DE19510414A1 - Befestigungsanordnung mit einem Installationselement - Google Patents

Befestigungsanordnung mit einem Installationselement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung mit einem Instal­ lationselement gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der EP 447 936 A3 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, welche eine Befestigungsschiene zur Befestigung der Installationselemente aufweist. Die Befestigungsschiene enthält wenigstens zwei zueinander beabstandet angeordnete Montagestellen, deren Abstände entsprechend den Anschlußmaßen von Armatu­ ren oder dergleichen vorgegeben sind. Zur Schallentkopplung kann die Befesti­ gungsschiene mit Gummi oder Elastomer ummantelt sein. Jede Montagestelle enthält auf einem Lochkreis eine Anzahl von Bohrungen zum Durchführen von insbesondere als Schrauben ausgebildeten Befestigungsmitteln, damit die Dreh­ winkellage des Installationselements bezüglich der Befestigungsschiene vorgege­ ben werden kann. Vor allem im Bereich der Befestigungselemente bzw. Schrau­ ben können Schallbrücken entstehen, welche eine Körperschallübertragung vom angeschlossenen Rohrleitungssystem zu dem Gebäude ergeben, mit welchem die Befestigungsschiene verbunden ist. Die Drehmomentsicherung erfolgt über die Befestigungselemente bzw. Schrauben, welche bei einem entsprechend hohen Drehmoment zur Anlage mit den Bohrungen der Befestigungsschiene gelangen und unter Vorspannung anliegen. Das im Verbindungsbereich vorhandene Ela­ stomer oder Gummi wird unzulässig zusammengepreßt, so daß dort eine Schall­ entkopplung zumindest erheblich eingeschränkt ist. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß beim Anschließen einer Rohrleitung, einer Armatur, eines Eckventils oder dergleichen regelmäßig recht hohe Drehmomente auf das Instal­ lationselement und dessen Befestigung mit einer Befestigungsschiene oder der­ gleichen auftreten. Hierbei wurden die Mittel zur Schallentkopplung unzulässig stark zusammengepreßt, welche folglich ihre Funktion weitgehend verlieren. Dies gilt um so mehr, als nach dem Anschrauben einer Armatur oder dergleichen am Installationselement eine geänderte Relativlage des Installationselements bezüg­ lich der Befestigungsschiene sich praktisch nicht mehr ändert und das Gummi oder der elastomere Werkstoff nach wie vor unzulässig zusammengepreßt blei­ ben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Befestigungs­ vorrichtung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine funktions­ sichere Verbindung einerseits und eine gute Schallentkopplung andererseits gewährleistet werden. Die Befestigung des Installationselements soll problemlos durchführbar sein und die Möglichkeit von Montagefehlern soll auf ein Minimum reduziert werden. Die Befestigungsanordnung soll eine einfache Handhabung ge­ währleisten und eine schnelle und sichere Durchführung der Installations- und Montagearbeiten ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die vorgeschlagene Befestigungsanordnung zeichnet sich durch eine funktionsge­ rechte Konstruktion aus und gewährleistet eine problemlose Handhabung bei der Montage. Das Installationselement ist nicht unmittelbar mit einer Befestigungs­ schiene oder sonstigen mit dem Gebäude verbindbaren Komponenten zu verbin­ den, sondern dem Installationselement ist ein vorzugsweise ringförmiger Zwi­ schenkörper eine Schicht aus Elastomer oder Gummi vorgesehen ist. Der Zwi­ schenkörper wird mit der Befestigungsschiene oder dergleichen verbunden. Der Zwischenkörper ist vorzugsweise ringförmig und/oder als Flansch ausgebildet, welcher Ausnehmungen für Schrauben oder sonstige Befestigungselemente auf­ weist. Der Zwischenkörper besitzt in zweckmäßiger Weise axial ausgerichtete Vorsprünge, welche mit zugeordneten Ausnehmungen der Befestigungsschiene oder eines sonstigen Befestigungskörpers korrespondieren, wodurch eine Dreh­ sicherung gewährleistet ist.
Zur Drehsicherung des Installationselements bezüglich des Zwischenkörpers wei­ sen beide miteinander korrespondierende Anlageflächen auf, welche vorzugsweise nach Art eines Vielecks, wie Sechskant oder Achtkant, ausgebildet sind, wobei die dazwischenliegende elastische Schicht eine entsprechende Kontur aufweist. Zur Verbindung des Installationselements mit der Befestigungsschiene ist einer besonderen Ausgestaltung eine Flanschmutter oder dergleichen vorgesehen, welche bezüglich der Befestigungsschiene auf der anderen Seite als der Zwi­ schenkörper angeordnet ist. Diese Flanschmutter ist auf ein Außengewinde des Installationselements aufschraubbar, wobei zwischen der Flanschmutter und der Schiene ein Ring oder dergleichen aus einem elastischen Material wie ein Elasto­ mer oder Gummi angeordnet ist.
Wirkt auf das Sanitärelement beim Anschluß eine Armatur oder eines Rohres ein Drehmoment, so wird hierdurch eine bleibende Verpressung der elastischen Schicht bzw. Schichten erreicht, denn nach Abschluß der Verbindungsarbeiten kann das Installationselement bezüglich der Montageschiene ohne weiteres wie­ der seine ursprüngliche Position einnehmen. Bei der Montage einer Armatur oder dergleichen erfolgt zwar kurzfristig ein Verpressen der elastischen Schicht bzw. elastischen Schichten, doch ohne Einwirken des Drehmoments wird eine derartige Verpressung zumindest weitestgehend wieder aufgehoben und die Schallentkopplung ist sichergestellt.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Befestigungsanordnung teilweise in einer seitlichen Ansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3-5 Ansichten und teilweise einen Schnitt des als Flansch ausgebildeten Zwischenkörpers,
Fig. 6, 7 Ansichten der Befestigungsschiene,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsschiene,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsanordnung.
Fig. 1 zeigt ein Installationselement 2, welches als Rohrwinkel ausgebildet ist und an einem Ende ein Außengewinde 4 und am anderen Ende ein Innengewinde 6 enthält. Am Außengewinde 4 kann eine Armatur, ein Eckventil oder dergleichen angeschlossen sein, während das Innengewinde zum Anschluß einer Rohrleitung beispielsweise für Kalt- oder Warmwasser vorgesehen ist. Das Installationsele­ ment 2 besteht vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff und ist mit einem als Befestigungsschiene 8 ausgebildeten Befestigungskörper verbindbar. Auch die Befestigungsschiene 8 besteht zweckmäßig aus einem metallischen Werkstoff, doch kann sie bedarfsweise aus einem Kunststoff mit hohen Festigkeitswerten hergestellt sein. Je nach Einsatzzweck ist die Befestigungsschiene 8 unmittelbar an einem Gebäude oder einer Gebäudewand befestigt oder aber mittelbar über ein Vorwandsystem oder dergleichen.
Durch die Darstellung des Installationselements in Form eines Rohrwinkels er­ folgt keine diesbezügliche Einschränkung und im Rahmen der Erfindung liegen auch geradlinige Ausführungsformen. Desweiteren kann das Installationselement bedarfsweise Bestandteil einer Armatur sein, welche mit einer Befestigungsschie­ ne oder allgemein mit dem Befestigungskörper verbunden ist. Es kommt im Rah­ men der Erfindung nicht auf die weitere Ausbildung des Befestigungskörpers, sei es als Schiene, Platte, Gehäuse oder dergleichen an, sondern auf die Ausbildung im Verbindungsbereich mit dem Installationselement.
Das Installationselement 2 ist mit dem Befestigungskörper 8 nicht direkt verbun­ den, sondern es ist ein Zwischenkörper 10 vorgesehen und ferner ist zwischen dem Zwischenkörper 10 und dem Installationselement 2 eine elastische Schicht 12 vorgesehen. Diese Schicht 12 besteht insbesondere aus einem Elastomer oder Gummi und ermöglicht die Entkopplung des Installationselements 2 einschließ­ lich der daran angeschlossenen Rohrleitungen, Armaturen oder dergleichen be­ züglich des hier als Befestigungsschiene ausgebildeten Befestigungskörpers 8. Der Zwischenkörper 10 ist unmittelbar mit dem Befestigungskörper 8 verbunden, während das Installationselement 2 über die elastische Schicht 12 nur mittelbar mit dem Zwischenkörper und somit dem Befestigungskörper 8 verbunden ist. Der Zwischenkörper 10 weist eine Ausnehmung 14 auf, durch welche das Installa­ tionselement 2 durchgreift. Im Bereich dieser Ausnehmung 14 besitzt das Instal­ lationselement 2 wenigstens eine Anlagefläche 16 und in radialer Richtung ge­ genüberliegend weist der Zwischenkörper 10 wenigstens eine korrespondierende Anlagefläche 18 auf, welche zur Längsachse 20 jedoch in einem größeren Ab­ stand angeordnet ist als die Anlagefläche 16 des Installationselements 2. Zwi­ schen den genannten radialen Anlageflächen 18 und 20 ist die bereits erwähnte elastische Schicht 12 angeordnet. Mittels den Anlageflächen 16 und 18 wird eine Drehsicherung des Installationselements 2 bezüglich des Zwischenkörpers 10 er­ reicht. Die radial beabstandet gegenüberliegenden Anlageflächen 16, 18 sind bezüglich der Längsachse 20 nach Art eines Vielecks, insbesondere einem Sechs­ eck oder Achteck, angeordnet, so daß nicht nur eine Drehsicherung erreicht wird, sondern darüber hinaus die Drehwinkellage des Installationselements 2 bezüglich des Befestigungskörpers 8 den Erfordernissen entsprechend vorgebbar ist.
Auch in axialer Richtung erfolgt eine Entkopplung zwischen dem Installations­ element 2 und dem Zwischenkörper 10 durch einen radial nach außen flansch­ artig angeordneten Teil 22 der elastischen Schicht 12. Dieser radiale Teil 22 der elastischen Schicht 12 liegt zwischen einer vorzugsweise ringförmigen Schulter 24 des Installationselements 2 und einem axialen Ende 26 des Zwischenkörpers 10.
Auf der anderen Seite der Befestigungsschiene 8 ist ein Gewindering 28 auf dem Außengewinde 4 des Installationselements 2 angeordnet. Der Gewindering 28 ist bei dieser Ausführungsform als Flanschmutter ausgebildet und das Anziehen kann problemlos mit einem Sechskantschlüssel erfolgen. In axialer Richtung zwischen dem Gewindering 28 und dem Befestigungskörper 8 ist eine weitere elastische Schicht 30 angeordnet, welche insbesondere als Ring und/oder als Scheibe ausgebildet ist und wiederum aus Elastomer oder Gummi besteht. Mittels der weiteren Schicht 30 erfolgt somit auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite der Befestigungsschiene 8 die schalltechnische Entkopplung zwischen Installations­ element 2 und Befestigungsschiene 8.
Der Befestigungskörper 8 besitzt radial innen eine Öffnung 32, durch welche in der dargestellten Weise das Installationselement 2 hindurchgeführt ist. In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die erste elastische Schicht 12 in axialer Rich­ tung über den Zwischenkörper 10 hinaus in die Öffnung 32 hinein mit einem An­ satz 34 verlängert. Wie nachfolgend noch zu erläutern ist, ist die Öffnung 32 gleichfalls nach Art eines Vielecks, und zwar insbesondere als Sechseck oder Achteck ausgebildet. Der Durchmesser der Öffnung 32 bzw. der Abstand der radial gegenüberliegenden Flächen bzw. die Schlüsselweite des Vielecks ist im Rahmen der Erfindung zweckmäßig größer als die entsprechenden Werte der Ausnehmung 14 des Zwischenkörpers 10. Auch der Ansatz 34 ist entsprechend in radialer Richtung vergrößert bzw. ragt radial nach außen vor. Der Ansatz 34 einerseits und der radiale Teil 22 des elastischen Zwischenkörpers 10 gewähr­ leisten somit eine gute Fixierung der elastischen Schicht 12 am Zwischenkörper 10 bevor das Installationselement 2 installiert wird. Der sich sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung erstreckende Ansatz 34 verhindert ferner funktionssicher einen direkten Kontakt des Installationselements 2 am Zwischen­ körper 10.
In einer besonderen Ausgestaltung besitzt der Zwischenkörper 10 wenigstens einen axialen Vorsprung 36, welcher bei der hier dargestellten Ausführungsform als Noppe ausgebildet ist. Diese Noppe 36 greift in eine zugeordnete Ausneh­ mung 38 des Befestigungskörpers 8 ein, so daß eine Relativbewegung in Um­ fangsrichtung vermieden und eine Drehsicherung des Zwischenkörpers 10 bezüg­ lich des Befestigungskörpers 8 erreicht ist. Zweckmäßig sind mehrere derartige axiale Vorsprünge oder Noppen 36 sowie korrespondierende Ausnehmungen 38 über den Umfang verteilt angeordnet, so daß der Zwischenkörper 10 in unter­ schiedlichen Drehpositionen zum Befestigungskörper 8 eingestellt werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht ohne Befestigungsschiene und Flanschmutter und es sind acht jeweils paarweise und um 90° versetzt angeordnete axiale Vorsprünge 36 klar zu erkennen. Des weiteren sind die als symmetrischer Achtkant angeord­ neten Anlageflächen 18 des Zwischenkörpers gut zu erkennen. Aus Gründen der Übersicht ist der radiale und axiale Ansatz 34 der elastischen Schicht 12 lediglich mit gestrichelten Linien angedeutet. Die elastische Schicht 12 umgibt als ge­ schlossener Ring vollständig den mit dem Außengewinde versehenen Teil des Installationskörpers 2.
Der Zwischenkörper 10 besitzt ferner Bohrungen 40 für Schrauben oder derglei­ chen. Diese Bohrungen 40 haben bei Verbindung mit der Befestigungsschiene keine Bedeutung. Vielmehr ermöglichen die Bohrungen 40 eine weitere Einsatz­ möglichkeit und eine direkte Verbindung des Zwischenkörpers 10 auf einem anderen Verbindungskörper oder einer Spanplatte, einem Winkel oder derglei­ chen. Bei dieser direkten Verbindung des Zwischenkörpers und Fixierung dessel­ ben bezüglich eines Gebäudeteils, einer Platte oder dergleichen kann nach der Befestigung des vorzugsweise als Flansch ausgebildeten Zwischenkörpers 10 das Installationselement gleichwohl in der gewünschten Drehwinkelposition einge­ setzt und montiert werden.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind Ansichten einer weiteren Ausführungsform des als Flansch ausgebildeten Zwischenkörpers 10 dargestellt. Dieser Zwischenkörper 10 enthält wiederum die als Achtkant angeordneten Anlageflächen 18 und die vier Bohrungen 40 zur direkten Verbindung. Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, besitzt der Zwischenkörper 10 auf der gleichen Seite wie die bereits erläuterten axialen Vorsprünge 36 einen ringförmigen Ansatz 42, welcher gleichfalls als Vieleck ausgebildet ist. Hierdurch wird eine weitere Drehsicherung und Positio­ nierung an anderen Bauteilen ermöglicht. Der insbesondere ringförmig und als Vieleck ausgebildete Ansatz 42 kann wie dargestellt zusätzlich zu den axialen Vorsprüngen 36 oder im Rahmen der Erfindung auch Alternativ zu derartigen axialen Vorsprüngen 36 vorgesehen sein.
Fig. 6 und 7 zeigen Ansichten einer besonderen Befestigungsschiene 8, mit der als Vieleck, und zwar hier als Achteck, ausgebildeten Öffnung 32. Die Befesti­ gungsschiene 8 enthält auf einem Lochkreis eine Anzahl, und zwar insgesamt acht Ausnehmungen 38 für die vorstehend erläuterten axialen Vorsprünge des Zwischenkörpers. Die Befestigungsschiene 8 ist als Profilschiene mit gebogenen Längskanten 44, 46 ausgebildet, wodurch bei geringem Materialeinsatz die Stabi­ lität, insbesondere die Verwindungssteifigkeit, verbessert wird. Die Befestigungs­ schiene 8 enthält ferner eine Anzahl von Bohrungen 48 sowie Langlöchern 50, welche in zweckmäßiger Weise derart angeordnet sind, daß die Befestigungs­ schiene problemlos montiert und/oder vor allem horizontal ausgerichtet werden kann.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Befestigungsschiene 8, welche zusätz­ lich zur Öffnung 32 noch eine Anzahl weiterer Öffnungen 52-55 aufweist. Die genannten Öffnungen sind derart angeordnet, daß vor allem die vier in der Praxis zum Anschluß von Armaturen oder Eckventilen oder dergleichen wesentlichen Loch- oder Montageabstände 56, 57, 58, 59 vorgegeben sind. Der Loch- oder Montageabstand 56 beträgt zweckmäßig 80 mm, während die anderen Loch- oder Montageabstände 57, 58, 59 eine Größe von 100 mm bzw. 120 mm bzw. 153 mm aufweisen. Damit unter möglichst geringem Materialeinsatz und im Hinblick auf eine einfache Fertigung auf einer einzigen Befestigungsschiene 8 die genannten wesentlichen Montageabstände vorgebbar sind, sind die drei in der Zeichnung rechts dargestellten Öffnungen 53, 54, 55 ineinander integriert, wobei ähnlich einem Langloch eine durchgehende Verbindung vorhanden ist, wobei aber auf­ grund der Ausbildung als Vielecke jeweils eine exakte Positionierung der einzu­ setzenden Installationselemente gewährleistet ist. Mit strichpunktierten Linien 60 ist eine besondere alternative Anordnung dargestellt, mit welcher für die mittlere Öffnung 54 hinreichend große Anlageflächen zur funktionsgerechten Drehsiche­ rung erreicht werden.
Fig. 9 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Erfindung für eine weitere Anwen­ dung des oben erläuterten Installationselements 2. Obige Darlegungen zum In­ stallationselement 2 gelten entsprechen. Der Zwischenkörper 10 ist grundsätzlich entsprechend dem eingangs erläuterten ausgebildet, doch besitzt er zusätzlich wenigstens einen Steg 62. Hinter der Zeichenebene ist entsprechend dem hier er­ kennbaren Steg 62 noch ein weiterer Steg in axialer Richtung angeordnet. Der oder die Stege 62 sind bezüglich der Radialebene, in welcher der Zwischenkörper oder Flansch 10 liegt, auf der anderen Seite angeordnet als die axialen Vorsprün­ ge 36. Es sind ferner zwei Halbschalen 64, 66 vorgesehen, die zusammen mit dem Zwischenkörper sowie dessen Stege 62 im zusammengesetzten Zustand ein Ge­ häuse oder Dose bilden. Die Halbschalen 64, 66 werden nach dem Anschluß einer Rohrleitung am Endteil 68 des Installationselements zusammengesetzt und bilden dann die geschlossene Dose, durch deren freies Ende 70 die Rohrleitung nach außen geführt ist. Zwischen der Innenseite des freien Endes 70 und der Rohrleitung wird in zweckmäßiger Weise ein elastischer Ring zur Schallentkopp­ lung angeordnet. Innerhalb der zusammengesetzten Dose besteht keine Verbin­ dung zwischen dem Installationselement 2 und der Rohrleitung einerseits und der zusammengesetzten Dose. Die hier dargestellte Dose, welche auch als Unter­ putzdose zu bezeichnen ist, ist besonders für den Naßausbau geeignet und Schall­ brücken werden somit funktionssicher vermieden. Zur Verbindung der Halb­ schalen 64, 66 untereinander, sind in zweckmäßiger Weise ineinandergreifende Rastelemente 72, 74 vorhanden, welche ohne Werkzeuge eine problemlose Mon­ tage und Zusammenbau ermöglichen. Der Gewindering 28 ist hier nicht als Flanschmutter ausgebildet, sondern er weist an seiner Außenfläche eine Rände­ lung 76 auf. Der Gewindering 28 ist bei dieser besonderen Ausgestaltung der Erfindung axial schmal ausgebildet und der Zwischenkörper 10 kann somit pro­ blemlos mit einem anderen Sanitärelement in Eingriff gebracht und bezüglich diesem drehfest mittels der axialen Vorsprünge 36 und/oder dem als Vielkant ausgebildeten Ansatz 42. Als besondere Anwendung sei die Kombination mit einem als Spülkasten, und zwar insbesondere einem Unterputz-Spülkasten, als Sanitärelement hervorgehoben. Im Verbindungsbereich mit dem Installations­ element bildet der Spülkasten den vorstehend erläuterten Befestigungskörper und weist die übereinstimmenden Konstruktionsmerkmale auf, und zwar vor allem die als Vieleck ausgebildete Öffnung entsprechend der Öffnung 32 sowie Ausneh­ mungen 38 für die axialen Vorsprünge 36.
Bezugszeichenliste
2 Installationselement/Rohrwinkel
4 Außengewinde
6 Innengewinde
8 Befestigungsschiene/Befestigungskörper
10 Zwischenkörper/Flansch
12 elastische Schicht
14 Ausnehmung in 10
16 Anlagefläche von 2
18 Anlagefläche von 10
20 Längsachse
22 radialer Teil von 12
24 ringförmige Schulter
26 axiales Ende von 10
28 Gewindering/Flanschmutter
30 weitere Schicht
32 Öffnung in 8
34 Ansatz an 12
36 axialer Vorsprung/Noppe an 10
38 Ausnehmung in 8
40 Bohrung
42 Ansatz an 10
44, 46 Längskante von 8
48 Bohrung
50 Langloch
52-55 weitere Öffnung
56-59 Loch- oder Montageabstand
60 gestrichelte Linie
62 Steg
64, 66 Halbschale/Dose
68 Endteil
70 freies Ende von 64, 66
72, 74 Rastelement
76 Rändelung

Claims (11)

1. Befestigungsanordnung mit einem Installationselement (2), enthaltend einen insbesondere als Befestigungsschiene ausgebildeten Befestigungskörper (8), wel­ cher eine Öffnung (32) aufweist, in welche das Installationselement (2) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenkörper (10) vorgesehen ist, welcher am Befestigungskörper (8) anliegt und/oder an diesem befestigbar ist, und daß zwi­ schen dem Installationselement (2) und dem Zwischenkörper (10) eine elastische Schicht (12) angeordnet ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationselement (2) wenigstens eine erste Anlagefläche (16) und ferner der Zwischenkörper (10) wenigstens eine zweite Anlagefläche (18) aufweist und daß zwischen den Anlageflächen (16, 18) die elastische Schicht (12) angeordnet ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (16, 18) nach Art eines Vielecks, insbesondere eines Sechsecks oder Achtecks, angeordnet sind, wobei die Anlageflächen (18) des Zwischenkör­ pers (10) zur Längsachse (20) in einem größeren Abstand angeordnet sind als die Anlageflächen (16) des Installationselements (2).
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Schicht (12) einen in radialer Richtung verlaufenden Teil (22) aufweist, welcher in axialer Richtung zwischen dem Installationselement (2), insbesondere einer ringförmigen Schulter (24) desselben, und andererseits dem Zwischenkörper (10) angeordnet ist, und zwar vorzugsweise dessen axialem Ende (26).
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenkörper (10) einen axialen Vorsprung (36) und/oder einen vorzugsweise als Vieleck ausgebildeten ringförmigen Ansatz (42) aufweist, mit welchem wenigstens eine Ausnehmung (38) des Befestigungskörpers (8) und/oder dessen Öffnung (32) korrespondiert.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Schicht (12) im Bereich der Öffnung (32) des Befesti­ gungskörpers (8) einen Ansatz (34) aufweist, welcher sich zumindest in axialer Richtung vom Zwischenkörper (10) wegerstreckt und/oder in radialer Richtung den Zwischenkörper (10) übergreift.
7. Befestigungsanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß bezogen auf den Zwischenkörper (10) auf der anderen Seite des Befestigungskörpers (8) ein Gewindering (28) angeordnet ist, daß der Gewindering mit dem Installationselement (2) verschraubt ist und/oder daß zwischen dem Gewindering (28) und dem Befestigungskörper (8) eine weitere Schicht (30) aus elastischem Werkstoff angeordnet ist und/oder daß diese weitere Schicht (30) als Ring oder Scheibe ausgebildet ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (28) als Flanschmutter ausgebildet ist oder an seiner Außenfläche eine Angriffsfläche für ein Werkzeug, insbesondere in Form einer Rändelung (76), aufweist.
9. Befestigungsanordnung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (10) Bestandteil einer Dose ist, welche zur Schallentkopplung zumindest teilweise das Installationselement (2) sowie eine angeschlossene Rohrleitung umgibt, wobei zwischen dem Installations­ element sowie der genannten Rohrleitung einerseits und der Dose keine unmit­ telbare Kopplung vorhanden ist.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (10) wenigstens einen Steg (62) und/oder Verbindungselemente aufweist, mittels welchen wenigstens eine Schale und/oder Halbschale (64, 66) der genannten Dose verbindbar ist.
11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (64, 66) ein freies Ende (70) aufweist, durch welches die Rohrlei­ tung hindurchführbar ist, wobei ein elastisches, vorzugsweise ringförmig ausgebil­ detes Element zwischen dem freien Ende (70) und der Rohrleitung vorsehbar ist.
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