CH676372A5 - Water pipe wall union bend - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wandanschlussgarnitur, mit einem mit einer Wasserleitung in eine Wand verbindbaren Schenkel und einem zweiten Schenkel zum Anschluss eines Sanitärgeräts, insbesondere einer Brause.
Wandanschlussgarnituren dieser Art werden aus einem winkelförmig gebogenen Rohrstück angefertigt, das auf der einen Seite in das in der Wand verlegte Wässerleitungsrohr eingeschraubt wird. Vorher wird auf diesem Schenkel eine axial verschiebbare Rosette aufgebracht. Nach Einschrauben wird die Rosette so weit verschoben, bis sie mit Ihrem Aussenrand an der Wand anliegt. Die Rosetten sind erforderlich, um die Öffnung in der Wand, die üblicherweise unregelmässig und unschön ist, optisch abzudecken.
Ebenfalls bekannt sind Wandanschlussbögen, die ein gegossenes, formschönes, äusseres Gehäuse aufweisen, das derart grosse Abmessungen aufweist, dass es an sich die Öffnung in der Wand abdeckt. Dieses Gussteit ist jedoch sehr teuer und macht die Zwischenlage eines elastischen Ausgleichsstückes erforderlich, um den Abstand zwischen dem Gusskörper und der Wand bei fest eingeschraubtem Gussteil auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Wandanschlussstück zu schaffen, das bei niedrigem Herstellungspreis die gleichen optischen Vorteile bringt wie die teureren Gussteile. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfin-dungsgemäss vorgesehen, dass der Wandschenkel eine zur Wand gerichtete Schulter aufweist und sich durch eine zentrale Öffnung einer mindestens teilweise verformbaren Abdeckscheibe erstreckt, deren eine Seite Im Bereich des Randes der Öffnung zur Anlage an der Schulter des Wandschenkels und deren andere Seite zur Anlage an der Wand ausgebildet ist.
Die Abdeckscheibe kann die Aufgabe der Rosette übernehmen, d.h. die Abdeckung der Wandöffnung. Aufgrund der teilweisen Verformbarkeit braucht die Abdeckscheibe nicht mehr verschiebbar angebracht zu sein, sie lagt sich an der Schulter an und verformt sich so weit, dass der Ab-schlussbogen noch in die richtige Winkelstellung ausgerichtet werden kann. Die Verformbarkeit kann beispielsweise im Bereich der zentralen Öffnung gegeben sein, oder aber auch im Bereich des Aussenumfangs. Selbstverständlich kann die Abdeckscheibe auch insgesamt verformbar sein, wobei die Verformbarkeit durch unterschiedliche Material- und/oder Dimensionsauswahl an den verschiedenen Stellen unterschiedlich gross sein kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Öffnung der Abdeckscheibe in einem scheibenartigen Bereich angeordnet ist, der von dem an der Wand anliegenden Abschnitt der Abdeckscheibe einen Abstand aufweist Auf diese Weise kann der Rand der Öffnung senkrecht zur Wand etwas nachgeben, so dass eine Verformung im wesentlichen um die Öffnung herum auftritt. Diese Verformung kann sowohl zu einem axialen als auch zu einem winkelmässigen Ausgleich dienen. Der Abstand des zentralen Bereiches von der Wand kann beispielsweise durch eine konkav gewölbt ausgebildete Wandseite der Abdeckscheibe erreicht werden. Er kann ebenfalls durch Rippen o.dgl. erreicht werden.
Erfindungsgemäss kann vorgesehen sein, dass die Abdeckscheibe mindestens im Bereich ihres Aussenumfanges zur Anlage an der Wand ausgebildet ist. In diesem Fall liegt sie im Bereich ihrer zentralen Öffnung an dem Anschlussbogen und im Bereich ihres Aussenumfangs an der Wand an.
Dadurch, dass die Abdeckscheibe an der Wand anliegt und ggf. verformbar ist, bildet sie zusätzlich zu der optischen Abdeckung der Öffnung in der Wand auch eine Abdichtung gegenüber von der Aussenseite her in den Bereich der Wand gelangendes Wasser.
Erfindungsgemäss kann vorgesehen sein, dass an dem Wandanschlussbögen eine Haube befestigt ist. Auch in diesem Fall kann die Abdeckscheibe eine Dichtfunktion übernehmen, indem sie den axialen Abstand zwischen der Wand und der Haube überbrückt.
Die an dem Wandanschlussbögen befestigte Haube kann insbesondere lösbar befestigt sein, so dass sie sich nachträglich anbringen lässt.
Es kann vorgesehen sein, dass die Haube im Bereich ihrer der Wand zugewandten Seite an dem Randbereich der Abdeckscheibe vorzugsweise dichtend anliegt. In diesem Fall ist auch der Bereich innerhalb der Abdeckhaube durch das eine Element, nämlich die Abdeckscheibe, abgedichtet. Besonders günstig ist es, wenn die Haube auf den Rand der Abdeckscheibe aufschnappbar ist. Damit dient die Abdeckscheibe gleichzeitig noch als Halterung für die Abdeckhaube.
Zum Zweck der Aufschnappbarkeit kann vorgesehen sein, dass die Haube an ihrer Innenseite eine Nut zur Aufnahme eines Wulstes der Abdeckscheibe aufweist. Dies ist eine besonders einfache Möglichkeit der Aufschnappbarkeit. Es kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass die Nut eine Keilfläche zur Beaufschlagung der Abdeckhaube in Richtung auf die Wand aufweist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Wand nicht vollständig eben ist, so dass dann die Abdeckhaube gegenüber der Abdeckscheibe axial oder winkelmäs-sig noch etwas bewegbar ist.
Erfindungsgemäss kann vorgesehen sein, dass die Scheibe im Bereich ihres Umfangs und im Bereich benachbart zu der zentralen Öffnung je eine konzentrisch angeordnete Rippe aufweist, deren Stirnkanten in einer Ebene verlaufen. Durch diese Art der Ausbildung lässt sich die Verformbarkeit der Abdeckscheibe regulieren. Zu diesem Zweck können ebenfalls die Rippen durch radiale Stege miteinander verbunden sein.
Besonders günstig ist es, wenn die Abdeckschei-be aus einem Gummi oderThermoplastrnitgummiähn-lichen Eigenschaften besteht.
Um die Abdichtung zwischen der Abdeckscheibe und der Wand weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, dass die Abdeckscheibe im Bereich ihres Umfangs eine Dichtung, insbesondere eine üppen-dichtung aufweist. Dadurch lassen sich auGh Unter5
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schiede in der Wandoberfläche ausgleichen, wenn beispielsweise der Wandanschlussbögen zwischen zwei Fliesen angebracht ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Wandanschlussbögen mit noch nicht aufgesetzter Abdeckhaube;
Fig. 2 eine Untenansicht des montierten An-schlussbogens der Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Abdeckhaube;
Fig. 4 eine Ansicht der zur Wand gewandten Bückseite der Abdeckscheibe;
Fig. 5 vergrössert einen Schnitt durch die Abdeckscheibe.
Das in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Wandanschlussstück enthält ein gebogenes Rohrstück 11, dessen einer Schenkel 12 dazu bestimmt ist, mit seinem Aussengewinde 13 in eine in einer Wand untergebrachte Wasserleitung eingeschraubt zu werden. Der Schenkel 12 enthält im Bereich seines freien Endes 14 eine Nut 15 zur Aufnahme einer Dichtung.
Der zweite, unter einem rechten Winkel gegenüber dem ersten Schenkel 12 verlaufende Schenkel 16 weist ebenfalls ein Aussengewinde 17 auf, an dem beispielsweise ein Brauseschlauch festgeschraubt werden kann.
Bei dieser Art der Verwendung soll der zweite Schenkel 16 an einer Wand immer nach unten verlaufen. Aus diesem Grunde muss bei Erreichen des richtigen Anzugdrehmomentes immer noch die Möglichkeit bestehen, um mindestens einen Gewindegang weiterzudrehen.
Der der Wand zugewandte Schenkel 12 enthält eine Schulter 18, die dadurch gebildet ist, dass in diesem Bereich der Durchmesser des Schenkels 12 sprunghaft ansteigt. Die Schulter 18 ist zur Wand hin gerichtet. Auf das freie Ende 14 des Schenkels 12 ist eine Abdeckscheibe 19 aufgeschoben, die an der Schulter 18 anliegt. Dadurch ist die Verschiebung der Abdeckscheibe 19 in Richtung auf den zweiten Schenkel 16 verhindert. Ein Weiterschieben ist nicht möglich.
Die flache Abdeckscheibe 19 weist einen flachen konischen Scheibenteil 20 auf, der sich vom Aussenumfang 21 bis zu der zentralen Öffnung 22, siehe Fig. 4, erstreckt. Der Rand 23 der Öffnung 22 ist auf der der Wand zugewandten Seite der Abdeckscheibe 19 nicht unterstützt, da hier ein Zwischenraum gegeben ist.
Im Bereich des Aussenumfangs 21 weist die Abdeckscheibe 19 einen nach aussen gerichteten Wulst 24 auf. Im Bereich ihrer der Wand zugewandten Seite enthält die Abdeckscheibe 19 zwei konzentrisch zur Öffnung 22 angeordnete umlaufende Rippen 25, 26, deren Stirnseiten in einer Ebene liegen. Mit diesen Rippen 25, 26 soll die Abdeckscheibe 19
auf einer den Schenkel 12 umgebenden Wand aufliegen.
Auf das Rohrstück 18 lässt sich von der Aussen-seite her, d.h. in Fig. 1 von links, eine Abdeckkappe 27 aufschieben, die zur Wand hin offen ist und an ihrer in Fig. 1 unteren Seite einen der Breite des Schenkels 16 des Rohrstücks 11 entsprechenden Schlitz 28 aufweist. Die Abdeckkappe weist im Bereich ihrer der Wand zugewandten Stirnseite 29 auf ihrer Innenseite eine Nut 30 auf, die im Querschnitt etwa abgerundet verläuft und etwa dem Wulst 34 der Abdeckscheibe 19 entspricht. Wenn das Rohrstück 11 in die Wasserleitung eingeschraubt ist, liegt die Abdeckscheibe 19 mit ihrer Stirnseite auf der Wand auf. Anschliessend wird die Abdeckkappe 17 von der dargestellten Stellung her auf die Abdeckscheibe 19 aufgeschnappt, so dass der Wulst 24 des Umfangs der Abdeckscheibe 19 in die Nut 30 zu liegen kommt. Dieses Aufschnappen wird durch den Schütz 28 erleichtert, da dadurch die Abdeckhaube 27, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, etwas an ihrem Umfang nach aussen federn kann.
Die Abdeckscheibe ist aufgrund ihrer geometrischen Gestalt insbesondere im Bereich des Randes
23 der zentralen Öffnung 22 elastisch verformbar ausgebildet, da dort der gegenüber der Rippe 25 überkragende Teil relativ dünn ist und sich in axialer Richtung etwas verformen lässt.
Fig. 2 zeigt die Ansicht der Anordnung in Fig. 1 von unten bei aufgeschnappter Abdeckkappe 27. Aufgrund der Breite des Schlitzes 28 lässt sich die Abdeckkappe 27 auf das Rohrstück 11 aufschieben. In der dargestellten Stellung liegt der Wuist 24 der Abdeckscheibe 19 in der Nut 30.
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Abdeckkappe 31, die sich nicht von links her auf das Rohrstück 11 aufschieben lässt, sondern die von unten her aufgeschoben und anschliessend gekippt wird. Auch sie besitzt einen Schlitz 32, der ein Auffedern der beiden Seiten der Abdeckkappe zu beiden Seiten des Schlitzes 32 und damit ein Aufschnappen auf den Aussenwulst
24 der Abdeckscheibe 19 ermöglicht,
Fig. 4 zeigt nun die Ansicht der zur Wand gerichteten Seite der Abdeckscheibe 19, d.h. von rechts in Fig. 1. Konzentrisch zu der zentral angeordneten kreisförmigen Öffnung 22 verläuft zunächst der Abschnitt 33, der sich etwas verformen lässt. Darauf folgt die innere Rippe 25, die an der Wand anliegen soll. Konzentrisch zu dieser verläuft die äussere Rippe 26, die dann in den Aussenwulst 24 übergeht. Die beiden konzentrischen Rippen 25, 26 sind durch insgesamt acht radial verlaufende Stege 34 miteinander verbunden, die ebenfalls mit ihren Stirnseiten an der Wand anliegen. In diesem Bereich ist die Abdeckscheibe 19 nur wenig nachgiebig.
Aus Fig. 5 ist zu sehen, wie die Abdeckscheibe 19 im Bereich des Randes 23 ihrer Öffnung an der Schulter 18 des Schenkels 12 anliegt und aufgrund der Nichtunterstützung verformt wird. Die beiden Rippen 25, 26 liegen vollfiächig an der Wand 35 an. Die Nut 30, die ebenfalls in vergrössertem Massstab dargestellt ist, ist derart ausgebildet, dass ihre
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eine Begrenzungsfläche 36 eine Keilfläche bildet, die derart angeordnet ist, dass sie die Abdeckkappe 27 mit ihrer Stirnseite 29 in Richtung auf die Wand 35 beaufschlagt.
Es ist möglich, dass die Abdeckscheibe 19 im Bereich der Stirnseite ihrer Rippe 26 eine Lippendichtung aufweist, die dann in Aktion tritt, wenn die Oberfläche der Wand 35 in diesem Bereich unregelmässig ist.
Durch die Abdeckscheibe wird eine optische Abdeckung der Maueröffnung 37 sowie eine Abdichtung der Maueröffnung 37 gegenüber Wasser geschaffen, die von ausserhalb der Abdeckscheibe 19 kommt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Abdeckscheibe 19 darüber hinaus dazu, die Abdeckkappe 27 durch die Einschnappung in die Nut 30 zu haltern. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Abdeckkappe 27 beispielsweise an dem Rohrstück 11 durch eine andere Art der Befestigung zu haltern, beispielsweise mit Hilfe einer angeformten Klammer oder mit Hilfe einer Madenschraube, die von der Seite oder von oben her eingeschraubt wird.
Die Abdeckscheibe 19 kann ihre Funktion auch dann erfüllen, wenn die Abdeckkappe 27 mit dem Rohrbogen 11 fest verbunden ist, beispielsweise an-geschweisst. Auch in diesem Fall dient die Abdeckscheibe 19 im Abdecken und Abdichten des Lochs 37 in der Wand. Wenn die Abdeckkappe 27 in irgendeiner Weise an der Aussenseite der Abdeckscheibe 19 anliegt, so wird dadurch zusätzlich der Innenraum der Abdeckkappe 27 durch von oben her eindringendes Wasser abgedichtet.
Claims (13)
1. Wandanschlussgarnitur mit einem Anschlussstück, mit einem mit einer Wasserleitung in einer Wand (35) verbindbaren Schenkel (12) und einem zweiten Schenkel (16) zum Anschluss eines Sanitärgeräts, insbesondere einer Brause, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandschenkel (12) eine zur Wand (35) gerichtete Schulter (18) aufweist und sich durch eine zentrale Öffnung (22) einer mindestens teilweise verformbaren Abdeckscheibe (19) erstreckt, deren eine Seite im Bereich des Randes (23) der Öffnung (22) zur Anlage an der Schulter (18) des Wandschenkels (12) und deren andere Seite zur Anlage an der Wand (35) ausgebildet ist.
2. Wandanschlussgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) der Abdeckscheibe (19) in einem scheibenartigen Bereich angeordnet ist, der einen Abstand von dem an der Wand (35) anliegenden Abschnitt der Abdeckscheibe (19) aufweist.
3. Wandanschlussgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (19) mindestens im Bereich ihres Aussenumfan-ges (21) zur Anlage an der Wand (35) ausgebildet ist.
4. Wandanschlussgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Wandanschlussstöck eine Haube (27) befestigt ist.
5. Wandanschlussgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (27) lösbar befestigt ist.
6. Wandanschlussgarnitur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (27) im Bereich ihrer der Wand (35) zugewandten Seite (29) an dem Randbereich der Abdeckscheibe (19) vorzugsweise dichtend anliegt.
7. Wandanschlussgarnitur nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (27) auf den Rand (21) der Abdeckscheibe (19) aufschnappbar ist.
8. Wandanschlussgarnitur nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (27) an ihrer Innenseite eine Nut (30) zur Aufnahme eines Wulstes (24) der Abdeckscheibe (19) aufweist.
9. Wandanschlussgarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (30) eine Keilfläche (36) zur Beaufschlagung der Abdeckhaube (27) in Richtung auf die Wand (35) aufweist.
10. Wandanschiussgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (19) im Bereich ihres Umfangs (21) und im Bereich benachbart zu der Zentralöffnung (22) je eine konzentrisch angeordnete Rippe (25, 26) aufweist, deren Stirnkanten etwa in einer Ebene verlaufen.
11. Wandanschiussgarnitur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (25, 26) durch radiale Stege (34) miteinander verbunden sind.
12. Wandanschiussgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (19) aus einem Gummi oder einem Thermoplast mit gummiähnlichen Eigenschaften besteht.
13. Wandanschiussgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (19) im Bereich ihres Umfangs (21) eine Lippendichtung aufweist.
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