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PATENTANSPRÜCHE
1. Installation zur Durchleitung von Flüssigkeiten in Gebäuden, mit mindestens einer an der Vorderseite einer Wand angeordneten Armatur, welche über eine in der Wand angeordneten Anschlusseinrichtung mit mindestens einer hinter der Wand in einem Schutzrohr verlegten flexiblen Rohrleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinrichtung (1) ein in einem Halte-Käfig (9) befestigtes Anschlussstück (5) mit mindestens einem Rohranschluss (6) aufweist, wobei der Halte-Käfig (9) in eine im Querschnitt geringfügig grössere Durchgangsöffnung (20) der Wand (4) von hinten einschiebbar und fixierbar ist.
2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) an der Rückseite der Wand (4) befestigbar ist.
3. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) an einer, hinter der als Vorwand ausgebildeten Wand (4), angeordneten zweiten Wand (23) befestigbar ist.
4. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) zweiteilig mit einer in der Anschluss-Längsachse (12) verlaufenden Trennebene (11) ausgebildet ist, wobei die beiden Käfig-Teile (9a, 9b) miteinander verbindbar sind.
5. Installation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Anschlussstück (5) tragende Platte (7) formschlüssig zwischen den beiden Käfig-Teilen (9a, 9b) gehalten ist.
6. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) mit Längsrippen (16) versehen ist, welche mehrere Einschnitte (17) aufweisen, in die ein Befestigungsblech (21) einsteckbar ist.
7. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) an dem, dem Armaturenanschluss (18) gegenüberliegenden Ende, eine zentrisch angeordnete Steckhülse (19) aufweist, mittels welcher die Anschlusseinrichtung (1) auf einen an der zweiten Wand (23) befestigten Zapfen (24) steckbar ist.
8. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) mit mindestens einer Halterung (15) für ein Schutzrohr (2) versehen ist.
9. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (5) zwei Rohranschlüsse (6) für Rohrleitungen (3) und der Halte-Käfig (9) zwei Halterungen (15) für Schutzrohre (2) aufweist.
10. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Käfig (9) aus Kunststoff - vorzugsweise aus Polyäthylen - hergestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine Installation zur Durchleitung von Flüssigkeiten, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Es ist bekannt, (CH-PS 593 394) für sanitäre Installationsanlagen flexible Leitungen aus Kunststoff zu verwenden, welche in Schutzrohren, meist ebenfalls aus Kunststoff, angeordnet sind. Die hierbei in vorderseitigen Aussparungen der Wände verlegten Leitungsrohre werden mittels in Dosen angeordneten Anschlusseinrichtungen mit an der Wand angeordneten Armaturen verbunden. Oftmals besteht jedoch die einfachere Möglichkeit, die Leitungsrohre an der Hinterseite der mit den Armaturen versehenen Wand zu verlegen, oder die Leitungsrohre werden an einer bestehenden Rückwand verlegt, vor welcher mit geringer Distanz eine die Armaturen tragende Wand - eine sogenannte Vormauer erstellt wird.
Bei beiden zuletzt beschriebenen Installationsvarianten sind die bekannten Anschlusseinrichtungen für Armaturen (CH-PS 593 394, EPA-A2 0 085 329) nicht verwendbar.
Es ist zwar eine Installation für Flüssigkeiten bekannt geworden (DE Al 2841 403), bei welcher die hinter der Wand geführten herkömmlichen metallischen Rohrleitungen mittels durch die Wand gehende Anschlusseinrichtungen mit den an der Wandvorderseite angeordneten Armaturen verbunden sind. Für derartige Rohrleitungen ist jedoch eine nachträgliche Zugänglichkeit der hinter der Wand gelegenen Rohrleitungsanschlüsse nicht erforderlich, so dass die hier gezeigten Anschlusseinrichtungen für die modernen Installationssysteme mit Kunststoffrohren nicht verwendbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Installation der eingangs genannten Art, bei welcher Armaturen mit möglichst kleinen Aussparungen bzw.
Durchbrüchen in der Wand mit den hinter der Wand in Schutzrohren verlegten Rohrleitungen verbindbar sind, wobei eine spätere Zugänglichkeit der Rohranschlüsse zwecks Auswechseln der Rohrleitungen gewährleistet sein muss. Ausserdem sollen in einer Anschlusseinrichtung die Anordnung von zwei Rohranschlüssen zur direkten Verbindung der verschiedenen Armaturen oder zur Erstellung von Zirkulations- bzw. Ringleitungen möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. Durch das Einstecken der Anschlusseinrichtung mit den angeschlossenen Rohrleitungen von hinten in einer nur geringfügig grössere Durchgangsöffnung der Wand ist eine einfache Montage gewährleistet. Die erforderlichen Aussparungen in der Wand sind dabei auf ein Minimum beschränkt, wodurch wesentlich geringere Verputzarbeiten erforderlich sind.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante eines Armaturenanschlusses einer Installationseinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn von Fig. 1,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsvariante des in Fig. 1 gezeigten Armaturenanschlusses und
Fig. 4 eine Ansicht von vorn von Fig. 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Installationseinrichtung für Sanitäranlagen mit einer Anschlusseinrichtung 1 für eine weiter nicht dargestellte Armatur - insbesonders eine Auslaufarmatur für Kalt- oder Warmwasser.
Die in Schutzrohren 2 angeordneten flexiblen Rohrleitungen 3 sind hinter einer Wand 4 verlegt, wobei eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Rohrleitung 3 mit einem Anschlussstück 5 mittels eines Rohranschlusses 6 vorzugsweise einer Klemmverbindung - verbunden ist.
Das Anschlussstück 5 ist an einer Platte 7 mittels Schrauben 8 befestigt, wobei die Platte 7 formschlüssig zwischen zwei Teilen 9a und 9b eines Halte-Käfigs 9 gehalten wird. Die Anschlusseinrichtung 1 weist somit das Anschlussstück 5 mit dem Rohranschluss 6, die Platte 7 mit den Schrauben 8 und den Halte-Käfig 9 auf.
Das Anschlussstück 5 ist mit einem Innengewinde 10 versehen, welches den Armaturen-Anschluss 18 der weiter nicht dargestellten Auslaufarmatur bildet. Die Trennebene 11 des Halte-Käfigs 9 verläuft in der Anschluss-Längsachse 12, wobei die beiden Teile 9a und 9b mittels Schnappverbindungen 13 zusammengehalten werden. Die formschlüssige Halterung der Platte 7 wird durch eine, den Plattenrand
umfassende Ausnehmung 14 der beiden Teile 9a, 9b des Halte-Käfigs 9 gebildet. Der Halte-Käfig 9 weist ausserdem eine Halterung 15 für das vorzugsweise als flexibles gewelltes Kunststoffrohr ausgebildete Schutzrohr 2 auf. An der Aussenkontur ist der Halte-Käfig 9 mit Längsrippen 16 versehen, welche mehrere mit einem gleichmässigen Abstand angeordnete Einschnitte 17 aufweisen. An dem, den Armaturenanschluss gegenüberliegenden Ende des Halte-Käfiges 9 ist eine zentrisch angeordnete Steckhülse 19 angeordnet.
Die gesamte Anschlusseinrichtung list mit der vorher angeschlossenen Rohrleitung 3 und dem Schutzrohr 2 von hinten in eine im Querschnitt nur geringfügig grössere Durchgangsöffnung 20 der Wand 2 einschiebbar und wird mittels einem zweiteiligen Befestigungsblech 21, welches in die Einschnitte 17 des Halte-Käfigs 9 gesteckt wird, an der Rückseite der Wand 2 durch Schrauben 22 befestigt.
Eine axiale Einstellung der Anschlusseinrichtung 1 entsprechend der Dicke der Wand 4 ist durch die Mehrzahl der angeordneten Einschnitte 17 möglich.
Ist die Wand vor einer vorhandenen zweiten Wand 23 angeordnet, wobei die Rohrleitungen im Zwischenraum dieser beiden Wände verlaufen, kann die Anschlusseinrichtung 1 mittels der Steckhülse 19 auch auf einen an der Rückwand 23 befestigten Zapfen 24 gesteckt und somit in der gewünschten Lage fixiert gehalten werden. Dadurch ist es möglich, dass die Vorwand 4 erst nach dem Verlegen der Rohrleitungen und Befestigen der Anschlusseinrichtung 1 an der Rückwand erstellt werden braucht. Die Vorwand 4 wird dabei um die fixiert gehaltenen Anschlusseinrichtung 1 herumgemauert. Ist die Anschlusseinrichtung 1 in der Wand 4 richtig fixiert und befestigt, wird die Wand 4 fertig verputzt und eventuell mit Fliesen 25 belegt, wie dies in Badezimmern üblich ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante der Anschlusseinrichtung 1, bei welcher das Anschlussstück 5 zwei Rohranschlüsse 6 aufweist, welche miteinander und mit dem Armaturenanschluss 18 verbunden sind.
Eine zuführende Rohrleitung 3a kann so mit einer weiterführenden Rohrleitung 3b verbunden werden, wodurch Rohre eingespart und bzw. oder Ring- bzw. Zirkulationsleitungen erstellt werden können.
Die Halterung des Anschlussstückes 5, der Schutzrohre 2 sowie die Befestigung mittels Blechen 21 an der Wand 4 oder an der Rückwand mittels Zapfen entsprechen der vorgängig beschriebenen Ausführungsvariante. Der Halte-Käfig 9 ist bei beiden Ausführungsvarianten aus Kunststoff - vorzugsweise aus Polyäthylen - hergestellt.
Die beschriebenen Anschlusseinrichtungen sind für eine Vorwand- und Rückwandmontage geeignet. Die notwendige Aussparung in der Wand kann auch beim Doppelanschluss sehr klein gehalten werden. Beim Einzel- wie beim Doppelanschluss kann die Zuführung der Leitung aus beliebiger Richtung erfolgen.
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PATENT CLAIMS
1. Installation for the passage of liquids in buildings, with at least one fitting arranged on the front of a wall, which is connected via a connecting device arranged in the wall to at least one flexible pipe laid behind the wall in a protective tube, characterized in that the connecting device (1) has a connection piece (5) fastened in a holding cage (9) with at least one pipe connection (6), the holding cage (9) opening into a through opening (20) of the wall (4) of slightly larger cross section can be inserted and fixed at the back.
2. Installation according to claim 1, characterized in that the holding cage (9) on the back of the wall (4) can be fastened.
3. Installation according to claim 1, characterized in that the holding cage (9) can be fastened to a second wall (23) arranged behind the wall (4) designed as a pretext.
4. Installation according to one of claims 1 to 3, characterized in that the holding cage (9) is constructed in two parts with a parting plane (11) running in the longitudinal connection axis (12), the two cage parts (9a, 9b) can be connected to one another.
5. Installation according to claim 4, characterized in that a plate (7) carrying the connecting piece (5) is held in a form-fitting manner between the two cage parts (9a, 9b).
6. Installation according to one of claims 1 to 5, characterized in that the holding cage (9) is provided with longitudinal ribs (16) which have a plurality of incisions (17) into which a fastening plate (21) can be inserted.
7. Installation according to one of claims 1 to 6, characterized in that the holding cage (9) at the end opposite the fitting connection (18) has a centrally arranged plug-in sleeve (19), by means of which the connection device (1) a pin (24) attached to the second wall (23) can be inserted.
8. Installation according to one of claims 1 to 7, characterized in that the holding cage (9) is provided with at least one holder (15) for a protective tube (2).
9. Installation according to one of claims 1 to 8, characterized in that the connecting piece (5) has two pipe connections (6) for pipes (3) and the holding cage (9) has two brackets (15) for protective pipes (2).
10. Installation according to one of claims 1 to 9, characterized in that the holding cage (9) made of plastic - preferably made of polyethylene.
The invention relates to an installation for the passage of liquids, as characterized in the preamble of claim 1.
It is known (CH-PS 593 394) to use flexible plastic lines for sanitary installation systems, which are arranged in protective tubes, usually also made of plastic. The line pipes laid here in front recesses of the walls are connected to fittings arranged on the wall by means of connection devices arranged in boxes. Often, however, there is the easier option of laying the line pipes on the rear of the wall provided with the fittings, or the line pipes are laid on an existing rear wall, in front of which a wall carrying the fittings - a so-called facing wall - is created at a short distance.
The known connection devices for fittings (CH-PS 593 394, EPA-A2 0 085 329) cannot be used in the two installation variants described last.
An installation for liquids has indeed become known (DE Al 2841 403), in which the conventional metallic pipelines guided behind the wall are connected to the fittings arranged on the front of the wall by means of connection devices going through the wall. For such pipelines, however, it is not necessary to subsequently access the pipeline connections located behind the wall, so that the connection devices shown here cannot be used for modern installation systems with plastic pipes.
The object of the present invention is to create an installation of the type mentioned at the beginning, in which fittings with the smallest possible cutouts or
Breakthroughs in the wall can be connected to the pipelines laid behind the wall in protective pipes, it being necessary to ensure later access to the pipe connections for the purpose of exchanging the pipelines. In addition, the arrangement of two pipe connections for the direct connection of the different fittings or for the creation of circulation or ring lines should be possible in a connection device.
To achieve this object, the features specified in claim 1 are provided.
Further advantageous embodiments of the invention are characterized in the dependent claims. By inserting the connection device with the connected pipelines from the rear into an only slightly larger through opening of the wall, simple installation is ensured. The necessary recesses in the wall are kept to a minimum, which means that much less plastering is required.
The invention is illustrated in the accompanying drawings, for example, and described below. Show it:
1 shows a first embodiment variant of a fitting connection of an installation device in section,
2 is a front view of FIG. 1,
Fig. 3 shows a second embodiment of the fitting connection shown in Fig. 1 and
4 is a front view of FIG. 3rd
1 and 2 show an installation device for sanitary facilities with a connection device 1 for a fitting, not shown - in particular an outlet fitting for cold or hot water.
The flexible pipes 3 arranged in protective pipes 2 are laid behind a wall 4, a pipe 3 preferably made of plastic being connected to a connection piece 5 by means of a pipe connection 6, preferably a clamp connection.
The connecting piece 5 is fastened to a plate 7 by means of screws 8, the plate 7 being held in a form-fitting manner between two parts 9a and 9b of a holding cage 9. The connection device 1 thus has the connection piece 5 with the pipe connection 6, the plate 7 with the screws 8 and the holding cage 9.
The connector 5 is provided with an internal thread 10, which forms the fitting connection 18 of the outlet fitting, not shown. The parting plane 11 of the holding cage 9 runs in the longitudinal connection axis 12, the two parts 9a and 9b being held together by means of snap connections 13. The form-fitting mounting of the plate 7 is by a, the plate edge
comprehensive recess 14 of the two parts 9a, 9b of the holding cage 9 is formed. The holding cage 9 also has a holder 15 for the protective tube 2, which is preferably designed as a flexible corrugated plastic tube. On the outer contour, the holding cage 9 is provided with longitudinal ribs 16 which have a plurality of incisions 17 arranged at a uniform distance. At the end of the holding cage 9 opposite the fitting connection, a centrally arranged plug-in sleeve 19 is arranged.
The entire connection device, with the previously connected pipeline 3 and the protective tube 2, can be inserted from behind into a through opening 20 of the wall 2 which is only slightly larger in cross section and is fastened by means of a two-part fastening plate 21 which is inserted into the incisions 17 in the holding cage 9, attached to the back of the wall 2 by screws 22.
An axial adjustment of the connection device 1 according to the thickness of the wall 4 is possible through the plurality of the incisions 17 arranged.
If the wall is arranged in front of an existing second wall 23, with the pipelines running in the space between these two walls, the connecting device 1 can also be plugged onto a pin 24 fastened to the rear wall 23 by means of the plug-in sleeve 19 and thus kept fixed in the desired position. This makes it possible for the front wall 4 to be created only after the pipes have been laid and the connection device 1 has been fastened to the rear wall. The pretext 4 is bricked around the fixed connection device 1. If the connection device 1 is correctly fixed and fastened in the wall 4, the wall 4 is finished plastered and possibly covered with tiles 25, as is customary in bathrooms.
3 and 4 show a variant of the connection device 1, in which the connection piece 5 has two pipe connections 6, which are connected to one another and to the valve connection 18.
A supply pipeline 3a can thus be connected to a further pipeline 3b, whereby pipes can be saved and / or ring or circulation lines can be created.
The mounting of the connection piece 5, the protective tubes 2 and the fastening by means of sheets 21 on the wall 4 or on the rear wall by means of pins correspond to the variant described above. The holding cage 9 is made of plastic - preferably of polyethylene - in both versions.
The connection devices described are suitable for front and rear wall mounting. The necessary recess in the wall can also be kept very small with the double connection. With single and double connections, the cable can be fed from any direction.