DE8507614U1 - Sanitäre Auslaufvorrichtung - Google Patents
Sanitäre AuslaufvorrichtungInfo
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- DE8507614U1 DE8507614U1 DE19858507614 DE8507614U DE8507614U1 DE 8507614 U1 DE8507614 U1 DE 8507614U1 DE 19858507614 DE19858507614 DE 19858507614 DE 8507614 U DE8507614 U DE 8507614U DE 8507614 U1 DE8507614 U1 DE 8507614U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/042—Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall
Description
Die Erfindung betrifft eine sanitäre Auslaufvorrichtung
mit einem Wasserauslauf an ihrem einen, dem vorderen Ende, und einer Verbindungseinrichtung zu ihrer Befestigung an einem Wasserzulauf, einer Armatur o.dgl., an ihrem anderen, dem hinteren Ende.
mit einem Wasserauslauf an ihrem einen, dem vorderen Ende, und einer Verbindungseinrichtung zu ihrer Befestigung an einem Wasserzulauf, einer Armatur o.dgl., an ihrem anderen, dem hinteren Ende.
Auslaufvorrichtungen dieser Art werden beispielsweise als
Wasserzuläufe für Badewannen verwendet. Sie können entweder direkt an einer Wasserleitung unter Putz befestigt
werden, so daß sie einfach aus der Wand herausstehen. Sie können jedoch auch an Mischarmaturen angebracht sein. Die bekannten Auslaufvorrichtungen dieser Art bestehen in der Regel aus massivem Messing, so daß sie relativ teuer sind. Sie müssen oberflächenbearbeitet werden, was gerade bei
den komplizierten Formen im Bereich des Auslaufendes schwierig sein kann. Durch die komplizierte Bearbeitung erhöhen sich die Kosten nochmals.
werden, so daß sie einfach aus der Wand herausstehen. Sie können jedoch auch an Mischarmaturen angebracht sein. Die bekannten Auslaufvorrichtungen dieser Art bestehen in der Regel aus massivem Messing, so daß sie relativ teuer sind. Sie müssen oberflächenbearbeitet werden, was gerade bei
den komplizierten Formen im Bereich des Auslaufendes schwierig sein kann. Durch die komplizierte Bearbeitung erhöhen sich die Kosten nochmals.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sanitäre
Auslaufvorrichtung zu schaffen, die in der Herstellung
einfach und problemlos ist und die bei geringerem Gewicht dennoch ein optimales Aussehen ermöglicht.
Auslaufvorrichtung zu schaffen, die in der Herstellung
einfach und problemlos ist und die bei geringerem Gewicht dennoch ein optimales Aussehen ermöglicht.
A 21 967 .* 1 -
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfinduiVgsgemäß vorgesehen,
daß die Auslaufvorrichtung einen inneren gegossenen oder
gezogenen Rohrkörper aufweist, der im Bereich seines vorderen Endes kunststoffummantelt ist und der von einem Rohr
vorzugsweise mit radialem Abstand umgeben ist, das sich von der Kunststoff-Ummantelung bis in den Bereich des hinteren
Endes der Auslaufvorrichtung erstreckt. Die Kunststoff-Ummantelung
im Bereich des Auslaufendes läßt sich außerordentlich einfach und problemlos anbringen, so daß
in diesen! Bereich keine koni^lizisrts Bsarbsitun" des inneren
Rohrkörpers erforderlich ist. Auch im Übrigen Bereich braucht der Rohrkörper nicht bearbeitet zu werden, da er
von einem vorzugsweise dünnen Rohr umgeben ist, das sich leicht mit einer qualitätsmäßig zufriedenstellenden Oberfläche
versehen läßt. Die Oberfläche des inneren Rohrkörpers kann Verunreinigungen und Unreinheiten wie Lunker,
Poren o.dgl. aufweisen, die keinerlei Nacharbeitung benötigen. Die Verbindung des vorzugsweise angespritzten Kunststoffes
bietet keine fertigungstechnischen Probleme und sorgt für eine gute Oberflächenqualität sowie eine gute
Verbindung mit dem Gußteil. Die Kunststoff-Ummantelung hat den weiteren großen Vorteil, daß eine thermische Isolierung
gegeben ist, so daß auch bei langem Durchströmen der Auslaufvorrichtung mit heißem Wasser nicht die Gefahr einer
Verbrennung besteht. Da die Kunststoff-Ummantelung nur im Bereich des Auslaufendes vorgesehen ist, also sich nur
über eine kurze Länge des Rohrkörpers erstreckt, gibt es keine Probleme mit der unterschiedlichen Wärmeausdehnung
von Kunststoff und Messing. Die Form des Auslaufendes läßt sich in beliebigen Entwürfen herstellen, ohne daß der Designer
auf die Schwierigkeit der Bearbeitung eines Messingteiles
Rücksicht nehmen müßte.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Rohrkörper
praktisch die gesamte Länge der Auslaufvorrichtung bildet,
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so daß die Verbindungseinrichtung und/oder der Wasseraus-,;
lauf an dem Rohrkörper selbst angebracht bzw. anbringbar
ist.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Kunststoff-Ummanteiung
eine umlaufende Stufe zur bündigen Aufnahme des vorderen Endes des Überzugrohres aufweist. Damit wird eine bündige
glatte Oberfläche der Auslaufvorrichtung erreicht.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß im Bereich der
Verbindungseinrichtung eine Auflagefläche zur Auflage des
! hinteren Endes des Überzugrohres angeordnet sein kann.
ι Damit ist für eine sichere und stabile Befestigung des
! Überzugrohres gesorgt, ohne daß dies an dem Rohrkörper
anliegt.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Rohrkörper
ι an seinem hinteren Ende ein Innengewinde zur Aufnahme eines
Anschlußnippels aufweisen kann. Damit läßt sich eine einfache
Befestigung ermöglichen. Das Innengewinde läßt sich in den Rohrkörper ohne weiteres einbringen, da dieser ausreichend
fest ist, so daß er alle tragenden Funktionen übernehmen kann.
Zur besonders einfachen Herstellung kann vorgesehen sein,
daß die Auflagefläche für das Überzugsrohr an dem Anschlußnippel
gebildet ist. Dies vereinfacht nochmals den inneren Rohrkörper.
Die Erfindung schlägt vor, daß der Anschlußnippel einen mit ihm vorzugsweise verbundenen Außenflansch aufweist,
der die Auflagefläche für das Überzugsrohr aufweist. Damit
können herkömmliche Anschlußnippel Verwendung finden,
so daß allenfalls ein geänderter Außenflansch angebracht werden muß.
A 21 967 * -·4 -
Der Anschlußnippel kann in Weiterbildung mit einem Batteriekörper verbindbar sein. Dann läßt sich die sanitäre
Auslaufvorrichtung an einem üblichen Batteriekörper anbringen.
In diesem Falle würde nach der Erfindung mit Vorteil das Überzugsrohr bis in den Batteriekörper hineinreichen
können, so daß es dort auch von außen festgelegt ist bzw. sein Ende ein sauberes Aussehen erhält.
Es ist jedoch auch mit Vorteil möglich, daß das Überzugsrohr im Bereich des hinteren Endes von einer ringförmigen
Abdeckung, insbesondere einer Wandrosette, umgeben ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Auslaufvorrichtung
direkt an einer Wasserleitung unter Putz befestigt werden soll. Dann kann die AnschluBrosette gleichzeitig
dazu dienen, einen sauberen Abschluß und übergang zur Wand zu bilden.
Die Erfindung schlägt vor, daß die Kunststoff-Ummantelung
den Rohrkörper im unmittelbaren Bereich des Wasserauslaufes freilassen kann. Hier kann der Rohrkörper eine mit
einem Gewinde versehene Öffnung aufweisen, in die ein übliches Auslaufstück einschraubbar sein kann.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Rohrkörper
an seinem hinteren Ende einen Wulst aufweist. Da bei der Anbringung des Rohrkörpers an einem Anschlußnippel oder
direkt an einer Wasserleitung eine Dichtung eingebracht werden muß, ist es sinnvoll, an der Stelle, an der eine
Nut zur Aufnahme der Dichtung angebracht werden soll, einen Wulst vorzusehen, so daß die Wanddicke des Rohrkörpers
ausreichend ist. Dieser Wulst ist mit Vorteil an der Außenseite angebracht.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Rohrkörper
mit Abstand von seinem hinteren Ende einen Wulst aufweist.
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Dadurch wird es möglich, einen derartigen Rohrkörper auch, je nach Bedarf, zu verkürzen, indem er an dem mit Abstand
angeordneten Wulst abgesägt und erst anschließend das Innengewinde eingebracht wird. Dabei kann der Wulst zusätzlich
noch als Markierung verwendet werden, um anzuzeigen, wo der Rohrkörper abgesägt werden soll.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine direkt an einer Wand befestigte Auslaufvorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit des hinteren Endes der Auslaufvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte sanitäre Auslaufvorrichtung
zur Anbringung an einer Wand 11 enthält einen inneren Rohrkörper 12, der die gesamte tragende Funktion übernimmt.
Er ist aus Messing gegossen und seine Oberfläche bleibt unbearbeitet. Im Bereich seines vorderen, in der Fig. 1
rechten Endes verjüngt sich sein Durchmesser stufenartig, wodurch eine ebene Fläche 13 an seiner Unterseite gebildet
ist, die eine zentrale Öffnung 14 aufweist. Außerhalb der Öffnung 14 besitzt der Rohrkörper 12 ein Gewinde IF, in
das unter Zwischenlage einer Dichtung 16 ein übliches, nicht näher dargestelltes Auslaufelement 17 eingeschraubt
ist. Im Bereich dieses vorderen Endes 18 des Rohrkörpers 12 ist dieser mit einer vorzugsweise gespritzten Kunststoff-Ummantelung
19 versehen. Diese Kunststoff-Ummantelung 19 ummantelt praktisch nur das vordere Ende 18 des Rohrkörpers
und erstreckt sich über etwa ein Drittel der Länge des Rohrkörpers 12.
A 21 967 - ·&
Von dem in Fig. 1 linken Ende 20 des Rohrkörpers 12 ist
in diesen ein Innengewinde 21 eingeschnitten. Unmittelbar am Ende 20 weist der Rohrkörper 12 an seiner Außenseite
einen Wulst 22 auf, wobei mit Abstand von dem Wulst 22 ein zweiter ähnlich ausgebildeter Wulst 23 vorgesehen ist.
Auf der Innenseite des Rohrkörpers 12 ist im Bereich des hinteren Wulstes 22 eine Nut 24 mit einer eingelegten Dichtung
25 angeordnet.
In das Innengewinde 21 ist ein Anschlußnippel 26 eingeschraubt, der zwei Außengewinde aufweist, die durch einen
gewindefreien Abschnitt voneinander getrennt sind. Im Bereich des gewindefreien Abschnittes ist auf den Anschlußnippel
ein äußerer Flansch 27 aufgelötet, oder in sonstiger Weise verbunden. Dieser Flansch 27 weist einen Mittelabschnitt
28 auf, der zylindrisch ausgebildet ist und an den sich ein sich nach außen erstreckendar Rand 29 anschließt.
Die Kunststoff-Ummantelung 19 enthält an ihrem der Wand
zugewandten Ende 30 eine Stufe 31, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Mittelabschnittes 28 des Flansches
27 gleich ist. Auf die dargestellte Auslaufvorrichtung ist ein dünnes Überzugsrokr 32 aufgeschoben, das mit seinem
rechten Ende auf der Stufe 31 und mit seinem linken Ende auf dem Mittelabschnitt 28 des Flansches 27 aufliegt.
Das Aufschieben kann beispielsweise geschehen, bevor der
Anschlußnippel 26 mit dem Flansch 27 eingeschraubt wird.
Über das Überzugsrohr 32 ist eine Wandrosette 33 aufgeschoben, die an ihrer Innenseite eine Ringfeder 34 aufweist,
die die Wandrosette 33 mit Vorspannung gegen das innere Ende des Überzugsrohres 32 beaufschlagt.
A 21 967 ·:···*' '"'''V
Die derart aufgebaute Auslaufvorrichtng kann in eine Wandanschlußleitung
eingeschraubt werden.
26, der mit seinem nach rechts gerichteten Außengewinde
f.
* 35 in das Innengewinde 21 des Rohrkörpers 12 eingeschraubt
* 35 in das Innengewinde 21 des Rohrkörpers 12 eingeschraubt
j ist. Auch der Anschlußnippel 26 enthält eine Nut 36, die
der einseitig gebildeten Nut 24 des Rohrkörpers 12 gegenüberliegt und die Dichtung 25 aufnimmt. Hinter der Nut
36 ist ein Abschnitt 37 des Anschlußnippels 26 gebildet, der kein Gewinde aufweist. In diesem Bereich ist der Flansch
27 mit dem AnschluPnippei 26 verbunden.
<j Unten in Fig. 2 ist zu sehen, daß der Anschlußnippel 27
μ eine Schlüsselfläche 38 aufweist, an der sich ein Schlüssel
ansetzen läßt, um den Anschlußnippel 26 in das Gewinde
21 des Rohrkörpers 12 einzuschrauben.
Hinter dem gewindefreien Bereich 37 des Anschlußnippels
26 folgt dann ein weiteres Außengewinde 39, mit dem der Anschlußnippel 26 in eine Wasserleitung eingeschraubt werden
kann.
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Claims (1)
1. Sanitate Auslaufvorrichtung mit einem Wasserauslauf
an ihrem einen, dem vorderen Ende (18), und einer Verbindungseinrichtung
zu ihrer Befestigung an einem Wasserzulauf, einer Armatur o.dgi.» an ihrem anderen,
dem hinteren Ende (20), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen inneren gegossenen oder gezogenen Rohrkörper
(12) aufweist, der im Bereich seines vorderen Endes (18) kunststoffummantelt 1st, und der von einem Rohr
(32) vorzugsweise mit radialem Abstand umgeben 1st, das sich von der Kunststoff-Uminanteiung (19) bis in
den Bereich des hinteren Endes (20) der Auslaufvorrichtung erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung und/oder der Wasserauslauf,
an dem Rohrkörper (12) angebracht und/oder anbringbar sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Ummantelung (19) eine umlaufende
Stufe (31) zur bündigen Auflage des vorderen Endes des Überzugrohres (32) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verbindungseinrichtung eine Auflagefläche zur Auflage des hinteren
Endes des Überzugrohres (32) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) an seinem hinteren Ende (20) ein Innengewinde (21) zur
Aufnahme eines AnschlußnippeJs (26) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche an dem Anschlußnippel (26)
gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (26) einen mit ihm vorzugsweise
verbundenen Außenflansch (27) aufweist, der die Auflagefläche für das Überzugsrohr (32) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (26) mit einem
Batteriekörper verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsrohr (32) bis in den Eatteriekörper
hineinreicht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberzugsrohr (32) im
Bereich des hinteren Endes (20) von einer ringförmigen Abdeckung, insbesondere einer Wandrosette (33), umgeben
ist.
A 21 967
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Ummantelung
(19) den Rohrkörper (12) im unmittelbaren Bereich des ^
Wasserauslaufes (17) freiläßt. %
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) an ,
seinem hinteren Ende (20) einen Wulst (22) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) mit
Abstand von seinem hinteren Ende (20) einen Wulst (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507614 DE8507614U1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Sanitäre Auslaufvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858507614 DE8507614U1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Sanitäre Auslaufvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8507614U1 true DE8507614U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6778680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858507614 Expired DE8507614U1 (de) | 1985-03-15 | 1985-03-15 | Sanitäre Auslaufvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8507614U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628473A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Grohe Kg Hans | Wandanschlussbogen |
FR2612223A1 (fr) * | 1987-03-12 | 1988-09-16 | Grohe Kg Hans | Dispositif pour fixer une rosette a un mitigeur |
-
1985
- 1985-03-15 DE DE19858507614 patent/DE8507614U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628473A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Grohe Kg Hans | Wandanschlussbogen |
FR2603085A1 (fr) * | 1986-08-22 | 1988-02-26 | Grohe Kg Hans | Coude mural de raccordement |
FR2612223A1 (fr) * | 1987-03-12 | 1988-09-16 | Grohe Kg Hans | Dispositif pour fixer une rosette a un mitigeur |
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