DE2310904A1 - Hohlspiegelanordnung - Google Patents

Hohlspiegelanordnung

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DE2310904A1
DE2310904A1 DE19732310904 DE2310904A DE2310904A1 DE 2310904 A1 DE2310904 A1 DE 2310904A1 DE 19732310904 DE19732310904 DE 19732310904 DE 2310904 A DE2310904 A DE 2310904A DE 2310904 A1 DE2310904 A1 DE 2310904A1
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DE
Germany
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arm
mirror
stop element
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housing
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Application number
DE19732310904
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English (en)
Inventor
Brian Lewis
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Raydyot Ltd
Original Assignee
Raydyot Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

Fu 2360
Raydyot Limited, Warley, Worcestershire, England
Hilfsspiegelanordnung
Die Erfindung betrifft eine Hilfsspiegelanordnung für Kraftfahrzeuge. Eine solche Hilfsspiegelanordnung enthält üblicherweise einen eigentlichen Spiegelteil,- der wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Anschlagelemente aufweist, die relativ zueinander beweglich sind, so daß diese Anschlagelemente an einem vorhandenen Fahrzeug-Außenspiegel bzw. Seitenspiegel festgeklemmt werden können, .wodurch sich mittels der Hilfsspiegelanordnung ein Gesichtsfeld ergibt, das von dem Gesichtsfeld des vorhandenen Fahrzeugspiegels unterschiedlich ist. Hilfsspiegelanordnungen dieser Art sind besonders dann zweckmäßig, wenn ein Kraftfahrzeug zeitweise dazu benutzt werden soll, um eine breite Last, beispielsweise einen Wohnwagen, zu ziehen, da in einem solchen Fall das Gesichtsfeld des üblichen Kraftfahrzeugspiegels durch die Seitenteile des Wohnwagens verdeckt wird. Durch die Verwendung des Hilfsspiegels erübrigt es sich ferner, den vorhandenen Spiegel nach Abnehmen des Hilfsspiegels neu einzustellen. Der Hilfsspiegel kann so angeordnet sein, daß er teilweise oder gänzlich außerhalb des vorhandenen Außenspiegels liegt, d.h. auf der dem Fahrzeug abgewandten Seite des vorhandenen Außenspiegels; er kann ferner unter verschiedenen Winkeln relativ zur Längsachse des Kraftfahrzeuges geneigt sein. Beide Maßnahmen können ferner kombiniert werden. Hilfsspiegelanordnungen dieser Art sind beispielsweise in den brit. Patentschriften 1 173 625 und 1 202 646 beschrieben.
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Eines der Probleme bei der Gestaltung derartiger Spiegel besteht darin, eine befriedigende Befestigung zu finden, insbesondere im Hinblick auf die stark unterschiedlichen Formen von Außenspiegeln, die nicht nur kreisförmig oder rechteckförmig sein können, sondern auch aus gestalterischen Gründen andere geometrische, insbesondere asymmetrische Formen, besitzen können. Die Anschlagelemente müssen mit dem vorhandenen Außenspiegel einen ausreichend guten Kontakt ergeben und diesen Außenspiegel fest umfassen, um den Hilfsspiegel in seiner Lage zu halten und beispielsweise auch gegen Vibrationen und Winddruck bei Fahrt des Kraftfahrzeuges sichern. Der Hilfsspiegel soll ferner leicht angebracht und leicht gelöst werden können, ohne den vorhandenen Fahrzeugspiegel zu beschädigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsspiegelanordnung zu schaffen, die diesen Forderungen genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gehäuse, das auf einer Seite eine Spiegelfläche aufweist, ein erstes Anschlagelement enthält, das auf einem Arm Angebracht ist, der relativ zum Spiegel in seitlicher Richtung gleitbeweglich ist, daß ferner ein zweites Anschlagelement auf derselben Seite des ersten Anschlagelementes wie der eigentliche Spiegel vorgesehen und quer zum Arm einstellbar oder schwenkbeweglich ist, so daß vorhandene Außenspiegel bzw. Seitenspiegel unterschiedlicher Form und Größe zwischen dem ersten und zweiten Anschlagelement festlegbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
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Fig.l eine Perspektivansicht einer Hilfsspiegelanordnung (von der Rückseite);
Fig.2 eine Vorderansicht, die den Hilfsspiegel in seiner Befestigungslage auf dem Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges veranschaulicht.
Die Hilfsspiegelanordnung 10 enthält ein etwa rechteckiges Gehäuse 11, das auf einer Seite und an einem Ende mit einem Spiegel 12 versehen ist, der sich etwa über
zwei Drittel der Länge des Gehäuses 11 sowie etwa über die gesamte Breite des Gehäuses erstrecken kann.
Ein Teil 13 des Gehäuses 11, der im wesentlichen die nicht vom Spiegel 12 bedeckte Fläche umfaßt, bildet eine Ausnehmung I1*, die nach der dem Spiegel 12 abgewandten Seite des Gehäuses hin sich öffnet. Ein Arm 15, der als schmaler Metallstreifen ausgebildet sein kann, erstreckt sich im Bereich der Längsachse des Gehäuses und greift durch die einander gegenüberliegenden Wände 21Ia, 2Mb hindurch, die die Ausnehmung IM begrenzen. Der Arm 15 trägt an seinem aus dem Gehäuse 11 herausragenden Ende ein
erstes Anschlagelement 16 in Form einer Platte 17, die sich quer zur Längsrichtung des Armes 15 erstreckt und mit zwei hakenartigen Ansätzen 18 versehen ist, die in Richtung auf das Gehäuse 11 zu vorspringen. Die Platte
17 ist schwenkbar am Arm 15 angelenkt, so daß sie in
ihrer Winkellage relativ zum Arm 15 eingestellt werden kann. Das Anschlagelement 16 kann auf diese Weise die
günstigste Lage einnehmen, um die hakenartigen Ansätze
18 mit dem Rand des vorhandenen Spiegels in Eingriff zu bringen.
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Der Arm 15 ist mit über seine Länge verteilten, paarweise angeordneten öffnungen 19 versehen. Eine Drahtfeder 20 ist in der Ausnehmung 14 angeordnet und greift mit ihren beiden Enden in zwei paarweise zusammengehörende öffnungen 19 ein. Der Arm 15 und das erste Anschlagelement 16 können sich auf diese Weise relativ zum Gehäuse 11 um eine gewisse Strecke verschieben, wonach sich die Feder 20, die sich an der Wand 24a der Ausnehmung 14 abstützt, einer weiteren Bewegung des Armes 15 widersetzt.
In der Ausnehmung 14, zweckmäßig zwischen dem Boden der Ausnehmung und dem Arm 15 und auf diese Weise in seiner Lage festgehalten, ist ein zweites Anschlagelement 21 vorgesehen. Es kann zur Vereinfachung der Fertigung identisch mit dem ersten Anschlagelement 16 ausgebildet sein, ist jedoch nicht schwenkbar mit dem Arm 15 verbunden. Es wird spiegelbildlich zum ersten Anschlagelement 16 so angeoordnet, daß seine hakenartigen Ansätze 22 den Ansätzen 18 des ersten Anschlagelementes 16 gegenüberliegen. Auf diese Weise kann ein vorhandener Außenspiegel zwischen den Ansätzen 18 und 22 eingespannt werden, wodurch die Hilfssplegelanordnung in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise auf dem vorhandenen Außenspiegel (Seitenspiegel) befestigt ist.
Wenngleich das zweite Anschlagelement lose in der Ausnehmung 14 liegt, kann es größere Bewegungen nur in Richtung der Längsachse des Armes 15 ausführen. Eine Bewegung in anderen Richtungen ist dadurch begrenzt, daß die Enden des zweiten Anschlagelementes mit den Wänden 24c bzw. 24d in Berührung kommen, die die Ausnehmung 14 begrenzen, ferner mit Rippen 25, die auf dem Boden der Ausnehmung 14 vorgesehen sind.
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Zweckmäßig besitzt das zweite Anschlagelement zwischen den hakenartigen Ansätzen eine Kante, die entweder gekrümmt ist, oder die aus zwei geneigten Teilen besteht, so daß ein zentrales Schwenkzentrum gebildet wird, das an der benachbarten Wand 21Ib der Ausnehmung 14 anliegt. Um dieses Schwenkzentrum kann das zweite Anschlagelement relativ zum Arm 15 eine Schwenkbewegung ausführen.
Soll der oben beschriebene Spiegel in Verbindung mit einem kreisförmigen oder rechteckigen Spiegelkopf eines vorhandenen Außenspiegels verwendet werden, so können die beiden Anschlagelemente 16 und 21 im wesentlichen parallel zueinander liegen und sich beide etwa senkrecht zur Längsrichtung des Armes erstrecken. Ist der vorhandene Spiegelkopf dagegen asymmetrisch oder besitzt er eine sonstige komplexe Form, so können das eine Anschlagelement oder auch beide Anschlagelemente gegenüber der senkrechten Lage zum Arm 15 in gleicher oder in unterschiedlicher Richtung versetzt sein, um zwischen sich den Spiegelkopf aufzunehmen.
Unterschiede in den Längsabmessungen vorhandener Spiegelköpfe werden dadurch ausgeglichen, daß die Feder vom Arm 15 gelöst und an einer anderen Stelle in Längsrichtung des Armes in die entsprechenden Öffnungen 19 eingesetzt wird. Die Länge des Armes und die möglichen Befestigungspunkte der Feder 20 sind so gewählt, daß bei allen möglichen Lagen ein Teil des Armes sich ganz durch die Ausnehmung I1I und in das Gehäuse hinter dem eigentlichen Spiegel hindurchreicht, so daß das zweite Anschlagelement stets einwandfrei in der Ausnehmung 14 festgehalten wird.
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Claims (7)

231090/» Patentansprüche
1. Hllfsspiegelanordnung, dadurch gekenn- ^ yζ e i c h η e t , daß ein Gehäuse, das auf einer Seite eine Spiegelfläche aufweist, ein erstes Anschlagelement enthält, das auf einem Arm angebracht ist, der relativ zum Spiegel in seitlicher Richtung gleitbeweglich ist, daß ferner ein zweites Anschlagelement auf derselben Seite des ersten Anschlagelementes wie der eigentliche Spiegel vorgesehen und quer zum Arm einstellbar oder schwenkbeweglich ist, so daß vorhandene Außenspiegel bzw. Seitenspiegel unterschiedlicher Form und Größe zwischen dem ersten und zweiten Anschlagelement festlegbar sind.
2. Hilfsspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlagelement zwischen dem Arm und dem Boden einer Ausnehmung gehaltert ist, die in der Gehäuseseite vorgesehen ist, die der die Spiegelfläche tragenden Gehäuseseite abgewandt ist.
3. Hilfsspiegelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkstelle vorhanden ist, um die das zweite Anschlagelement relativ zum Arm schwenkbeweglich ist.
4. Hilfsspiegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlagelement schwenkbeweglich am Arm angebracht ist.
5. Hilfsspiegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse länglich ausgebildet und der Arm in Längsrichtung des Gehäuses gleitbeweglich ist.
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6. Hilfsspiegelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Anschlagelement identisch ausgebildet sind.
7. Hilfsspiegelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Anschlagelement eine flache, längliche Platte enthält, die an ihren Enden hakenartige Ansätze aufweist und daß das erstefund das zweite Anschlagelement spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
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Leerseite
DE19732310904 1972-04-06 1973-03-05 Hohlspiegelanordnung Pending DE2310904A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1585872A GB1388173A (en) 1972-04-06 1972-04-06 Auxiliary wing mirror attachments for use on motor vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2310904A1 true DE2310904A1 (de) 1973-10-18

Family

ID=10066792

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DE19732310904 Pending DE2310904A1 (de) 1972-04-06 1973-03-05 Hohlspiegelanordnung

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BE (1) BE796281A (de)
DE (1) DE2310904A1 (de)
ES (1) ES412981A1 (de)
GB (1) GB1388173A (de)
NL (1) NL7304659A (de)

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