DE19756208A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Verbindungsrohrleitung zu einem Wasserstop an einem elektrischen Haushaltsgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Verbindungsrohrleitung zu einem Wasserstop an einem elektrischen Haushaltsgerät

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DE19756208A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung an einem elektrischen Haushaltsgerät, wie etwa einer Geschirrspülmaschine oder einer Waschmaschine, einer Verbindungsrohrleitung zu einem Magnetventil (gewöhnlich als "Wasserstop" bezeichnet), das den in das elektrische Haushaltsgerät eingespeisten Wasserzufluß abzusperren vermag.
Im einzelnen enthält diese Rohrleitung ein inneres Rohr für den Wasserstrom und ein äußeres Rohr, das koaxial um das innere Rohr angeordnet ist, so daß ein ring-förmiger Zwischenraum entsteht, in dem mindestens ein elektrisches Kabel zur Verbindung des Magnetventils mit dem elektrischen Haushaltsgerät angeordnet ist.
Das Vorhandensein des Wasserstop und der dazugehörigen Verbindungsleitung, die von koaxial angeordneten Rohrleitungen gebildet wird, wird von einschlägigen Sicherheitsvorschriften zur Auflage gemacht und gehört mittlerweile zur Standard­ ausstattung von Wasch- und Geschirrspülmaschinen.
Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Befestigung an einem elektrischen Haushaltsgerät der dazugehörenden Verbindungsleitung zum Wasser­ stop, einer Vorrichtung, die einfach herzustellen ist und gleichzeitig eine hohe Widerstandsfähigkeit gewährleisten kann gegen Beanspruchungen, auch solche zufälliger Natur, die nach dem Einbau das Ablösen der Rohrlei­ tung von dem elektrischen Haushaltsgerät verursachen könnten.
Dieses Ziel wird erreicht durch eine Befestigungsvorrichtung, zu der eine Platte gehört, die an dem Gehäuse des elektrischen Haushaltsgeräts anbringbar ist und mit Einrichtungen zur Festlegung des erwähnten, mindestens in einfacher Ausfertigung vorhandenen Kabels und des erwähnten Außenrohrs und Innenrohrs versehen ist, wobei die erwähnten Einrichtungen zur Festlegung des Innenrohrs unabhängig von den Einrichtungen zur Festlegung des elektrischen Kabels und des Außenrohrs wirken.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Innenrohr durch die entspre­ chenden Festlegungseinrichtungen auch erheblichen Einspann- bzw. Anzugskräften unterworfen werden, die von dem nachgiebigen elastomeren Material, aus dem normalerweise das Innenrohr besteht, schadlos aufgefangen werden können.
Eventuell auf die Rohrleitung ausgeübte Zugkräfte werden daher auf die Fest­ legungseinrichtungen des Innenrohrs abgeleitet, so daß die Festlegungseinrichtungen des Außenrohrs und des elektrischen Kabels von diesen Einwirkungen verschont werden, und dies ohne daß die Verbindung der Rohrleitung mit dem elektrischen Haushaltsgerät gefährdet wird.
Dies ist besonders zweckmäßig angesichts der Beschaffenheit des elektrischen Kabels und des Außenrohrs, das gewöhnlich aus halbsteifem Kunststoff hergestellt wird, der die Einbringung von hohen Beanspruchungen seitens der entsprechenden Festlegungseinrichtungen nicht zuläßt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden aus­ führlichen Beschreibung hervor, in der anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingeführter Wasserstop-Rohrleitung,
Fig. 2 eine perspektivische Untersicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 mit einem Bauteil in Explosionsdarstellung und
Fig. 3 einen längs der Linie III-III von Fig. 1 geführten Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Befestigung einer Verbindungsleitung 14 zu einem (in den Figuren nicht sichtbaren und gewöhnlich als "Wasserstop" bezeich­ neten) Magnetventil, das den in das elektrische Haushaltsgerät eingeleiteten Wasser­ strom zu unterbrechen vermag, in einer Öffnung 12 des Gehäuses eines elektrischen Haushaltsgeräts, wie einer Geschirrspülmaschine oder einer Waschmaschine.
Die Leitung 14 enthält, wie von den Vorschriften angegeben, ein Innenrohr 16 für den Wasserstrom und ein Außenrohr 18, das koaxial um das Innenrohr 16 herum angeordnet ist, so daß ein ringförmiger Zwischenraum 20 entsteht, in dem ein elektrisches Kabel 22 zur Verbindung des Magnetventils mit dem elektrischen Haushaltsgerät angeordnet ist, und der im Falle eines Bruchs des Innenrohrs 16 als Notauffangkammer dient.
Das Innenrohr 16 besteht aus elastomerem Material, das Außenrohr 18 aus halb­ steifem Kunststoff. Auf der äußeren Oberfläche weist es eine durchgehende Reihe von parallelen, sich über den Umfang erstreckenden Nuten auf. Das Kabel 22 enthält zwei voneinander isolierte Leiter 24.
Die Befestigungsvorrichtung 10 enthält eine Platte 26, die in an sich bekannter Weise mittels zweier starrer Zungen 28 und eines elastischen Vorsprungs 30, die in die in dem Gehäuse des elektrischen Haushaltsgeräts vorgesehene Öffnung eingreifen, an diesem Gehäuse befestigt wird.
Die Platte 26 ist mit unabhängigen Festlegungseinrichtungen für das Kabel 22, das Außenrohr 18 und das Innenrohr 16 versehen.
Zu den Festlegungseinrichtungen für das Kabel 22 gehören ein als Hohlform ausgebildeter Sitz 32, der sich von der inneren Oberfläche der Platte 26 abhebt und in den durch Einklemmen oder Einklinken ein elektrisches Leitungsendstück 34 einfügbar ist, mit dem die Leiter 24 des Kabels 22 verbunden sind.
Zu den Festlegungseinrichtungen für das Innenrohr 16 gehören (Fig. 2 und 3) zwei einander gegenüberliegende Zähne 36, die von der Innenseite der Platte 26 vor­ stehen, elastisch einander angenähert werden können und an der äußeren Ober­ fläche des jeweiligen entferntesten Endbereichs jeweilige Vorsprünge 38 aufweisen, die ein rampenförmiges Profil haben.
Zu den Festlegungseinrichtungen für das Innenrohr 16 gehören außerdem ein U-för­ miges Formteil 40, das eine Basis 42 und zwei Arme 44 aufweist. Letztere haben einen C-förmigen Querschnitt (Fig. 2) und weisen an ihren jeweiligen an der Basis 42 anliegenden Teilen jeweils Öffnungen 46 auf, in die sich die Vorsprünge 38 der Zähne 36 einzufügen vermögen, wenn, wie nachfolgend im einzelnen erklärt werden wird, die Arme 44 mit den letzteren so zusammenwirken, daß ein Sitz 48 entsteht, in dem ein Teilstück des Innenrohrs 16 eingespannt wird.
Zu den an sich bekannten Festlegungseinrichtungen für das Außenrohr 18 gehören ein rohrförmiger Sitz 50, der durch den Mittelteil der Platte 26 verläuft und zwischen dem Hohlsitz 32 und den Zähnen 36 und einem Bund 52 angeordnet ist, der über das der Öffnung 12 zugewandte Ende des Außenrohrs 18 gestreift werden kann.
Der Bund 52 hat am Rande einen radialen Vorsprung 54, der sich über den Umfang erstreckt und dessen Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des rohrförmigen Sitzes 50. Der Bund 52 trägt überdies auf seiner äußeren Oberfläche ein Paar von Rippen bzw. Flügeln 56, die in Öffnungen 58 einzudringen vermögen, die in der Wand des rohrförmigen Sitzes 50 vorgesehen sind.
Der Bund 52 ist in axialer Richtung längs einer Mantelerzeugenden 60 eingeschnitten und weist an diametral gegenüberliegender Stelle ein sich in axialer Richtung erstreckendes Filmscharnier 62 auf. Seine innere Oberfläche trägt außerdem eine Reihe von parallelen, sich längs des Umfangs erstreckenden Nuten, die denen des Außenrohrs 18 entsprechen.
Der Einbau der vorbeschriebenen Befestigungsvorrichtung kann in folgender Weise vor sich gehen.
Man führt zuerst das Ende des Außenrohrs 18, in dem das Innenrohr 16 und das elektrische Kabel 22 verlaufen, durch den rohrförmigen Sitz 50 und läßt ein Stück davon über die innere Oberfläche der Platte 26 vorstehen. Über dieses vorstehende Stück des Rohrs 18 wird der Bund 52 gestreift, wobei man sich des Filmscharniers 62 und der Profilierung seiner inneren Oberfläche bedient, die in die der äußeren Oberfläche des Rohrs 18 eingreift. Dann übt man auf das Außenrohr einen Zug derart aus, daß das von dem Bund 52 ummantelte Stück in den rohrförmigen Sitz 50 (wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt) verbracht wird und die Flügel bzw. Rippen 56 des Bundes 52 in die Öffnung 58 eingebracht werden, mit dem Ergebnis, daß zusammen mit dem Vorsprung 54 jede weitere Bewegung in axialer Richtung des Rohrs 18 unterbunden wird.
Es kann auf diese Weise zur Festlegung des Innenrohrs 16 und des Kabels 22 geschritten werden, das an dem Leitungsendstück 34 befestigt wird, das seinerseits durch Einklemmen oder Einklinken in den Sitz 32 eingeführt wird.
Zu diesem Zweck wird ein Stück des Rohrs 16 zwischen die Zähne 36 (Fig. 2) gelegt, über die man dann die Arme 44 des Teils 40 gleiten läßt, die die Vorsprünge 38 zusammendrücken und eine Durchbiegung der Zähne 36 nach innen bewirken. Die rampenförmige Ausbildung der Vorsprünge 38 wie auch die Biegeelastizität der Zähne 36 erleichtern die Gleitbewegung der Arme 44, aufgrund deren die Vorsprünge 38 in die Öffnungen 46 (Fig. 3) eindringen, wodurch eine evtl. spätere rückwärts­ gerichtete Gleitbewegung der Arme 44 unterbunden und die entfernten Endbereiche der Zähne 36 von Biegungsbeanspruchungen entlastet werden.
Diese Zähne und das Teil 40 sind auf diese Weise dauernd miteinander verbunden und bilden einen Sitz 48, in den ein Stück des Rohrs 16 fest eingespannt ist. Die Arme 44 mit ihrem C-förmigen Querschnitt umfassen überdies die Zähne 36 auf drei Seiten und bilden eine Konstruktion von beträchtlicher mechanischer Festigkeit.
Zweckmäßigerweise sind die Oberflächen der Basis 42 des Teils 40 sowie des zwischen den Zähnen 36 befindlichen Teilbereichs der Platte 26 in der Weise abgerundet, daß ihre Krümmung etwa der des Rohrs 16 entspricht, so daß der Eintrag von örtlich sehr konzentrierten Beanspruchungen in dieses Rohr vermieden wird.
Die verschiedenen Bestandteile der Rohrleitung 14 sind auf diese Weise unabhängig voneinander an der Platte 26 befestigt, die dann in die Öffnung 12 eingeführt werden kann, wo sie dank der Zungen 28 und des Vorsprungs 30 verankert bleibt.
Insgesamt erzielt daher die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr wirksame Fest­ legung des Rohrs 16, die auch dank dessen elastomerer Beschaffenheit in der Lage ist, schadlos beträchtliche Beanspruchungen aufzunehmen, denen die Rohrleitung 14 ausgesetzt werden sollte. Dies geschähe jedoch nicht, wenn Beanspruchungen gleicher Stärke auf die Einrichtungen zur Festlegung des Kabels 22 oder des Außenrohrs 18 übertragen würden.
Selbstverständlich erstrecken sich die Wirkungen der vorliegenden Erfindung auf die Ausführungsformen, die bei gleichem Erfindungsgedanken den gleichen Nutzen erzielen.
Die Vorrichtung ist zur Befestigung einer zu einem (üblicherweise als "Wasser-stop" bezeichneten) Magnetventil führenden Verbindungsrohrleitung an einem elektrischen Haushaltsgerät verwendbar, wobei das Magnetventil den in das elektrische Haushaltsgerät eingeleiteten Wasserstrom zu unterbrechen vermag. Die Rohrleitung enthält ein Innenrohr für den Wasserstrom und ein Außenrohr, das derart koaxial um das Innenrohr angeordnet ist, daß ein ringförmiger Zwischenraum entsteht, in dem mindestens ein elektrisches Kabel vorgesehen ist, das das Magnetventil mit dem elektrischen Haushaltsgerät verbindet.
Die Befestigungsvorrichtung enthält eine Platte, die am Gehäuse des elektrischen Haushaltsgeräts anbringbar ist und mit Einrichtungen zur Festlegung des Kabels sowie des Außenrohrs und des Innenrohrs versehen ist. Die Einrichtungen zur Festlegung des Innenrohrs sind unabhängig von den Einrichtungen zur Festlegung des elektrischen Kabels und des Außenrohrs wirksam.

Claims (9)

1. Vorrichtung (10) zur Befestigung einer zu einem Magnetventil (das gewöhnlich als "Wasserstop" bezeichnet wird) führenden Verbindungsrohrleitung (14) an einem elektrischen Haushaltsgerät, wie einer Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine, wobei das Magnetventil den in das elektrische Haushaltsgerät eingespeisten Wasserstrom zu unterbinden vermag und die Rohrleitung (14) ein Innenrohr (16) für den Wasserstrom und ein so koaxial um das Innenrohr (16) angeordnetes Außenrohr (18) enthält, daß ein ringförmiger Zwischenraum (20) entsteht, in dem mindestens ein elektrisches Kabel (22) zur Verbindung des Magnetventils mit dem elektrischen Haushaltsgerät verläuft,
wobei die Befestigungsvorrichtung (10) eine Platte (26) enthält, die an dem Gehäuse des elektrischen Haushaltsgeräts anbringbar ist und mit Einrichtungen zur Festlegung des mindestens in einfacher Ausfertigung vorhandenen elektrischen Kabels (22) sowie des Außenrohrs (18) und des Innenrohrs (16) versehen ist, wobei die Einrichtungen zur Festlegung des Innenrohrs (16) unabhängig von den Einrichtungen zur Festlegung des elektrischen Kabels (22) und des Außenrohrs ('8) wirken.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der zu den erwähnten Einrichtungen zur Festlegung des Innenrohrs (16) zwei einander gegenüberliegende Zähne (36), die von der Innenseite der Platte (26) vorstehen, und ein U-förmiges Teil (40) gehören, das eine Basis (42) und zwei Arme (44) aufweist, wobei diese Arme (44) mit den Zähnen (36) in der Weise zusammenzuwirken vermögen, daß sie einen Sitz (48) bilden, innerhalb dessen ein Teilstück des Innenrohrs (16) eingespannt wird.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, bei der die Zähne (36) elastisch einander angenähert werden können und an ihren am weitesten voneinander entfernten Begrenzungsflächen jeweils Vorsprünge (38) mit einem rampenförmigen Profil aufweisen, und bei der die Arme (44) im Bereich der jeweils an der Basis (42) anliegenden Teile jeweils Öffnungen (46) aufweisen, in die sich die Vorsprünge (38) einzufügen vermögen.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Arme (44) einen C-förmigen Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung (10) nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der die Einrichtungen zur Festlegung des mindestens in einfacher Ausfertigung vorhandenen Kabels (22) einen Hohlsitz (32) enthalten, der von der inneren Oberfläche der Platte (26) vorsteht und in den ein elektrisches Leitungsende (34) durch Einklemmen oder Einklinken eingefügt werden kann, mit dem das mindestens in einfacher Ausfertigung vorhandene Kabel (22) verbunden ist.
6. Vorrichtung (10) nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, bei der zu den erwähnten Einrichtungen für das Festlegen des Außenrohrs (18) ein rohrförmiger Sitz (50), der die Platte (26) durchdringt, und ein Bund (52) gehören, der über das eine Ende des Außenrohrs (18) gestülpt werden kann, wobei der Bund (52) an einem Ende einen radialen Vorsprung (54) trägt, der sich längs des Umfangs erstreckt und auf seiner äußeren Oberfläche mindestens einen Flügel bzw. eine Rippe (56) aufweist, der bzw. die in eine durch den rohrförmigen Sitz (50) hindurch verlaufende Öffnung (58) einzudringen vermag.
7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, bei der der Bund (52) in axialer Richtung längs einer Mantellinie (60) eingeschnitten ist und an der diametral gegenüberliegenden Stelle ein sich in axialer Richtung erstreckendes Filmscharnier (62) aufweist.
8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, bei der die äußere Oberfläche des Rohrs (18) eine fortlaufende, Reihe von parallelen, sich längs des Umfangs erstreckenden Nuten aufweist, ebenso wie die innere Oberfläche des Bundes (52).
9. Vorrichtung (10) nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche 6 bis 8, bei der der rohrförmige Sitz (50) sich im Bereich des Mittelteils der Platte (26) befindet, während der Hohlsitz (32) und die Zähne (36) sich in Bezug auf den rohrförmigen Sitz (50) auf entgegengesetzten Seiten befinden.
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