DE815474C - Verbindungsstueck fuer Abwasserleitungen - Google Patents

Verbindungsstueck fuer Abwasserleitungen

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DE815474C
DE815474C DEP54093A DEP0054093A DE815474C DE 815474 C DE815474 C DE 815474C DE P54093 A DEP54093 A DE P54093A DE P0054093 A DEP0054093 A DE P0054093A DE 815474 C DE815474 C DE 815474C
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DE
Germany
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waste pipe
line
air chamber
waste
jacket
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DEP54093A
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Finch & Co Ltd B
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Finch & Co Ltd B
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Verbindungsstück für Abwasserleitungen Die Erfindung betrifft für Abwässerabflußanlagen bestimmte Verbesserungen.
  • Ihr Hauptzweck ist, eine einheitlich gestaltete Klosettabflußleitung mit Verbindungsstücken zu schaffen, durch welche die Verbindung zwischen der Wasserklosettpfanne, der Hauptabfalleitung und der Hauptentlüftungsleitung vereinfacht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist für ein Abflußsystem mit Abfalleitung eine einheitliche Verbindung der Abfalleitung vorgesehen, die aus einem Abfallrohr besteht, das an seinem oberen und unteren Ende mit :\nschlußmuffen zum Anschluß des Rohres der llauptabfalleitung in dem Abwässerabflußsvstem ausgestattet ist. Ferner ist eine Abfallrohrabzweigung an der Abfalleitung vorgesehen, die eine Anschlußmuffe besitzt, die zur Verbindung des Beckens des Wasserklosetts mit der Abfalleitung dient. Dazu kommt eine Luftkammer, welche das Abflußrohr ummantelt, indem sie dasselbe teilweise oder vollständig umgibt. Die Kammer ist gegenüber dem Querschnitt der Abfalleitung isoliert. Eine mit Entlüftung ausgestattete Zweigleitung verbindet die Zweigleitung des Abfallrohres mit dem Luftkammermantel. Ferner ist eine Verbindungsleitung der mantelförmigen Luftkammer zu der Hauptentlüftungsleitung des Abwässerabflußsystems vorgesehen. Vorzugsweise ist die Gesamtordnung so ausgebildet, daß die Abfalleitung, die Abzweigung des Abfallrohres, die Abzweigung der Entlüftung und die mantelförmige Luftkammer oder deren Körper sämtlich einheitlich als Guß- oder Formkörper ausgebildet sind, so daß die Gesamtordnung eine aus einem Stück bestehende Konstruktion darstellt.
  • Der Luftkammermantel kann die Form einer vollständigen Muffe besitzen, die sich rings um das Abfallrohr erstreckt. Der Körper des Mantels einschließlich seiner äußeren Wandung ist durch eine ringförmige Erweiterung in der Wandung des Abfallrohres gebildet. Die innere Wandung wird durch eine Buchse gebildet, die in den Querschnitt des Abfallrohres eingesetzt ist.
  • Wenn die Gesamtanordnung bei einem Einrohrabwässerabflußsystem angewandt werden soll, kann die Abfalleitung in Verbindung mit dieser Anordnung mit zusätzlichen Verbindungsanschlüssen versehen sein, um sie an Schmutzwasserleitungen des Bades, des Waschbeckens und des Küchenausgusses oder andere Abflußleitungen anschließen zu können.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. i ist eine Seitenansicht einer Einheit, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Grundriß nach Linie 2-2 in Fig. i unter Hinzufügung eines Leitungsanschlusses; Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt des oberen Teiles der Einheit mit einem nach Linie 3-3 geführten Schnitt in Fig. 2; Fig. .4 ist eine Ansicht, ähnlich Fig. 3, welche eine abgeänderte Ausführungsform der Konstruktion veranschaulicht; Fig. 5 zeigt in Ansicht zwei Einheiten, ähnlich den in Fig. i bis 4 dargestellten, in ihrem Anschluß an die Hauptabfalleitung und an die Hauptentlüftungsleitung eines Zweirohrabwässerabflußsystems; Fig. 6 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Einheit, eingebaut in ein Einrohral>wässerabflußsystem, bei welchem die Hauptabfalleitung gleichzeitig als Hauptschmutzwasserleitung dient; Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform der Einheit.
  • Gleiche Bezugzeichen bezeichnen gleiche Teile in den verschiedenen Figuren.
  • Mit Bezug auf die in Fig. i bis 3 dargestellte Konstruktion ist zu bemerken, daß die in Fig. i bis 3 dargestellte Abfallrohrverbindungseinheit io z. B. aus Gußeisen oder anderem geeigneten Metall oder entsprechend formbarem Material, z. B. Steingut o. dgl., gefertigt. sein kann. Am unteren Ende einer vertikalen Abfalleitung i i ist eine schräg verlaufende Abzweigung 12 angesetzt, z. B. angegossen. Das andere Ende des Rohres 12 besitzt einen Wulst 13, dessen Innenseite mit Auftreibungen 14 versehen ist, um eine dichte Verbindung eines Mundstückarischlusses am Wasserklosettbecken in üblicher Weise zu erhalten. Auf der Oberseite des Abzweigrohres 12 ist das eine Ende einer Entlüftungsleitung 15 angegossen. Diese Leitung ist unmittelbar über der Abzweigleitung 12 angeordnet. Sie erstreckt sich schräg nach dem Abfallrohr ii, wo ihr Ende in einem Stück mit einem ringförmigen Mantel oder einer Muffe 16 gegossen ist, die den oberen Teil der Abfalleitung als ringförmige Erweiterung derselben vollständig umgibt. Die gegenseitige Stellung der drei Leitungen i i, 12 und 15 ist derart, daß ihre Achsen sämtlich in derselben Ebene liegen. Eine innere ringförmige Wandung für den Mantel wird durch eine Buchse 17 gebildet, die durch das obere Ende des Abfallrohres eingesetzt wird. Diese Buchse besitzt einen Querschnitt 18, der dem gleichen Querschnitt der Durchgangsöffnung i9 des Abfallrohres entspricht. Das untere Ende der Buchse paßt genau in eine ringförmige Aussparung 2o, die am Boden des ?Mantelraums ringsum läuft. An ihrem oberen Ende ist die Buchse mit einem auswärts gekehrten Flansch 21 ausgestattet, der sich auf eine ringförmige, rings um das obere Ende des Mantels laufende Leiste 22 aufsetzt. Um die Buchse in ihrer Stellung zu halten, können irgend geeignete Mittel vorgesehen sein. In der dargestellten Konstruktion ist die Buchse mit zwei entgegengesetzten Ohren oder Fortsätzen 23 an ihrer äußeren, dem Abfallrohr zugekehrten Wandung (Fig. 3) ausgestattet. In der Leiste 22 sind Durchgangsschlitze 24 vorgesehen, durch welche die Fortsätze 23 hindurchgeschoben werden können, wenn die Buchse eingepaßt wird, die alsdann durch eine Drehung in ihrer Stellung gesichert wird. Der Mantelkörper 16 und die Innenbuchse 17 bilden zusammen eine ringförmige Luftkammer 26, die das Abfallrohr umgibt und gegenüber der Durchgangsöffnung des Abfallrohres abgeschlossen ist. Der Mantel besitzt eine Öffnung 27 mit einem Flansch 28, um eine Verbindung mit einer T-förmigen Anschlußleitung 29 herzustellen, die mit der Hauptentlüftungsleitung des Abwässerabflußsystems verbunden ist. Die Öffnung 27 und der Flansch 28 sind in ihrer- Stellung auf einer Seite der Einheit veranschaulicht. Indes können sie in irgend anderer zweckmäßiger Stellung rings uni den Mantel 16 angeordnet sein, so z. B. in der durch die Linie 3o angedeuteten Stellung.
  • Am oberen Ende der Einheit wird das Abfallrohr als Wulst 31 unmittelbar über der Buchse .17 ausgebildet, um die Hauptabfalleitung aufzunehmen. Am unteren Ende der Einheit besitzt das Abfallrohr i i ein Mundstückende 32, um es in die Muffe eines Abfallrohres in üblicher Weise einzupassen. In dem Abfallrohr ist eine Zugangsöffnung 36 für Reinigungszwecke vorgesehen.
  • In der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist die Buchse 17 der Luftkammer 26 durch eine innere Wandung 33 ersetzt, die z. B. als Gußstück in einem Stück mit dem übrigen Körper der Einheit ausgebildet ist.
  • In Fig. 5 ist die Art und \Veise dargestellt, in welcher zwei derartige Einheiten mit einem Zweirohrabwässerabflußsystem verbunden «erden. Die Hauptabfalleitung ist mit 34 und die Hauptentlüftungsleitung mit 35 bezeichnet. Das .-'#£l>wässerabflußsystem wird durch ein Hauptschmutzwasserrohr vervollständigt, das mit Zweigleitungen für die Schmutzwasserzuführungen ausgestattet ist, die vom Bad, vom Waschbecken und vom Ausguß herkommen. Die Schmutzwasserleitung ist in Fig.5 nicht dargestellt, da sie nicht einen Teil der Erfindung bildet.
  • In Fig. 6 ist eine abgeänderte Form einer Einheit dargestellt, die zur Anwendung bei einem Einrohrabwässerabflußsystem sich eignet. Bei einem solchen ist keine besondere Schmutzwasserleitung vorgesehen. Das vom Bad, vom \\'aschbecken und vom Ausguß herkommende Schmutzwasser gelangt in die Abfalleitung. Die lotrechte Leitung I I der Ein-Ileit ist mit drei Wülsten 37, 38 und 39 ausgebildet, in welche die Ziveigschmutzwasserleitungen 40, 41, 42 vom Bad, vom Waschbecken und vom Ausguß eingeführt sind.
  • Fig. 7 stellt eine weitere Ausführungsform dar, in welcher die Abzweigung dev Entlüftungsleitung 15 und die Abzweigung der Abfalleitung 12 gesondert von der übrigen Einheit ausgebildet sind. Sie sind hier in die zugehörigen Wülste 43, 44 eingepaßt, die an der vertikalen Abfalleitung und dem \lantel 16 angegossen sind. Bei 45 ist eine Anschlußleitung als abgeänderte Ausführungsform zu der T-förmigeti Anschlußleitung 29 vorgesehen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Einlteit bietet verschiedene erhebliche Vorteile vor den üblichen, zünftigen Formstücken, insbesondere wenn es sich um eine in einem Stück ausgebildete Einheit handelt. Hierzu kommt, daß auch weniger Verbindungen herzustellen sind sowie daß sämtliche Verbindungsstellen zweckmäßig angeordnet und an der Abfalleitung vorgesehen sind. Im besonderen ist es möglich, die übliche, ungeschickt gelegene Verbindung zwischen der Abfalleitung des Abfallrohres und der Entlüftungsleitung zu vermeiden. Weitere Vorteile bestehen darin, daß die Einheit mit dem Fortschreiten der Arbeit aufgebaut werden katiti, wobei es nicht notwendig ist, die übliche weite Öffnung in der Wand für den folgenden Arischluß einer besonderen Entlüftungsleitung vorzusehen. Der Verschluß des Rohres in der Wand wird einfacher, weil die Abzweigung der Abfallleitung und der Entlüftungsleitung unmittelbar übereinander angeordnet sind. Ferner wird auch eine gefällige Form an der Außenseite des Gebäudes erhalten, wie auch durch die Verringerung der Anzahl der Verbindungsstellen und die Vermeidung von Cherschneidungen und Paßstellen an einer besonderen Entlüftungsleitung an Arbeit und Material gespart wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für ein Abwässerabflußsvstem bestimmtes Verbindungsstück, bestehend aus einem Abfallrohr, <las an seinem oberen und unteren Ende. mit Verbindungsmuffen o. dgl. für den Anscliluß der zum Hauptabfallrohr des Abwässerabflußsystems führenden Leitung versehen ist, einer Allzweigleitung an dem Abfallrohr mit. Anscliluß für die Verbindung zum Wasserklosettbecken, einem Luftkammermantel an dem Abfallrohr, der dasselbe teilweise oder ganz umgibt. mit der \laßgabe, daß die Luftkammer gegenüber der Durchgangsöffnung des Abfallrohres abgeschlossen ist, einer Entlüftungsleitung, die die Abzweigung des Abfallrohres mit der Luftkammer verbindet, und einer Verbindungsleitung der Luftkammer, die zum Anschluß derselben an die Hauptentlüftungsleitung in dem Abwässerabflußsystem dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die :Abzweigleitung des Abfallrohres aus einem Stück mit dem Abfallrohr besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkammermantel oder der Mantelkörper aus einem Stück mit dem Abfallrohr besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungszweigleitung aus einem Stück mit dem Luftkammermantel und dem Abfallrohr besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Abfallrohres, der Zweigleitung desselben und der Abzweigung der Entlüftung in derselben vertikalen Ebene liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach ,einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkammermantel als erweiterte, das Abfallrohr umgebende Muffe ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der :Mantelkörper einschließlich seiner äußeren Wandung als ringförmige Erweiterung der Wandung des Abfallrohres ausgebildet ist oder seine innere Wandung durch eine in die Durchgangsöffnung des Abfallrohres eingesetzte Buchse gebildet ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Buchse mit einem Ringflansch versehen ist, der sich auf eine das obere Ende des Mantels in der Durchgangsöffnung des Abfallrohres rings umgebende Leiste aufsetzt, wobei das untere Ende der Buchse zweckmäßig in Form eines Mundstückes ausgestattet ist, das in eine ringförmige Aussparung in der Durchgangsöffnung des Abfallrohres am Boden des Mantels eingreift.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse lösbar in ihrer Stellung durch einen bajonettartigen Verschluß gesichert ist, z. B. mittels Vorsprüngen, die durch einen Schlitz oder durch mehrere Schlitze in den Flansch der Buchse eingeführt werden. i o. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfallrohr mit zusätzlichen Anschlüssen für die Schmutzwasserleitung versehen ist.
DEP54093A 1948-09-08 1949-09-07 Verbindungsstueck fuer Abwasserleitungen Expired DE815474C (de)

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