DE2238126C3 - Kabeldurchführung mit Zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchführung mit Zugentlastung

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DE2238126C3 DE19722238126 DE2238126A DE2238126C3 DE 2238126 C3 DE2238126 C3 DE 2238126C3 DE 19722238126 DE19722238126 DE 19722238126 DE 2238126 A DE2238126 A DE 2238126A DE 2238126 C3 DE2238126 C3 DE 2238126C3
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Ove Dr. 6451 Doernigheim Rasmussen
Siegmund 6050 Offenbach Zeidler
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung, mit einem Durchführungskörper, der einen einen größeren Durchmesser als das Kabel und zumindest im Ein- und Austrittsteil annähernd gleichen Querschnitt aufweisenden Kabelkanal und einen buchsenförmigen Teil zum Durchstecken durch einejrWand aufweist, wobei eine Klemmschraube in einer Kanalwand zum Anpressen des Kabels an die gegenüberliegende Kanalwand vorgesehen ist.
Es sind Kabeldurchführungen dieser Art für elektrische Geräte bekannt (DT-Gbm 1 989 893), bei denen der buchsenförmige Teil ein Außengewinde trägt, auf welches nach dem Durchstecken durch eine Gerätewano eine Überwurfmutter geschraubt wird. Mittels einer am buchsenförmigen Teil angebrachten Nase, die in eine entsprechende Ausnehmung der Wand eingreift, kann der Durchführungskörper drehfest montiert werden. Der Kabelkanal verläuft im wesentlichen koaxial zum buchsenförmigen Teil, und hat einen den Kabeldurchmesser nur geringfügig überschreitenden Durchmesser. Durch Anziehen der senkrecht zur Kanalachse stehenden Klemmschraube wird das Kabel an die gegenüberliegende Kanalwand angepreßt Um die Zugentlastung zu verbessern, ist der die Klemmschraube aufweisende Austrittsteil des Kabelkanals gegenüber dem Eintrittsteil unter Zwischenfügung von Schrägflächen stufenförmig versetzt und gegenüber der Klemmschraube in der Kanalwand eine flache Mulde vorgesehen. Bei dieser Konstruktion iritt das Kabel senkrecht zu der Gerätewand aus.
Zwar gibt es auch winklige Kabeldurchführungen (DT-OS 1 815 678) mit einem Kabelkanal, dessen Eintritts- und Austrittsteil einen Winkel von 90" miteinander bilden und über eine Kante miteinander verbunden sind. Diese Durchführung besitzt aber keine Zugentlastungsschraube. Sie wäre auch wenig wirksam, weil der Kanalquerschnitt wesentlich größer als der Kabelquerschnitt gewählt werden muß, damit das Kabel durch den rechtwinkligen Kanal eingeführt werden kann. Dieser große Kanalquerschnitt erlaubt es nicht eine Schraubklemmung vorzunehmen.
Es ist auch ein Kabelendgehäuse bekannt (DT-OS 2 057 820), bei dem der Eintrittsteil und der Austrittsteil einen Winkel von 120° miteinander bilden. Bei der Durchführung eines elektrischen Anschlußkastens (FR PS 1 126671) bilden Eintritts- und Austrittsteil einen Winkel von 155° miteinander. In beiden Fällen ist keine Zugentlastung vorgesehen.
Bei einer anderen Winkeldurchführung (DT-Gbm 1 749 576) übersteigen die Querschnitte des Kabelka
2j nals den Kabelquerschnitt um ein Mehrfaches. Zur Zugentlastung ist ein Hebel vorgesehen, der mittels einer Schraube und eines Gewindes um eine Achse geschwenkt werden kann. Die so erzielbare Zugentlastung ist verhältnismäßig gering und außerdem benö tigt man eine Reihe von die Anordnung verteuernden Bauteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabeldurchführung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die unter Beibehaltung oder sogar Verbesserung der mit der Klemmschraube erzielbaren Zugentlastung des Kabels nahezu parallel zu der Gerätewand aus dem Kabelkanal austreten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Achsen des Kandein- und austrittsteils einen Winkel von etwa 110 bis 130° miteinander bilden, daß die Achse des Kanaleintrittsteils gegenüber der Achse des buchsenförmigen Teils des Durchführungskörpers geneigt ist, und daß die Wände des Kanaleintritts- und austrittsteils an der Innenseite des Winkels über einen sehr kleinen Krümmungsradius oder eine Kante miteinander verbunden sind.
Bei einer Winkelstellung von 110 bis 130° ist es noch möglich, das Kabel durch einen Kanal verhältnismäßig kleinen Querschnitts einzuführen. Daher kann das von der Klemmschraube angegriffene Kabel nicht ausweichen. Da die Achse des Kanaleintrittsteils gegenüber der Achse des buchsenförmigen Teils des Durchführungskörpers schräg gestellt ist, ergibt sich eine so geringe Abweichung des Austrittsteils des Kabelkanals von der Parallelen zur Gerätewand, daß dieser Unterschied ohne weiteres durch die Biegsamkeit des Kabels ausgeglichen werden kann.
Außerdem wird die Zugentlastung durch die Klemmschraube dadurch unterstützt, daß das Kabel durch den Kabelkanal zu einer Biegung gezwungen wird, aber durch Eigenelastizität bestrebt ist, den Krümmungsradius zu vergrößern. Infolgedessen wird das Kabel aufgrund eigener Materialeigenschaften gegen die Kante bzw. den kleinen Krümmungsradius im Kabelkanal angepreßt. Auch bei einer ausgeprägten. Kante läßt sich eine Beschädigung des Kabels ohne Schwierigkeiten verhindern, weil die an dieser Stelle auftretende Andruckskraft begrenzt ist — sie hängt nur von den Ab-
messungen des Kabelkanals und des Kabels sowie den Materialeigenschaften des Kabels ab — und weil die Klemmschraube an einer von der Kante unabhängigen Stelle des Kabels angreifen kann.
Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen den Achsen des Kanaleintritts- und -austrittsteils 110 bis 115°.
Besonders günstig ist es, wenn die Wände des Kanaleintritts- und -austrittsteils an der Außenseite des Winkels über eine gekrümmte Obergangsfläche miteinander verbunden sind. Dies erleichtert die Montage, weil der Kabelanfang beim Einführen in den Kabelkanal längs der gekrümmten Übergangsfläche geführt wird.
Des weiteren sollte die Achse der Klemmschraube senkrecht zu der durch die Achsen von Kanaleintrittsund -austrittsteil gebildeten Ebene stehen. Die Klemrnkräfte an der Kante und die Klemmkräfte der Klemmschraube greifen dann an um 90° versetzten Stellen des Kabelumfangs an. Außerdem kann die Klemmschraube genau senkrecht zur Kabelachse wirken, einer beliebig geformten, z. B. mit einer Mulde versehenen Kanalwandfläche gegenüberliegen und von außen bequem festgezogen werden.
Vorzugsweise hat der Kanalaustrittsteil am freien Ende eine allmähliche Aufweitung. Das Kabel kann dann in beliebiger Richtung und unter einem ausreichend großem Krümmungsradius weitergeführt werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Kabel in dem Zwischenraum zwischen Gerätewand und Raumbegrenzungswand zu einem Stecker geführt werden muß, der sich nicht in der gleichen Höhe wie die Durchführung befindet. Die Durchführung erlaubt dann eine dreidimensionale Verformung des Kabels, ohne daß Knickstellen auftreten.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruchs, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Erfindungsgemäße Kabeldurchführung und
Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Figl.
In einer Wand 1 eines elektrischen Geräts, z. B. eines Heizofens, einer Waschmaschine, eines Kühlschranks o. dgl, ist ein Loch 2 mit einer radialen Nut 3 vorgesehen. Ein Durchführungskörper 4 weist einen buchsenförmigen Teil 5 und einen Klemmteil 6 auf. Der buchsenförmige Teil 5 ist durch das Loch 2 gesteckt. Er besitzt Außengewinde 7 und eine Nase 8, welche in die radiale Nut 3 greift. Mit Hilfe einer Überwurfmutter 9, die auf das Außengewinde 7 geschraubt ist, wird der Durchführungskörper 4 an der Wand 1 drehfest gehalten.
Der Durchführungskörper wird von einem Kabelkanal 10 mit einem Eintrittsteil 11 und einem Austrittstei! 12 durchsetzt Die Achse X des Eintrittsteils bildet mit der Achse Y des Austrittsieiis einen Winkel n. von 1124°· Wenn man annimmt daß die Achse des buchsenförmigen Teils 5 horizontal und die Wand 1 vertikal verlaufen, dann steht die Achse X des Kanaleintrittsteiis 11 in einem Winkel von 7,5° zur Horizontalen und die Achse V des Kanalaustrittsteils 12 in einem Winkel von 15° zur Vertikalen. An der Innenseite des Winkels ex. gehen die Wände der Kanalteile 11 und 12 mittels einer Kante 13 ineinander über. Diese Kante kann auch durch einen Abschnitt mit sehr kleinem Krümmungsradius gebildet sein. An der Außenseite des Winkels a sind die Kanalwände über einen gebogenen Übergangsabschnitt 14 miteinander verbunden.
In einer Seitenwand 15 des Kanalaustrittsteils 12 ist eine Klemmschraube 16 mit einem drehbar an ihr angebrachten Klemmkegel 17 vorgesehen, m der gegenüberliegenden Seitenwand 18 ist eine Bodenmulde 19 angeordnet. Das freie Ende des Kanalaustrittsteils 12 ist mit einer allmählichen Aufweitung 20 versehen, die als Radius ausgebildet ist.
Bei der Montage wird ein Kabel 21 mit seinem Anfangsende in den Kabelkanal IO geschoben, wobei es sich wegen der Übergangsfläche 14 bequem hindurchführen läßt In der Einbaustellung liegt das Kabel infolge seiner Eigenelastizität an der Kante 13 an und stützt sich sowohl im Kanaleingangsteil 11 bzw. an der Überwurfmutter 9 als auch im Kanalausgangsteil 12 auf der gegenüberliegenden Seite seines Umfangs ab. Hierdurch ergibt sich eine durch die Abmessung der Kabeldurchführung des Kabels sowie Materialeigenschaften des Kabels vorgegebene Klemmung. Die weitere Klemmkraft wird durch Anziehen der Klemmschraube 16 erzeugt, durch welche das Kabel gegen die Mulde 19 auf der gegenüberliegenden Kanalwand gepreßt und ebenfalls festgeklemmt wird. Je nach den Anwendungszwecken genügt bereits ein relativ schwaches Festziehen der Klemmschraube 16, um eine ausreichende Zugentlastung zu erzielen. Infolgedessen ist eine Beschädigung des Kabels nicht zu befürchten.
Gemäß F i g. 2 kann das Kabel 21 bei seinem Austritt aus dem Kabelkanal 10 infolge der Aufweitung 20 seitlich gebogen werden. Es kann daher durch dreidimensionale Verformung platzsparend und ohne die Gefahr eines Abknickens an eine beliebige Stelle geführt werden.
Statt einer Kante 13 können auch mehrere Kanten oder Rippen vorgesehen sein. Obwohl die dargestellte Lage der Klemmschraube 16 bevorzugt wird, kann sie auch an anderen Stellen angebracht werden. In vielen Fällen kann auf eine Profilierung auf der der Klemmschraube gegenüberliegenden Seite (Mulde 19) verzichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Kabeldurchführung mit Zugentlastung, mit einem Durchführungskörper, der einen einen größeren Durchmesser als das Kabel und zumindest im Ein- und Austrittsteil annähernd gleichen Querschnitt aufweisenden Kabelkanal und einen buchsenförmigen Teil zum Durchstecken durch eine Wand aufweist, wobei eine Klemmschraube in einer Kanalwand zum Anpressen des Kabels an die gegenüberliegende Kanalwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (X, Y) des Kanalein- und -austrittsteiles (II, 12) einen Winkel («) von etwa UO bis !30° miteinander bilden, daß die Achse (X) des Kanaleintrittsteils (11) gegenüber der Achse des buchsenförmigen Teils (5) des Durchführungskörpers (4) geneigt ist und daß die Wände des Kanaleintritts- und -austrittsteils an der Innenseite des Winkels über einen sehr kleinen Krümmungsradius oder eine Kante (13) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (λ) 110 bis 115° beträgt.
  3. 3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Kanaleintritts- und austrittsteils (II, 12) an der Außenseite des Winkels («) über eine gekrümmte Übergangsfläche (14) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Klemmschraube (16) senkrecht zu der durch die Achse (X. Y) von Kanaleintritts- und -austrittsteilen (11,12) gebildeten Ebene steht
  5. 5. Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalaustrittsteil (12) am freien Ende eine allmähliche Aufweitung (20) aufweist.
DE19722238126 1972-08-03 1972-08-03 Kabeldurchführung mit Zugentlastung Expired DE2238126C3 (de)

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FR7328001A FR2195095B3 (de) 1972-08-03 1973-07-31
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DE2238126A1 (de) 1974-02-14
CH554088A (de) 1974-09-13
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