DE3813941A1 - Anschlussverbindungsstueck fuer ein geripptes rohr - Google Patents
Anschlussverbindungsstueck fuer ein geripptes rohrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußverbindungsstück
für ein geripptes Rohr.
Ein geripptes Rohr wird als flexibles Kabelschutzrohr
zum Schutz von Kabeln, beispielsweise in einem Gebäude
oder einer maschinellen Transportvorrichtung, verwendet.
Um gerippte Rohre miteinander oder mit einem anderen
Glied zu verbinden, ist in der US-PS 43 68 904 und in
der JP-PS 58-12 514 ein Anschlußverbindungsstück beschrie
ben.
Diese Art eines Anschlußverbindungsstücks weist ein
zylindrisches Gehäuse zur Aufnahme eines Endes eines
gerippten Rohrs und ein C-förmiges Verriegelungselement
auf. Das zylindrische Gehäuse ist mit einer Öffnung
in der umfangsseitigen Wandung versehen.
Wenn das Verriegelungselement in die Öffnung eingesetzt
wird, gelangen sowohl eine Vielzahl vom Verriegelungs
element vorspringender Rippen als auch am Verriegelungs
element angeformte, hakenartige Elemente jeweils in
Eingriff mit Kanälen bzw. Nuten im gerippten Rohr und
mit Einrastgliedern am zylindrischen Gehäuse. Dadurch
wird das zylindrische Gehäuse am Ende des gerippten
Rohrs fixiert.
Beim bekannten Anschlußverbindungsstück ist jedoch das
C-förmige Verriegelungselement als ein Teil separat
vom zylindrischen Gehäuse hergestellt. Probleme entstehen
dadurch, daß das kleine Verriegelungselement manchmal
verlorengeht, wenn das Anschlußverbindungsstück mit
dem gerippten Rohr verbunden wird und wenn es durch
ein anderes ausgewechselt wird.
Ein anderes Problem betrifft die drastisch reduzierte
Festigkeit des zylindrischen Gehäuses, weil die Öffnung
im zylindrischen Gehäuse eine halbe Rundung der umfangs
seitigen Wandung umfaßt.
Entsprechend zielt die vorliegende Erfindung darauf
ab, die vorstehend genannten Probleme zu lösen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr zu
schaffen, bei dem das Verriegelungselement mit dem zylin
drischen Gehäuse über ein Gelenk so verbunden ist, daß
ein Verlieren des Verriegelungselements verhindert werden
kann.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht in der
Schaffung eines Anschlußverbindungsstücks für ein geripp
tes Rohr, bei dem das zylindrische Gehäuse eine aus
reichende Festigkeit entlang seines Außenumfangs aufweist.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines
Anschußverbindungsstücks für ein geripptes Rohr, bei
dem das Verriegelungselement ausreichend gut anliegend
in den Öffnungen des zylindrischen Gehäuses befestigt
ist, um eine fremde Substanz am Eindringen zu hindern.
Um diese Aufgaben zu lösen, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung der folgende Aufbau vorgeschlagen. Das vor
liegende Anschlußverbindungsstück für ein geripptes
Rohr weist ein zylindrisches Gehäuse zur Aufnahme eines
Endes des gerippten Rohrs und ein mit dem zylindrischen
Gehäuse verbundenes Verriegelungselement auf. Das zylin
drische Gehäuse besitzt zwei offene Bereiche entlang
eines Halbbogens der Umfangswandung mit einem Wandelement
dazwischen. Das Verriegelungselement weist vorstehende
Rippen an seiner Innenfläche auf und ist über ein Gelenk
am zylindrischen Gehäuse bewegbar befestigt. Wenn die
Rippen in die Öffnungen eingesetzt werden, gelangen
die Enden der Rippen in Eingriff mit den Kanälen des
geripptes Rohrs durch die Öffnungen hindurch, wodurch
das zylindrische Gehäuse am Ende des gerippten Rohrs
fixiert wird.
Zur Verdeutlichung der Beschreibung wird beispielsweise
auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 ein Anschlußverbindungsstück für ein geripptes
Rohr als erstes Ausführungsbeispiel, und ins
besondere
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Anschlußver
bindungsstücks für ein geripptes Rohr,
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des Anschlußver
bindungsstücks bei fixiertem geripptem Rohr,
Fig. 3 eine halbseitige Schnittdarstellung des im
Anschlußverbindungsstücks fixierten gerippten
Rohrs,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Anschluß
verbindungsstücks für und mit einem gerippten
Rohr gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5, 6A und 6B ein Anschlußverbindungsstück gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 6A eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß
verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 6B eine Schnittdarstellung des Drehgelenkelements,
Fig. 7 und 8 ein Anschlußverbindungsstück als viertes
Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 7 eine perspektivische Teil-Explosionsdarstellung
des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 8 eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß
verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 9 und 10 ein Anschlußverbindungsstück als fünftes Aus
führungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 9 eine perspektivische Teil-Explosionsdarstellung
des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß
verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 11 bis 15 ein Anschlußverbindungsstück als sechstes
Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 11 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks,
Fig. 12 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenansicht bei gelöstem Verriegelungs
element,
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung des im Anschluß
verbindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 15 eine Längsschnittdarstellung gemäß Fig. 14,
Fig. 16 und 17 ein Anschlußverbindungsstück als siebtes
Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 16 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks,
Fig. 17 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 16,
Fig. 18 bis 21 ein Anschlußverbindungsstück als achtes Aus
führungsbeispiel, und insbesondere,
Fig. 18 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks,
Fig. 19 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 18,
Fig. 20 eine Schnittdarstellung des im Anschlußver
bindungsstück fixierten, gerippten Rohrs,
Fig. 21 eine Draufsicht gemäß Fig. 20,
Fig. 22 bis 24 ein Anschlußverbindungsstück als neuntes
Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 22 eine Draufsicht des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 23 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 22,
Fig. 24 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks,
Fig. 25 bis 27 ein Anschlußverbindungsstück als zehntes
Ausführungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 25 eine Draufsicht des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 26 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 25,
Fig. 27 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks,
Fig. 28 bis 30 ein Anschlußverbindungsstück als elftes Aus
führungsbeispiel, und insbesondere
Fig. 28 eine Draufsicht des Anschlußverbindungsstücks,
Fig. 29 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 28 und
Fig. 30 eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis
3 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Anschluß
verbindungsstücks A 1 und eines gerippten Rohrs 10. Fig.
2 zeigt im Querschnitt ein mit dem Anschlußverbindungs
stück verriegeltes, bogenförmiges Verriegelungselement.
Das Anschlußverbindungsstück A 2 weist ein zylindrisches
Gehäuse 1 und ein Verriegelungselement 2 auf, das beweg
lich über einen dünnwandigen Gelenkbereich 3 mit dem
zylindrischen Gehäuse verbunden ist. Das zylindrische
Gehäuse 1 und das Verriegelungselement 2 sind einstückig
aus Kunststoff hergestellt.
Das zylindrische Gehäuse 1 besteht aus einem Hauptbereich
1 a und einem Gewindebereich 1 b mit einem Innengewinde.
Der Hauptbereich 1 a weist eine gegenüber dem Außendurch
messer des gerippten Rohrs 10 geringfügig größere Bohrung
auf. Die Bohrung des Gewindebereichs 1 b ist kleiner
als der Außendurchmesser des gerippten Rohrs 10. Wie
in Fig. 3 dargestellt ist, wird entsprechend ein abge
stufter Bereich 1 c an der Grenze zwischen dem Haupt
bereich 1 a und dem Gewindebereich 1 b gebildet, so daß
das Ende des gerippten Rohrs 10 beim Einsetzen nicht
weiter als bis zum abgestuften Bereich 1 c gelangen kann.
Entlang der halben Rundung der Umfangswandung des Haupt
bereichs 1 a ist ein eingelassener Bereich 1 d vorgesehen,
in den zwei Öffnungen 11 und 12 mit einem Wandelement
13 dazwischen zur Aufnahme des Verriegelungselements
2 eingeformt ist. Das Verriegelungselement 2 ist in
der Nähe eines Endes der Öffnung 11 über einen dünn
wandigen Gelenkbereich 3 befestigt. Am genau gegenüber
liegenden Bereich zu dieser Verbindung des Verriegelungs
elements 2, also in der Nähe eines Endes der Öffnung
12, ist ein Einrastglied 14 vorgesehen, um mit einem
hakenartigen Element 21 des Verriegelungselements 2
verrastet zu werden.
Das Verriegelungselement 2 ist bogenförmig ausgebildet,
damit es im bogenförmigen, eingelassenen Bereich 1 d
des Hauptbereichs 1 a befestigt werden kann. Zwei von
der Innenfläche des Verriegelungselements 2 vorspringende
Paare von Rippen 22 und 23 können unter Hindurchtreten
durch die Öffnungen 11, 12 des zylindrischen Gehäuses
1 bewegt werden. Diese beiden Paare von Rippen 22 und
23 sind an einer vorbestimmten Stelle angeformt, wo
sie exakt mit den Nuten 10 b bzw. Kanälen des in das
zylindrische Gehäuse eingesetzten, gerippten Rohrs 10
in Eingriff treten können. Beispielsweise entspricht
der Abstand zwischen den Rippen 22 und 23 im wesent
lichen der Breite der Rippen 10 a des gerippten Rohrs
10, und der höchste Punkt der Rippen 22 und 23 entspricht
im wesentlichen der Tiefe der Nuten 10 b des gerippten
Rohrs 10.
Der Gebrauch des Anschlußverbindungsstücks A 1 für ein
geripptes Rohr mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau
soll nun im folgenden erläutert werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird das Ende des gerippten
Rohrs 10 in das zylindrische Gehäuse 1 eingeführt, bis
es in Anlage mit dem abgestuften Bereich 1 c des Haupt
bereichs 1 a gelangt. Das Verriegelungselement 2 wird
in den eingelassenen Bereich am Umfang des zylindrischen
Gehäuses 1 eingesetzt, wobei die beiden Öffnungen 11,
12 durch die Rippen 22 und 23 verschlossen werden. Dann
wird das hakenartige Element 21 am Ende des Verriegelungs
elements 2 mit dem Einrastglied 14 an einem Ende der
Öffnung 12 verrastet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll nun die Verrastung
dieser Glieder erläutert werden.
Die Rippen 22 und 23 an der Innenfläche des Verriegelungs
elements 2 werden durch die Öffnungen 11, 12 des Haupt
bereichs 1 a hindurchbewegt und treten in Eingriff mit
den Nuten 10 b des gerippten Rohrs 10. Dieser feste Ein
griff gewährleistet eine zuverlässige Fixierung.
Weitere Ausführungsbeispiele sollen nun im folgenden
erläutert werden. In den Zeichnungen, auf die jeweils
Bezug genommen wird, sind ähnlich den Elementen des
ersten Ausführungsbeispiels ausgebildete Elemente mit
Bezugszeichen versehen, die dieselben beiden Endziffern
aufweisen.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 2 soll nun im folgenden unter Bezugnahme auf
Fig. 4 erläutert werden.
Wenn auch das Anschlußverbindungsstück A 2 eine ähnliche
Struktur wie das Anschlußverbindungsstück A 1 aufweist,
so ist doch der Gewindebereich 201 e des Anschlußverbin
dungsstücks A 2 mit einem Außengewinde versehen. Bei
Anwendung beider Anschlußverbindungsstücke A 1 und A 2
wird es möglich, das gerippte Rohr 10 mit dem gerippten
Rohr 210 zu verbinden. Um das gerippte Rohr 10 mit dem
gerippten Rohr 210 zu verbinden, muß der Gewindebereich
201 e des Anschlußverbindungsstücks A 2 in den Gewinde
bereich 1 b des Anschlußverbindungsstücks A 1 eingeschraubt
und das gerippte Rohr 210 in das zylindrische Gehäuse
201 des Anschlußverbindungsstücks A 1 in der gleichen
Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel eingesetzt
werden. Wenn danach der Hauptbereich 201 a des zylindri
schen Gehäuses 201 mit dem Verriegelungselement 202
verschlossen wird, ist das gerippte Rohr 210 im Anschluß
verbindungsstück A 2 fixiert, wodurch die Verbindung
des gerippten Rohrs 10 mit dem gerippten Rohr 210 voll
zogen ist.
Wenn das gerippte Rohr 10 mit einem anderen Element
verbunden werden soll, so wird der Gewindebereich 1 b
des Anschlußverbindungsstücks A 1 auf einen Außengewinde
bereich dieses nicht dargestellten Elements aufgeschraubt.
Das Anschlußverbindungsstück A 1 oder A 2 wird mit dem
gerippten Rohr 10 oder 210 auf sehr einfache Weise ver
bunden, nämlich lediglich durch Verschließen des zylin
drischen Gehäuses 1 oder 201 durch das Verriegelungselement
2 oder 202. Dabei besteht keine Gefahr, daß das Verriege
lungselement 2 oder 202 verlorengeht, da es mit dem
zylindrischen Gehäuse 1 oder 201 über den Gelenkbereich
3 oder 203 verbunden ist. Weil weiterhin der Hauptbereich
1 a oder 201 a mit dem Wandelement 13 oder 213 zwischen
den Öffnungen 11 und 12 oder 211 und 212 versehen ist,
wird eine stabile Konstruktion des Anschlußverbindungs
stücks erreicht.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 3 soll nun im folgenden unter Bezugnahme auf
die Fig. 5, 6A und 6B erläutert werden.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Anschluß
verbindungsstücks A 3. Fig. 6A zeigt eine Querschnitts
darstellung gemäß Fig. 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Verriegelungselement 305 an einem zylindrischen
Gehäuse 304 über einen lösbaren Drehgelenkbereich be
festigt. Das Verriegelungselement 305 ist ähnlich dem
des Anschlußverbindungsstücks A 1 ausgebildet, mit Aus
nahme des Drehgelenkbereichs B 3.
Der Drehgelenkbereich B 3 enthält einen Drehzapfen 331
am Ende des Verriegelungselements 305 und eine Drehzapfen
aufnahme 332 in der Nähe eines Endes der Öffnung 311
im zylindrischen Gehäuse 301. Die Drehzapfenaufnahme
332 weist einen Bereich mit einer Verbindungsrille 333
auf, die in der Nähe eines Endes der Öffnung 311 einge
formt ist und die den Drehzapfen 331 aufnimmt, und zu
sätzlich ein Abdeckelement 334 zum Übergreifen des Be
reichs mit der Verbindungsrille 333. Insbesondere ist
der Bereich mit der Verbindungsrille 333 in die Dreh
zapfenaufnahme 332 eingeformt und durch das Abdeckelement
334 überdeckt. Der Eintrittsbereich des Bereichs der
Verbindungsrille 333 ist etwas enger ausgebildet, wie
dies in Fig. 6B dargestellt ist. Der Drehzapfen 331
wird durch diesen engeren Bereich hindurchgedrückt und
gelangt in die Verbindungsrille 333, wodurch eine Anord
nung geschaffen ist, die ein unbeabsichtigtes Lösen
von der Drehzapfenaufnahme 332 verhindert.
Bei dem so ausgebildeten Anschlußverbindungsstück A 3
ist das Verriegelungselement 305 mit einem Drehgelenk
bereich B 3 versehen, der im Vergleich zum Anschlußver
bindungsstück A 1 mit einem dünnwandigen Gelenkbereich
eine größere Festigkeit bei einer Ausführung in Kunst
stoff aufweist (inklusive Glasfiber oder feuerfeste
Mischungsadditive). Die Fixierung des Anschlußverbindungs
stücks A 3 mit dem Ende des gerippten Rohrs 10 erfolgt
in derselben Weise wie beim Anschlußverbindungsstück
A 1. Das heißt, zuerst wird das Ende des gerippten Rohrs
310 in das zylindrische Gehäuse 304 eingeführt und dann
das bogenförmige Verriegelungselement 305 im eingelasse
nen Bereich 301 d im zylindrischen Gehäuse 301 befestigt.
Die vom Verriegelungselement 302 vorspringenden Rippen
322 und 323 treten durch die Öffnungen 311 und 312 hin
durch und gelangen in Eingriff mit den Nuten 10 b des
gerippten Rohrs 10, wodurch das Ende des gerippten Rohrs
10 fest am Anschlußverbindungsstück fixiert ist. Das
mit einem hakenartigen Element 321 versehene Verriege
lungselement 305 ist mit dem zylindrischen Gehäuse 304
über einen Drehgelenkbereich B 3 verbunden, der ein Lösen
vom zylindrischen Gehäuse 304 verhindert.
Ein viertes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 4 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 7 und 8 beschrieben werden.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Anschluß
verbindungsstücks A 4. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt
im Fixierbereich. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
das Verriegelungselement 405 am zylindrischen Gehäuse
406 über einen Drehgelenkbereich B 4 verbunden, der wie
beim Anschlußverbindungsstück A 3 lösbar ausgebildet
ist. Der Drehgelenkbereich B 4 enthält einen am Ende
des Verriegelungselements 405 angeformten Drehzapfen
431 und eine in der Nähe eines Endes der Öffnung 411
im zylindrischen Gehäuse 406 angeformte Drehzapfenaufnahme
435. Die Drehzapfenaufnahme 435 weist einen Bereich
mit einer Verbindungsrille 436 auf, die unter der Ober
fläche in der Nähe der Öffnung 411 eingeformt ist. Aus
diesem Grunde muß das Verriegelungselement 405 von unten
her eingesetzt werden. Wenn das hakenartige Element
421 am Ende des Verriegelungselements 405 mit dem am
zylindrischen Gehäuse 406 angeformten Einrastglied 414
verrastet wird, so ist das Verriegelungselement 405
fest am zylindrischen Gehäuse 406 verriegelt. Wie beim
dritten Ausführungsbeispiel wird der Drehzapfen 331 in
den Bereich mit der Verbindungsrille 331 eingedrückt,
wo er beweglich gehalten wird. Selbst wenn das Verriege
lungselement 405 das zylindrische Gehäuse 406 nicht
verschließt, kann es sich entsprechend nicht vom zylin
drischen Gehäuse 406 lösen. Daher ähneln sich die Vorzüge
des Anschlußverbindungsstücks A 3 und des Anschlußverbin
dungsstücks A 4.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 5 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 9 und 10 erläutert.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Anschluß
verbindungsstücks A 5. Fig. 10 zeigt in einer Querschnitts
darstellung das durch das Verriegelungselement 505 ver
schlossene zylindrische Gehäuse 506. Das Anschlußverbin
dungsstück A 5 hat denselben Aufbau wie das Anschluß
verbindungsstück A 5, mit der Ausnahme, daß das Abdeck
element der Drehzapfenaufnahme 537 vom zylindrischen
Gehäuse absteht. Da der Drehzapfen 531 am Verriegelungs
element 505 in die Drehzapfenaufnahme 537 von unterhalb
der Öffnung eines Bereichs mit einer Verbindungsrille
537 a angesetzt wird, ist das Verriegelungselement 505
bewegbar, kann sich jedoch nicht leicht vom zylindrischen
Gehäuse 506 lösen.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 6 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 11 bis 15 beschrieben.
Fig. 11 zeigt eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks A 6. Fig. 12 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß
Fig. 11. Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht bei gelöstem
Verriegelungselement 605 a. Fig. 14 zeigt eine Querschnitts
darstellung des zylindrischen Gehäuses 605 bei geschlosse
nem Verriegelungselement 605 a. Fig. 15 zeigt eine Schnitt
darstellung des im zylindrischen Gehäuse 607 fixierten,
gerippten Rohrs 610.
Der Drehgelenkbereich B 6 am Anschlußverbindungsstück
A 6 ist wie der Drehgelenkbereich B 5 des Anschlußverbindungs
stücks A 6 aufgebaut. Das Verriegelungselement 605 a zeigt
jedoch unterschiedliche Merkmale gegenüber dem des An
schlußverbindungsstücks A 6.
Das Verriegelungselement 605 a weist drei-lamellige Rippen
622 a und 623 a auf, wobei sich die Rippen 623 a vom mittleren
Teil aus bis zum hakenartigen Element 621 erstrecken.
Der Kopfbereich 605 b des Verriegelungselements 605 a
ist so konstruiert, daß er über die Oberfläche des Haupt
bereichs 607 a übersteht. Der Gewindebereich 607 c neben
dem Hauptbereich 607 a ist als Außengewindebereich ausge
bildet, der die Verbindung mit einem anderen Gewinde
element 607 d ermöglicht.
Beim derart ausgebildeten Anschlußverbindungsstück A 6
ist das gerippte Rohr 610 sehr fest fixiert, weil die
Rippen 622 a und 623 a mit drei Lamellen versehen sind
und die Rippe 623 a sich bis zu dem hakenartigen Element
621 erstreckt. Wenn man außerdem beim Abnehmen des geripp
ten Rohrs 610 vom zylindrischen Gehäuse 607 den Kopf
bereich 605 b in die Pfeilrichtung gemäß Fig. 13 drückt,
kann das Verriegelungselement 605 a leicht gelöst werden.
Ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 7 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 16 und 17 beschrieben.
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks A 7. Fig. 17 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß
Fig. 16. Das Anschlußverbindungsstück A 7 weist einen
ähnlichen Aufbau wie das Anschlußverbindungsstück A 6
auf, jedoch sind die folgenden Merkmale unterschiedlich
ausgebildet. Das zylindrische Gehäuse 707 f weist einen
Innengewindebereich 707 b auf, in den ein Außengewinde
element 707 d eingeschraubt ist. Eine Muffe 708 aus Gummi
ist zwischen dem Innengewindebereich 707 b und dem Außen
gewindeelement 707 d eingesetzt und verhindert ihre Be
wegung.
Das Verriegelungselement 705 a, die Rippen 722 a, 723 a
und die Verbindung des Hauptbereichs 707 a und des Ver
riegelungselements 705 a im Anschlußverbindungsstück
A 7 entsprechen denen des Anschlußverbindungsstücks A 6.
Ein achtes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 8 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 18 bis 21 beschrieben.
Fig. 18 zeigt eine Vorderansicht des Anschlußverbindungs
stücks A 8. Fig. 19 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß
Fig. 18. Fig. 20 zeigt eine Schnittdarstellung bei fixier
tem, geripptem Rohr 810. Fig. 21 zeigt eine Draufsicht
gemäß Fig. 20.
Beim Anschlußverbindungsstück A 8 besitzt ein zylindrisches
Gehäuse 808 a keinen Gewindebereich an seinem Ende, sondern
ist L-förmig ausgebildet für die Anwendung als Eckstück.
Im zylindrischen Gehäuse 808 a ist eine Öffnung 808 b
zur Aufnahme des gerippten Rohrs und eine andere Öffnung
808 c vorgesehen, die von der Öffnung 808 b um 90° versetzt
ausgerichtet ist. Durch die Ausstattung mit einem Flansch
839 und Löchern 840 an der Öffnung 808 c ist eine Verbin
dung mit einer ebenen Platte oder einem Wandelement
usw. mittels einer Schraube oder einem Bolzen möglich.
Das Verriegelungselement 805 a, die Rippen 822 a, 823 a
und die Verbindung des zylindrischen Gehäuses 808 a mit
dem Verriegelungselement 805 a im Anschlußverbindungs
stück A 8 entsprechen denen der Anschlußverbindungsstücke
A 6 und A 7. Wie aus Fig. 20 hervorgeht, ist das vorstehend
angegebene Anschlußverbindungsstück A 8 sehr nützlich
beim Auslegen einer Verdrahtung 841, die durch das gerippte
Rohr 810 hindurch und um eine 90°-Grad-Biegung verläuft.
Ein neuntes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 9 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 22 bis 24 beschrieben.
Fig. 22 zeigt eine Draufsicht des Anschlußverbindungs
stücks A 9, Fig. 23 eine Schnittdarstellung gemäß Fig.
22 und Fig. 24 eine Vorderansicht dieses Anschlußver
bindungsstücks A 9.
Beim Anschlußverbindungsstück A 9 besitzt ein zylindri
sches Gehäuse 909 a keinen Gewindebereich an seinem Ende,
sondern ist vielmehr T-förmig ausgebildet. Das T-förmige
zylindrische Gehäuse 909 a weist Befestigungsmittel 942
auf, in die eine Schraube oder ein Nagel eingesetzt
werden kann, zur Verbindung mit einer ebenen Platte
oder einem Wandelement. Verriegelungselemente 905 a sind
an jedem Ende des zylindrischen Gehäuses 909 a vorgesehen.
Die Verriegelungselemente 905 a, die Rippen 922 a, 923 a
und die Art der Fixierung des zylindrischen Gehäuses
909 a mit dem Verriegelungselementen 905 a im Anschluß
verbindungsstück A 9 sind identisch mit denen der Anschluß
verbindungsstücke A 6 bis A 8.
Das vorstehend angebene Anschlußverbindungsstück A 9
eignet sich besonders zur Verlegung eines Drahtes mit
Verzweigungen 941 a, die durch das gerippte Rohr 910
verlaufen.
Ein zehntes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 10 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 25 bis 27 beschrieben.
Fig. 25 zeigt eine Draufsicht des Anschlußverbindungs
stücks A 10, Fig. 26 eine Schnittdarstellung gemäß Fig.
25 und Fig. 27 eine Vorderansicht dieses Anschlußver
bindungsstücks A 10.
Beim Anschlußverbindungsstück A 10 ist ein Y-förmig ausge
bildetes, zylindrisches Gehäuse 1009 b das einzige Teil,
das sich in bezug auf das Anschlußverbindungsstück A 9
unterscheidet.
Ein elftes Ausführungsbeispiel eines Anschlußverbindungs
stücks A 11 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Fig. 28 bis 30 beschrieben.
Fig. 28 zeigt eine Draufsicht des Anschlußverbindungs
stücks A 11, Fig. 29 eine Schnittdarstellung gemäß Fig.
28 und Fig. 30 eine Vorderansicht dieses Anschlußverbin
dungsstücks A 11.
Das Anschlußverbindungsstück A 11 weist ein zylindrisches
Gehäuse 1109 c, Verriegelungselement 1105 a an den beiden
gegenüberliegenden Enden und Befestigungsmittel 1142 b
sowohl an einem oberen als auch an einem unteren Bereich
des mittleren Teils des zylindrischen Gehäuses 1109 c
auf.
Die Verriegelungselemente 1105 a, die Rippen 1122 a, 1123 a
und die Art der Fixierung des zylindrischen Gehäuses
1109 c mit den Verriegelungselementen 1105 c am Anschluß
verbindungsstück A 11 sind identisch mit denen der Anschluß
verbindungsstücke A 6 bis A 10.
Selbstverständlich sind viele Modifikationen und Varia
tionen der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf die
vorstehend ausgeführten Lehren möglich. Es versteht
sich daher, daß die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs
der Ansprüche auch anders als speziell be
schrieben ausgeführt werden kann.
Claims (19)
1. Anschlußverbindungsstück für ein geripptes Rohr,
gekennzeichnet durch ein zylindrisches Gehäuse (1, 201,
304, 406, 506, 607 a, 707 a, 808 a, 909 a, 1009 a, 1109 c)
zur Aufnahme eines gerippten Rohrs (10, 210, 310, 410,
510, 610, 810, 910) mit einem im zylindrischen Gehäuse
(1, 201, 304, 406, 506, 607 a, 707 a, 808 a, 909 a, 1009 a,
1109 c) vorgesehenen offenen Bereich (11, 211, 311, 411,
511, 611, 711, 811, 911, 1011, 1111), (12, 212, 312,
412, 512, 612, 712, 812, 912, 1012, 1112), mit einem
Wandelement (13, 213, 313, 413, 513, 613, 713, 813,
913, 1013, 1113) zur Aufteilung des offenen Bereichs
(11, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811, 911, 1011, 1111),
(12, 212, 312, 412, 512, 612, 712, 812, 912, 1012, 1112)
in zwei Bereiche und mit einem bogenförmigen Verriegelungs
element (2, 202, 305, 405, 505, 605 a, 705 a, 805 a, 905 a,
1005 a, 1105 a) zum Verschließen des offenen Bereichs
(11, 211, 311, 411, 511, 611, 711, 811, 911, 1011, 1111),
(12, 212, 312, 412, 512, 612, 712, 812, 912, 1012, 1112)
und zur Verriegelung des in das zylindrische Gehäuse
(1, 201, 304, 406, 506, 607 a, 707 a, 808 a, 909 a, 1009 a,
1109 c) eingeführten geripptes Rohrs (10, 210, 310, 410,
510, 610, 810, 910), wobei ein Paar von Rippen (22,
222, 322, 422, 522, 622 a, 722 a, 822 a, 922 a, 1022 a, 1122 a),
(23, 223, 323, 423, 523, 623 a, 723 a, 823 a 923 a, 1023 a,
1123 a) an zwei Bereichen des Verriegelungselements (2,
202, 305, 405, 505, 605 a, 705 a, 805 a, 905 a, 1005 a, 1105 a)
zum Eingriff in Kanäle (10 b, 210 b, 310 b, 410 b, 510 b,
610 b, 810 b, 910 b) des gerippten Rohrs (10, 210, 310,
410, 510, 610, 810, 910) durch die beiden Bereiche des
offenen Bereichs (11, 211, 311, 411, 511, 611, 711,
811, 911, 1011, 1111), (12, 212, 312, 412, 512, 612,
712, 812, 912, 1012, 1112) hindurch und ein das Verriege
lungselement (2, 202, 305, 405, 605 a, 705 a, 805 a,
905 a, 1005 a, 11105 a) drehbar mit dem zylindrischen Gehäuse
(1, 201, 304, 406, 506, 607 a, 707 a, 808 a, 909 a, 1009 a,
1109 c) verbindender Gelenkbereich (3, 203, B 3, B 4, B 5,
B 6, B 7, B 8, B 9, B 10, B 11) vorgesehen ist.
2. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkbereich (3, 203) einen
dünnwandigen Bereich aufweist.
3. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkbereich (B 3, B 4, B 5, B 6,
B 7, B 8, B 9, B 10, B 11) einen Drehzapfen (331, 431, 531)
und eine Drehzapfenaufnahme (332, 435, 537) aufweist.
4. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzapfenaufnahme (332, 537)
über das zylindrische Gehäuse (304, 506) übersteht.
5. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehzapfenaufnahme (435) mit
der Oberfläche des zylindrischen Gehäuses (406) fluchtet.
6. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen
aufnahme (332) zum offenen Bereich (311) hin offen ist.
7. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen
aufnahme (435, 537) in Gegenrichtung zum offenen Bereich
(411, 511) offen ist.
8. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (22,
222, 322, 422, 522), (23, 223, 323, 423, 523) zwei vor
springende Lamellen aufweist.
9. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (622 a,
722 a, 822 a, 922 a, 1022 a, 1122 a), (623 a, 723 a, 823 a,
923 a, 1023 a, 1123 a) drei oder mehr vorspringende Lamellen
aufweist.
10. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine der Rippen
(623 a, 723 a, 823 a, 923 a, 1023 a, 1123 a) kontinuierlich
vom mittleren Bereich zum Endbereich (621 a) auf dem
Verriegelungselement (605 a, 705 a, 805 a, 905 a, 1005 a,
1105 a) erstreckt.
11. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (808 a)
abgebogen ausgebildet ist.
12. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungs
mittel (1 b, 201 e, 607 c, 707 b, 839) am zylindrischen
Bereich (1, 201, 304, 607 a, 707 f, 808 a) zur Verbindung
mit anderen Elementen vorgesehen sind.
13. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindri
sche Gehäuse (1, 707 f) mit einem Innengewinde (1 b, 707 b)
zur Verbindung mit anderen Elementen versehen ist.
14. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylin
drische Gehäuse (201, 607 a) mit einem Außengewinde (201 e,
607 c) zur Verbindung mit anderen Elementen versehen
ist.
15. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
1 bis 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zylin
drische Gehäuse (808 a) mit einem Flansch (839) zur Ver
bindung mit anderen Elementen versehen ist.
16. Anschußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (1109 c)
zur Aufnahme von zwei gerippten Rohren ausgebildet ist
und daß jedes Ende dieses zylindrischen Gehäuses (1109 c)
mit dem offenen Bereich (1111, 1112), dem Wandelement
(1113), dem Verriegelungselement (1105 a), der Rippe
(1122 a, 1123 a) und dem Gelenkbereich (B 11) versehen
ist.
17. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (909 a)
zur Aufnahme von drei gerippten Rohren T-förmig ausge
bildet ist und daß jedes der drei Enden des T-förmigen,
zylindrischen Gehäuses (909 a) den offenen Bereich (911,
912), das Wandelement (913), das Verriegelungselement
(905 a), die Rippe (922 a, 923 a) und den Gelenkbereich
(B 9) aufweist.
18. Anschlußverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (1009 b)
zur Aufnahme von drei gerippten Rohren Y-förmig ausge
bildet ist und daß jedes der drei Enden des Y-förmigen,
zylindrischen Gehäuses (1009 b) den offenen Bereich (1111,
1112), das Wandelement (1113), das Verriegelungselement
(1005 a), die Rippe (1022 a, 1023 a) und den Gelenkbereich
(B 10) aufweist.
19. Anschlußverbindungsstück nach einem der Ansprüche
16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische
Gehäuse (909 a, 1009 b, 1109 c) mit Befestigungsmitteln
(942, 1042, 1142 b) zur Verbindung mit anderen Elementen
versehen ist.
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