DE10050565A1 - Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung - Google Patents

Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung schafft eine Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung mit einem Kabelbaum (3), einem ersten und zweiten Verbindungsarm (1, 2), die jeweils einen rohrförmigen Abschnitt (4, 5) zum Durchziehen des Kabelbaumes aufweisen, wobei ein Paar Auswölbungen (7) auf dem ersten Verbindungsarm (1) und ein Paar Austiefungen (6) auf dem zweiten Verbindungsarm (2) ausgebildet sind, um mit den Auswölbungen in Eingriff zu gelangen. Der erste Verbindungsarm (1) besteht aus einem Paar erster unterteilter Verbindungsarme (20), die über einen Gelenkabschnitt (27) miteinander verbunden sind und jeweils eine Austiefung aufweisen, wobei der zweite Verbindungsarm (2) aus einem Paar zweiter unterteilter Verbindungsarme (21) besteht, die über einen Gelenkabschnitt miteinander verbunden sind und jeweils eine Austiefung aufweisen. Ein Plattenabschnitt (11) ist vorgesehen, der sich von jedem rohrförmigen Abschnitt vorstehend erstreckt, wobei das Paar Auswölbungen an einer Endseite des einen Plattenabschnittes und das Paar Austiefungen an einer Endseite des anderen Plattenabschnittes angeordnet sind. Ein Befestigungsteil ist auf jedem der anderen Endseiten der entsprechenden Plattenabschnitte zum Befestigen des ersten und zweiten Verbindungsarmes vorgesehen. Der Kabelbaum ist zwischen den rohrförmigen Abschnitten biegbar freigelegt. Der erste Verbindungsarm ist durch eine Führungsschiene (36) drehbar unterstützt, wobei der zweite Verbindungsarm gleitend in die Führungsschiene eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft insgesamt eine Vorrichtung zur Kabelbaumanordnung, die bei einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen Anwendung findet, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Kabelbaum-Abwinkel- oder Biegevorrichtung, bei der sich mit einem Kabelbaum versehene Verbindungsarme, die ein Paar bilden, zusammen mit dem Kabelbaum entsprechend einem Öffnen und Schließen der Schiebetür abwinkeln lassen, so dass ein Öffnen und Schließen der Tür ermöglicht wird.
Die Fig. 9 zeigt eine Struktur zum Abwinkeln eines Kabelbaumschutzes als ein erstgenannter Stand der Technik, wie sie in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Offenlegungsnummer 63-113416 aufgezeigt ist. Der Kabelbaumschutz 60 besteht aus einem Schutzkörper 61 und einer Abdeckung 62, die beide aus einem Kunstharz gefertigt und über einen in dessen Mittelabschnitt angeordneten dünnen Gelenkabschnitt 63 biegbar sind. Die Abdeckung 62 steht mit dem Schutzkörper 61 mittels eines Eingriffsvorsprunges 64 und einem Eingriffsrahmen 65 in Eingriff.
Ein Kabelbaum 66 wird in den Schutzkörper 61 gelegt und die Abdeckung 62 darauf aufgesetzt, so dass der Kabelbaum 66 von außen geschützt ist. Der Schutzkörper 61 kann sich zusammen mit dem Kabelbaum 66 über abgewinkelte Abschnitte eines Fahrzeugkörpers biegen. Der Kabelbaum 66 besteht aus elektrischen Drähten und ist an dem Ende des Kabelbaumschutzes 60 mit einem Vinylstreifen 67 befestigt.
Fig. 10 zeigt eine in dem japanischen Gebrauchsmuster mit der Offenlegungsnummer 63-113416 offengelegte Biegestruktur eines Kabelbaumschutzes, die als zweiter Stand der Technik genannt ist. Dieser Kabelbaumschutz 70 aus Kunstharz ist in einer halbzylindrischen Gestalt gebildet und ist mittels eines Balgabschnittes 71 biegbar, der in seinem Mittelabschnitt angeordnet ist. Eingriffsabschnitte 72 sind in vorstehender Weise an beiden Enden des Balgabschnittes 71 vorgesehen, so dass der Kabelbaumschutz 70 in befestigter Weise um den Balgabschnitt 71 biegbar ist.
Bezüglich dieser beiden zum Stand der Technik aufgezeigten Vorrichtungen wird der Gelenkabschnitt 63 des Balgabschnitts 71 deformiert oder beschädigt, wenn der Kabelbaumschutz 60 oder 70 insbesondere unter kalten Umgebungsbedingungen an dem Gelenkabschnitt 63 oder dem Balgabschnitt 71 wiederholt gebogen wird.
So ist der Kabelbaum mit nur einem geringen Schutz versehen. Überdies sind die Produktionsarbeiten obiger Strukturen aufwendig und deren Kosten hoch.
Im Hinblick auf obige Ausführung ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung zu schaffen, mit der ein Kabelbaum an einem Paar Verbindungsarmen leicht befestigt werden kann, der Kabelbaum sicher geschützt ist, und das Paar Verbindungsarme mit einer geringen Anzahl an Teilen mit geringen Kosten leicht zusammensetzbar ist.
Zum Lösen obiger Aufgabe umfasst eine Kabelbaum- Abwinkelvorrichtung nach einem ersten Aspekt der Erfindung:
einen Kabelbaum;
einen ersten und zweiten Verbindungsarm, die jeweils einen rohrförmigen Abschnitt aufweisen, um den Kabelbaum hier hindurch legen zu können, wobei ein paar Austiefungen an dem ersten Verbindungsarm und ein paar Auswölbungen an dem zweiten Verbindungsarm vorgesehen sind, die in die Austiefungen eingreifen.
Als ein zweiter Aspekt der Erfindung wird in dem Aufbau gemäß obigem ersten Aspekt der erste Verbindungsarm aus einem Paar erster unterteilter Verbindungsarme gebildet, die über einen Gelenkabschnitt miteinander verbunden sind und jeweils eine Auswölbung haben, wobei der zweite Verbindungsarm aus einem Paar zweiter unterteilter Verbindungsarme gebildet ist, die über einen Gelenkabschnitt miteinander verbunden sind und jeweils eine Austiefung beziehungsweise Aushöhlung haben.
Als ein dritter Aspekt der Erfindung ist in dem Aufbau gemäß obigem ersten Aspekt ein von jedem rohrförmigen Abschnitt vorstehender Plattenabschnitt vorgesehen, wobei das Paar Auswölbungen auf einer Endseite eines Plattenabschnittes angeordnet und das Paar Austiefungen an einer Endseite des anderen Plattenabschnittes angeordnet sind.
Als ein vierter Aspekt der Erfindung ist in der Struktur gemäß obigem dritten Aspekt ein Befestigungsteil auf jedem der anderen Endseiten des jeweiligen Plattenabschnittes vorgesehen, um den ersten und zweiten Verbindungsarm zu befestigen.
Als ein fünfter Aspekt der Erfindung ist in der Struktur gemäß obigem dritten Aspekt der Kabelbaum zwischen den rohrförmigen Abschnitten in biegsamer Weise freigelegt.
Als ein sechster Aspekt der Erfindung ist in der Struktur gemäß obigem ersten Aspekt der erste Verbindungsarm drehbar durch eine Führungsschiene unterstützt, wobei der zweite Verbindungsarm in der Führungsschiene eingreift.
Als ein siebter Aspekt der Erfindung sind in der Struktur gemäß obigem ersten Aspekt anstelle des ersten und zweiten Verbindungsarmes drei oder mehr Verbindungsarme vorgesehen, wobei ein zwischenliegender Verbindungsarm das Paar Auswölbungen oder das Paar Austiefungen an jeder seiner Endseite aufnimmt.
Gemäß obig beschriebenem Aufbau der Erfindung sind folgende Vorteile eingeschlossen.
  • 1. Indem die Auswölbung und die Austiefung zusammen auf den Verbindungsarmen vorgesehen sind, die in Eingriff miteinander stehen, können die Verbindungsarme mit geringen Kosten ohne einer Verwendung anderer Verbindungsmittel, die andere Teile erforderlich machen, leicht zusammengesetzt werden. Darüber hinaus verschleißt der Kabelbaum aufgrund eines Schutzes des Kabelbaums durch die rohrförmigen Abschnitte nicht und er wird nicht beschädigt.
  • 2. Da jedes Paar der unterteilten Verbindungsarme mit jeweils einem Gelenk verbunden ist, kann die Arbeit zum Zusammensetzen der Verbindungsarme leicht und effektiv durchgeführt werden, wodurch die Produktivität gesteigert und Herstellungskosten reduziert sind.
  • 3. Da die Auswölbungen und die Austiefungen an einer Stelle (d. h. an einer Gelenkstelle) von den Achslinien der rohrförmigen Abschnitte beabstandet verbunden sind, behindert der Gelenkabschnitt nicht den Kabelbaum, wodurch ein reibungsloses Biegen des Kabelbaumes ermöglicht ist. Überdies erhöht der Plattenteil die Biegesteifigkeit des Verbindungsarmes, womit die Verbindungsarme aus Kunstharz hergestellt sein können.
  • 4. Da das Plattenteil beispielsweise an einer Schiebetür oder einem entlang der Führungsschiene gleitenden Gleitblock befestigt sein kann, ist der Kabelbaum durch die Befestigungsteile der Verbindungsarme nicht beeinträchtigt, wodurch eine reibungslosere Bewegung der Verbindungsarme und des Kabelbaumes sichergestellt ist.
  • 5. Da der Kabelbaum mit geringer Kraft gebogen werden kann, ohne von einem Gelenkabschnitt des Verbindungsarmes beeinflusst zu sein, können die Verbindungsarme reibungslos abgewinkelt werden und ein Beschädigen des Kabelbaumes kann verhindert werden.
  • 6. Die Verbindungsarme können eine Öffnungs-/Schließbewegung der Schiebetür aufnehmen, wenn die Führungsschiene an einer Schiebetür angesetzt ist, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug, wodurch eine gleichförmige Stromzufuhr an die Schiebetür durch den Kabelbaum gewährleistet ist.
  • 7. Beispielsweise kann eine lange Laufbewegung einer Schiebetür aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nun nachfolgend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1, der einen Gelenkabschnitt der Verbindungsarme zeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines der Verbindungsarme in einem geöffneten Zustand von unterteilten Verbindungsarmen;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des anderen Verbindungsarmes in einem geöffneten Zustand der unterteilten Verbindungsarme;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teiles des Verbindungsarmes aus Fig. 3 in einem geschlossenen Zustand der unterteilten Verbindungsarme;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Teiles des in Fig. 4 gezeigten Verbindungsarmes in einem geschlossenen Zustand der unterteilten Verbindungsarme;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer angewendeten Ausführungsform der Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren angewendeten Ausführungsform der Ausführung aus Fig. 7, wobei die vorliegende Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung an einer Schiebetür eines Kraftfahrzeuges verwendet wird;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
Nachfolgend wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wie das in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Kabelbaum- Abwinkelvorrichtung der Erfindung ein Paar Verbindungsarme 1, 2 auf, die aus Kunstharz gefertigt sind. Die Verbindungsarme 1, 2 haben jeweils einstückig gebildete rohrförmige Abschnitte 4, 5, in denen ein Kabelbaum 3 eingezogen ist. Der Kabelbaum 3 besteht aus einem einzelnen oder aus einer Mehrzahl an elektrischen Leitungen. Die Verbindungsarme 1, 2 stehen an den jeweiligen entsprechenden Endseiten über ein Paar Austiefungen 6 und ein Paar Auswölbungen 7 (Fig. 2) miteinander drehbar im Eingriff, wobei die jeweilige andere Endseite des entsprechenden Verbindungsarmes 1, 2 mit einem Schraubbolzen 8 befestigt ist.
Die Körper der Verbindungsarme 1, 2 weisen jeweils einen flachen, glatten Abschnitt (Plattenteil) 9, 10 und rohrförmige Abschnitte 4, 5 auf. Die oben erwähnten einen Endseiten (d. h. Gelenkabschnitt - 17 - Seiten) der breiten, flachen Plattenabschnitte 9a, 10a des entsprechenden Verbindungsarmes 1, 2 sind verlängert, um jeweilige Verlängerungsabschnitte 11, 12 zu bilden, wobei die Austiefungen 6 und die Auswölbungen 7 (Fig. 2) einstückig an dem jeweiligen Ende der verlängerten Abschnitte 11, 12 ausgebildet sind.
Die Verbindungsarme 1, 2 haben Öffnungen 13, 14 und jeweils weitere Öffnungen 15, 16 an den beiden anderen Seiten der rohrförmigen Abschnitte 4, 5. Die rohrförmigen Abschnitte 4, 5 erstrecken sich geradlinig parallel zu den entsprechenden flachen Plattenabschnitten 9, 10. Ein Kabelbaum 3a (d. h. ein freigelegter Abschnitt des Kabelbaumes 3) ist zwischen den Öffnungen 13, 14 freigelegt und um den Gelenkabschnitt 17 abgewinkelt (d. h. um einen Eingriffsabschnitt der Austiefungen 6 und der Auswölbungen 7).
Der freigelegte Abschnitt 3a des Kabelbaumes 3 ist außerhalb des Gelenkabschnittes 17 angeordnet, wobei ein zu den Verbindungsarmen 1, 2 jeweils paralleler Randbereich verbleibt, um eine gegenseitige Beeinträchtigung zu verhindern.
Vorzugsweise kann ein geeigneter Zwischenraum zwischen dem Außendurchmesser des Kabelbaumes 3 und dem Innendurchmesser der rohrförmigen Abschnitte 4, 5 verbleiben, um dem Kabelbaum zu ermöglichen, reibungslos in dem rohrförmigen Abschnitten 4, 5 der Länge nach bewegt zu werden, um so eine übermäßige Spannung in dem Kabelbaum 3 zu verhindern.
Wie Fig. 2 zeigt, greift die Auswölbung 7 in die Austiefung 6 ein, wobei ein geringer Zwischenraum 18 verbleibt. Hinsichtlich der Vermeidung einer Wackelns ist der Spalt 18 vorzugsweise klein, wobei eine Bewegung der Verbindungsarme 1, 2 zueinander ermöglicht ist. Die Auswölbung 7 ist in Form eines kurzen Stiftes und die Austiefung 6 ist in Form eines kurzen Zylinders mit einem Bodenabschnitt 19 gebildet.
Ein Paar Auswölbungen 7 und ein Paar Austiefungen 6 sind nun in vertikaler Richtung symmetrisch vorgesehen. Die Verbindungsarme 1, 2 weisen jeweils ein entsprechendes Paar unterteilter Verbindungsarme 20, 21 (Fig. 3) auf. Das Paar unterteilter Verbindungsarme ist aufgeklappt. Die Auswölbung 7 hat an einem Ende einen gekrümmten Abschnitt 22 und die Austiefung 6 hat an dem Bodenabschnitt 19 einen dem gekrümmten Abschnitt 22 entsprechend gekrümmten Abschnitt 23, um so eine dreidimensionale Bewegung eines Paares von Verbindungsarmen 1, 2 zu ermöglichen.
Der erweiterte Abschnitt 11 des Verbindungsarmes 1 mit den Auswölbungen 7 ist in einem Raum 24 des Paares der Austiefungen 6 angeordnet. Die Austiefung 6 verläuft an dem verlängerten Abschnitt 12 des Verbindungsarmes 2 über einen Stufenabschnitt 25. Die vorderen Endabschnitte 11a der verlängerten Abschnitte 11 des Verbindungsarmes 1 sind in einem Raum 26 zwischen den Stufenabschnitten 25 angeordnet. Die Auswölbungen 7 lassen eine dreidimensionale Bewegung innerhalb des Zwischenraumes 18 zu, so dass auf den Gelenkabschnitt 17 keine übermäßige Belastung aufgrund eines Biegens, einer Spannung oder einer Kompression aufgebracht wird.
Mit Bezug auf Fig. 3 weist der Verbindungsarm 1 ein Paar symmetrisch unterteilter Verbindungsarme 20, einen dünnen Gelenkabschnitt 27, der die unterteilten Verbindungsarme 20 schwenkbar verbindet, und Auswölbungen auf, die auf den verlängerten Abschnitten 11 der entsprechenden, unterteilten Verbindungsarme 20 gebildet sind.
Jeder unterteilte Verbindungsarm 20 besteht aus einem halbzylindrischen Teil 4a, einem breiten, flachen sich von einem Rand des halbzylindrischen Teiles 4a erstreckenden Plattenabschnitt 9a, einem schmalen, flachen Plattenabschnitt 9b, der sich von dem anderen Rand des halbzylindrischen Teiles 4a erstreckt, und dem verlängerten Abschnitt 11, der von einer Seite des breiten, flachen Plattenabschnittes 9a vorsteht.
Der halbzylindrische Teil 4a hat natürlich eine halbkreisförmige Rille 33 auf seiner Innenseite. Eine Seite des flachen Plattenabschnittes 9b verläuft zu dem klappbaren Abschnitt 27. Ein Durchgangsloch (d. h. ein Befestigungsabschnitt) 28 ist an dem anderen Ende eines jeden flachen Plattenabschnittes 9a vorgesehen, um den Verbindungsarm 1 an einer Fahrzeugtür mit einem Schraubbolzen 8 (Fig. 1) zu befestigen. Die Auswölbungen 7 stehen in der selben Richtung wie die halbzylindrischen Teile 4a vor.
Mit Bezug auf Fig. 4 besteht der Verbindungsarm 2 aus einem Paar symmetrisch unterteilter Verbindungsarme 21, einem dünnen Gelenkabschnitt 30, der die beiden unterteilten Verbindungsarme 21 schwenkbar miteinander verbindet, wobei die Austiefungen 6 auf den verlängerten Abschnitten 12 des entsprechenden unterteilten Verbindungsarmes 21 vorgesehen sind.
Jeder unterteilte Verbindungsarm 21 weist einen halbzylindrischen Abschnitt 5a, einen breiten, flachen Plattenabschnitt 10a, der sich von einem Rand des halbzylindrischen Abschnittes 5a erstreckt, einen schmalen, flachen Plattenabschnitt 10b, der sich von dem anderen Ende des halbzylindrischen Abschnittes 5a erstreckt, und den verlängerten Abschnitt 12 auf, der von einer Seite des breiten, flachen Plattenabschnittes 10a vorsteht.
Der halbzylindrische Abschnitt 5a weist selbstverständlich eine halbkreisförmige Rille 34 in seinem Inneren auf. Eine Seite des flachen Plattenabschnittes 10b verläuft bis zu dem Gelenkabschnitt 30. Ein Durchgangsloch (d. h. Befestigungsabschnitt) 29 ist auf dem anderen Ende eines jeden flachen Plattenabschnittes 10a vorgesehen, um den Verbindungsarm 2 an einer Fahrzeugtür mit einem Schraubbolzen 8 (Fig. 1) zu befestigen. Die Rückseiten der Austiefungen 6 stehen in derselben Richtung wie die halbzylindrischen Abschnitte 5a vor. Jede Austiefung 6 hat eine Öffnung 31 und einen kreisförmigen Hohlraum 32 innerhalb der Öffnung 31 auf einer Seite der Rille 34.
Die halbzylindrischen Abschnitte 4a, 5a haben denselben Innendurchmesser. Die Höhe der Austiefungen 6 entspricht dabei der Höhe der Auswölbungen 7. Die Größe des Durchgangsloches 28 entspricht dabei der Höhe des Durchgangsloches 29, und die Breiten der flachen Plattenabschnitte 9, 10 sind gleich. Die Länge der Verbindungsarme 1, 2 ist nicht notwendigerweise gleich. Mit Bezug auf Fig. 5, ist der Verbindungsarm 1 durch Zusammensetzen eines Paares unterteilter Verbindungsarme 20 (Fig. 3) gebildet und mit Bezug auf Fig. 6 ist der Verbindungsarm 2 durch Zusammenfügen eines Paares unterteilter Verbindungsarme 21 (Fig. 4) gebildet.
Wie in Fig. 5 gezeigt, bildet ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 4a den rohrförmigen Abschnitt 4. Ein Paar flacher Plattenabschnitte 9 wird ebenso zusammengefügt, wobei deren Steiffestigkeit erhöht ist. Die Auswölbungen 7 sind symmetrisch auf den verlängerten Abschnitten 11 angeordnet.
Wie in Fig. 6 gezeigt, bildet ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 5a den rohrförmigen Abschnitt 5. Ein Paar flacher Plattenabschnitte 10 wird ebenso zusammengefügt, wodurch deren Steiffestigkeit erhöht ist. Ebenso sind die Austiefungen 7 symmetrisch auf den verlängerten Abschnitten 12 in dem Raum 26 angeordnet.
Der Kabelbaum 3 (Fig. 1) wird in den rohrförmigen Abschnitten 4, 5 angeordnet, bevor ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 4a und ein Paar halbzylindrischer Abschnitte 5a jeweils zusammengefügt werden, wodurch das Zusammensetzen des Kabelbaumes 3 und die Arbeit zum Zusammensetzen der Verbindungsarme 1, 2 erleichtert ist.
Insbesondere durch das einstückige Vorsehen der Auswölbungen 7 und der Austiefungen 6 mit den jeweiligen Verbindungsarmen 1, 2 ist die Zusammensetzungsarbeit der Verbindungsarme sehr erleichtert. Die obige Struktur ist sehr nützlich und effektiv hinsichtlich eines Zusammensetzungsverfahrens der Verbindungsarme.
In dieser Ausführungsform können die Plattenabschnitte 9a, 10a jeweils mit den entsprechenden Schraubbolzen 8 und Muttern (nicht gezeigt) gleichzeitig mit dem Zusammenbau der entsprechenden Verbindungsarme 1, 2 an der Schiebetür 36 (Fig. 8) zusammengesetzt werden. Ansonsten kann jeder jeweilige flache Plattenabschnitt 9a, 10a mit einer Schweißvorrichtung (nicht gezeigt) oder mit einem Klebematerial (nicht gezeigt) zusammengefügt werden. Überdies können sie mit einer Befestigungsvorrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise einer Klammer oder einer Eingreifkralle/-loch zusammengefügt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen nun eine Ausführungsform, bei der die Verbindungsarme 1, 2 an einer Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung einer Schiebetür 36 eines Fahrzeuges verwendet werden.
Für die entsprechenden Elemente oder Teile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, wie in den zuvor gezeigten Ausführungsformen, obwohl die Gestalt der Verbindungsarme von diesen ein wenig abweicht.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist an der Schiebetür 36 eine Führungsschiene 37 in der Horizontalrichtung vorgesehen. Die Front eines Fahrzeuges wird hierin mit "Front" definiert. Ein Frontendabschnitt des Befestigungsarmes 1 ist durch eine Befestigungsplatte 38 drehbar unterstützt, die an einem Frontende der Führungsschiene 37 vorgesehen ist. Ein rückwärtiger Endabschnitt des Verbindungsarmes 2 steht mit der Führungsschiene 37 durch einen Gleitblock 39 gleitend im Eingriff. D. h., dass der rückwärtige Endabschnitt des Verbindungsarmes 2 durch den Schraubbolzen 8 an dem Gleitblock 39 drehbar unterstützt ist. Eine Trägerachse 40, die an der Rückseite des Gleitblockes 39 vorgesehen ist, greift in einen Schlitz 41 der Führungsschiene 37 und kann darin gleiten.
Der Kabelbaum 3 ist in den rohrförmigen Abschnitten 4, 5 der Verbindungsarme 1, 2 aufgenommen und von außen sicher geschützt. An dem Gelenkabschnitt 17 der Verbindungsarme 1, 2 ist der Kabelbaum 3 freigelegt und abgewinkelt (3a). Eine den Kabelbaum aufnehmende Rille 42 ist an dem Gleitblock 39 vorgesehen, wobei der Kabelbaum 3 durch ein Abdeckteil 43 geschützt ist. Ein anderer freigelegter Abschnitt 3b des Kabelbaumes 3 befindet sich zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 5 des Verbindungsarmes 2 und dem Gleitblock 39. Das verhindert, dass auf den Kabelbaum (3B) eine übermäßige Kraft aufgebracht wird, wenn sich die Verbindungsarme 1, 2 bewegen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Führungsschiene 37 an der Rückseite einer Metallplatte 46 der Schiebetür 36 mittels einem Schraubbolzen 44 und einem Distanzring 45 befestigt. Die Schiebetür 36 greift durch einen Führungsarm 47 in einen Abschnitt des Fahrzeugkörpers 48. Der von dem Gleitblock 39 abstehende Kabelbaum 3 ist an einem Kabelbaum 50 des Fahrzeugkörpers 48 (einer Stromquellenseite) mit einem Verbindungsstück 49 über einen gekrümmten Abschnitt 3c verbunden. Der von dem Verbindungsarm 1 freigegebene Kabelbaum 3b ist an eine nicht gezeigte elektrische Vorrichtung oder mehrere Vorrichtungen in der Schiebetür 36 angeschlossen.
Wenn die Schiebetür 36 geöffnet ist, ruht der Gleitblock 39 aufgrund des gekrümmten Abschnittes 3c an seiner Stelle. Insbesondere beim Zurückschieben der Schiebetür 36 wird die Führungsschiene 37 und der Verbindungsarm 1 mit zurückgeführt, wobei das Paar Verbindungsarme 1, 2 allmählich aufsteht, während der Kabelbaum 3 allmählich um den Gelenkabschnitt 17 gebogen wird.
Demgegenüber wird beim Schließen der Schiebetür 36 die Führungsschiene 37 nach vorne bewegt, während der Gleitblock 39 nach wie vor ruht. Ein Paar Verbindungsarme 1, 2 wird allmählich geöffnet, während der Kabelbaum 3 allmählich ausgestreckt wird. Der Gleitblock 39 läuft relativ zur Führungsschiene 37 zurück. Dieser Mechanismus ermöglicht eine kontinuierliche Kraftaufbringung von der Körperseite durch den Kabelbaum 3 auf die Schiebetür 36.
Aufgrund des Schutzes des Kabelbaumes 3 durch die rohrförmigen Abschnitte 4, 5 der Verbindungsarme 1, 2 verschleißt der Kabelbaum 3 nicht und wird ebenso nicht beschädigt.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Paar Verbindungsarme 1, 2 vorgesehen ist, kann ebenso eine Mehrzahl, von beispielsweise 4 Verbindungsarmen (nicht gezeigt) in einer Zickzackform für die Biegevorrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall besitzt jeder der zwischenliegenden Verbindungsarme die jeweiligen Austiefungen 6 oder Auswölbungen 7 an jedem Ende, um gegenseitig ineinander zu greifen.

Claims (7)

1. Kabelbaum-Abwinkelvorrichtung, aufweisend:
einen Kabelbaum (3); und
einen ersten und zweiten Verbindungsarm (1, 2), die jeweils einen rohrförmigen Abschnitt (4, 5) aufweisen, um den Kabelbaum hierin aufzunehmen,
wobei ein Paar Auswölbungen (7) auf dem ersten Verbindungsarm (1) und ein Paar Austiefungen (6) auf dem zweiten Verbindungsarm (2) vorgesehen sind, in die die Austiefungen eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsarm (1) aus einem Paar erster unterteilter Verbindungsarme (20) gebildet ist, die über ein Gelenkabschnitt (27) miteinander verbunden sind und die jeweils eine Auswölbung (7) aufweisen, und der zweite Verbindungsarm (2) aus einem Paar zweiter unterteilter Verbindungsarme (21) gebildet ist, die über einen Gelenkabschnitt miteinander verbunden sind, und die jeweils eine Austiefung (6) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeweils ein von jedem rohrförmigen Abschnitt vorstehender Plattenabschnitt (11) vorgesehen ist, wobei das Paar Auswölbungen (7) auf einer Endseite des einen Plattenabschnittes und das Paar Austiefungen (6) auf einer Endseite des anderen Plattenabschnittes angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Befestigungsteil auf jeder Endseite des entsprechenden Plattenabschnittes zur Befestigung des ersten (1) und zweiten (2) Verbindungsarmes vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Kabelbaum zwischen den rohrförmigen Abschnitten (4, 5) biegbar freigelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsarm (1) durch eine Führungsschiene (36) drehbar unterstützt ist, und der zweite Verbindungsarm (2) gleitend in die Führungsschiene eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei anstelle des ersten und zweiten Verbindungsarmes (1, 2) drei oder mehr Verbindungsarme vorgesehen sind, und ein zwischenliegender Verbindungsarm das Paar Auswölbungen oder das Paar Austiefungen an seinem jeweiligen Ende aufweist.
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