DE1809022C3 - Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser - Google Patents

Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser

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DE1809022C3
DE1809022C3 DE19681809022 DE1809022A DE1809022C3 DE 1809022 C3 DE1809022 C3 DE 1809022C3 DE 19681809022 DE19681809022 DE 19681809022 DE 1809022 A DE1809022 A DE 1809022A DE 1809022 C3 DE1809022 C3 DE 1809022C3
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Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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HANSA METALLWERKE AG 7000 STUTTGART
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HANSA METALLWERKE AG 7000 STUTTGART
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/042Arrangements on taps for wash-basins or baths for connecting to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem Wandteil mit Anschlußstutzen für die Wasserzuleitungen ima zwei parallelen, im rechten Winkel zur Wandfläche verlaufenden Anschlußstutzen für das die Ventile und den Auslauf aufweisende Balteriegehäuse, das durch eine nach uer Wand hin offene Haube verkleidet ist, aus der nur die Ventilspindeln und der Auslauf heraustreten.
Eine Wandmischbalterie solcher Art ist beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 2 846 691 bekannt. Hierbei ist die Verkleidungshaube in einem gewissen Ausmaß auf dem Batteriegehäuse gegen die Wand hin einstellbar und festspannbar, nachdem das Batiericgehäuse annähernd in der richtigen Lage zur Wand an dem verschieden tief unter der Wandfläche befindlichen Wandteil angeschlossen wurde. Das ist insofern nicht befriedigend, als Batterieteile verschieden weit aus der an der Wand anliegenden Haube herausstehen und gegebenenfalls einen Schmutzfang bilden können. Außerdem müssen die beiden Ventilspindeln zueinander parallel im rechten Winkel zur Wand verlaufen, damit ein ausreichender Anzugweg für die Haube zur Verfugung steht. Die beiden Ventilspindeln dürfen also nicht etwa V-förmig zueinander verlaufen.
Es ist zwar vorstellbar, daß man die Verkleidungshaube am Batteriegehäuse unverrückbar anbringt, um diesen Nachteil zu vermeiden. Dann entsteht aber das schwierige Problem, das Batteriegehäuse in der genau richtigen Lage zur Wand an den verschieden tief unter der Wandfläche befindlichen Wandteii anzuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandmischbatterie der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Verkleidungshaube an dem Batteriegehäuse unabhängig von der Gestalt des letzteren und der Lage des Wandteils zur Wandfläche befestigt werden kann, ohne daß störende Überstände von Batterieteilen aus der Verkleidungshaube herausstehen und doch ein einwandfreier Sitz der Verkleidungshaube an der Wand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verkleidungshaube am Batteriegehäuse lösbar, aber in der Einbaulage unverrückbar festgelegt und die Einbaulage des Batteriegehäuses durch Anschlagen des offenen Haubenrandes an der Wand bestimmt ist, und daß die Anschlußstutzen des Wandtcils und die Anschlußstutzen des Batteriegehä"=;es in an sich (durch die schweizerische Patentschrift 414 484 in anderem Zusammenhang) bekannter Weise ineinander schiebbar und durch Überwurfmuttern mit Quetschdichtung oder Klemmring gegeneinander fixier- und abdichtbar sind.
Nunmehr ist bei der Montage lediglich das Batteriegehäuse mit der an ihm befestigten Verkleidungshaube mit seinen Anschlußstutzen gegenüber den Anschlußstutzen des Wandteils zu verschieben, bis der offene Haubenrand satt an der Wand anliegt. Dann nimmt das Batteriegehäuse bereits die richtige Lage zur Wand ein. Alsdann kann bei wieder abgenommener Verkleidungshaube das Batteriegehäuse durch festes Anziehen der Überwurfmuttern mit dem Wandteil fest verspannt und die Verkleidungshaube wieder an dem Batteriegehäuse befestigt werden.
Vorzugsweise ist das Batteriegehäuse mit seinem AnschUißstutzen auf die Anschlußstutzen des Wandleils aufschiebbar.
Das Batteriegehäuse wird bevorzugt gegenüber dem Wandteil zusätzlich durch eine Halteschraube gesichert, die außerhalb, vorzugsweise oberhalb der Achsebene der Batterieanschlußstutzen, in den Wandteil fest eingeschraubt ist und an einem Ansatz des Batteriegehäuses angreift.
Die Anschlußstutzen des Wandteils können mit
dem Wandteil einstückig oder in ihn als besondere Rohrstücke einsetzbar sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wandteil durch zwei rechtwinklige Winkelstücke gebildet, die durch ein nach Herstellung der Rohranschlüsse anzubringendes Halterungsstück miteinander starr verbunden und bezüglich ihrer Anschlußstutzen für das Batteriegehäuse in dem richtigen Abstand gehalten sind. Hierdurch sind die bellen Zuleitungen unabhängig voneinander mit Anschlußteilen verschraubbar. Außerdem ist es einerlei, in welchem Winkel die beiden Zuleitungen zueinander stehen, da die Anschh'ßstutzen für das Batteriegehäuse bei jeder Winkelteilung der Zuleitungen in zur Wandfläche rechtwinkliger Lage verbleiben. Das Halterungsstück ist bevorzugt durch eine über die Anschlußstutzen der beiden Winkelstücke zu setzende Scheibe gebildet, die mittels auf diese Anschlußstutzen aufschraubbarer Muttern festlegbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen waagerechten Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Wandmischbatterie bei wenig tief unter der Wandaußenfläche befindlichem Wandteil, F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu, F i g. 3 die F i g. 1 entsprechende Darstellung bei tiefer unter der Wandaußenfläche befindlichem Wandteil,
Fig.4 einen waagerechten Längsschnitt eines Wandteils mit eingeschraubten Batterie ■Anschlußstutzen.
Der "Wandteil 1,2 der Batterie besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei rechtwinkligen Winkelstücken. Die Warmwasserzuleitung 3 und die Kaltwasserzuleitung 4 sind an die beiden Schenkel 5 und 6 der Winkelstücke angeschlossen. Die beiden anderen Schenkel 7 und 8 der Winkelstücke sind durch zur Gebäudewand W im rechten Winkel verlaufende Anschlußstutzen 9 und 10 für das Batteriegehäuse 11 verlängert. Bei der dargestellten Unterputz-Anordnung treten die Anschlußstutzen 9 und 10 aus der Wand heraus. In Fig. 1 bis 3 sind die Anschlußstutzen 9 und 10 mit den Winkelstücken einstückig. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Anschlußstutzen 9 und 10 in die Schenkel 7 und 8 des Wandteils 1, 2 als besondere Rohrstücke eingeschraubt. Die Rohrstücke können je nach Bedarf beliebig lang bemessen sein. Die beiden Winkelstücke sind durch ein scheibenförmiges Halterungsstück 12 miteinander starr verbunden, das auf die Schenkel 7 und 8 der Winkelstücke gesetzt und mittels Muttern 13 und 14 festgelegt ist. Das Halterungsstück 12 wird angebracht, nachdem die Warm- und Kaltwasserzuleitungen 3 und 4 an die Winkelstücke angeschlossen sind. Durch das Halterungsstück 12 werden die beiden Anschlußstutzen 9 und 10 des Wandteils 1,2 in dem zu den Anschlußstutzen 15 und 16 des Batteriegehäuses 11 passenden Abstand gehalten. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Abstand so klein, daß die Batterie als Einlochbatterie eingebaut werden kann. Im Rahmen der Erfindung kann der Wandteil anstatt aus den beiden Winkelstücken und dem Halterungsstück 12 auch aus einem einzigen Stück bestehen.
Die beiden Anschlußstutzen 9 und 10 des Wandteils sind gewindelose Rohrstücke. Das Batteriegehäuse 11 wird mit seinen Anschlußstutzen f15 und 16 auf die Anschlußstutzen 9 und 10 aufgeschoben und auf diesen durch auf die Anschlußstutzen 15 und 16 aufgeschraubte Überwurfmuttern 17 und 18 mit »5 Quetschdichtungen 19 und 20 abgedichtet festgelegt. Die Abdichtung auf den Anschlußstutzen 9 und 10 kann auch mittels bekannter Klemmring-Verbindungen erfolgen. Je tiefer der Wandteil 1,2 unter der Wandaußenfläche liegt, desto weniger tief tauchen seine Anschlußstutzen 9 und 10 in die Anschlußstutzen 15 und 16 des Batteriegehäuses Il ein (vgi. F i g. 1 und 3).
Als zusätzliche Sicherung für das Batteriegehäuse ist beim Ausführungsbeispiel eine Halteschraube 21 vorgesehen (F i g. 2), die in eine außerhalb der gemeinsamen Achsebene der beiden Anschlußstutzen 9 und 10 des Wandteils 1,2 in dem Halterungsstück 12 vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt und darin durch eine Mutter 22 gesichert ist. Das andere Ende der Halteschraube 21 greift mit einem Kopf 23 an einem Ansatz 24 des Batteriegehäuses 11 an. Die Halteschraube 21 wird bevorzugt oberhalb des Batteriegehäuses 11 angelegt. Die Länge der Halteschraube 21 richtet sich nach der Einbautiefe des Wandteils 1,2.
Das Batteriegehäuse 11 ist durch eine nach der Wand hin offene Verkleidungshaube 25 verkleidet, die mittels Schrauben 26 an Ansätzen 27 des Batteriegehäuses 11, ferner an den beiden V-förmig zueinander angeordneten Spindelführungsstutzen 28 und vorn am Auslauf 29 des Batteriegehäuses 11 festlegbar ist. Das Batteriegehäuse 11 wird zunächst mit der an ihm festgelegten Verkleidungshaube 25 auf die aus der Gebäudewand W herausragenden Anschlußstutzen 9 und 10 des Wandteils 1, 2 bis zum Anliegen des offenen Endes der Verkleidungshaube an der Wand aufgeschoben. Alsdann werden bei wieder abgenommener Verkleidungshaube die beiden Überwurfmuttern 17 und 18 angezogen, sowie das Batieriegehäuse 11 mit Hilfe der Halteschraube 21 gegenüber dem Wandteil 1,2 einjustiert. Nunmehr wird die Verkleidungshaube wieder an dem Batteriegehäuse 11 angebracht.
Der Wandteil 1,2 der Batterie kann anstatt unter 55 Putz auch vor der Wand liegen, da er durch die Verkleidungshaube 25 verdeckt wild.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wandmischbatterie für Kalt- und Warmwasser mit einem Wandteil mit Anschlußstutzen für die Wasserzuleitungen und zwei parallelen, im rechten Winkel zur Wandfläche verlaufenden Anschlußstutzen für das die Ventile und den Auslauf aufweisende Batteriegehäuse, das durch eine nach der Wand hin offene Haube verkleidet ist, aus der nur die Ventilspindeln und der Auslauf heraustreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungshaube (25) am Batteriegehäuse (11) lösbar, aber in der Einbaulage unverrückbar festgelegt und die Einbaulage des Battriegehäuses durch Anschlagen des offenen Haubenrandes an der Wand bestimmt ist, und daß die Anschlußstutzen (9, 10) des Wandteils (1, 2) und die Anschlußstutzen (15, 16) des Batteriegehäuses (11) in an sich bekannter Weise ineinander schiebbar und durch Überwurfmuttern (17, 18) mit Quetschdichtung (19, 20) oder Klemmring gegeneinander fixier- und abdichtbar sind.
2. Wandmischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (11) mit seinen Anschlußstutzen (15, 16) auf die Anschlußstutzen (9, 10) des Wandteils (1, 2) aufschiebbar ist.
3. Wandmischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse
(11) gegenüber dem Wandteil (1, 2) zusätzlich durch eine Halteschraube (21) gesichert ist, die außerhalb, vorzugsweise oberhalb der Achsebene der Anschlußstutzen (9, 10), in den Wandteil (1.
2) fest eingeschraubt ist und an einem Ansatz (24) des Batteriegehäuses (II) angreift.
4. Wandmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (1, 2) mit seinen Anschlußstutzen (9, 10) einstückig ist.
5. Wandmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (9, 10) in den Wandteil (1, 2) als besondere Rohrstücke einsetzbar sind.
6. Wandmischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (1, 2) durch zwei rechtwinklige Winkelstücke gebildet ist, die durch ein nach Herstellung der Rohranschlüsse anzubringendes Halterungsstück (12) miteinander starr verbunden und bezüglich ihrer Anschlußstutzen (9, 10) für das Batteriegehäuse (11) in dem richtigen Abstand gehalten sind.
7. Wandmischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsstück
(12) durch eine über die Anschlußstutzen (9, 10) der beiden Winkelstücke ?u setzende Scheibe gebildet ist, die mittels auf die Anschlußstutzen (9, 10) aufschraubbarer Muttern (13, 14) festlegbar ist.
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DE1809022B2 DE1809022B2 (de) 1973-10-25
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