DE10050565C2 - Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung - Google Patents

Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft insgesamt eine Vorrichtung zur Kabelbaumanordnung, die bei einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen Anwendung findet, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Kabelbaum-Abwinkel- oder Biegevorrichtung, bei der sich mit einem Kabelbaum versehene Verbindungsarme, die ein Paar bilden, zusammen mit dem Kabelbaum entsprechend einem Öffnen und Schließen der Schiebetür abwinkeln lassen, so dass ein Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht wird.
Die Fig. 9 zeigt eine Struktur zum Abwinkeln eines Kabelbaum­ schutzes als ein erstgenannter Stand der Technik. Der Kabelbaumschutz 60 besteht aus einem Schutzkörper 61 und einer Abdeckung 62, die beide aus einem Kunstharz gefertigt und über einen in dessen Mittelabschnitt angeordneten dünnen Gelenkabschnitt 63 biegbar sind. Die Abdeckung 62 steht mit dem Schutzkörper 61 mittels eines Eingriffsvorsprunges 64 und einem Eingriffsrahmen 65 in Eingriff.
Ein Kabelbaum 66 wird in den Schutzkörper 61 gelegt und die Abdeckung 62 darauf aufgesetzt, so dass der Kabelbaum 66 von außen geschützt ist. Der Schutzkörper 61 kann sich zusammen mit dem Kabelbaum 66 über abgewinkelte Abschnitte eines Fahrzeug­ körpers biegen. Der Kabelbaum 66 besteht aus elektrischen Drähten und ist an dem Ende des Kabelbaumschutzes 60 mit einem Vinylstreifen 67 befestigt.
Fig. 10 zeigt eine Biegestruktur eines Kabelbaumschutzes, die als zweiter Stand der Technik genannt ist. Dieser Kabelbaumschutz 70 aus Kunstharz ist in einer halbzylindrischen Gestalt gebildet und ist mittels eines Balgabschnittes 71 biegbar, der in seinem Mittelabschnitt angeordnet ist. Eingriffsabschnitte 72 sind in vorstehender Weise an beiden Enden des Balgabschnittes 71 vorgesehen, so dass der Kabelbaumschutz 70 in befestigter Weise um den Balgabschnitt 71 biegbar ist.
Bezüglich dieser beiden zum Stand der Technik aufgezeigten Vorrichtungen wird der Gelenkabschnitt 63 des Balgabschnitts 71 deformiert oder beschädigt, wenn der Kabelbaumschutz 60 oder 70 insbesondere unter kalten Umgebungsbedingungen an dem Gelenk­ abschnitt 63 oder dem Balgabschnitt 71 wiederholt gebogen wird.
So ist der Kabelbaum mit nur einem geringen Schutz versehen. Überdies sind die Produktionsarbeiten obiger Strukturen aufwendig und deren Kosten hoch.
Die DE 197 34 269 A1 beschreibt eine Kabelbaum-Abwinkel­ vorrichtung mit zwei Verbindungsarmen, die jeweils einen einstückigen rohrförmigen Abschnitt zum Aufnehmen eines Kabelbaums aufweisen, wobei die beiden Verbindungsarme über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Die DE 93 09 749 U1 offenbart eine Kabelbaum-Abwinkel­ vorrichtung mit zwei rohrförmigen Verbindungsarmen zum Aufnehmen eines Kabels, wobei die beiden Verbindungsarme über ein Drehgelenk gegeneinander verschwenkbar sind und das Drehgelenk aus zwei ineinandergreifenden Achszapfen verschiedenen Durchmessers zusammengesetzt ist.
Im Hinblick auf obige Ausführung ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung zu schaffen, mit der ein Kabelbaum an einem Paar Verbindungsarmen leicht befestigt werden kann, der Kabelbaum sicher geschützt ist, und das Paar Verbindungsarme mit einer geringen Anzahl an Teilen mit geringen Kosten leicht zusammensetzbar ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Kabelbaum- Abwinkelvorrichtung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß obig beschriebenem Aufbau der Erfindung sind folgende Vorteile eingeschlossen.
  • 1. Indem die einstückig an den Verbindungsarmen vorgesehenen Gelenkkopfhälften und Gelenkpfannenhälften in Eingriff miteinander stehen, können die Verbindungsarme mit geringen Kosten ohne einer Verwendung anderer Verbindungsmittel, die andere Teile erforderlich machen, leicht zusammengesetzt werden. Darüber hinaus verschleißt der Kabelbaum aufgrund eines Schutzes des Kabelbaums durch die rohrförmigen Abschnitte nicht und er wird nicht beschädigt.
  • 2. Da die längsgeteilten Verbindungsarmhälften jeweils mit einem Gelenkabschnitt verbunden sind, kann die Arbeit zum Zusammensetzen der Verbindungsarmhälften leicht und effektiv durchgeführt werden, wodurch die Produktivität gesteigert und Herstellungskosten reduziert sind.
  • 3. Da die Gelenkkopfhälften und die Gelenkpfannenhälften an einer Stelle (d. h. an einer Gelenkstelle) von den Achslinien der rohrförmigen Abschnitte beabstandet miteinander verbunden sind, behindert der Gelenkabschnitt nicht den Kabelbaum, wodurch ein reibungsloses Biegen des Kabelbaumes ermöglicht ist. Überdies erhöht der Plattenabschnitt die Biegesteifigkeit des Verbindungsarmes, womit die Verbindungsarme aus Kunstharz hergestellt sein können.
  • 4. Da der Plattenabschnitt beispielsweise an einer Schiebetür oder einem entlang der Führungsschiene gleitenden Gleitblock befestigt sein kann, ist der Kabelbaum durch die Befestigungs­ abschnitte der Verbindungsarme nicht beeinträchtigt, wodurch eine reibungslosere Bewegung der Verbindungsarme und des Kabelbaumes sichergestellt ist.
  • 5. Da der Kabelbaum mit geringer Kraft gebogen werden kann, ohne von einem Gelenkabschnitt des Verbindungsarmes beeinflusst zu sein, können die Verbindungsarme reibungslos abgewinkelt werden und ein Beschädigen des Kabelbaumes kann verhindert werden.
  • 6. Die Verbindungsarme können eine Öffnungs-/Schließbewegung der Schiebetür aufnehmen, wenn die Führungsschiene an einer Schiebetür angesetzt ist, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, wodurch eine gleichförmige Stromzufuhr an die Schiebetür durch den Kabelbaum gewährleistet ist.
  • 7. Beispielsweise kann eine lange Laufbewegung einer Schiebetür aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nun nachfolgend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1, der einen Gelenkabschnitt der Verbindungsarme zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines der Verbindungsarme in einem geöffneten Zustand von längsgeteilten Verbindungsarm­ hälften;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des anderen Verbindungs­ armes in einem geöffneten Zustand der längsgeteilten Verbindungsarmhälften;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teiles des Verbindungsarmes aus Fig. 3 in einem geschlossenen Zustand der längsgeteilten Verbindungsarmhälften;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teiles des in Fig. 4 gezeigten Verbindungsarmes in einem geschlossenen Zustand der längsgeteilten Verbindungsarmhälften;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer angewendeten Ausführungsform der Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren angewendeten Ausführungsform der Ausführung aus Fig. 7, wobei die vorliegende Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung an einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges verwendet wird;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
Nachfolgend wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wie das in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Kabelbaum- Abwinkelvorrichtung der Erfindung ein Paar Verbindungsarme 1, 2 auf, die aus Kunstharz gefertigt sind. Die Verbindungsarme 1, 2 haben jeweils einstückig gebildete rohrförmige Abschnitte 4, 5, in denen ein Kabelbaum 3 eingezogen ist. Der Kabelbaum 3 besteht aus einem einzelnen oder aus einer Mehrzahl an elektrischen Leitungen. Die Verbindungsarme 1, 2 stehen an den jeweiligen entsprechenden Endseiten über einen Gelenkabschnitt 17, der aus zwei Gelenkpfannenhälften 6 und zwei Gelenkkopf­ hälften 7 (Fig. 2) gebildet ist, schwenkbar miteinander im Eingriff, wobei die jeweilige andere Endseite des entsprechenden Verbindungsarmes 1, 2 mit einem Schraubbolzen 8 befestigt ist.
Die Körper der Verbindungsarme 1, 2 weisen jeweils einen flachen, glatten Plattenabschnitt 9, 10 und rohrförmige Abschnitte 4, 5 auf. Die oben erwähnten einen Endseiten (d. h. die Seiten am Gelenkabschnitt 17) der breiten, flachen Plattenabschnitte 9a, 10a des entsprechenden Verbindungsarmes 1, 2 sind verlängert, um jeweilige Verlängerungsabschnitte 11, 12 zu bilden, wobei die Gelenkpfannenhälften 6 und die Gelenkkopfhälften 7 (Fig. 2) einstückig an dem jeweiligen Ende der Verlängerungsabschnitte 11, 12 ausgebildet sind.
Die Verbindungsarme 1, 2 haben Öffnungen 13, 14 an den einen Seiten der rohrförmigen Abschnitte 4, 5 und jeweils weitere Öffnungen 15, 16 an den beiden anderen Seiten der rohrförmigen Abschnitte 4, 5. Die rohrförmigen Abschnitte 4, 5 erstrecken sich geradlinig parallel zu den entsprechenden flachen Plattenabschnitten 9, 10. Ein Kabelbaumabschnitt 3a (d. h. ein freigelegter Abschnitt des Kabelbaumes 3) ist zwischen den Öffnungen 13, 14 freigelegt und um den Gelenkabschnitt 17 herum abgewinkelt (d. h. um einen Eingriffsabschnitt der Gelenkpfannenhälften 6 und der Gelenkkopfhälften 7).
Der freigelegte Kabelbaumabschnitt 3a ist außerhalb des Gelenkabschnittes 17 angeordnet, wobei ein zu den Verbindungsarmen 1, 2 jeweils paralleler Randbereich verbleibt, um eine gegenseitige Beeinträchtigung zu verhindern. Vorzugsweise kann ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Außendurchmesser des Kabelbaumes 3 und dem Innendurchmesser der rohrförmigen Abschnitte 4, 5 verbleiben, um dem Kabelbaum zu ermöglichen, reibungslos in dem rohrförmigen Abschnitten 4, 5 der Länge nach bewegt zu werden, um so eine übermäßige Spannung in dem Kabelbaum 3 zu verhindern.
Wie Fig. 2 zeigt, greifen die Gelenkkopfhälften 7 in die Gelenkpfannenhälften 6 ein, wobei ein geringer Zwischenraum 18 verbleibt. Hinsichtlich der Vermeidung eines Wackelns ist der Zwischenraum 18 vorzugsweise klein, wobei eine Bewegung der Verbindungsarme 1, 2 zueinander ermöglicht ist. Die Gelenkkopfhälften 7 sind jeweils in Form eines kurzen Stiftes und die Gelenkpfannenhälften 6 sind jeweils in Form eines kurzen Zylinders mit einem Bodenabschnitt 19 gebildet.
Die Gelenkkopfhälften 7 und die Gelenkpfannenhälften 6 sind in vertikaler Richtung symmetrisch vorgesehen. Die Verbindungsarme 1, 2 weisen jeweils zwei längsgeteilte Verbindungsarmhälften 20, 21 auf, die in den Fig. 3 und 4 aufgeklappt sind. Jede Gelenkkopfhälfte 7 hat an einem Ende einen gekrümmten Abschnitt 22 und jede Gelenkpfannenhälfte 6 hat an dem Bodenabschnitt 19 einen dem gekrümmten Abschnitt 22 entsprechend gekrümmten Abschnitt 23, um so eine dreidimensionale Bewegung eines Paares von Verbindungsarmen 1, 2 zu ermöglichen.
Der Verlängerungsabschnitt 11 des Verbindungsarmes 1 mit den Gelenkkopfhälften 7 ist in einem Raum 24 der Gelenkpfannen­ hälften 6 angeordnet. Die Gelenkpfannenhälften 6 verlaufen an dem Verlängerungsabschnitt 12 des Verbindungsarmes 2 über einen Stufenabschnitt 25. Die vorderen Endabschnitte 11a der Verlängerungsabschnitte 11 des Verbindungsarmes 1 sind in einem Raum 26 zwischen den Stufenabschnitten 25 angeordnet. Die Gelenkkopfhälften 7 lassen eine dreidimensionale Bewegung innerhalb des Zwischenraumes 18 zu, so dass auf den Gelenk­ abschnitt 17 keine übermäßige Belastung aufgrund eines Biegens, einer Spannung oder einer Kompression aufgebracht wird.
Mit Bezug auf Fig. 3 weist der Verbindungsarm 1 die symmetrisch längsgeteilten Verbindungsarmhälften 20, einen dünnen Gelenkabschnitt 27, der die längsgeteilten Verbindungs­ armhälften 20 schwenkbar miteinander verbindet, und die Gelenkkopfhälften 7 auf, die auf den Verlängerungsabschnitten 11 der entsprechenden längsgeteilten Verbindungsarmhälften 20 ausgebildet sind.
Jede längsgeteilte Verbindungsarmhälfte 20 besteht aus einem halbzylindrischen Teil 4a, einem breiten, flachen sich von einem Rand des halbzylindrischen Teiles 4a erstreckenden Plattenabschnitt 9a, einem schmalen, flachen Plattenabschnitt 9b, der sich von dem anderen Rand des halbzylindrischen Teiles 4a erstreckt, und dem Verlängerungsabschnitt 11, der von einer Seite des breiten, flachen Plattenabschnittes 9a vorsteht.
Der halbzylindrische Teil 4a hat natürlich eine halbkreis­ förmige Rille 33 auf seiner Innenseite. Eine Seite des flachen Plattenabschnittes 9b verläuft zu dem Gelenkabschnitt 27. Ein Durchgangsloch (d. h. ein Befestigungsabschnitt) 28 ist an dem anderen Ende eines jeden flachen Plattenabschnittes 9a vorgesehen, um den Verbindungsarm 1 an einer Fahrzeugtür mit einem Schraubbolzen 8 (Fig. 1) zu befestigen. Die Gelenkkopfhälften 7 stehen in der selben Richtung wie die halbzylindrischen Teile 4a vor.
Mit Bezug auf Fig. 4 besteht der Verbindungsarm 2 aus den beiden symmetrisch längsgeteilten Verbindungsarmhälften 21, einem dünnen Gelenkabschnitt 30, der die beiden längsgeteilten Verbindungsarmhälften 21 schwenkbar miteinander verbindet, wobei die Gelenkpfannenhälften 6 auf den Verlängerungs­ abschnitten 12 der entsprechenden längsgeteilten Verbindungs­ armhälfte 21 vorgesehen sind.
Jede längsgeteilte Verbindungsarmhälfte 21 weist einen halbzylindrischen Abschnitt 5a, einen breiten, flachen Platten­ abschnitt 10a, der sich von einem Rand des halbzylindrischen Abschnittes 5a erstreckt, einen schmalen, flachen Plattenabschnitt 10b, der sich von dem anderen Ende des halbzylindrischen Abschnittes 5a erstreckt, und den Verlängerungsabschnitt 12 auf, der von einer Seite des breiten, flachen Plattenabschnittes 10a vorsteht.
Der halbzylindrische Abschnitt 5a weist selbstverständlich eine halbkreisförmige Rille 34 in seinem Inneren auf. Eine Seite des flachen Plattenabschnittes 10b verläuft bis zu dem Gelenk­ abschnitt 30. Ein Durchgangsloch (d. h. Befestigungsabschnitt) 29 ist an dem anderen Ende eines jeden flachen Platten­ abschnittes 10a vorgesehen, um den Verbindungsarm 2 an einer Fahrzeugtür mit einem Schraubbolzen 8 (Fig. 1) zu befestigen. Die Rückseiten der Gelenkpfannenhälften 6 stehen in derselben Richtung wie die halbzylindrischen Abschnitte 5a vor. Jede Gelenkpfannenhälfte 6 hat eine Öffnung 31 und einen kreisförmigen Hohlraum 32 innerhalb der Öffnung 31 auf einer Seite der Rille 34.
Die halbzylindrischen Abschnitte 4a, 5a haben denselben Innendurchmesser. Die Höhe der Gelenkpfannenhälften 6 entspricht dabei der Höhe der Gelenkkopfhälften 7. Die Größe des Durchgangsloches 28 entspricht dabei der Höhe des Durchgangsloches 29, und die Breiten der flachen Platten­ abschnitte 9, 10 sind gleich. Die Länge der Verbindungsarme 1, 2 ist nicht notwendigerweise gleich. Mit Bezug auf Fig. 5 ist der Verbindungsarm 1 durch Zusammensetzen beider längsgeteilter Verbindungsarmhälften 20 (Fig. 3) gebildet und mit Bezug auf Fig. 6 ist der Verbindungsarm 2 durch Zusammenfügen beider längsgeteilter Verbindungsarmhälften 21 (Fig. 4) gebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, bildet ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 4a den rohrförmigen Abschnitt 4. Ein Paar flacher Plattenabschnitte 9 wird ebenso zusammengefügt, wobei deren Formfestigkeit erhöht ist. Die Gelenkkopfhälften 7 sind symmetrisch auf den Verlängerungsabschnitten 11 angeordnet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, bildet ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 5a den rohrförmigen Abschnitt 5. Ein Paar flacher Plattenabschnitte 10 wird ebenso zusammengefügt, wodurch deren Formfestigkeit erhöht ist. Ebenso sind die Gelenkpfannenhälften 7 symmetrisch auf den Verlängerungsabschnitten 12 in dem Raum 26 angeordnet.
Der Kabelbaum 3 (Fig. 1) wird in den rohrförmigen Abschnitten 4, 5 angeordnet, bevor ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 4a und ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 5a jeweils zusammen­ gefügt werden, wodurch das Zusammensetzen des Kabelbaumes 3 und die Arbeit zum Zusammensetzen der Verbindungsarme 1, 2 erleichtert ist.
Insbesondere durch die mit den jeweiligen Verbindungsarmen 1, 2 einstückige Ausbildung der Gelenkkopfhälften 7 und der Gelenk­ pfannenhälften 6 ist die Zusammensetzungsarbeit der Verbindungsarme sehr erleichtert. Die obige Struktur ist sehr nützlich und effektiv hinsichtlich eines Zusammensetzungs­ verfahrens der Verbindungsarme.
In dieser Ausführungsform können die Plattenabschnitte 9a, 10a jeweils mit den entsprechenden Schraubbolzen 8 und Muttern (nicht gezeigt) gleichzeitig mit dem Zusammenbau der entsprechenden Verbindungsarme 1, 2 an der Schiebetür 36 (Fig. 8) zusammengesetzt werden. Ansonsten kann jeder jeweilige flache Plattenabschnitt 9a, 10a mit einer Schweißvorrichtung (nicht gezeigt) oder mit einem Klebematerial (nicht gezeigt) zusammengefügt werden. Überdies können sie mit einer Befestigungsvorrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise einer Klammer oder einer Eingreifkralle/-loch zusammengefügt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen nun eine Ausführungsform, bei der die Verbindungsarme 1, 2 an einer Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung einer Schiebetür 36 eines Fahrzeuges verwendet werden.
Für die entsprechenden Elemente oder Teile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, wie in den zuvor gezeigten Ausführungsformen, obwohl die Gestalt der Verbindungsarme von diesen ein wenig abweicht.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist an der Schiebetür 36 eine Führungsschiene 37 in der Horizontalrichtung vorgesehen. Die Vorderseite eines Fahrzeuges wird hierin mit "Front" definiert. Ein Frontendabschnitt des Befestigungsarmes 1 ist durch eine Befestigungsplatte 38 schwenkbar abgestützt, die an einem Frontende der Führungsschiene 37 vorgesehen ist. Ein rückwärtiger Endabschnitt des Verbindungsarmes 2 steht mit der Führungsschiene 37 durch einen Gleitblock 39 gleitend im Eingriff. D. h., dass der rückwärtige Endabschnitt des Verbindungsarmes 2 durch den Schraubbolzen 8 an dem Gleitblock 39 schwenkbar abgestützt ist. Eine Trägerachse 40, die an der Rückseite des Gleitblockes 39 vorgesehen ist, greift in einen Schlitz 41 der Führungsschiene 37 und kann darin gleiten.
Der Kabelbaum 3 ist in den rohrförmigen Abschnitten 4, 5 der Verbindungsarme 1, 2 aufgenommen und von außen sicher geschützt. An dem Gelenkabschnitt 17 der Verbindungsarme 1, 2 ist der Kabelbaum 3 freigelegt und abgewinkelt (Kabelbaum­ abschnitt 3a). Eine den Kabelbaum aufnehmende Rille 42 ist an dem Gleitblock 39 vorgesehen, wobei der Kabelbaum 3 durch ein Abdeckteil 43 geschützt ist. Ein anderer freigelegter Abschnitt 3b des Kabelbaumes 3 befindet sich zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 5 des Verbindungsarmes 2 und dem Gleitblock 39. Das verhindert, dass auf den Kabelbaum 3 eine übermäßige Kraft aufgebracht wird, wenn sich die Verbindungsarme 1, 2 bewegen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Führungsschiene 37 an der Rückseite einer Metallplatte 46 der Schiebetür 36 mittels eines Schraubbolzens 44 und einem Distanzring 45 befestigt. Die Schiebetür 36 greift über einen Führungsarm 47 in einen Abschnitt des Fahrzeugkörpers 48 ein. Der von dem Gleitblock 39 abstehende Kabelbaum 3 ist an einem Kabelbaum 50 des Fahrzeugkörpers 48 (einer Stromquellenseite) mit einem Verbindungsstück 49 über einen gekrümmten Abschnitt 3c verbunden. Der von dem Verbindungsarm 1 freigelegte Abschnitt 3b des Kabelbaums 3 ist an eine nicht gezeigte elektrische Vorrichtung oder mehrere Vorrichtungen in der Schiebetür 36 angeschlossen.
Wenn die Schiebetür 36 geöffnet ist, ruht der Gleitblock 39 aufgrund des gekrümmten Abschnittes 3c an seiner Stelle. Insbesondere beim Zurückschieben der Schiebetür 36 wird die Führungsschiene 37 und der Verbindungsarm 1 mit zurückgeführt, wobei das Paar Verbindungsarme 1, 2 allmählich aufsteht, während der Kabelbaum 3 allmählich um den Gelenkabschnitt 17 gebogen wird.
Demgegenüber wird beim Schließen der Schiebetür 36 die Führungsschiene 37 nach vorne bewegt, während der Gleitblock 39 nach wie vor ruht. Die Verbindungsarme 1, 2 werden allmählich geöffnet, während der Kabelbaum 3 allmählich ausgestreckt wird. Der Gleitblock 39 läuft relativ zur Führungsschiene 37 zurück. Dieser Mechanismus ermöglicht eine kontinuierliche Kraftaufbringung von der Körperseite durch den Kabelbaum 3 auf die Schiebetür 36.
Aufgrund des Schutzes des Kabelbaumes 3 durch die rohrförmigen Abschnitte 4, 5 der Verbindungsarme 1, 2 verschleißt der Kabelbaum 3 nicht und wird ebenso nicht beschädigt.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Paar Verbindungsarme 1, 2 vorgesehen sind, kann ebenso eine Mehrzahl von beispielsweise 4 Verbindungsarmen (nicht gezeigt) in einer Zickzackform für die Biegevorrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall besitzt jeder der zwischenliegenden Verbindungsarme die jeweiligen Gelenkpfannenhälften 6 oder Gelenkkopfhälften 7 an jedem Ende, um gegenseitig ineinander zu greifen.

Claims (6)

1. Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung, aufweisend:
einen Kabelbaum (3),
einen ersten und einen zweiten Verbindungsarm (1, 2), die jeweils einen rohrförmigen Abschnitt (4, 5) zum Aufnehmen des Kabelbaums (3) aufweisen, und
einen Gelenkabschnitt (17), der aus zwei Gelenkkopfhälften (7) und zwei diese aufnehmenden Gelenkpfannenhälften (6) gebildet ist und den ersten und den zweiten Verbindungsarm (1, 2) schwenkbar miteinander verbindet,
wobei der erste Verbindungsarm (1) aus zwei längsgeteilten Verbindungsarmhälften (20) gebildet ist, die jeweils eine der beiden Gelenkkopfhälften (7) aufweisen und über einen Gelenk­ abschnitt (27) miteinander verbunden sind, und
wobei der zweite Verbindungsarm (2) aus zwei längs­ geteilten Verbindungsarmhälften (21) gebildet ist, die jeweils eine der beiden Gelenkpfannenhälften (6) aufweisen und über einen Gelenkabschnitt (30) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei von den rohrförmigen Abschnitten (4, 5) des ersten und des zweiten Verbindungsarmes (1, 2) jeweils ein Plattenabschnitt (9a, 10a) vorsteht, an dessen einem Ende die Gelenkkopfhälften (7) bzw. die Gelenk­ pfannenhälften (6) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei an dem anderen Ende jedes Plattenabschnittes (9a, 10a) ein Befestigungsabschnitt (28, 29) zur Befestigung des ersten und des zweiten Verbindungsarmes (1, 2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kabelbaum (3) zwischen den rohrförmigen Abschnitten (4, 5) des ersten und des zweiten Verbindungsarmes (1, 2) biegbar frei­ gelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Verbindungsarm (1) an einer Führungsschiene (37) schwenkbar abgestützt ist und der zweite Verbindungsarm (2) in die Führungsschiene (37) gleitend eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest ein weiterer Verbindungsarm mit dem zweiten Verbindungsarm (2) verbunden ist und ein zwischenliegender Verbindungsarm an seinem jeweiligen Ende die Gelenkkopfhälften (7) oder die Gelenkpfannenhälften (6) aufweist.
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