Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wandanschluss für Wasserarmatur, mit Arm aturanschlussstücken zur Verbindung der Armatur mit wandseitigen Zuleitungen und mit einem Klemmverschraubungsstück zur Herstellung einer dichten und unverrückbaren Verbindung zwischen der Armatur und dem in das Klemmverschraubungsstück einsteckbaren Anschlussstück, wobei das Anschlussstück mit einem winklig gegenüber der Steckrichtung ausgerichteten Anschlussstutzen zum Anschluss der Zuleitung versehen ist.
Bei den auf dem Markt bekannten Batterieanschlussstücken muss der von der Wand vorstehende Rohrstutzen nach dem Verlegen der Wandplatten auf das gewünschte Mass zurückgeschnitten werden. Dabei entstehen an den Schnittstellen Grate, die zusätzlich bearbeitet werden müssen, wobei Metallspäne entstehen, die mit besonderen Drahtbürsten entfernt werden müssen. Vielfach werden mit der Armatur, bzw. der Batterie auch Batterieanschlussstücke mitgeliefert, die auf der einen Seite mit Aussengewinde versehen sind und auf der andern Seite eine Überwurfmutter aufweisen. Auch diese mitgelieferten Batterieanschlussstücke müssen am Montageort auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden, worauf die Verschraubungen zur einwandfreien Abdichtung mit Hanf und Dichtfett verpackt werden müssen. Erst danach kann mit Hilfe der Überwurfmuttern und Dichtungen die Batterie montiert werden.
Werden für die Batterieanschlussstücke Verlängerungen benötigt, so sind es insgesamt vier Stellen, die mit Hanf und Dichtfett abgedichtet werden müssen. Die zahlreichen Dichtungsstellen geben nur allzuoft Anlass zu grösseren Wasserschäden. Die verbindenden Verschraubungen, die sich hinter den Wandplatten befinden, sind sehr schwer zu kontrollieren, und meistens sind entstandene Schäden erst nach mehreren Wochen erkennbar, da das Wasser hinter den Wandplatten in die Mauer austritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wandanschluss anzugeben, welcher sich möglichst universell für verschiedene Arten der Wandmontage eignet, welcher aus möglichst wenigen und universell verwendbaren Teilen besteht und welcher eine schnelle und zuverlässige Montage der Armaturanschlüsse an der Baustelle ermöglicht.
Diese Aufgabe wird für einen eingangs erwähnten Wand anschluss erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Anschlussstück und Grundplatte mit einer parallel zur Steckrichtung der Armatur verlaufenden klemmbaren Profilführung versehen ist, wobei sich das Profil in regelmässigen Winkelversetzungen wiederholt, wodurch das Anschlussstück in der Grundplatte in verschiedenen Winkelpositionen einsteckbar und in Steckrichtung der Armatur ohne Verdrehen verschiebbar und mit Hilfe einer Klemmvorrichtung arretierbar ist, dass die Profilführung am Anschlussstück vor und hinter dem Anschlussstutzen vorgesehen ist, und dass das Klemmverschraubungsstück zusätzlich als Abdeckrosette gegenüber der Wand ausgebildet ist.
Durch diese Massnahme ist es möglich, die Grundplatte auf einer Wand, auf einem Rahmen, oder hinter einem Rahmen zu befestigen und die Armaturanschlussstücke wahlweise von vorn oder von hinten einzustecken. Ferner wird in einem einzigen Arbeitsgang die Klemmverschraubung und die Abdeckung der Wand durch das gleichzeitig als Rosette ausgebildete Klemmverschraubungsstück vorgenommen. Ferner lässt sich eine genaue Montage bezüglich des gewünschten Abstandes der Armatur von der Wandoberfläche erreichen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Schnittdarstellung eines fertig montierten Wandanschlusses mit daran angeschlossener Kalt- und Warmwasserbatterie,
Fig. 2 die Rückansicht der Grundplatte mit einem eingesetzten Anschlussstück,
Fig. 3 den Schnitt III-III gemäss Fig. 2,
Fig. 4 ein in die Grundplatte eingesetztes, als T-Stück ausgebildetes Anschlussstück,
Fig. 5 ein in die Grundplatte eingesetztes, als Kreuzstück ausgebildetes Anschlussstück,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Klemmverschraubungsstück, und
Fig. 7 einen in einer Wand auf der Grundplatte mit Hilfe eines Distanzhalters vormontierten Wand anschluss.
Fig. 1 zeigt eine Kalt- und Warmwasserbatterie 1, welche an der Wand 2 über ein Anschlussstück 3 befestigt ist. Das Anschlussstück 3 ist mit Hilfe einer Grundplatte 4 und eines die Grundplatte tragenden Winkels 5 an der Wand 2 befestigt.
Die Wand ist im Beispiel verputzt und mit Platten 6 abgedeckt. Die Verbindung zwischen der Batterie 1 und dem Anschlussstück 3 erfolgt mit einem Klemmverschraubungsstück 7, welches gleichzeitig mit einem Rosettenteil 8 versehen ist.
Gemäss Fig. 2 besitzt die Grundplatte 4 an den Einsatzöffnungen für die Anschlussstücke 3 im Beispiel acht in gleichen Winkeln gegeneinander versetzte Nuten 10, in welche die Anschlussstücke 3 mit entsprechend ausgebildeten Rippen 20 gemäss Fig. 3 eingreifen. Die Rippen und Nuten können ein beliebiges, aufeinander abgestimmtes Profil aufweisen. Ferner ist die Grundplatte 4 mit von den Einsatzöffnungen nach aussen verlaufenden Schlitzen 11 versehen sowie mit quer zu den Schlitzen verlaufenden Einsatzbohrungen 12 zum Einsetzen von Klemmschrauben 17. Die Klemmschrauben können mit Hilfe von Muttern angezogen werden, oder es können in der Grundplatte Gewinde vorgesehen sein, in welche die Klemmschrauben eingreifen. Mit Hilfe der Klemmschrauben ist es möglich, die Anschlussstücke 3 in der Grundplatte 4 klemmbar zu arretieren.
Vorzugsweise ist die Grundplatte 4 mit Anschlägen 13, bzw.
Ausnehmungen 14 versehen, welche die Montage an einer Rahmenkonstruktion erleichtern. Ferner besitzt die Grundplatte Montagelöcher 15 und 16, mit denen sie sich direkt an der Wand oder an einem Rahmen anschrauben lässt. Die Grundplatte 4 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid.
Das Anschlussstück 3 ist gemäss Fig. 3 mit einem glatten vorderen Stutzen 21 versehen, welcher, wie später beschrieben, in das Klemmverschraubungsstück 7 eingesteckt wird.
Ferner besitzt das Anschlussstück 3 einen Anschlussstutzen 22, an welchen die Kalt- bzw. die Warmwasserzuleitung angeschlossen wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Anschlussstutzen 22 im Beispiel unter einem rechten Winkel gegenüber der Steckrichtung A für die Batterie angeordnet. Die Einsatzstelle für den Anschlussstutzen 22 ist so gewählt, dass die Rippen 20 sowohl vor als -auch hinter dem Anschlussstutzen 22 verlaufen. Auf diese Weise ist es möglich, dass das Anschlussstück 3 von hinten in die Grundplatte 4 eingesteckt ist, wie in Fig. 3 angedeutet, oder dass es, wenn die baulichen Verhältnisse dies verlangen, von vorn in die Grundplatte 4 eingesetzt wird. Die Kalt- und Warmwasserzuleitungen verlaufen im letzten Fall vor der Grundplatte 4.
Durch diese Möglichkeit des Einsteckens des Anschlussstückes 3 von vorn oder von hinten in die Grundplatte ergibt sich eine sehr grosse Flexibilität bei der jeweiligen Installation.
Fig. 4 zeigt ein als T-Stück ausgebildetes Anschlussstück 3, welches, wie soeben beschrieben, von vorn in die Grundplatte 4 eingesteckt ist. Mit Hilfe eines derartigen T-Stückes können von dem Anschlussstutzen 22 ausgehend weitere Verbraucher, beispielsweise eine zweite Batterie, versorgt werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung des Anschlussstückes 3, welches im Beispiel als Kreuzstück ausgebildet ist. In diesem Fall lassen sich, ausgehend von dem Anschlussstutzen 22, die am Anschlussstück angeschlossene Batterie und zwei weitere Verbraucher, beispielsweise eine zweite Batterie und eine Badewannenarmatur versorgen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Klemmverschraubungsstückes 7 gemäss Fig. 1 erläutert. Eine Hülse 30 ist auf der der Batterie 1 zugekehrten Seite mit einem Innengewinde 31 versehen. Dieses Innengewinde ist nach dem Hülseninneren hin durch eine Ringschulter 32 begrenzt, an welche eine erweiterte Hülsenbohrung 33 anschliesst. In die erweiterte Hülsenbohrung 33 ist ein Dichtungspaket eingesetzt, welches einen Druckring 34, einen Dichtungsring 35, einen
Schleifring 35a sowie zwei Sprengringe 36 und 37 umfasst, welche stirnseitig mit Konus und Gegenkonus aneinanderlie gen. Das Dichtungspaket weist einen Innendurchmesser auf, welcher dem Aussendurchmesser des Stutzens 21 des
Anschlussstückes 3 gemäss Fig. 3 entspricht. Das Dichtungspa ket ist durch einen in eine Ringnut der Hülsenbohrung 33 eingelassenen Federring 38 gehalten.
Der Druckring 34 ist auf der dem Gewinde 31 zugekehrten Stirnseite mit einer Ring schulter 39 versehen, die einem an der Batterie anliegenden
Dichtungsring 40 als Widerlager dient. Die Hülse ist aussen mit einem Vielkant, beispielsweise einem Sechskant, versehen.
Zur Montage wird das Klemmverschraubungsstück 7 zunächst nur lose auf die beiden Anschlussstuzten der Batterie
1 aufgeschraubt. Danach wird die Batterie zusammen mit den
Klemmverschraubungsstücken 7 auf die Stutzen 21 der
Anschlussstücke 3 aufgeschoben, bis die Ringschultern 39 an den Stutzen 21 zur Anlage kommen. Hierauf werden die
Klemmverschraubungsstücke 7 gegenüber der Batterie festge zogen, wobei zunächst der Dichtungsring 40 unter Druck gerät und bei weiterem Anziehen des Klemmverschraubungsstückes der Druckring 34 in der Zeichnung nach links verschoben wird, wobei der Dichtungsring 35 eine Pressung erfährt, wor- auf er einen Teil des Druckes an die Konusringe 36, 37 weiter gibt. Der Konusring 36 wird dadurch auf die glatte Wandung des Stutzens 21 aufgepresst, und der Konusring 37 wird ausge weitet und dichtend gegen die Bohrungswand 33 gepresst.
Wegen der am Klemmverschraubungsstück 7 direkt ange brachten Rosette 8 ist kein weiterer Arbeitsgang zur Vollen dung des Anschlusses notwendig.
In Fig. 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel für ein Klemm verschraubungsstück 7 dargestellt, welches sich zur Verwen dung an Armaturen mit einer Überwurfmutter 41 eignet. Der
Aufbau mit dem Dichtungspaket entspricht weitgehend dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Damit jedoch der
Druckring 34 durch den Flansch 42 der Batterie 1 betätigt werden kann, ist der Druckring mit einem Hals 43 versehen, welcher auf der Anschlussseite der Batterie aus der Hülse 30 um einen gewissen Betrag herausragt. Über den Dichtungsring
40 liegt die Stirnseite des Halses 43 an dem Flansch 44 der
Batterie 1 an. Die Hülse 30 ist in dem der Batterie zugewand ten Bereich mit einem Aussengewinde 45 versehen, in welches das Innengewinde der Überwurfmutter 41 greift.
Beim Fest ziehen der Überwurfmutter wird durch den angedrückten
Flansch 44 der Hals 43 und damit der gesamte Druckring 34 in der Zeichnung nach links verschoben, wodurch die gewünschte
Klemm- und Dichtwirkung eintritt.
Die Anschlussstücke 3 werden vorzugsweise in verschiede nen, abgestuften Längen und Nenndurchmessern angeboten, so dass sich sowohl verschieden grosse Armaturen montieren lassen, als auch eine versetzte Montage möglich ist, in dem
Sinne, dass die an die Anschlussstutzen 22 angeschlossenen
Kalt- und Warmwasserzuleitungen nicht in einer parallel zur
Wand verlaufenden Ebene liegen müssen, sondern versetzt gegeneinander angeordnet sein können, wobei die Leitungen einander kreuzen können.
Zur Erleichterung der Montage und zur Ausrichtung der
Anschlussstücke 3 während der Montage ist gemäss Fig. 7 ein mit zwei Klemmverschraubungsstücken 7 versehener Distanzhalter 50 vorgesehen. An jedem Anschlussstück 3 besitzt der Distanzhalter 50 ein Entlüftungsloch 51, welches mit Hilfe einer Entlüftungsschraube 52 und einer dazwischenliegenden Dichtung 53 verschliessbar ist. Der Distanzhalter 50 dient einerseits zum Ausrichten der Anschlussstücke 3 während der Montage, andererseits zum Entlüften der Leitungen nach erfolgter Montage und drittens zum Schutz der Stutzen 21 der Anschlussstücke 3 vor mechanischen Beschädigungen. Sind die Bauarbeiten abgeschlossen, wird der Distanzhalter 50 entfernt und die Batterie 1 auf die beschriebene Weise ohne weitere Anpassarbeiten aufgesetzt.
Selbstverständlich kann die Grundplatte 4 auch zur Aufnahme eines einzigen Anschlussstückes oder zur Aufnahme von mehr als zwei Anschlussstücken ausgebildet sein. In allen Fällen wird eine exakte und einfache Montage an der Wand bzw. an einem Rahmen erreicht.
The present invention relates to a wall connection for water fittings, with armature connection pieces for connecting the fitting with wall-side supply lines and with a compression fitting to produce a tight and immovable connection between the fitting and the connection piece that can be plugged into the compression fitting, the connection piece being angled with respect to the insertion direction aligned connection piece is provided for connecting the supply line.
In the case of the battery connectors known on the market, the pipe socket protruding from the wall must be cut back to the desired dimension after the wall panels have been laid. This creates burrs at the interfaces that have to be processed additionally, with metal chips being created that have to be removed with special wire brushes. In many cases, battery connectors are also supplied with the fitting or battery, which are provided with an external thread on one side and a union nut on the other. These supplied battery connectors must also be cut to the desired length at the installation site, after which the screw connections must be packed with hemp and sealing grease for a perfect seal. Only then can the battery be installed using the union nuts and seals.
If extensions are required for the battery connectors, there are a total of four places that must be sealed with hemp and sealing grease. The numerous sealing points all too often give rise to major water damage. The connecting screw connections, which are located behind the wall panels, are very difficult to control, and damage that has occurred can usually only be seen after several weeks, as the water leaks into the wall behind the wall panels.
The object of the present invention is to provide a wall connection which is as universally suitable as possible for different types of wall mounting, which consists of as few and universally usable parts as possible and which enables quick and reliable installation of the valve connections on the construction site.
This object is achieved according to the invention for a wall connection mentioned at the outset in that the connection piece and base plate are provided with a clampable profile guide running parallel to the insertion direction of the fitting, the profile being repeated in regular angular displacements, whereby the connection piece can be inserted into the base plate in different angular positions and Slidable in the plug-in direction of the valve without twisting and lockable with the help of a clamping device, that the profile guide is provided on the connection piece in front of and behind the connection piece, and that the compression fitting is also designed as a cover rosette opposite the wall.
This measure makes it possible to fasten the base plate on a wall, on a frame or behind a frame and to insert the fitting connection pieces either from the front or from the rear. Furthermore, the compression fitting and the covering of the wall by means of the compression fitting, which is also designed as a rosette, are carried out in a single operation. Furthermore, precise assembly can be achieved with regard to the desired distance between the fitting and the wall surface.
In the following, exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to drawings. Show it:
1 shows the sectional view of a fully assembled wall connection with a cold and hot water battery connected to it,
2 shows the rear view of the base plate with an inserted connection piece,
3 the section III-III according to FIG. 2,
4 shows a connecting piece designed as a T-piece inserted into the base plate,
5 shows a connector designed as a cross piece inserted into the base plate,
6 shows a second exemplary embodiment for a compression fitting, and
7 shows a wall connection pre-assembled in a wall on the base plate with the aid of a spacer.
1 shows a cold and hot water battery 1 which is fastened to the wall 2 via a connection piece 3. The connection piece 3 is fastened to the wall 2 with the aid of a base plate 4 and an angle 5 carrying the base plate.
In the example, the wall is plastered and covered with panels 6. The connection between the battery 1 and the connection piece 3 is made with a compression fitting 7, which is also provided with a rosette part 8.
According to FIG. 2, the base plate 4 has at the insert openings for the connection pieces 3 in the example eight grooves 10 offset from one another at equal angles, in which the connection pieces 3 engage with appropriately designed ribs 20 according to FIG. 3. The ribs and grooves can have any profile that is matched to one another. Furthermore, the base plate 4 is provided with slots 11 running outwards from the insert openings and with insert bores 12 running transversely to the slots for inserting clamping screws 17. The clamping screws can be tightened with the aid of nuts, or threads can be provided in the base plate, in which the clamping screws engage. With the aid of the clamping screws it is possible to lock the connecting pieces 3 in the base plate 4 in a clampable manner.
The base plate 4 is preferably provided with stops 13 or
Recesses 14 provided, which facilitate assembly on a frame structure. Furthermore, the base plate has mounting holes 15 and 16 with which it can be screwed directly to the wall or to a frame. The base plate 4 is preferably made of a plastic, for example a polyamide.
According to FIG. 3, the connection piece 3 is provided with a smooth front connection piece 21 which, as described later, is inserted into the compression fitting 7.
Furthermore, the connection piece 3 has a connection piece 22, to which the cold or hot water supply line is connected. As can be seen from FIG. 3, the connecting piece 22 in the example is arranged at a right angle to the plug-in direction A for the battery. The place of use for the connecting piece 22 is selected such that the ribs 20 run both in front of and behind the connecting piece 22. In this way, it is possible for the connection piece 3 to be inserted into the base plate 4 from behind, as indicated in FIG. 3, or, if the structural conditions require it, to be inserted into the base plate 4 from the front. In the latter case, the cold and hot water supply lines run in front of the base plate 4.
This possibility of inserting the connection piece 3 from the front or from the rear into the base plate results in a very high degree of flexibility in the respective installation.
4 shows a connection piece 3 designed as a T-piece, which, as just described, is inserted into the base plate 4 from the front. With the aid of a T-piece of this type, further consumers, for example a second battery, can be supplied from the connecting piece 22.
Fig. 5 shows a further possibility for the formation of the connection piece 3, which is designed as a cross piece in the example. In this case, starting from the connecting piece 22, the battery connected to the connecting piece and two further consumers, for example a second battery and a bathtub fitting, can be supplied.
In the following an embodiment of the compression fitting 7 according to FIG. 1 is explained. A sleeve 30 is provided with an internal thread 31 on the side facing the battery 1. This internal thread is limited towards the inside of the sleeve by an annular shoulder 32, to which an enlarged sleeve bore 33 connects. In the enlarged sleeve bore 33, a seal package is used, which has a pressure ring 34, a sealing ring 35, a
Slip ring 35a as well as two snap rings 36 and 37, which are end-to-end with cone and mating cone. The sealing package has an inner diameter which corresponds to the outer diameter of the connecting piece 21 of the
Connector 3 according to FIG. 3 corresponds. The Dichtungspa ket is held by a spring ring 38 embedded in an annular groove in the sleeve bore 33.
The pressure ring 34 is provided on the end face facing the thread 31 with an annular shoulder 39, which rests against the battery
Sealing ring 40 serves as an abutment. The outside of the sleeve is provided with a polygon, for example a hexagon.
For assembly, the compression fitting 7 is initially only loosely attached to the two connecting pieces of the battery
1 screwed on. After that, the battery will work together with the
Compression fittings 7 on the nozzle 21 of the
Connection pieces 3 pushed on until the annular shoulders 39 come to rest on the connection piece 21. Then the
Compression fitting pieces 7 tightened against the battery, whereby the sealing ring 40 comes under pressure and as the compression fitting piece is tightened further, the pressure ring 34 is shifted to the left in the drawing, whereby the sealing ring 35 experiences a compression, whereupon it applies part of the pressure the conical rings 36, 37 continues. The conical ring 36 is thereby pressed onto the smooth wall of the connecting piece 21, and the conical ring 37 is expanded and pressed against the bore wall 33 in a sealing manner.
Because of the rosette 8 attached directly to the compression fitting 7, no further operation is necessary to complete the connection.
In Fig. 6, a second embodiment for a clamping screw connection 7 is shown, which is suitable for use on fittings with a union nut 41. Of the
The structure with the sealing package largely corresponds to the exemplary embodiment described above. But with that the
The pressure ring 34 can be actuated through the flange 42 of the battery 1, the pressure ring is provided with a neck 43 which protrudes from the sleeve 30 by a certain amount on the connection side of the battery. About the sealing ring
40 is the end face of the neck 43 on the flange 44 of the
Battery 1 on. The sleeve 30 is provided in the area facing the battery with an external thread 45 into which the internal thread of the union nut 41 engages.
When tightening the union nut is pressed by the
Flange 44 of the neck 43 and thus the entire pressure ring 34 shifted to the left in the drawing, whereby the desired
Clamping and sealing effect occurs.
The connecting pieces 3 are preferably offered in different NEN, graduated lengths and nominal diameters, so that fittings of different sizes can be installed and offset installation is possible in which
Meaning that the connected to the connecting piece 22
Cold and hot water supply lines are not parallel to the
Wall level must lie, but can be arranged offset from one another, wherein the lines can cross each other.
To facilitate assembly and to align the
Connection pieces 3 during assembly, according to FIG. 7, a spacer 50 provided with two clamping screw connection pieces 7 is provided. On each connection piece 3, the spacer 50 has a vent hole 51 which can be closed with the aid of a vent screw 52 and a seal 53 in between. The spacer 50 serves on the one hand to align the connection pieces 3 during assembly, on the other hand to vent the lines after assembly and, thirdly, to protect the nozzle 21 of the connection pieces 3 from mechanical damage. Once the construction work has been completed, the spacer 50 is removed and the battery 1 is attached in the manner described without further adjustment work.
Of course, the base plate 4 can also be designed to accommodate a single connection piece or to accommodate more than two connection pieces. In all cases, an exact and simple mounting on the wall or on a frame is achieved.