur Beaufschla
gung der Abdeckhaube in Richtung auf die Wand aufweist. Dies
ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Wand nicht voll
ständig eben ist, so daß dann die Abdeckhaube gegenüber der
Abdeckscheibe axial oder winkelmäßig noch etwas bewegbar ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Scheibe im Be
reich ihres Umfangs und im Bereich benachbart zu der zentr
alen Öffnung je eine konzentrisch angeordnete Rippe aufweist,
deren Stirnkanten in einer Ebene verlaufen. Durch diese Art
der Ausbildung läßt sich die Verformbarkeit der Abdeckscheibe
regulieren. Zu diesem Zweck können ebenfalls die Rippen durch
radiale Stege miteinander verbunden sein.
Besonders günstig ist es, wenn die Abdeckscheibe aus einem
Gummi oder Thermoplast mit gummiähnlichen Eigenschaften be
steht.
Um die Abdichtung zwischen der Abdeckscheibe und der Wand
weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß die Abdeck
scheibe im Bereich ihres Umfangs eine Dichtung, insbesondere
eine Lippendichtung aufweist. Dadurch lassen sich auch Un
terschiede in der Wandoberfläche ausgleichen, wenn beispiels
weise der Wandanschlußbogen zwischen zwei Fliesen angebracht
ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Aus
führungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wandanschluß
bogen mit noch nicht aufgesetzter Abdeck
haube;
Fig. 2 eine Untenansicht des montierten Anschluß
bogens der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer
abgeänderten Ausführungsform einer Abdeck
haube;
Fig. 4 eine Ansicht der zur Wand gewandten Rück
seite der Abdeckscheibe;
Fig. 5 vergrößert einen Schnitt durch die Abdeck
scheibe.
Das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Wandanschlußstück ent
hält ein gebogenes Rohrstück 11, dessen einer Schenkel 12
dazu bestimmt ist, mit seinem Außengewinde 13 in eine in
einer Wand untergebrachte Wasserleitung eingeschraubt zu
werden. Der Schenkel 12 enthält im Bereich seines freien
Endes 14 eine Nut 15 zur Aufnahme einer Dichtung.
Der zweite, unter einem rechten Winkel gegenüber dem ersten
Schenkel 12 verlaufende Schenkel 16 weist ebenfalls ein Au
ßengewinde 17 auf, an dem beispielsweise ein Brauseschlauch
festgeschraubt werden kann.
Bei dieser Art der Verwendung soll der zweite Schenkel 16 an
einer Wand immer nach unten verlaufen. Aus diesem Grunde muß
bei Erreichen des richtigen Anzugdrehmomentes immer noch die
Möglichkeit bestehen, um mindestens einen Gewindegang wei
terzudrehen.
Der der Wand zugewandte Schenkel 12 enthält eine Schulter
18, die dadurch gebildet ist, daß in diesem Bereich der
Durchmesser des Schenkels 12 sprunghaft ansteigt. Die Schul
ter 18 ist zur Wand hin gerichtet. Auf das freie Ende 14 des
Schenkels 12 ist eine Abdeckscheibe 19 aufgeschoben, die an
der Schulter 18 anliegt. Dadurch ist die Verschiebung der
Abdeckscheibe 19 in Richtung auf den zweiten Schenkel 16
verhindert. Ein Weiterschieben ist nicht möglich.
Die flache Abdeckscheibe 19 weist einen flachen konischen
Scheibenteil 20 auf, der sich vom Außenumfang 21 bis zu der
zentralen Öffnung 22, siehe Fig. 4, erstreckt. Der Rand 23
der Öffnung 22 ist auf der der Wand zugewandten Seite der
Abdeckscheibe 19 nicht unterstützt, da hier ein Zwischenraum
gegeben ist.
Im Bereich des Außenumfangs 21 weist die Abdeckscheibe 19
einen nach außen gerichteten Wulst 24 auf. Im Bereich ihrer
der Wand zugewandten Seite enthält die Abdeckscheibe 19 zwei
konzentrisch zur Öffnung 22 angeordnete umlaufende Rippen
25, 26, deren Stirnseiten in einer Ebene liegen. Mit diesen
Rippen 25, 26 soll die Abdeckscheibe 19 auf einer den Schen
kel 12 umgebenden Wand aufliegen.
Auf das Rohrstück 18 läßt sich von der Außenseite her, d. h.
in Fig. 1 von links, eine Abdeckkappe 27 aufschieben, die
zur Wand hin offen ist und an ihrer in Fig. 1 unteren Seite
einen der Breite des Schenkels 16 des Rohrstücks 11 entspre
chenden Schlitz 28 aufweist. Die Abdeckkappe weist im Be
reich ihrer der Wand zugewandten Stirnseite 29 auf ihrer
Innenseite eine Nut 30 auf, die im Querschnitt etwa abgerun
det verläuft und etwa dem Wulst 34 der Abdeckscheibe 19 ent
spricht. Wenn das Rohrstück 11 in die Wasserleitung einge
schraubt ist, liegt die Abdeckscheibe 19 mit ihrer Stirnsei
te auf der Wand auf. Anschließend wird die Abdeckkappe
von der dargestellten Stellung her auf die Abdeckscheibe 19
aufgeschnappt, so daß der Wulst 24 des Umfangs der Abdeck
scheibe 19 in die Nut 30 zu liegen kommt. Dieses Aufschnap
pen wird durch den Schlitz 28 erleichtert, da dadurch die
Abdeckhaube 27, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen
kann, etwas an ihrem Umfang nach außen federn kann.
Die Abdeckscheibe ist aufgrund ihrer geometrischen Gestalt
insbesondere im Bereich des Randes 23 der zentralen Öffnung
22 elastisch verformbar ausgebildet, da dort der gegenüber
der Rippe 25 überkragende Teil relativ dünn ist und sich in
axialer Richtung etwas verformen läßt.
Fig. 2 zeigt die Ansicht der Anordnung in Fig. 1 von unten
bei aufgeschnappter Abdeckkappe 27. Aufgrund der Breite des
Schlitzes 28 läßt sich die Abdeckkappe 27 auf das Rohrstück
11 aufschieben. In der dargestellten Stellung liegt der
Wulst 24 der Abdeckscheibe 19 in der Nut 30.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer
weiteren Abdeckkappe 31, die sich nicht von links her auf
das Rohrstück 11 aufschieben läßt, sondern die von unten her
aufgeschoben und anschließend gekippt wird. Auch sie besitzt
einen Schlitz 32, der ein Auffedern der beiden Seiten der
Abdeckkappe zu beiden Seiten des Schlitzes 32 und damit ein
Aufschnappen auf den Außenwulst 24 der Abdeckscheibe 19 er
möglicht.
Fig. 4 zeigt nun die Ansicht der zur Wand gerichteten Seite
der Abdeckscheibe 19, d. h. von rechts in Fig. 1. Konzen
trisch zu der zentral angeordneten kreisförmigen Öffnung 22
verläuft zunächst der Abschnitt 33, der sich etwas verformen
läßt. Darauf folgt die innere Rippe 25, die an der Wand an
liegen soll. Konzentrisch zu dieser verläuft die äußere Rip
pe 26, die dann in den Außenwulst 24 übergeht. Die beiden
konzentrischen Rippen 25, 26 sind durch insgesamt acht ra
dial verlaufende Stege 34 miteinander verbunden, die eben
falls mit ihren Stirnseiten an der Wand anliegen. In diesem
Bereich ist die Abdeckscheibe 19 nur wenig nachgiebig.
Aus Fig. 5 ist zu sehen, wie die Abdeckscheibe 19 im Bereich
des Randes 23 ihrer Öffnung an der Schulter 18 des Schenkels
12 anliegt und aufgrund der Nichtunterstützung verformt
wird. Die beiden Rippen 25, 26 liegen vollflächig an der
Wand 35 an. Die Nut 30, die ebenfalls in vergrößertem Maß
stab dargestellt ist, ist derart ausgebildet, daß ihre eine
Begrenzungsfläche 36 eine Keilfläche bildet, die derart an
geordnet ist, daß sie die Abdeckkappe 27 mit ihrer Stirnsei
te 29 in Richtung auf die Wand 35 beaufschlagt.
Es ist möglich, daß die Abdeckscheibe 19 im Bereich der
Stirnseite ihrer Rippe 26 eine Lippendichtung aufweist, die
dann in Aktion tritt, wenn die Oberfläche der Wand 35 in
diesem Bereich unregelmäßig ist.
Durch die Abdeckscheibe wird eine optische Abdeckung der
Maueröffnung 37 sowie eine Abdichtung der Maueröffnung 37
gegenüber Wasser geschaffen, die von außerhalb der Abdeck
scheibe 19 kommt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Abdeck
scheibe 19 darüber hinaus dazu, die Abdeckkappe 27 durch die
Einschnappung in die Nut 30 zu haltern. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Abdeckkappe 27 beispielsweise an
dem Rohrstück 11 durch eine andere Art der Befestigung zu
haltern, beispielsweise mit Hilfe einer angeformten Klammer
oder mit Hilfe einer Madenschraube, die von der Seite oder
von oben her eingeschraubt wird.
Die Abdeckscheibe 19 kann ihre Funktion auch dann erfüllen,
wenn die Abdeckkappe 27 mit dem Rohrbogen 11 fest verbunden
ist, beispielsweise angeschweißt. Auch in diesem Fall dient
die Abdeckscheibe 19 im Abdecken und Abdichten des Lochs 37
in der Wand. Wenn die Abdeckkappe 27 in irgendeiner Weise an
der Außenseite der Abdeckscheibe 19 anliegt, so wird dadurch
zusätzlich der Innenraum der Abdeckkappe 27 durch von oben
her eindringendes Wasser abgedichtet.
Claims (8)
1. Wandanschlußstück mit einem Rohrstück (11), an dessen
einen Schenkel (12) eine Wasserleitung in einer Wand
(35) und an dessen zweiten Schenkel (16) eine Sanitärar
matur, insbesondere eine Brause, anschließbar ist, wobei
der erste Schenkel (12) eine zur Wand (35) gerichtete
Schulter (18) aufweist, mit einer Abdeckscheibe (19),
die an ihrem Außenumfang (21) einen Bereich zur Anlage
an der Wand (35) und davon zur Sanitärarmatur hin
beabstandet einen scheibenartigen Bereich mit einer
zentralen Öffnung (22) aufweist, durch die sich im
Einbauzustand der eine Schenkel (12) erstreckt und mit
seiner Schulter (18) anliegt, während die Abdeckscheibe
(19) an der Wand (35) anliegt, und mit einer Abdeckhaube
(27), die im Bereich ihrer der Wand (35) zugewandten
Seite (29) an dieser anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckhaube (27) auf den Rand (21) der Abdeck
scheibe (19) verrastend aufschiebbar ist und daß die
Abdeckscheibe (19) derart verformbar ist, daß sie im
Einbauzustand an der Schulter (18) anliegt und dabei das
Rohrstück (11) noch ausgerichtet werden kann.
2. Wandanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckhaube (27) auf ihrer Innenseite eine
Nut (30) aufweist, deren zur Wand (35) gelegene Seiten
fläche als Keilfläche ausgebildet ist.
3. Wandanschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abdeckscheibe im Bereich ihres
Außenumfangs (21) und im Bereich benachbart zu der zen
tralen Öffnung (22) je eine konzentrisch angeordnete
Rippe (25, 26) aufweist.
4. Wandanschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Rippen (25, 26) durch radial angeordnete
Stege (34) miteinander verbunden sind.
5. Wandanschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (27) an dem
Wandanschlußstück befestigbar ist.
6. Wandanschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (27) an
dem Randbereich der Abdeckscheibe (19) dichtend anliegt.
7. Wandanschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (19)
aus einem Gummi oder einem Thermoplast mit gummiähnli
chen Eigenschaften besteht.
8. Wandanschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (19)
im Bereich ihres Außenumfangs (21) eine Lippendichtung
aufweist.
Priority Applications (4)
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