DE69001265T2 - Verschlussring fuer gewellte rohre. - Google Patents

Verschlussring fuer gewellte rohre.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich-kauf Verschlußringe für gewellte Hüllrohre.
  • Als Schutz für elektrische Leiter verwendet man Hüllrohre aus Kunststoff, die gewellt sind und einen Längsschlitz aufweisen. Derartige Hüllrohre sind sehr praktisch, weil sie es überflüssig machen, daß die Leiter durch ein Ende des Rohres eingesteckt und darin verschoben werden müssen. Außerdem ermöglichen sie die Aufnahme von Leitern mit an ihren Enden befestigten Bauelementen, die durch das Rohr nicht hindurchtreten können, beispielsweise elektrischen Anschlußgehäusen.
  • Um zu vermeiden, daß die Hüllrohre sich längs ihres Schlitzes öffnen, wenn sie gekrümmt oder verformt werden, bringt man stellenweise Verschlußringe aus Kunststoff an, die einen ersten kreisbogenförmigen Teil aufweisen, der an einem Ende mit einem Verriegelungsorgan und am anderen Ende mit einem Scharnier versehen ist, an dem ein komplementärer zweiter kreisbogenförmiger Teil schwenkbar ist, dessen freies Ende mit einem Verriegelungsorgan versehen ist, das zum Organ des ersten Teiles komplementär ist, wobei die Innenfläche des VerschluBringes zumindest eine Rippe aufweist, die zur Zusammenwirkung mit einer Rille bestimmt ist, die zwischen den Ringen des Hüllrohres gebildet ist. Derartige Verschlußringe sind im allgemeinen einstückig aus Kunststoff geformt, wobei das Scharnier durch ein einfaches Kunststoffband gebildet ist, das die zwei kreisbogenförmigen Teile verbindet.
  • Ein Nachteil derartiger Verschlußringe besteht darin, daß das Band, welches das Scharnier bildet und notwendigerweise eine geringe Stärke und geringe mechanische Widerstandsfähigkeit besitzt häufig zerbricht, so daß der Verschlußring nicht länger am Hüllrohr befestigt ist.
  • Man ist auf den Gedanken gekommen, Mittel vorzusehen, um die an das Scharnier angrenzenden Seiten zu verriegeln, nachdem der Verschlußring geschlossen worden ist; diese Mittel haben sich jedoch als kompliziert und hinsichtlich des Formens als unpraktisch erwiesen.
  • Im Stand der Technik (siehe US-PS 4 443 031) ist auch ein Verschlußring bekannt, der aus einem einzigen Kunststoffstück mit zwei komplementären Teilen geformt ist, die zwischen sich einen zylindrischen Körper begrenzen, der durch ein ein Scharnier bildendes Band verbunden ist, wobei der eine der Teile auf der Seite des freien Randes einen ersten Bügel mit einem nach einwärts gekehrten Haken und der zweite Teil an seinem an das Scharnier angrenzenden Rand einen zweiten Bügel mit einem Haken aufweist, der in die gleiche Richtung weist wie der erste Haken, wobei in jedem der Teile Öffnungen für die Aufnahme der zugeordneten Haken vorgesehen sind.
  • Eine derartige Anordnung weist verschiedene Nachteile auf. Das Scharnier ist notwendigerweise groß, damit der zweite Haken in die betreffende Öffnung des ersten Teiles eingesetzt werden kann, so daß wenn der Verschlußring geschlossen ist, das Scharnier eine Verdickung bildet, die eine Verwendung an besonders engen oder kleinräumigen Stellen verhindert.
  • Außerdem weist die Innenfläche des Verschlußringes Rippen für die Zusammenwirkung mit den Rillen des Hüllrohres auf, und wenn man eine bestimmte Zugkraft auf das Hüllrohr ausübt, besteht die Neigung, die Öffnungshaken außer Eingriff zu bringen.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu beheben.
  • Der erfindungsgemäße Verschlußring ist von demjenigen Typ, der zwei komplementäre Teile aufweist, die zwischen sich einen zylindrischen Körper begrenzen, wobei der erste Teil und der zweite Teil als ein einziges Stück mit einem Rand geformt sind, das die genannten Teile zur Bildung eines Scharniers verbindet, wobei jeder Teil zumindest eine Rippe aufweist, die in einer zur Längsachse senkrechten Ebene angeordnet ist, wobei der freie Rand des ersten Teils, der zu demjenigen entgegengesetzt ist, der an das Scharnier angrenzt, ein erstes Verriegelungsorgan aufweist, das zu einem ersten Verriegelungsorgan komplementär ist, das am entsprechenden freien Rand des zweiten Teiles vorgesehen ist, und wobei der Rand des ersten Teils, der an das Scharnier angrenzt, ein zweites Verriegelungsorgan aufweist, das zu einem zweiten Verriegelungsorgan komplementär ist, das am Rand des zweiten Teiles, an das genannte Scharnier angrenzend, ausgebildet ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsorgan des ersten Teiles, das an dessen freiem Rand vorgesehen ist, einen Bügel aufweist, der in einem nach auswärts gekehrten Haken endigt, und das zweite Verriegelungsorgan des genannten ersten Teiles- durch einen Bügel gebildet ist, der in einem nach auswärts gekehrten Haken endigt, und daß der zweite Teil zwei Öffnungen aufweist, die in der Wandstärke der entsprechenden Ränder ausgebildet und dazu bestimmt sind, die entsprechenden Bügel aufzunehmen, und deren Außenränder für die Zusammenwirkung mit den entsprechenden Haken abgeflacht sind.
  • Eine derartige Anordnung ist sehr vorteilhaft, da sie leicht herzustellen ist und keine komplizierte Spritzform hergestellt werden muß. Außerdem ermöglicht sie es, zwei Verschlußringe übereinander zu befestigen, wobei einer kopfstehend angeordnet ist, um beispielsweise zu ermöglichen, zwei gewellte Hüllrohre Seite an Seite festzulegen.
  • Kurz gesagt, erhält man, da die Öffnungen in der Wandstä rke des zweiten Teiles ausgebildet sind, einen kompakten Verschlußring ohne Verdickungswulst an seiner seitlichen Oberfläche.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist der eine der Teile an seiner Außenfläche mit einem Zapfen versehen, der mit Mitteln für seine Befestigung in einem in einer Wand befindlichen Loch versehen ist.
  • Auf diese Weise kann man ein Rohr oder evtl. zwei nebeneinanderliegende Rohre auf einfache Weise an einer Wand befestigen.
  • Der Innendurchmesser des einen Endes des Verschlußringes kann größer sein als der Innendurchmesser des anderen Endes, was die Möglichkeit schafft, zwei Rohre, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, stirnseits aneinander anzubringen.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform weist der eine der Teile Mittel für seine Befestigung an einem Steckerelement auf.
  • Vorzugsweise ist der eine der Teile mit einer Gleitschiene mit einem Arretierzapfen für die Aufnahme eines entsprechenden Steckerelementes versehen.
  • Gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung ist der eine der Teile mit einer Aussparung für den Durchtritt elektrischer Leiter versehen.
  • Die Aussparung ist letztendlich vorzugsweise in dem freien Rand des einen der Teile ausgebildet, was das in Stellung bringen der Leiter in der Aussparung erleichtert.
  • Die Erfindung ist nunmehr in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen, die lediglich beispielhaft angegeben und in den beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Verschlußringes ist;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie II - II von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht eines montierten Verschlußringes ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht eines abgewandelten Verschlußringes gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ist, die die Verwendung zweier Verschlußringe zeigt, deren einer kopfstehend angeordnet ist;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung ist, die die Montage der zwei Verschlußringe nebeneinander zeigt;
  • Fig. 7 in Seitenansicht mit einer Ausbrechung eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußringes zeigt;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlußringes zeigt;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer noch weiter abgewandelten Ausführungsform ist.
  • In den verschiedenen Figuren ist ein Verschlußring als Ganzes mit der Bezugszahl 1 bezeichnet, der aus zwei Teilen 2 und 3 gebildet ist.
  • Die Teile 2 und 3 sind aus Kunststoff einstückig preßgeformt, mit einem Band 5 geringer Stärke, das ein Scharnier bildet. Jeder Teil 2 und 3 hat die Form eines Kreisbogens von 180º. Der Teil 2 weist an seiner Innenfläche zwei Rippen 7 auf, die in parallelen und senkrecht zur Längsachse verlaufenden Ebenen gelegen sind; der Teil 3 weist entsprechende Rippen 8 auf.
  • Der Teil 2 weist im zentralen Bereich seines Endes, das demjenigen entgegengesetzt ist, das an das Scharnier 5 angrenzt, einen Bügel 9 auf, der in einem Haken 10 endigt, der nach auswärts gerichtet und dazu bestimmt ist, mit einer Öffnung 14 zusammenzuwirken, die am entsprechenden freien Ende des Teiles 3 vorgesehen ist, wobei einer der Ränder der genannten Öffnung 14 eine Abflachung 15 aufweist, gegen die sich der Haken 10 abstützt. Auf diese Weise bilden die Elemente 9, 10, 14 und 15 Organe, um die zwei Teile aneinander zb verriegeln.
  • In dem zentralen Bereich des Randes des Teiles 2, der an das Scharnier 5 angrenzt, ragt ein Bügel 11 nach oben, der an seinem freien Ende mit einem Haken 12 versehen ist, der nach auswärts gekehrt ist, und der Teil 3 weist an seinem entsprechenden Rand eine Öffnung 16 auf, deren Rand eine Abflachung 17 besitzt.
  • Wenn man den Verschlußring 1 schließt, stellen der Bügel 9 und der Haken 10 in Zusammenwirkung mit der Öffnung 14 bzw. der Abflachung 15 die Verriegelung der Enden der Teile 2 und 3 sicher, die denjenigen entgegengesetzt sind, die an das Scharnier 5 angrenzen, während diejenigen Enden der genannten Teile 2 und 3, die dem Scharnier 5 benachbart sind, in gleicher Weise durch den Bügel 11 und seinen Haken 12 verriegelt werden, die mit der Öffnung 16 bzw. der Abflachung 17 zusammenwirken.
  • Der erfindungsgemäße Verschlußring ist für eine Verwendung mit Hüllrohren 20 bestimmt, die einen Längsschlitz 21 aufweisen. Derartige Rohre weisen eine Reihe von Ringen auf, die durch Rillen getrennt sind. Die Rippen 7 und die entsprechenden Rippen B sind durch einen Zwischenraum voneinander getrennt, der der Teilung zwischen den Rillen 22 entspricht, und wenn der Verschlußring auf dem Rohr angebracht ist, greifen die genannten Rippen in die betreffenden Rillen 22 ein. Der Verschlußring 1 kann so angewendet werden, daß er in der Nähe der Enden eines Rohres plaziert wird, um zu verhindern, daß dieses sich längs seines Schlitzes 21 unerwünscht öffnet.
  • Man kann den erfindungsgemäßen Verschlußring gleichfalls benutzen, um zwei Rohre 20 stirnseits zu verbinden.
  • In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Erfindung gezeigt. In dieser Figur sind die gleichen Bezugszahlen, wie sie in den vorausgehenden Figuren verwendet wurden, benutzt, um die entsprechenden Teile zu bezeichnen, wobei jedoch den Bezugszahlen der Buchstabe "a" hinzugefügt ist.
  • Bei dieser Ausführungsvariante ist der Verschlußring 1a einerseits dazu bestimmt, das ungewollte Öffnen des Rohres 20 zu verhindern, und andererseits dazu, um zu ermöglichen, das Rohr an einer Wand festzulegen. Zu diesem Zweck weist der Teil 2a einen Zapfen 23 auf, der in einer Spitze 24 endigt und mit einer Reihe von Vorsprüngen 25 versehen ist. Der Zapfen 23 ist zum Einsetzen in ein Loch eines Bleches bestimmt, z.B. mittels einer elastischen Verformung der Vorsprünge 25, die Halteorgane bilden, die verhindern, daß der Verschlußring sich ungewollt aus dem Loch löst, in dem er durch seinen Zapfen 23 befestigt ist. Ein derartiger Verschlußring ermöglicht es in gleicher Weise, zwei Rohre 20 stirnseits aneinander zu befestigen.
  • Der erfindungsgemäße Verschlußring weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß er mit einem zweiten identischen Verschlußring verbunden werden kann, um auf diese Weise sowohl das ungewollte Öffnen des Schlitzes 21 zweier Rohre 20 zu verhindern, als auch diese zwei letzteren Seite an Seite festzulegen. Man kann auch, wie sich versteht, vorsehen, daß einer der Verschlußringe von dem Typ des Verschlußringes 1a (siehe Fig. 4) ist, wenn die Rohre an einer Wand gesichert werden müssen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Montage zweier Verschlußringe nebeneinander gezeigt. In diesen Figuren sind für einen Verschlußring die Bezugszahlen benutzt, die denjenigen entsprechen, die für die Bezeichnung der gleichen Organe verwendet wurden, wobei jedoch der Buchstabe "b" hinzugefügt ist, während für den anderen Verschlußring den Bezugszahlen der Buchstabe "c" beigefügt ist.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen, ist der Verschlußring 1b offengehalten, und der Verschlußring 1c ist ebenfalls offen dargestellt, jedoch kopfstehend, so daß die zwei Verschlußringe 1b und 1c angebracht werden können (siehe Fig. 6), wobei die Bügel 9c und 11c in die Öffnungen 14b bzw. 16b eintreten und die Bügel 9b und 11b mit den Öffnungen 14c bzw. 16c zusammenwirken.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. In dieser Figur sind zur Bezeichnung der betreffenden Elemente die gleichen Bezugszahlen wie in den anderen Figuren benutzt, jedoch versehen mit dem Buchstaben "d". Der Verschlußring von Fig. 7 ist dazu bestimmt, die Verbindung zweier Rohre 20 und 20a stirnseits aneinander zu ermöglichen. Diese beiden Rohre sind gewellt, jedoch weist das Rohr 20a einen größeren Durchmesser als dass Rohr 20 auf.
  • Eines der Enden des Verschlußringes 1d weist einen inneren Durchgang 33 auf, der einen Durchmesser besitzt, der demjenigen des Rohres 20a entspricht, mit einer Rippe 34, die in eine Rille 22a des Rohres 20a eingreift. Beim stirnseitigen Verbinden zweier Rohre 20 mit dem Verschlußring gemäß der Erfindung kann ein Bedarf bestehen, daß elektrische Leiter seitlich austreten. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, die einen solchen Austritt ermöglicht. In dieser Figur bezeichnen Bezugszahlen entsprechende Teile wie bei den anderen Figuren, sind jedoch mit dem Buchstaben "e" versehen. Der Teil 2e des Verschlußringes 1e weist zwei Bügel 9e sowie an seinem Rand zwischen diesen zwei Bügeln 9e eine Aussparung 27 auf, die den Durchtritt beispielsweise von Leitern 28 und 29 ermöglicht, wenn der Verschlußring geschlossen ist. Es versteht sich, daß der Teil 3e mit zwei Öffnungen 14e versehen ist, um die Bügel 9e aufzunehmen.
  • In Fig. 4 ist ein Mittel dargestellt, um den erfindungsgemäßen Verschlußring an einer Wand zu befestigen. Fig. 9 zeigt eine Variante des Befestigungsmittels. In dieser Figur sind die entsprechenden Bezugszahlen der anderen Figuren eingetragen, um die entsprechenden Teile zu bezeichnen, sind jedoch mit dem Buchstaben "f" bezeichnet. Der Teil 2f weist eine als angeformten Teil ausgebildete Abflachung 30 mit zwei vorspringenden Leisten 31 auf, die eine Gleitschiene für ein zugeordnetes Steckerelement bilden, das an einer Wand vorgesehen ist. Die Abflachung 30 ist mit einem Höcker 32 versehen, der einen Halteanschlag für das Steckerelement bildet, wobei dieser Höcker in eine Öffnung des Steckerelements eintreten kann, um eine endgültige Verbindung sicherzustellen.

Claims (7)

1. Verschlußring für gewellte Hüllrohre (20), der zwei komplementäre Teile (2 und 3) aufweist, die zwischen sich einen zylindrischen Körper begrenzen, wobei der erste Teil (2) und der zweite Teil (3) als ein einziges Stück mit einem Band (5) geformt sind, das die genannten Teile zur Bildung eines Scharniers verbindet, wobei jeder Teil zumindest eine Rippe aufweist, die in einer zur Längsachse senkrechten Ebene angeordnet ist, wobei der freie Rand des ersten Teils (2) der zu demjenigen entgegengesetzt ist, der an das Scharnier angrenzt, ein erstes Verriegelungsorgan (9, 10) aufweist, das zu einem ersten Verriegelungsorgan (14, 15) komplementär ist, das am entsprechenden freien Rand des zweiten Teiles (3) vorgesehen ist, und wobei der Rand des ersten Teils (2) der an das Scharnier (5) angrenzt, ein zweites Verriegelungsorgan (11, 12) aufweist, das zu einem zweiten Verriegelungsorgan (16, 17) komplementär ist, das am Rand des zweiten Teiles (3), an das genannte Scharnier (5) angrenzend, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsorgan des ersten Teiles (2), das an dessen freiem Rand vorgesehen ist, einen Bügel (9) aufweist, der in einem nach auswärts gekehrten Haken (10) endigt, und das zweite Verriegelungsorgan des genannten ersten Teiles durch einen Bügel (11) gebildet ist, der in einem nach auswärts gekehrten Haken (12) endigt, und daß der zweite Teil (3) zwei Öffnungen (14, 16) aufweist, die in der Wandstärke der entsprechenden Ränder ausgebildet und dazu bestimmt sind, die entsprechenden Bügel aufzunehmen und deren Außenränder (15, 17) für die Zusammenwirkung mit den entsprechenden Haken abgeflacht sind.
2. Verschlußring für gewellte Hüllrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Teile (2, 3) an seiner Außenfläche mit einem Zapfen (23) versehen ist, der mit Mitteln (24, 25) für seine Befestigung in einem in einer Wand befindlichen Loch versehen ist.
3. Verschlußring für gewellte Hüllrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des einen Endes des Verschlußringes größer ist als der Innendurchmesser des anderen Endes.
4. Verschlußring für gewellte Hüllrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (2f) der Teile Mittel (30, 31) für seine Befestigung an einem Steckerelement aufweist.
5. Verschlußring für gewellte Hüllrohre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (2f) der Teile mit einer Gleitschiene (30, 31) mit einem Arretierzapfen (32) für die Aufnahme eines entsprechenden Steckerelements versehen ist.
6. Verschlußring für gewellte Hüllrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (2e) der Teile mit einer Aussparung (27) für den Durchtritt elektrischer Leiter versehen ist.
7. Verschlußring für gewellte Hüllrohre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (27) in dem freien Rand des einen (2e) der Teile ausgebildet ist.
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