DE2321154B2 - Abdichtende wanddurchfuehrung fuer ein kabel, eine rohrleitung o.dgl. - Google Patents
Abdichtende wanddurchfuehrung fuer ein kabel, eine rohrleitung o.dgl.Info
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine abdichtende Wanddurchführung für ein Kabel, eine Rohrleitung
od. dgl., mit einem elastischen Einsatzstück in Form
einer dem Kabel od. dgl. angepaßten Hülse, deren erstes äußeres Ende eine Bohrung einer Trennwand
durchdringt und sich mit dieser verriegelt, während das zweite äußere Ende sich durch einen hinterschnittenen
Flansch auf der anderen Seite der Trennwand abstützt.
Es sind Einsatzstücke in Form von einstückigen Hülsen aus elastischem Kunststoff bekannt mit einem größeren
Außendurchmesser als die öffnung in der Wand, in die sie dicht eingesetzt werden und deren Innendurchmesser
so bemessen ist, daß das Kabel od. dgl. dichtend eingeschoben werden kann.
Zur Verbesserung des ästhetischen Wirkung, der Dichtheit und des raschen Einbaus wurde das Einsatzstück
glocken- oder schalenförmig ausgebildet, wobei der freie offene Querschnitt mit großem Durchmesser
der in der Wand vorgesehenen öffnung angepaßt ist und der axial entgegengesetzte Querschnitt eine Öffnung
aufweist, deren Durchmesser so gewählt ist, daß er sich dichtend dem Kabel mit dem kleinsten Durchmesser
anpaßt.
Die DT-OS 14 90 415 betrifft eine mit Zugentlastung versehene Kabeldurchführung für die Gehäuse elektrischer
Geräte und Maschinen. Bei der Auswechselung der Kabel werden häufig die Durchführungstülle oder
sogar das Gehäuse beschädigt. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist vorgesehen, die Durchführung zweiteilig
auszubilden und die beiden Teile leicht demontierbar miteinander zu verbinden, das wird dadurch erreicht,
daß die Durchführung aus zwei ineinander verriegelbaren, hülsenförmigen Körpern je mit Kopf und geschlitztem
Ansatz besteht, und daß der äußere Körper eine Hinterschneidung aufweist, die eine Dichtungsglocke bildet, während der innere, das Kabel umfassen
de Körper, die Zugentlastung trägt.
Gegenstand des DT-Gbm 18 44 865 ist ein elastischer Einsatz zum Abdichten von rohrförmigen Körpern,
die auf ihrer Länge unterschiedlichen Querschnitt aufweisen, insbesondere bei der Durchdringung von
Kapillarrohren durch Waschmaschinenwände. Zum Durchstecken des dicken Teiles des Rohres durch die
Wandung muß diese eine entsprechend große Bohrung haben, die dann gegen den dünnen Teil des Rohres abgedichtet
werden muß. Um eine einfache Abdichtung für die Durchführung des Rohres durch die Wand zu
erhalten, ist der elastische Einsatz als Pfropfen ausgebildet, der eine innere, etwa dem Querschnitt des
schlankeren Teiles des Kapillarrohres angepaßte Bohrung hat und sein Außendurchmesser etwa dem Wandungsloch
angemessen ist, durch das auch ein dickerer Teil des Kapillarrohres hindurchführbar ist. Ferner ist
der Pfropfen längsgeschlitzt, damit er auf das Rohr seitlich aufsteckbar ist. In weiterer Ausbildung kann der
Pfropfen noch mit einem Flansch versehen sein, der sich gegen die Wandung des Gehäuses anlehnt und die
Abdichtung dadurch erhöht.
Weder bei der bekannten Kabeldurchführung, noch bei dem bekannten elastischen Einsatz sind zwischen
den Flanschen besondere Befestigungsstücke aus schalldämpfendem Material vorgesehen.
Die Unterlagen zum DT-Gbm 17 19 427 betreffen eine für die elektrische Installation bestimmte Wanddose,
in die zum Vermeiden von Beschädigungen der Isolierung der Leitungen durch scharfe Ränder der Einführungsöffnung,
von außen Muffen aus einem thermoplastischem Kunststoff weicher Einstellung eingesetzt
werden. Dabei legt sich zwar je ein Flansch der Muffe sowohl gegen die Wand als auch gegen die Pappauskleidung
der Wanddose, jedoch ist auch hier zwischen den Flanschen kein besonderer Befestigungsring vorgesehen.
Die Unterlagen zum DT-Gbm 18 32 454 beziehen sich auf eine membranartige Dichtungsvorrichtung aus
elastischem Werkstoff. Sie dient zum Abdichten von Kabeln mit verschiedenen Durchmessern und wird an
Einführungslöchern von Feuchtraumgeräten benutzt. Zum leichten Einbau in das Feuchtraumgerät ist die
Dichtungsvorrichtung mit einem zylindrischen Führungszapfen und einer daran anschließenden kegelförmigen
Fläche ausgestattet. Bei einer Ausführungsform sind zur zusätzlichen Abdichtung zwei kegelförmige
Flächen und zwei zylindrische Führungszapfen vorgesehen.
Die FR-PS 15 38 622 beschreibt und zeigt zwar eine elastische Kabeldurchführung zur Abdichtung an zwei
Trennwänden mit veränderlicher Dicke, bei der kugelstumpfförmige Teile und Ringnuten vorgesehen sind,
jedoch ist zwischen den Flanschen kein Befestigungsring vorhanden.
Bei allen diesen Durchführungen ist somit das Problem der Schallabdichtung nicht von Bedeutung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Durchführungen für
Kabel, Rohrleitungen od. dgl. zu vermeiden und eine abdichtende, geräuschdämpfende, leicht einzubauende
und gegebenenfalls die Leitungsverlagerung verhindernde Wanddurchführung weiterzubilden, die sich
auch optisch unauffällig in die durchdrungene Wand einfügt.
Diese Aufgabe wird bei einer abdichtenden Wanddurchführung der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß der Flansc'n aus zwei im Abstand angeord-
neten Abdeckfianschen besteht, daß der äußere Rand
des ersten Abdeckflansches an der Trennwand anliegt, daß ferner der zweite Abdeckfl?nsch im Abstand davon
mit seinem äußeren Rand an einer schalldämpfenden Verkleidung der Trennwand anliegt, und daß der
Raum zwischen den beiden Abdeckflenscher im wesentlichen durch einen Befestigungsring aus schalldämpfendem
Material ausgefüllt ist.
Zwischen Kabel, Leitung od. dgl. und einer an der Hülse eingeformten ringförmigen Ausnehmung kann
ein in der äußeren Ummantelung oder Umwicklung des Kabels angeordneter Verankerungsring vorgesehen
sein.
Die erfindungsgemäß ausgebildete abdichtende Wanddurchführung für ein Kabel, eine Rohrleitung
od. dgi. bietet, insbesondere für die Durchführung durch die Spritzwand von Kraftfahrzeugen, die Vorteile, daß
sie gefällig aussieht, einwandfrei abdichtet, ohne nennenswerten baulichen Aufwand rasch einzubauen ist,
gegebenenfalls eine Verlagerung des Kabels verhindert und Geräusche — ohne Verkitten oder Anschrauben
einer Gegenplatte — wirksam dämpft.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Die Wanddurchführung, die von dem Kabel 2 abgeformt ist, hat die Form einer Hülse 1, die das Kabel an
der gewünschten Stelle, an der sie abgeformt ist, gaiiz
bedeckt. Die Trennwand 3 aus Blech, durch die das Kabel 2 hindurchgeführt ist, weist eine öffnung 4 auf, in
die ein kegelstumpfförmiger Ansatz 5 mit einem Verriegelungsschlitz
6 eingeführt ist, der an einer Seiie der Trennwand 3 anliegt Der Körper der Wanddurchführung
weist einen ersten Abdeckflansch 9, dessen äußerer Rand 10 sich an der anderen Seite des Bleches 3
abstützt, sowie einen zweiten Abdeckflansch 11 auf. dessen äußerer Rand 12 an einer schalldämpfenden
Verkleidung 13 der Trennwand 3 anliegt.
Zur Erhöhung der Festigkeit sowie zur Verbesserung der Dichtigkeit und Schalldämpfung ist der Raum zwischen
den beiden Abdeckflanschen 9 und U durch einen Befestigungsring 14 aus schalldämpfendem Material
ausgefüllt.
Vor dem Abformen der Wanddurchführung wird ein Verankerungsring 15 an der Oberfläche des Kabels 2
angebracht. Dieser Verankerungsring 15 kann beispielsweise in den Mantel des Kabels 2 eingefügt werden.
Dadurch wird das Kabel 2 in seiner Lage gehalten und insbesondere eine Verschiebung vermieden, es sei
denn, daß dies gewünscht wird; in diesem fall wird die Wanddurchführung entriegelt. Der feste Einbau des
Kabels 2 ergibt außerdem eine gute Abdichtung gegen Fluide und eine beachtliche Schalldämpfung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Abdichtende Wanddurchführung für ein Kabel, eine Rohrleitung od. dgl, mit einem elastischen Einsatzstück
in Form einer dem Kabel od. dgl. angepaßten Hülse, deren erstes äußeres Ende eine Bohrung
einer Trennwand durchdringt und sich mit dieser verriegelt, während das zweite äußere Ende sich
durch einen hinterschnittenen Flansch auf der anderen
Seite der Trennwand abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch aus zwei im
Abstand angeordneten Abdeckflanschen (9, 11) besteht,
daß der äußere Rand (10) des ersten Abdeckflansches an der Trennwand (2) anliegt, daß ferner
der zweite Abdeckflansch (11) im Abstand davon mit seinem äußeren Rand (12) an einer schalldämpfenden
Verkleidung (13) der Trennwand (3) anliegt, und daß der Raum zwischen den beiden Abdeckflanschen
im wesentlichen durch einen Befestigungsring (14) aus schalldämpfendem Material ausgefüllt
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kabel od. dgl. (2) und einer
an der Hülse (1) eingeformten ringförmigen Ausnehmung ein in der äußeren Ummantelung oder
Umwicklung des Kabels (2) angeordneter Verankerungsring (15) vorgesehen ist.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2919953A1 (de) * | 1979-05-17 | 1980-11-20 | Audi Nsu Auto Union Ag | Vorrichtung zum abdichten zwischen einer wand mit einer oeffnung und einem abstand gegenueber der oeffnung angeordneten bauteil |
DE3002140A1 (de) * | 1980-01-22 | 1981-07-23 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Kunststoffdichtring |
DE102006024339A1 (de) * | 2006-05-24 | 2007-12-06 | Volkswagen Ag | Formsteifes Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug |
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IT984003B (it) | 1974-11-20 |
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