DE2319952A1 - Scheibenwischerkonstruktion - Google Patents
ScheibenwischerkonstruktionInfo
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Description
Dr. ir.u H. ?"·. : .-■· e-jrank
Dip!. Phyo, VV. .-'rnmitz
PIpI. ir^q. F". C "Viii.e
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Monroe Belgium N.V.
Schuurhovenveld u
Sint Truiden, Belgien
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Sint Truiden, Belgien
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Die Erfindung richtet sich auf ein neuartiges und verbessertes Verbindungselement für die Befestigung eines
Scheibenwischerarms zum Betrieb an einem zugeordneten Untereinbau, bestehend aus einem Wischerblatt und einer
dazu gehörigen Hauptstützkonstruktion. Das Verbindungselement gemäß der Erfindung weist eine Anzahl von Merkmalen
auf, die bei bekannten Einrichtungen nicht vorhanden sind, was darauf zurückzuführen ist, daß dieses
Element in einer in einem Stück aus Kunststoff gegossenen Konstruktion besteht, vorzugsweise aus Nylon. Infolge
dieser Konstruktion wird anstelle einer großen Anzahl von getrennten Bestandteilen, wie es bei früher
bekannten und benutzten ähnlichen Arten von Verbindern erforderlich war, nur ein einziger Bestandteil benötigt.
Außerdem tritt aufgrund der Tatsache, daß das Verbindungselement aus einem polymeren Material oder Kunststoff
besteht, keine Berührung zwischen Metall und Metall auf, und das Verbindungselement gemäß der Erfindung
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zeigt daher ausgezeichnete Geräuschdämpfungseigenschaften.
Es sind außerdem zur Geräuschdämpfung keinerlei nichtmetallische Abstandselemente erforderlich,
wie es bei bekanncen Verbindungselementen erforderlich war. Ferner ist aufgrund der Herstellung des Verbindungselementes
gemäß der Erfindung aus einem korrosionsbeständigen Material kein besonderer Oberzug d.h. kein
Farbanstrich oder dergleichen erforderlich, um eine Korrosion der verschiedenen Metallteile mit den verschiedenen
Stellungen auf der elektromotorischen Skala zu verhindern, was bei bekannten Vorrichtungen erforderlich
war. Es sind natürlich keinerlei Vorgänge erforderlich, um eine Farbwirkung zu erzielen, da die Farbstoffe
in das Material eingearbeitet werden können, aus dem α das Verbindungselement hergestellt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
neuen und verbesserten Verbindungselementes zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen einem Scheibenwischerblatt
mit der dazugehörigen Hauptkonstruktion und einem Wischerarm.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der
Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verbindungselementes der oben beschriebenen Art, das einstückig ··
aus Kunststoff gegossen ist und so eine Herabsetzung der Lagerhaltungskosten und der damit verbundenen Herstellungskosten
Ms zum äußersten mit sich bringt.
w *3 «
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Dieses neuartige und verbesserte Scheibenwischerverbindungselement
gemäß der obigen Beschreibung weist außerdem eine weit bessere Korrosionsbeständigkeit und weit
bessere Geräuschdämpfungseigenschaften auf.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie ein Scheibenwischerverbindungselement schafft, welches
von einfacher Bauart ist und eine lange Lebensdauer im Betrieb hat. Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung
gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß der Erfindung in Wirkverbindung mit einem
bekannten Scheibenwischerblatt, einem Aufbau und einem Wischerarm,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Verbindungselementes,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf das in Fig. 2 gezeigte Verbindungselement,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß der Erfindung,
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Fig. 5 eine Endansicht des rechten Endes des in Fig. 4 gezeigten Verbindungselementes und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das in Fig. 4 gezeigte Verbindungselement von unten.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen.
Diese Figuren zeigen eine Scheibenwischerblattanordnung
10 in Wirkverbindung mit einem Wischerarm 12, der dazu bestimmt ist, die Wischerblattanordnung
10 quer über eine zu reinigende Oberflache,ζ.B. die
Windschutzscheibe eines Fahrzeugs (nicht gezeigt), hin und her zu bewegen. Die Anordnung 10 umfaßt im
allgemeinen ein Wischerelement 14, das vorzugsweise aus einem beliebigen elastischen Material, wie z.B.
Gummi oder dergleichen hergestellt ist, und das durch einen Wischerblattaufbau 16 auf dem äußeren
Ende des Armes 12 gelagert werden kann. Das Wischerelement 14 umfaßt kennzeichnenderweise einen Wischlippenabschnitt
18 und einen sich gemeinsam mit diesem erstreckenden Kopfabschnitt 20, welche von einem in Längsrichtung verlaufenden Stützstreifen oder
BiegasLement 24 gelagert werden können.
Der Aufbau 16 besteht aus zwei langgestreckten Jochen oder Lenkern 26 und 28, die in ihrer Konstruktion und
im Betrieb im wesentlichen identisch sind und allgemein
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ü-förmige oder klauenartige Endabschnitte 30 enthalten,
die einen Klemmeingriff mit dem oben erwähnten Biegeelement 24 in einer in der Technik hinreichend bekannten
Weise her -asteilen. Zwischen den Jochen 26 und 28
erstreckt sich ein länglicher Brückenkörper 32, der diese Joche zum Betrieb miteinander verbindet. Dieser
Brückenkörper ist mit seinen gegenüberliegenden Endabschnitten 34 mit den oberen Enden der Joche 26 und 28
verbunden. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Brückenkörper 36 von einer allgemein kanalförmigen Gestalt
und enthält zwei gegenüberliegende Seitenabschritte 36 und 38 sowie einen eine Verbindung zwischen ihnen
herstellenden oberen oder Bandabschnitt 40. Der obere Abschnitt 40 des Brückenkörpers 32 ist mit einer Mittelöffnung
42 versehen, die ein Verbindungselement 44 zum Betrieb aufnehmen kann, das nach den Grundsätzen
dieser Erfindung ausgelegt und in der Form wirksam ist, daß es den Untereinbau, bestehend aus dem Aufbau 16
und der Anordnung 10 auf dem äußeren oder Anschlußende des Armes 12 stützt, was im Anschluß hieran noch ausführlicher
beschrieben wird.
Wie am besten aus den Figuren 4 bis 6 ersichtlich, ist das Verbindungselement 44 gemäß der Erfindung aus einem
Stück gußgeformt und enthält einen Hauptkörper 46, der
sich aus einem Armbefestigungsabschnitt 48 und einem Blattbefestigungsabschnitt 50 zusammensetzt. Der Blatt-
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befestigungsabschnitt 50 ist mit einem Abschnitt 52 -.
von verminderter Dicke ausgestattet, der zwei seitlich
verlaufende Schultern 54 und 56 begrenzt. Die seitliche Breite des Abschnitts 52 ist so bemessen, daß sie
dem inneren Abstand zwischen den Sdltenabschnitten 36
und 38 des Brückenkörpers 32 entspricht,'wodurch das
Verbindungselement 44 nestartig dazwischen aufgenommen werden kann, wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt.
Der Abschnitt 50 ist mit einer seitwärts verlaufenden öffnung 58 versehen, die mit zwei fluchtenden öffnungen
in dem Seitenabschnitt 36, 38 des Brückenkörpers 32 ausgerichtet werden kann, wobei diese öffnungen in
der Lage sind, einen geeigneten Drehstift, einen Niet oder dergleichen 60 zur Herstellung einer Schwenkverbindung
zwischen dem Verbindungselement 44 und dem Aufbau 16, insbesondere mit dem Brückenkörper 32
aufzunehmen.
desselben,/Wie gezeigt, ist bei einer solchen Verbindung
des Brückenkörpers 32 mit dem Verbindungselement die Blattanordnung 10 um eine Achse schwenkbar, die
allgemein im rechten Winkel zu dem Arm 12 verläuft, was für Fachleute auf diesem Gebiet klar ist.
Es wird nunmehr auf den Armbefestigungsabschnitt 48 des Verbindungselements 44 Bezug genommen. Dieser Abschnitt
48 ist, wie bereits erwähnt, einstückig mit dem Befestigungsabschnitt 50 ausgebildet und enthält
einen in Längsrichtung verlaufenden oberen Abschnitt 62 und zwei nach unten verlaufende seitwärts vonein-
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ander auf Abstand gehaltene Seltenabschnitte 64 und 66,
wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich. Von dem Körper 46 erstreckt sich an dem Punkt zwischen den Seitenabschnitten
64, 66 ein elastischer Federfingerabschnitt 68 in Längsrichtung
nach außen, der mit dsn Abschnitten 62 bis 66 eine-- allgemein rechteckig geformte, in Längsrichtung
verlaufende Ausnehmung 70 bildet, die das Anschlußende 72 des Wischerarms 12 in einer Weise aufnihmtfcn, die am
besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Der Federfingerabschnitt 68 ist auf seiner Unterseite mit einer Verstärkungsrippe
oder dergleichen 73 versehen und kann sich um eine allgemein lotrecht zu der ausnehmung 70
verlaufende Achse verformen oder verschwenken, wodurch das Anschlußende 72 des Armes 12 elastisch nach oben
in Richtung auf die Unterseite des oberen Abschnitts 62 beaufschlagt wird. In dieser Stellung wird ein allgemein zylindrisch ausgebildeter Ansatz 74, der herkömmlicherweise
auf den Anschlußenden eines Scheibenwischerarmes vorgesehen ist, durch Beaufschlagung in
Aufwärtsrichtung nestartig mit einer in dem oberen Abschnitt 62 gebildeten ringförmigen öffnung 76 in Eingriff
gebracht, um dadurch das Verbindungselement 44 gegenüber einer rRelatiwerSchiebung in Längsrichtung
mit Bezug auf den Arm 12 festzulegen.
Obwohl das Verbindungselement 44 gemäß der Erfindung aus einer großen Vielfalt verschiedenartiger Materialien
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hergestellt werden kann, wird doch das Element 44
Vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Kunststoffmaterial hergestellt, das von hoher struktureller
Integrität ist. Ein Material, das sich als in hohem Maße befriedigend erwiesen hat, ist Nylon 6, welches aus einem durch Polykondensation von Caprolactam
gewonnenen Nylon besteht. Dieses besondere Material hat die folgenden allgemeinen physikalischen Eigenschaften;
Zugfestigkeit zwischen 73000 und 120000 lbs..'
2
je Zoll ; Dehnung 16% bis 42%; spezifisches Gewicht 1,14; Feuchtigkeitsaufnahme 8% bei 95% relativer Feuchtigkeit. Es ist natürlich zu beachten, daß verschiedene andere Materialien mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften bei der Heriellung eines Verbindungselementes 54 benutzt werden können, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Gemäß einer bevorzugten Konstruktion dieser Erfindung wird das Material, aus welchem das Verbindungselement 44 hergestellt ist, mit einem Glasfasermaterial oder einer gleichwertigen verstärkenden Substanz verstärkt. Während ein solches Verstärkungsmaterial nicht unbedingt erforderlich ist, um einen ordnungsgemäßen Betrieb des Elements 44 zu erzielen, hat sich doch die Verwendung eines solchen Hilfsmaterials als äußerst wünschenswert zur Verbesserung der .'3strukturellen Integrität dieses Elementes erwiesen. Vorzugsweise ist eine Zusammensetzung von etwa 70% Nylon zii etwa 30% Glasfaser als äußerst befriedigend zu empfehlen.
je Zoll ; Dehnung 16% bis 42%; spezifisches Gewicht 1,14; Feuchtigkeitsaufnahme 8% bei 95% relativer Feuchtigkeit. Es ist natürlich zu beachten, daß verschiedene andere Materialien mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften bei der Heriellung eines Verbindungselementes 54 benutzt werden können, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Gemäß einer bevorzugten Konstruktion dieser Erfindung wird das Material, aus welchem das Verbindungselement 44 hergestellt ist, mit einem Glasfasermaterial oder einer gleichwertigen verstärkenden Substanz verstärkt. Während ein solches Verstärkungsmaterial nicht unbedingt erforderlich ist, um einen ordnungsgemäßen Betrieb des Elements 44 zu erzielen, hat sich doch die Verwendung eines solchen Hilfsmaterials als äußerst wünschenswert zur Verbesserung der .'3strukturellen Integrität dieses Elementes erwiesen. Vorzugsweise ist eine Zusammensetzung von etwa 70% Nylon zii etwa 30% Glasfaser als äußerst befriedigend zu empfehlen.
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Ein besonders bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht
darin, daß das Verbindungselement 44 ein aus einem Stück gegossener Gußteil ist und so eine Reihe
besonders beanstandenswerter Produktionseigenschaften
ähnlicher bekannter und bereits in der Technik verwendeter Elemente, die aus mehreren,, beispielsweise
aus verschiedenen. Metallen hergestellten Bestandteilen zusammengesetzt waren, ausschaltet. Die Konstruktion
gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut für Spritzgußverfahren, so daß keine komplizierten
Stanz- und Zusammenbauvorgänge erforderlich sind, die bei Metallverbindern nötig waren. Ein weiteres
Merkmal der Erfindung ergibt sich daraus, daß zwischen den verschiedenen Bestandteilen der Erfindung
kein Metall-zu-Metall-Kontakt vorhanden ist und so die Geräuscheigenschaften des Verbindungselementes
44 günstig beeinflußt werden. Außerdem werden keinerlei Abstandshalter aus Kunststoff oder ähnlichen nichtmetallischen
Materialien benötigt, um Metallteile voneinander zu trennen, was vor Bekanntwerden dieser
Erfindung nötig war. Ferner sind aufgrund der Herstellung des Verbindungselementes 44 in Form eines einstückigen
Kunststoffgußteils die Eigenschaften der Korrosionsbeständigkeit des Elementes außerordentlich
viel besser als bei bekannten metallenen Verbindungselementen; und diese weitaus bessere Korrosionsbeständigkeit
ist gegeben, ohne daß ein Farbanstrich oder andere Vorgänge zum überziehen des Elementes nötig
- 10 309848/0828
wären. Natürlich kann,wenn es erwünscht ist, dem Verbindungselement
gemäß der Erfindung eine besondere Färbung zu geben, der Farbstoff direkt in das Material
hineingegeben werden, aus dem das Verbindungselement hergestellt wird, um so gegenüber den bekannten Metallverbindern
gewisse Vorteile in Form eines besseren Aussehens zu erzielen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
gegenüber den bekannten Verbindungselementen führt zu einer Herabsetzung der Lichtreflektion, die sich im
Vergleich zu der starken Reflektion bei bekannten Mettallverbindern
mit Kunststoffgußteilen erreichen läßt, wodurch bei bestimmten Lichtbedingungen ein Schutz
gegenüber einem möglicherweise die Aufmerksamkeit ablenkenden Blenden gegeben ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Federfirigerabschnitt
68 in Richtung auf das äußere Ende der Ausnehmung 70 nach oben geneigt ist, so daß, wenn das
Anschlußende 72 des zugeordneten Wischerarmes 12 in die Ausnehmung 70 eingesetzt wird, der Fingerabschnitt
68 relativ zu dem oberen Abschnitt 62 leicht nach '. » unten beaufschlagt wird, wobei eine derartige
Beaufschlagung des Federfingerabschnitts 68 denselben
unter Spannung setzt, was wiederum dazu führt, daß der Abschnitt 68 eine ununterbrochen nach oben gerichtete
/ Kraft gegen die Unterseite des Endes 72 des
309846/0828 '.£
Armes 12 ausübt, um einen sicheren Eingriff des Ansatzes
74 in die Öffnung 76 sicherzustellen. Es ist natürlich zu beachten, daß, wenn es erwünscht ist,
den Einbau 10 von dem Arm zu entfernen, es lediglich notwendig ist, den Fingerabschnitt 68 leicht nach unten
zu beaufschlagen, so daß sich das Ende 72 von dem oberen Abschnitt 62 fortbewegen kann, und so ein Zurückziehen
des Ansatzes 74 aus der öffnung 76 zu bewirken; zu diesem Zeitpunkt kann der gesamte Einbau
in Längsrichtung von dem Ende des Wischerarms 12 fort verschoben werden, um einen Austausch, eine Inspektion
usw. Zvorzunehmen.
Es ist ersichtlich, daß eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, die sehr gut geeignet ist,
das oben genannte Problem zi lösen, jedoch ist die. Erfindung abwandlungsfähig, und es können Veränderungen
vorgenommen werden, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
- 12 -
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Claims (15)
- Patentansprüche ;J Scheibenwischer anordnung mit einem Wischerarm," einem biegsamen Wischerblatt und einem Blattaufbau zur Lagerung des Blattes im Betrieb, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement, mittels dessen der aus Blatt und Blattaufbau bestehende Untereinbau lösbar an einem Ende des Wischerarmes befestigt werden kann, wobei dieses Verbindungselement erste und zweite Befestigungsabschnitte aufweist, die zum Betrieb mit dem Arm und dem Aufbau verbunden und in einem Stück aus einem korrosionsbeständigen polymeren Material gußgeformt sind.
- 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine angeformte Federeinrichtung aufweist, die einen elastischen Eingriff mit dem Arm zur lösbaren Verbindung ' desselben mit dem Element herstellen kann.
- 3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Material hergestellt ist, das eine Zugfestigkeit zwischen 73000 und 123000 lbs. je Zoll2, ein spezifisches Gewicht von etwa 1,14 hat und durch Glasfasermaterial verstärkt ist.- 13 -3098 4 6/0828
- 4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus Nylon 6 hergestellt ist.
- 5. Scheibenwischer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Verbindungselement schwenkbar mit dem Aufbau verbindet und einen Drehkörper einschließt, der sich seitwärts durch den Aufbau und den ersten Abschnitt des Elements hindurcherstreckt.
- 6. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt des Verbindungselementes eine langgestreckte Ausnehmung begrenzt, die das freie Ende des Wischerarmes lösbar aufnehmen kann, wobei ferner Federeinrichtungen vorgesehen sind, die einen elastischen Eingriff mit dem freien Ende des Armes herbeiführen, um denselben innerhalb der Ausnehmung zu halten.
- 7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt des Verbindungselementes eine seitlich verlaufende Bohrung begrenzt, die eten Drehstift zur schwenkbaren Verbindung des Elementes mit dem Aufbau aufnehmen kann, wobei das Verbindüngs-·" element aus Nylon hergestellt ist.
- 8. Verbindungselement zur lösbaren Befestigung einesaus Wischerblatt und Blsttlageraufbau bestehenden Untereinbaus an dem äußeren Ende eines beweglichen Wischerarms, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-309846/0828 - 14 -element erste und zweite Befestigungsabschnitte auf-· weist und in einem Stück aus einem korrosionsbeständigen polymeren Material gegossen ist.
- 9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine einstückig ausgebildete Federeinrichtung enthält, die eine elastische Wirkverbindung mit dem Arm herstellen kann, um denselben lösbar an dem Element zu befestigen.
- 10. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Material mit einer Zugfestigkeit zwischen 73000 und 1230000 lbs. je Zoll2, einem spezifischen Gewicht von etwa 1,14 hergestellt ist, das mit Glasfasermaterial verstärkt wurde.
- 11. Scheibenwischer nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus Nylon 6 hergestellt ist.
- 12. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verbindungselement schwenkbar mit dem Aufbau verbindende Einrichtung einen Schwenkkörper einschließt, der sich seitwärts durch den Aufbau und den ersten Abschnitt des Elementes hindurcherstreckt.
- 13. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt des Verbindungselementes eine langgestreckte Ausnehmung begrenzt, die das freie Ende des Wischerarmes entfernbar aufnehmen kann, und Federeinrichtungen enthält, die wenigstens zum Teil die Ausnehmung begrenzen und in der Lage sind, das freie Ende des Armes3 0 98 46/082 8"elastisch zu erfassen, um es in der Ausnehmung zu halten.
- 14. Scheibenwischer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt des Verbindungselementes eine seitlich verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Drehstiftes begrenzt, um eine Drehverbindung zwischen dem Element und dem Aufbau herzustellen, wobei dieses Verbindungselement aus Nylon hergestellt ist.
- 15. Scheibenwischer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau einen allgemein kanalförmig ausgebildeten Körper mit gegenüberliegenden Seitenabschnitten uiid einem oberen Abschnitt enthält, der eine öffnung begrenzt, innerhalb welcher das Element zum Betrieb gelagert ist, wobei der erste Abschnitt dieses Elementes im wesentlichen die gleiche seitliche Breite hat wLe der Abstand zwischen den .jSeitenabschnitten des kanalformigen Körpers und Dreheinrichtungen enthält, die sich sitwärts durch die Seitenabschnitte des Kanalförmigen Körpers und durch eine seitwäts in dem ersten Abschnitt des Befestigungsabschnitts gebildete öffnung hindurcherstrecken, wobei der zweite Abschnitt des Verbindungselementes Mittel enthält, die eine allgemein rechteckige Ausnehmung begrenzen, die das äußere Ende des Wischerarms entfernbar aufnehmen kann und eEinrichtungen in Form eines unteren Seitenabschnitts bildet, der auslegerarmartig angeordnet ist und elastisch mit der Unterseite des Wischerarms zusammenarbeiten kann, wodurch ein nach oben vorstehender Ansatz auf dem Wischerarm nach oben in eine in dem Verbindungselement gebildete öffnung hineingedrückt wird, um-xaete orrnunq hineingedrückt wird, ι 309846/0828 - 16 -eine unbeabsichtigte Längsverschiebung des Elementes mit Bezug auf den Arm zu verhindern.846/0828
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