DE19537564A1 - Montageelement für sanitäre Installationen - Google Patents
Montageelement für sanitäre InstallationenInfo
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
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Description
Die Erfindung betrifft ein Montageelement für sanitäre Installationen, das
eingangsseitig einen Rohrverbinder für den Anschluß an eine Wasserleitung
aufweist, mit einem metallischen, wasserführenden Anschlußwinkel, an dem
ausgangsseitig ein Gewinde für den Anschluß einer Armatur vorgesehen ist, und
mit einem um den Anschlußwinkel angeordneten Kunststoffgehäuse.
Montageelemente der genannten Art werden als Wanddurchführung in
Montageschienen bzw. Montagewänden, z. B. aus Gipskarton, oder als
Wandscheibe auf Wänden oder Gestellen befestigt. Die Montageelemente sollen
dabei so ausgebildet sein, daß sie insbesondere die beiden folgenden Forderungen
erfüllen: Einmal dürfen beim Durchströmen des Wassers entstehende
Fließgeräusche nicht auf das Bauwerk, dessen Bestandteil die sanitäre Installation
ist, übertragen werden, es darf also sog. Körperschall nicht auftreten; zum anderen
muß das Montageelement während der Montage der Armaturen der sanitären
Installation gegen Verdrehen gesichert sein.
Montageelemente mit den eingangs genannten Merkmalen sind bekannt. Bei einer
bekannten Ausführung wird das Montageelement befestigungsseitig auf eine
Schalldämmplatte gesetzt; außerdem wird eine Abdeckkappe aufgesteckt. Bei
einer anderen bekannten Ausführung wird eine sog. Montage- oder Anschlußdose
verwendet, die ein Gehäuse aus Kunststoff aufweist, in die das metallische
Montageelement - ein metallischer Anschlußfitting - demontierbar eingesetzt wird.
Die bekannten Montageelemente erfüllen die gestellten Bedingungen nur
unzureichend; sie sind außerdem aufwendig und teuer.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Montageelement zu schaffen, das universell, nämlich sowohl als Wandscheibe
wie auch als Wanddurchführung, verwendbar ist, bei dem gleichermaßen sowohl
die Schallentkopplung zum Bauwerk als auch die Verdrehsicherung gewährleistet
ist, und das schließlich preisgünstig ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß an dem Kunststoffgehäuse, von dem der Anschlußwinkel
form- und/oder kraftschlüssig umhüllt ist, sowohl auf der dem Außengewinde
zugewandten als auch auf der abgewandten Seite je ein Befestigungsflansch
vorgesehen ist, daß jedem der Befestigungsflansche eine Anlagefläche zugeordnet
ist, und daß in den dem Gewinde zugewandten Befestigungsflansch
Aufnahmebohrungen für Arretierungsstifte eingelassen sind.
Bei dem Montageelement nach der Erfindung bewirkt das Kunststoffgehäuse, daß
kein Körperschall entsteht. Es erleichtert die Montage und gewährleistet dabei den
Verdrehschutz. Die Herstellung des Montageelements ist einfach durch Umspritzen
des metallischen Anschlußwinkels möglich. Das Montageelement nach der
Erfindung ist sowohl als Wanddurchführung als auch bei einer Vorwandinstallation
verwendbar.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 ein an einer Montageschiene angebrachtes Montageelement mit
Anschluß eines Wasserrohres teilweise in Ansicht, teilweise im
Axialschnitt;
Abb. 2 das in Abb. 1 dargestellte Montageelement im Axialschnitt;
Abb. 3 die Stirnansicht des in Abb. 2 dargestellten Montageelements;
Abb. 4 die Ansicht einer Dichtungsscheibe;
Abb. 5 einen Ausschnitt aus der Montageschiene;
Abb. 6 die Ansicht der vollständigen Montageschiene;
Abb. 7 die Montageschiene in einem Querschnitt;
Abb. 8 das an einer Montagewand angebrachte Montageelement teilweise in
Ansicht, teilweise im Axialschnitt;
Abb. 9 die Ansicht einer Befestigungsplatte;
Abb. 10 das an einer Wand angebrachte Montageelement teilweise in Ansicht,
teilweise im Axialschnitt.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Montageelement für sanitäre Installationen
besteht aus einem metallischen, wasserführenden Anschlußwinkel 10 und einem
den Anschlußwinkel 10 form- und kraftschlüssig umhüllenden Kunststoffgehäuse
20. Das Kunststoffgehäuse 20 ist vorzugsweise um den Anschlußwinkel 10
gespritzt.
Der Anschlußwinkel 10 weist einen Wassereingangskanal 11 auf. Im Winkel zu
dem Wassereingangskanal 11 weist der Anschlußwinkel 10 einen Anschlußschaft
12 auf. In dem Anschlußschaft 12 ist ein Wasserausgangskanal 13 gebildet. Der
Anschlußschaft 12 ist mit einem Außengewinde 14 und mit einem Innengewinde
15 versehen. Das Außengewinde 14 dient zur Aufnahme einer Befestigung, z. B.
einer Kontermutter, für den Anschlußwinkel, das Innengewinde 15 für den
Anschluß einer Armatur. Das Kunststoffgehäuse weist auf der dem Innengewinde
15 für den Armaturenanschluß zugewandten Seite einen Befestigungsflansch 21
auf - nachfolgend "vorderer" Befestigungsflansch genannt -. In den vorderen
Befestigungsflansch 21 sind Aufnahmebohrungen 22 für Arretierungsstifte 60
eingelassen. Die Aufnahmebohrungen 22 sind paarweise einander zugeordnet und
sich diametral gegenüberliegend angeordnet. Die dem Innengewinde 15 für den
Armaturenanschluß zugewandte Fläche des vorderen Befestigungsflansches 21 ist
als vordere Anlagefläche 26 ausgebildet. In dem Bereich, in dem die vordere
Anlagefläche 26 an dem Anschlußschaft 12 anliegt, ist ein ringförmiger Absatz 23
an den vorderen Befestigungsflansch 21 angeformt. Auch auf der dem
Innengewinde 15 für den Armaturenanschluß abgewandten Seite ist an dem
Kunststoffgehäuse 20 ein Befestigungsflansch 24 vorgesehen - nachfolgend
"hinterer" Befestigungsflansch genannt -. Der hintere Befestigungsflansch 24
weist Aufnahmebohrungen 25 für jeweils eine Befestigungsschraube auf. Die dem
Innengewinde 15 für den Armaturenanschluß abgewandte Fläche des hinteren
Befestigungsflansches 24 ist als hintere Anlagefläche 27 ausgebildet. Zwischen
den beiden Flanschen 21, 24 und zu ihnen im rechten Winkel angeordnet ist das
Kunststoffgehäuse 20 mit einem Anschlußschaft 28 für eine Klappmanschette 61
versehen. Die Klappmanschette 61 umgibt ein als Wellrohr ausgebildetes
Schutzrohr 62 für ein innenliegendes Wasserrohr. Zwischen dem Wasserrohr und
dem Wassereingangskanal 11 ist eingangsseitig ein nicht dargestellter
Rohrverbinder vorgesehen.
Bei der in Abb. 1 dargestellten Verwendung ist das Montageelement an einer
Montageschiene 30 angebracht. Die Anbringung erfolgt mit Hilfe einer auf das
Außengewinde 14 des Anschlußschafts 12 aufgeschraubten Kontermutter 50, die
eine flanschartig abstrebende Druckscheibe 51 aufweist. Zwischen der
Kontermutter 50 und der Montageschiene 30 ist eine Dichtungsscheibe 40
vorgesehen. Die Dichtungsscheibe 40 weist eine zentrale Bohrung 42 für den
Durchtritt des Anschlußschafts 12 und an ihrem Rand Bohrungen 41 für die
Aufnahme der Arretierungsstifte 60 auf.
Die Montageschiene 30 ist sowohl mit als Langloch ausgebildeten
Aufnahmeöffnungen 31 für variable Sanitärstichmaße, als auch mit als
kreisförmige Bohrungen ausgebildeten Aufnahmeöffnungen 33 für eine
Einzelbefestigung versehen. Zwischen den Aufnahmeöffnungen 31, 33 und
Abkantungen 35 an den Längsseiten der Montageschiene 30 sind
Arretierungsbohrungen 32 für den Durchtritt der Arretierungsstifte 60 vorgesehen.
An den Ecken ist die Montageschiene 30 mit Befestigungslöchern 34 versehen.
Die von den Abkantungen 35 eingeschlossene Fläche 36 der Montageschiene 30
dient als Anlagefläche für das Kunststoffgehäuse 20; die gegenüberliegende
Fläche als Anlagefläche 37 für die Dichtungsscheibe 40 bzw. die Kontermutter 50.
Die Arretierungsstifte 60 sind wahlweise in die Aufnahmebohrungen 22 des
Kunststoffgehäuses 20 einsteckbar, wobei sie zugleich die Arretierungsbohrungen 32
in der Montageschiene 30 und die Bohrungen 41 in der Dichtungsscheibe 40
durchsetzen. Es sind gleichzeitig jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende
Aufnahmebohrungen 22 des Kunststoffgehäuses 20 mit jeweils einem der
Arretierungsstifte 60 bestückt. Die Arretierungsstifte 60 sind nur so weit in die
Aufnahmebohrungen 22 einsteckbar, daß sie mit einem geringen Teil über die
Anlagefläche 26 des Befestigungsflansches 21 überstehen. Die vordere
Anlagefläche 26 des vorderen Befestigungsflansches 21 liegt dabei an der inneren
Anlagefläche 36 der Schiene 30 an. Die überstehenden Teile der Stifte 60 greifen
in die Arretierungsbohrungen 32 der Schiene 30 ein.
Bei dem in den Abb. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzt
der Anschlußwinkel 10 mit seinem Anschlußschaft 12 eine Montagewand 65.
Abweichend von der bisher beschriebenen Ausführung liegt die vordere
Anlagefläche 26 des Kunststoffgehäuses 20 an der Rückseite der Montagewand
65 an. Als Arretierstifte dienen jetzt Befestigungsschrauben 64, die die
Montagewand 65 durchsetzen und in die Aufnahmebohrungen 22 eingreifen. Auf
der dem Kunststoffgehäuse 20 abgewandten Seite liegt an der Montagewand 65
eine Befestigungsplatte 55 an, die Befestigungslöcher 56 für den Durchtritt und
die Abstützung der Befestigungsschrauben 64 aufweist. Mittig weist die
Befestigungsplatte 55 eine Öffnung 57 für den Durchtritt des Anschlußschaftes
12 auf.
Bei der in Abb. 10 dargestellten Ausführung ist das Montageelement an einer
massiven Wand befestigt. Es liegt mit der hinteren Anlagefläche 27 an der Wand
an. Für die Befestigung sind Befestigungsschrauben 63 verwendet, die die
Aufnahmebohrungen 25 in dem hinteren Befestigungsflansch 24
durchsetzen.
Claims (10)
1. Montageelement für sanitäre Installationen, das eingangsseitig einen
Rohrverbinder für den Anschluß an eine Wasserleitung aufweist, mit einem
metallischen, wasserführenden Anschlußwinkel, an dem ausgangsseitig ein
Gewinde für den Anschluß einer Armatur vorgesehen ist, und mit einem um
den Anschlußwinkel angeordneten Kunststoffgehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Kunststoffgehäuse (20), von dem der
Anschlußwinkel (10) form- und/oder kraftschlüssig umhüllt ist, sowohl auf der
dem Gewinde (15) zugewandten als auch auf der abgewandten Seite je ein
Befestigungsflansch (21; 24) vorgesehen ist, daß jedem der
Befestigungsflansche (21; 24) eine Anlagefläche (26; 27) zugeordnet ist, und
daß in den dem Gewinde (15) zugewandten Befestigungsflansch (21)
Aufnahmebohrungen (22) für Arretierungsstifte (60) eingelassen sind.
2. Montageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmebohrungen (22) paarweise einander zugeordnet und sich diametral
gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Montageelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierungsstifte (60) wahlweise in die Aufnahmebohrungen (22) einsteckbar
sind, wobei gleichzeitig jeweils zwei der sich diametral gegenüberliegenden
Aufnahmebohrungen (22) mit den Arretierungsstiften (60) bestückt sind.
4. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungsstifte (60) so weit in die Aufnahmebohrungen (22)
einsteckbar sind, daß sie mit einem geringen Teil über die Anlagefläche (26)
des Befestigungsflansches (21) überstehen.
5. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußwinkel (10) mit Hilfe einer Kontermutter, die auf ein an
seinem Anschlußschaft (12) vorgesehenes Außengewinde (14) schraubbar ist,
an einer Schiene (30) befestigbar ist.
6. Montageelement nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (26) des dem Gewinde (15) zugewandten
Befestigungsflansches (21) an einer inneren Anlagefläche (36) der Schiene
(30) anliegt, die mit Arretierungsbohrungen (32) versehen ist, in die die
überstehenden Teile der Arretierungsstifte (60) eingreifen.
7. Montageelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen einer an die Kontermutter (50) angeformten Druckscheibe (51) und
einer äußeren Anlagefläche (37) der Schiene (30) eine Dichtungsscheibe (40)
angeordnet ist.
8. Montageelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußwinkel (10) mit Hilfe von Befestigungsschrauben (63; 64) an
einer Wand befestigbar ist.
9. Montageelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlagefläche (26) des dem Gewinde (15) zugewandten Befestigungflansches
(21) an der Innenseite einer Montagewand (65) anliegt und in die
Aufnahmebohrungen (22) Befestigungsschrauben (64) geschraubt sind, die
eine an der Außenseite der Montagewand (65) anliegende Befestigungsplatte
(55) und die Montagewand (65) durchsetzen.
10. Montageelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem
Gewinde (15) abgewandten Befestigungsflansch (24) Aufnahmebohrungen
(25) vorgesehen sind, durch die bei an der Wand anliegender hinterer
Anlagefläche (27) die Befestigungsschrauben (63) gesteckt und mit der Wand
verschraubt sind.
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1995
- 1995-10-09 DE DE1995137564 patent/DE19537564C2/de not_active Expired - Fee Related
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Prospekt "Befestigungstechnik aus der Praxis, für die Praxis" der Fa. Heinrich Leifeld GmbH, Finkenweg 10, 4799 Borchen * |
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