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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Konstruktion zum Anordnen und Abstützen eines Kabels einer Schiebetür, wobei
die Konstruktion auf eine Kabelanordnung zwischen einem Fahrzeugkörper bzw.
einer Fahrzeugkarosserie und der Schiebetür angewandt wird.
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Eine Konstruktion, welche in 19 gezeigt ist, ist als
ein erster Stand der Technik dieser Art bekannt (siehe japanische,
nicht geprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 2001-171443). Gemäß diesem
Stand der Technik ist ein Gehäuse 3,
welches eine Schiene an einem Bodenteil einer Seitenwand ausgebildet aufweist,
an einer Schiebetür 1 installiert
und ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 5 steht gleitbar
in Eingriff mit der Schiene des Gehäuses 3, wie dies in 19 gezeigt ist. Ein festlegender
bzw. Befestigungsabschnitt zum Festlegen eines Kabels 7 ist
an einem Abschnitt des Schiebers 5 vorgesehen, welcher
in dem Gehäuse 3 angeordnet
ist. Darüber
hinaus ist eine Klammer bzw. Klemme 9 zum Festlegen der
Klammer 7 an einer oberen inneren Wandoberfläche des
Gehäuses 3 vorgesehen.
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Das Kabel 7, welches von
einer Fahrzeugkarosserie 11 zu der Schiebetür 1 übertragen
bzw. verlegt wird, wird von dem Schieber 5 zu der Klemme 9 eingeführt bzw.
eingesetzt, nachdem es in das Gehäuse 3 gezogen und
teilweise an dem Schieber 5 befestigt wurde. Nachdem es
teilweise durch die Klemme 9 befestigt wurde, wird das
Kabel 7 aus dem Gehäuse 3 durch
die obere Oberfläche
des Gehäuses 3 herausgezogen
bzw. herausgeführt
und mit einem bestimmten verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt
in der Schiebetür 1 verbunden.
Das Kabel 7 wird zwischen dem Schieber 5 und der
Klemme 9 gestreckt bzw. gedehnt, während es bis zu einem gewissen
Grad durchhängt
bzw. gelockert wird, und ein durchhängendes bzw. gelockertes Ausmaß und die Form
des durchhängenden
Kabels 7 ändern
sich, wenn der Schieber 5 eine gleitende Bewegung durchführt.
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Ein Abstand zwischen dem Schieber 5 und einem
Kabelauszugsabschnitt der Fahrzeugkarosserie 11 kann im
wesentlichen durch die gleitende Bewegung des Schiebers 5 konstant
gehalten werden, wenn die Schiebetür 1 geöffnet und
geschlossen wird. Das durchhängende
Kabel 7 zwischen dem Schieber 5 und der Klemme 9 wird
in dem Gehäuse 3 aufgenommen,
während
der Schieber 5 eine gleitende Bewegung ausführt. Ein
Teil des Kabels 7 zwischen dem Schieber 5 und
der Klemme 9 wird in ein geflochtenes Rohr 13 eingeführt, welches
durch ein Flechten von Harzfasern in ein Rohr für den Kabelschutz ausgebildet
wird. Ein Teil des Kabels 7 weiter zu einem Ende als die
Klemme 9, wenn von der Fahrzeugkarosserie 11 gesehen,
wird durch ein Vinylchloridrohr 15 für den Kabelschutz eingeführt.
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Eine Konstruktion, welche in der
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 3301021 geoffenbart ist, ist als ein zweiter Stand der Technik
bekannt. Gemäß diesem
Stand der Technik ist ein Schieber an einer Schiene montiert bzw.
angeordnet, welche an einer Schiebetür liegt bzw. verlegt ist, ein
Kabel, welches von einer Fahrzeugkarosserie zu der Schiebetür übertragen
bzw. geführt
ist, ist teilweise an dem Schieber befestigt und mit einem bestimmten
verbindenden Abschnitt bzw. Verbindungsabschnitt der Schiebetür über den
Schieber verbunden. Darüber hinaus
wird ein durchhängendes
Teil des Kabels, welches zwischen dem Schieber und dem verbindenden
Abschnitt ausgebildet wird, wenn der Schieber eine gleitende Bewegung
durchführt,
durch einen Verbindungsarm oder dgl. aufgenommen.
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Die japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2000-264136, USP Nr. 6174020, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2002-154389, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. H11-348683, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2000-92679, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. H11-245738, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-301545, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. H11-342807,
japanische, nicht geprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 2000-234470, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. 2002-2288, japanische, nicht geprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. H5-28893, japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. H7-222274 und das registrierte Gebrauchsmuster Nr. 2543239 offenbaren
weiteren Stand der Technik im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung.
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Da das durchhängende Teil des Kabels 7, welches
erzeugt wird, wenn der Schieber 5 die gleitende Bewegung
durchführt,
in dem Gehäuse 3 gemäß dem ersten
Stand der Technik aufgenommen und gehalten ist, ist jedoch das Gehäuse 3 notwendig und
die Konstruktion ist schwerer und kostspieliger durch ein Bereitstellen
des Gehäuses 3.
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Darüber hinaus muß gemäß dem zweiten Stand
der Technik ein Raum (insbesondere in Höhenrichtung) zum Bereitstellen
des Verbindungsarms oder dgl. definiert werden, da der durchhängende Bereich
des Kabels durch den Verbindungsarm oder dgl. aufgenommen wird.
In dem Fall eines großen gleitenden
Abstandes des Schiebers ist es schwierig, den Verbindungsarm oder
dgl. zur Verfügung
zu stellen.
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Dementsprechend ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion zum Anordnen und Abstützen eines
Kabels einer Schiebetür
zur Verfügung
zu stellen, wobei die Konstruktion leichter gemacht und bei geringeren
Kosten hergestellt werden kann und selbst dann angewendet werden
kann, wenn ein gleitender bzw. Gleitabstand eines Schiebers bzw.
einer Gleiteinrichtung groß ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
eine Konstruktion zum Anordnen und Abstützen eines Kabels einer Schiebetür gemäß Anspruch 1
gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird eine Konstruktion zum
Anordnen und Abstützen
bzw. Tragen eines Kabels einer Schiebetür zur Verfügung gestellt, umfassend: einen
Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welcher) auf einer Schiene,
welche an der Schiebetür verlegt
ist, in einer derartigen Weise zu montieren ist, um entlang der
Schiene verschiebbar zu sein, und adaptiert ist, um ein türseitiges
Ende eines sich streckenden bzw. erstreckendes Teils des Kabels
abzustützen,
welches von einer Fahrzeugkarosserie zu der Schiebetür übertragen
bzw. verlegt ist, und eine Kabelführung, welche so ausgebildet
ist, um nur einer Biegedeformation bzw. -verformung im wesentlichen
in einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Ebene zu
unterliegen, welche ein Ende davon mit dem Schieber gekoppelt hat
oder damit zu koppeln ist und das andere Ende davon mit einem festlegenden
Abschnitt gekoppelt hat oder damit zu koppeln ist, welcher an der
Schiebetür
festzulegen ist, und adaptiert ist, um das Kabel, welches wenigstens
teilweise darin eingesetzt ist, in einem Querschnitt zwischen dem
Schieber und dem festlegenden Abschnitt bzw. Befestigungsabschnitt
zu führen oder
zu positionieren.
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Dementsprechend wird das Kabel zwischen dem
Schieber und dem festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt geführt oder
kann geführt
werden, welcher an der Schiebetür
festgelegt ist, indem wenigstens teilweise das Kabel in die Kabelführung eingeführt bzw.
eingesetzt wird, um einer biegenden bzw. Biegedeformation im wesentlichen
in einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Ebene zu
unterliegen. Derart kann die Form des Kabels, welches in dem Querschnitt
zwischen dem Schieber und dem festlegenden Abschnitt durchhängt bzw.
gelockert ist, wenn der Schieber eine gleitende Bewegung durchführt, im
wesentlichen in der bestimmten Ebene durch die Kabelführung beschränkt werden.
Die Form des Kabels, welches in diesem Querschnitt durchhängt, kann
aufgenommen werden, während
es ohne Verwendung eines Gehäuses
oder eines Verbindungsarms im Gegensatz zum Stand der Technik stabilisiert
wird. Daraus resultierend kann die ein Kabel anordnende und abstützende bzw.
tragende Konstruktion leichter gemacht und bei geringeren Kosten
hergestellt werden und kann selbst in dem Fall angewandt werden,
daß ein
Gleitabstand bzw. eine gleitende Distanz des Schiebers groß ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt
die Kabelführung
eine Mehrzahl von im wesentlichen rohrförmigen, verbindenden oder Kettengliedern,
welche im wesentlichen linear gekoppelt sind, um einer Biegedeformation
im wesentlichen in der bestimmten Ebene zu unterliegen.
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Vorzugsweise umfaßt die Kabelführung einen
Abschnitt einer gewellten rohrartigen Form, daß eine Biegerichtung auf eine
bestimmte Richtung beschränkt
werden kann, um einer Biegedeformation im wesentlichen in der bestimmten
Richtung zu unterliegen.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung wird eine Konstruktion zum Anordnen und Abstützen bzw.
Tragen eines Kabels einer Schiebetür zur Verfügung gestellt, umfassend:
eine
Schiene, welche an der Schiebetür
verlegt ist,
einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welcher) an
der Schiene in einer derartigen Weise montiert bzw. angeordnet ist,
um entlang der Schiene gleitbar zu sein, und adaptiert ist, ein
türseitiges
Ende eines sich streckenden Teil des Kabels abzustützen, welches
von einer Fahrzeugkarosserie bzw. einem Fahrzeugkörper zu
der Schiebetür übertragen
bzw. verlegt ist, und
eine Kabelführung, welche aus einer Vielzahl
von im wesentlichen rohrförmigen,
verbindenden bzw. Verbindungsgliedern gebildet ist, welche linear
gekoppelt sind, um einer Biegedeformation bzw. -verformung im wesentlichen
in einer Ebene zu unterliegen, welche ein Ende davon mit dem Schieber
gekoppelt und das andere Ende davon mit einem festlegenden bzw.
Befestigungsabschnitt gekoppelt aufweist, welcher an der Schiebetür festgelegt
ist, und adaptiert ist, das Kabel, welches darin eingesetzt ist,
in einem Querschnitt zwischen dem Schieber und dem festlegenden
Abschnitt zu führen.
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Gemäß noch einer weiters bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung wird eine Konstruktion zum Anordnen und Abstützen eines
Kabels einer Schiebetür
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
eine Schiene, welche an der Schiebetür verlegt
ist,
einen Schieber, welcher an der Schiene in einer derartigen
Weise montiert bzw. angeordnet ist, um entlang der Schiene gleitbar
zu sein, und adaptiert ist, ein türseitiges Ende eines sich streckenden
Teils des Kabels abzustützen,
welches von einer Fahrzeugkarosserie bzw. einem Fahrzeugkörper zu
der Schiebetür übertragen
bzw. verlegt ist, und
eine Kabelführung, welche eine derartige
gewellte, rohrartige Form aufweist, daß eine Biegerichtung auf eine
bestimmte Richtung beschränkt
werden kann, um einer Biegedeformation im wesentlichen in einer Ebene
zu unterliegen, welche ein Ende davon mit dem Schieber gekoppelt
und das andere davon mit einem festlegenden bzw. Befestigungsabschnitt
gekoppelt aufweist, welcher an der Schiebetür festgelegt ist, und adaptiert
ist, das Kabel zu führen,
welches darin in einen Querschnitt zwischen dem Schieber und dem
festlegenden Abschnitt eingeführt
bzw. eingesetzt ist.
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Weiters bevorzugt umfaßt die Kabelführung ein
rohrförmiges
Element, ist vorzugsweise durch dieses ausgebildet, in welchem eine
Vielzahl von ringförmigen
Abschnitten geringen Durchmessers und eine Vielzahl von ringförmigen Abschnitten
großen
Durchmessers abwechselnd und im wesentlichen kontinuierlich vorgesehen
sind, und ein oder mehrere koppelnder) Abschnitt(e), welche(r) vorzugsweise
im wesentlichen flach ist bzw. sind, zum Koppeln der benachbarten
ringförmigen
Abschnitte großen
Durchmessers, welche vorzugsweise im wesentlichen bündig miteinander
sind, an einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von gegenüberliegenden
bzw. entgegengesetzten Seitenabschnitt(en) des rohrförmigen Elements
vorgesehen sind.
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Dementsprechend ist es, da die koppelnden flachen
Abschnitte, welche die benachbarten ringförmigen Abschnitte großen Durchmessers
vorzugsweise im wesentlichen bündig
miteinander koppeln, an wenigstens einem Seitenabschnitt (oder Umfangs- oder
azimuthalen Abschnitt) des rohrförmigen
Elements vorzugsweise im wesentlichen entlang der Längsrichtung
des rohrförmigen
Elements vorgesehen sind, für
den Seitenabschnitt des rohrförmigen Elements,
wo die koppelnden, flachen Abschnitte vorgesehen sind, schwierig,
einer Längungs-
bzw. Dehnungsdeformation zu unterliegen, um den Abstand der benachbarten,
ringförmigen
Abschnitte großen
Durchmessers aufzuweiten oder zu reduzieren, und der Seitenabschnitt
davon, wo kein koppelnder Abschnitt vorgesehen ist, kann relativ
leicht einer Dehnungsdeformation unterliegen. Derart ist es, wenn
ein Versuch gemacht wird, die Kabelführung mit dem Seitenabschnitt
zu biegen, wo die koppelnden, flachen Abschnitte an der inneren
und/oder äußeren Umfangsseite
ausgebildet sind, für
die Kabelführung
schwierig, sich in dieser Richtung zu biegen, da dieser Seitenabschnitt
relativ schwierig einer Dehnungsdeformation unterliegen kann. Darüber hinaus kann,
da für
die Kabelführung
ein Biegen schwierig gemacht werden kann, indem der Seitenabschnitt des
rohrförmigen
Elements angeordnet ist, wo die koppelnden, flachen Abschnitte an
der inneren Seite ausgebildet sind, der gebogene Zustand der Kabelführung wirksam
derart beschränkt
werden, so daß die
Kabelführung
im wesentlichen in der bestimmten Ebene gebogen wird.
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Vorzugsweise ist die Schiene an einer
Fläche
bzw. Oberfläche
davon, welche zu der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, mit einem
schienenseitigen, eingreifenden Abschnitt versehen oder zu versehen, mit
welchem ein schieberseitiger, eingreifender Abschnitt des Schiebers
gleitbar in Eingriff gebracht ist.
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Derart kann ein sich wölbender
Abstand der Schiene von dem Türblech
bzw. der Türtafel
zu der Fahrzeugkarosserie geringer gemacht werden.
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Weiters bevorzugt ist der Schieber
an der Schiene montiert oder zu montieren, um sich nach außen zu der
Fahrzeugkarosserie von der Schiene zu wölben, ist die Kabelführung mit
dem Schieber derart gekoppelt, daß eine schieberseitige Öffnung davon
im wesentlichen nach unten oder zur Seite gerichtet ist, und ist
das türseitige
Ende des sich streckenden Teils durch den Schieber nahe der schieberseitigen Öffnung der
Kabelführung
abgestützt.
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Vorzugsweise ist die Schiene wenigstens teilweise
im wesentlichen linear ausgebildet.
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Dementsprechend kann die Schiene
leicht durch ein Schneiden eines langen linearen Rohschienenmaterials
auf eine bestimmte Länge
ausgebildet werden. Weiters bevorzugt ist die Schiene in wenigstens
einem Abschnitt bzw.
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Querschnitt davon in bezug auf eine
Längsrichtung
gebogen bzw. gekrümmt.
Dementsprechend kann, selbst wenn ein Bewegungsweg der Schiebetür vertikal
und/oder transversal gekrümmt
bzw. gebogen ist, ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Schieber
und dem festlegenden Abschnitt an der Fahrzeugkarosserie, welcher
definiert ist, wenn die Schiebetür
geöffnet
und geschlossen wird, im wesentlichen konstant gehalten werden (oder
eine Änderung
in dem Abstand kann im wesentlichen unterdrückt werden), indem die gekrümmte Form
der Schiene im wesentlichen in Übereinstimmung
mit der gekrümmten
Form dieses Gleit- bzw. Schiebewegs eingestellt wird. Auf diese
Weise kann das Öffnen und
Schließen
der Schiebetür
gehandhabt werden, während
die Länge
des sich streckenden Teils des Kabels auf eine kurze Länge unterdrückt bzw.
beschränkt
wird.
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Weiters bevorzugt ist die Schiene
wenigstens teilweise um eine Längsachse
an wenigstens einem Querschnitt bzw. Abschnitt davon in bezug auf eine
Längsrichtung
verdrillt bzw. gewunden.
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Darüber hinaus kann, selbst wenn
sich der Winkel der Schiebetür
zu einer vertikalen Richtung in dem Vorgang eines Schiebens der
Schiebetür ändert, die
vorragende bzw. sich wölbende
Richtung des Schiebers von der Schiene in einer bestimmten Richtung
in dem Prozeß eines Öffnens und
Schließens
der Schiebetür
gehalten werden, indem die verdrillte Form der Schiene in Übereinstimmung
mit der Winkeländerung
eingestellt wird. Dies kann verhindern, daß eine Biegebelastung bzw.
-last und dgl. auf das sich erstreckende Teil des Kabels durch das Öffnen und
Schließen
der Schiebetür
ausgeübt
wird.
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Vorzugsweise sind die Schiene und
der Schieber jeweils mit einem schienenseitigen, eingreifenden Abschnitt
und einem schieberseitigen, eingreifenden Abschnitt versehen, welche
miteinander in Eingriff bringbar sind, um gleitbar den Schieber
zu halten, ist der schieberseitige, eingreifende Abschnitt mit einer
oder mehreren eingreifenden Rille(n) bzw. Nuten) in der oberen und
unteren Fläche
bzw. Oberfläche
davon ausgebildet, und ist der schienenseitige, eingreifende Abschnitt
mit einem oder mehreren eingreifenden Vorsprung (Vorsprüngen) versehen, welcher)
wenigstens teilweise in die entsprechenden eingreifenden Rillen
des schieberseitigen eingreifenden Abschnitts von oben und von unten
einpaßbar
ist bzw. sind und sich vorzugsweise entlang der Längsrichtung
der Schiene erstreckt(en).
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Vorzugsweise sind die Schiene und
der Schieber jeweils mit einem schienenseitigen eingreifenden Abschnitt
und einem schieberseitigen eingreifenden Abschnitt versehen, welche
miteinander in Eingriff bringbar sind, um gleitbar den Schieber
zu halten, ist der schienenseitige eingreifende Abschnitt mit einer
oder mehreren eingreifenden Rille(n) bzw. Nuten) in der oberen und
unteren Oberfläche
davon entlang der Längsrichtung
der Schiene ausgebildet, und ist der schieberseitige, eingreifende
Abschnitt mit einem oder mehreren eingreifenden Vorsprung (Vorsprüngen) versehen,
welcher) wenigstens teilweise in die entsprechenden eingreifenden
Rillen des schienenseitigen eingreifenden Abschnitts von oben oder
von unten einpaßbar
ist bzw. sind.
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Vorzugsweise sind die Schiene und
der Schieber jeweils mit einem schienenseitigen eingreifenden Abschnitt
und einem schieberseitigen, eingreifenden Abschnitt versehen, welche
miteinander in Eingriff bringbar sind, um gleitbar den Schieber
zu halten, ist der schienenseitige, eingreifende Abschnitt mit wenigstens
einem Einpaßabschnitt
versehen, welcher sich entlang der Längsrichtung der Schiene erstreckt,
und ist der schieberseitige, eingreifende Abschnitt mit wenigstens
einer haltenden Rille bzw. Halterille bzw. -nut ausgebildet, in
welche der Einpaßabschnitt
wenigstens teilweise eingepaßt oder
einpaßbar
und so gehalten ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
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Vorzugsweise sind die Schiene und
der Schieber jeweils mit einem schienenseitigen eingreifenden Abschnitt
und einem schieberseitigen eingreifenden Abschnitt versehen, welche
miteinander in Eingriff bringbar sind, um gleitbar den Schieber
zu halten, ist der schieberseitige eingreifende Abschnitt mit wenigstens
einem Einpaßabschnitt
versehen, und ist der schienenseitige, eingreifende Abschnitt mit
wenigstens einer haltenden Rille bzw. Nut versehen, in welche der
Einpaßabschnitt
wenigstens teilweise eingepaßt
oder einpaßbar
und so gehalten ist, um nicht auszutreten, und welcher sich entlang
der Längsrichtung
der Schiene erstreckt.
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Weiters bevorzugt ist eine Rolle
bzw. Walze an einem Abschnitt des schieberseitigen eingreifenden
Abschnitts vorgesehen, welcher in gleitendem Kontakt mit dem schienenseitigen
eingreifenden Abschnitt gehalten ist.
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Dementsprechend kann der Schieber
bzw. die Gleiteinrichtung sanft durch die Rolle bzw. Walze geschoben
werden.
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Diese und andere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden
werden, daß, obwohl
Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht einer Konstruktion zum Anordnen und Abstützen eines
Kabels einer Schiebetür
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche teilweise die ein Kabel anordnende
und abstützende
Konstruktion von 1 zeigt,
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3 ist
eine Seitenansicht eines Stückglieds,
welches eine Kabelführung
ausbildet,
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4 ist
eine Vorderansicht des Stückglieds von 3, 5 ist ein Schnitt entlang von A-A der 3 und 4,
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6 ist
ein Schnitt, welcher eine eingreifende bzw. Eingriffskonstruktion
einer Schiene und eines Schiebers bzw. einer Gleiteinrichtung zeigt,
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7 ist
ein Schnitt, welcher eine Modifikation der eingreifenden Konstruktion
von 6 zeigt,
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8 ist
ein Schnitt, welcher eine andere Modifikation der eingreifenden
Konstruktion von 6 zeigt,
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9 ist
ein Schnitt, welcher noch eine andere Modifikation der eingreifenden
Konstruktion von 6 zeigt,
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10 ist
ein Schnitt, welcher eine weitere andere Modifikation der eingreifenden
Konstruktion von 6 zeigt,
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11(a) bis 11(d) sind Diagramme, welche Zustände zeigen,
wenn die Schiebetür
geöffnet
und geschlossen ist bzw. wird,
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12 ist
ein Diagramm, welches eine Modifikation der Schiene zeigt,
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13(a) bis 13(h) sind Diagramme, welche Zustände zeigen,
wenn die Schiebetür
in einer Fahrzeugkonstruktion geöffnet
und geschlossen wird, welche die Schiene von 12 anwendet,
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Modifikation der Kabelführung von 1 zeigt,
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15 ist
eine Draufsicht auf die Kabelführung
von 14,
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16 ist
ein Schnitt entlang von C-C der 15,
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17 ist
ein Diagramm, welches für
die Erläuterung
einer Beschränkung
des Biegens der Kabelführung
von 14 verwendet wird,
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18 ist
ein Diagramm, welches einen im Biegen beschränkten Zustand der Kabelführung der 14 zeigt, und
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19 ist
ein Diagramm, welches eine Konstruktion zum Anordnen und Abstützen eines
Kabels einer Schiebetür
gemäß einem
ersten Stand der Technik zeigt.
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1 ist
eine Vorderansicht, welche eine Konstruktion zum Anordnen und Abstützen bzw.
Tragen eines Kabels einer Schiebetür gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese ein Kabel anordnende und abstützende Konstruktion
ist mit einer Schiene 23, welche an einer Schiebetür 21 verlegt
oder an dieser montiert bzw. angeordnet ist, einem Schieber bzw.
einer Gleiteinrichtung 25 und einer Kabelführung 27 versehen,
welche im allgemeinen wie ein Teil einer Raupenkette aussieht.
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Die Schiene 23 erstreckt
sich vorzugsweise im wesentlichen gerade und ist so an der Schiebetür 21 verlegt
oder montiert, um sich im wesentlichen entlang von Bewegungsrichtungen
MD oder Öffnungs/Schließ-Richtungen
der Schiebetür 21 zu
erstrecken. Der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung 25 ist
so an der Schiene 23 montiert, um in Richtungen von Pfeilen
A1, A2 im wesentlichen entlang der Schiene 23 gleitbar
bzw. verschiebbar zu sein, und stützt bzw. trägt ein türseitiges Ende in einem sich
erstreckenden oder überbrückenden
oder überspannenden
Teil 31 eines Kabels 29 (siehe 4), welches von einem Körper bzw.
einer Karosserie 28 zu der Schiebetür 21 übertragen
bzw. geführt
bzw. verlegt ist oder den Körper 28 und
die Schiebetür 21 mit einer
variablen Länge
oder über
einen variablen Abstand oder eine Erstreckung bzw. Spannweite dazwischen überbrückt. Es
sollte festgehalten werden, daß eine
eingreifende bzw. Eingriffskonstruktion für die Schiene 23 und
den Schieber 25 im Detail später
beschrieben wird.
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Das Kabel 29 wird von einem
festlegenden bzw. Befestigungsglied 33, welches an der
Fahrzeugkarosserie 28 vorgesehen ist, zu dem Schieber 25 an
der Schiebetür 21 übertragen
oder zugeführt und
ist mit einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) verbindenden
bzw. Verbindungsabschnitt über
ein festlegendes bzw. Befestigungsglied (festlegenden Abschnitt) 35 verbunden
oder verbindbar, um an der Schiebetür 21 durch eine festlegende
Vorrichtung, wie beispielsweise eine Klemme festgelegt bzw. befestigt
zu werden, nachdem es durch die Kabelführung 27 eingeführt bzw.
eingesetzt ist. Das sich streckende Teil 31 des Kabels 29 wird wenigstens
teilweise durch ein Weltrohr oder eine Kabelführung eingeführt oder
kann eingeführt
werden (welche beispielsweise wie ein Teil einer Raupenkette ähnlich zu
der Kabelführung 27 aussieht). Die
gegenüberliegenden
Enden des sich streckenden oder erstreckenden Teils 31 sind
abzustützen bzw.
zu tragen, während
sie an dem festlegenden Glied 33 und einem Kabelabstützabschnitt 37 des Schiebers 25 festgelegt
bzw. befestigt sind. Das festlegende Glied 33 stützt bzw.
trägt ein
karosserie- bzw. körperseitiges
Ende des sich streckenden Teils 31 derart, daß das sich
streckende Teil 31 in Richtungen von Pfeilen B in 11(a) schwenkbar ist, welche
später
zu beschreiben ist.
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Die Kabelführung 27 ist durch
ein im wesentlichen lineares Koppeln von Stückgliedern (verbindenden bzw.
Verbindungsgliedern) 39, welche in 3 bis 5 gezeigt
sind, in einer derartigen Weise ausgebildet, um einer Biegedeformation
oder Schwenkverschiebung bzw. -verlagerung relativ zueinander im
wesentlichen in einer Ebene zu unterliegen. Jedes Stückglied 39 ist
beispielsweise aus einem Harz hergestellt und beinhaltet einen Stamm bzw.
Rumpf bzw. ein Trum 41, einen oder mehrere, vorzugsweise
ein Paar von Vorsprüngen 43,
welche an einer Seite des Trums 41 vorgesehen sind, um
als eine rotierbare oder Schwenkwelle zu fungieren, einen oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 45 (aufnehmenden
Löchern
in diesem Beispiel oder aufnehmenden bzw. Aufnahmevertiefungen),
welche an der anderen Seite des Trums 41 ausgebildet sind
und adaptiert sind, um drehbar oder schwenkbar die Vorsprünge bzw.
Fortsätze 43 des
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stückglieds 39 abzustützen, welches
zu koppeln ist, einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ersten
Kontaktabschnitten 47, welche an der einen Seite des Trums 41 vorgesehen sind,
und einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von zweiten Kontaktabschnitten 49,
welche an der anderen Seite des Trums 41 vorgesehen sind.
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Das Trum 41 liegt vorzugsweise
im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Rohrs vor und weist einen derartigen Innendurchmesser auf, daß das Kabel 29 wenigstens
teilweise dadurch einsetzbar ist. Die Vorsprünge bzw. Fortsätze 43 sind
so vorgesehen, um sich nach außen
an sich erstreckenden Abschnitten bzw. Bereichen 41a (oberen
und unteren Seitenwandabschnitten in 3)
nach außen
zu wölben,
welche im wesentlichen einander mit einer Öffnung an der einen Seite des
Trums 41 dazwischen gegenüberliegen. Die aufnehmenden
Abschnitte 45 sind in sich erstreckenden Abschnitten 41b (oberen
und unteren Seitenwandabschnitten in 3)
im wesentlichen einander gegenüberliegend
ausgebildet, wobei eine Öffnung
an der anderen Seite des Trums 41 dazwischen liegt. Die
Vorsprünge 43 und
die aufnehmenden Abschnitte 45 sind vorzugsweise so vorgesehen,
daß eine
Achse, welche beide Vorsprünge 43 verbin det, und
eine Achse, welche beide aufnehmenden Abschnitte 45 verbindet,
im wesentlichen parallel zueinander sind (sich im wesentlichen in
derselben Richtung erstrecken).
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Ein Abstand zwischen den sich erstreckenden
Abschnitten 41b, wo die aufnehmenden Abschnitte 45 ausgebildet
sind, ist geringfügig
breiter als derjenige zwischen den sich erstreckenden Abschnitten 41a,
wo die Vorsprünge 43 vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt sind. Derart werden beide Vorsprünge 43 von einem Stückglied 39 wenigstens teilweise
mit beiden aufnehmenden Abschnitten 45 des anderen Stückglieds 39 von
der Innenseite an einem gekoppelten Abschnitt der Stückglieder 39 in Eingriff
gebracht oder können
in Eingriff gebracht werden, wodurch die zwei Stückglieder 39 in einer
relativ zueinander verschwenkbaren oder bewegbaren Weise gekoppelt
werden. Die Vorsprünge 43 sind drehbar
oder verschwenkbar in den aufnehmenden Abschnitten 45 in
diesem gekoppelten Zustand gehalten, wodurch ein Biege- oder relativer
Winkel an dem gekoppelten Abschnitt der zwei Stückglieder 39 variabel
gemacht wird.
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Die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 47, 49 sind
Mittel zum Beschränken
der Biegerichtung und des Biegewinkels an dem gekoppelten Abschnitt
der Stückglieder 39 und
sind an derartigen Positionen vorgesehen, um im wesentlichen in
Kontakt miteinander an dem gekoppelten Abschnitt gebracht zu werden.
Die Biegerichtung (ob die Stückglieder 39 zu
beiden Seiten oder nur nach einer Seite gebogen werden können) und
ein maximaler Biegewinkel an dem gekoppelten Abschnitt der zwei
Stückglieder 39 können vorzugsweise
durch ein Einstellen der Formen der Kontaktabschnitte 47, 49 eingestellt oder
festgelegt werden.
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Es wird vorzugsweise eine Vielzahl
von Arten von Stückgliedern 39 vorbereitet,
welche unterschiedliche Formen der Kontaktabschnitte 47, 49 aufweisen,
und gewünschte
Arten von Stückgliedern 39 werden
aus der Vielzahl von Arten ausgewählt, kombiniert und gekoppelt,
wodurch der gebogene Zustand der Kabelführung 27 in einer
Ebene (insbesondere der gebogene Zustand der Kabelführung 27 in
einem derartigen Zustand, wo sich der Schieber 25 nahe
dem festlegenden Glied 35 befindet, um zu bewirken, daß das Kabel 29 durchhängt bzw.
sich lockert) auf einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
beschränkt
werden kann.
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Wie dies in 1 gezeigt ist, weist eine derartige Kabelführung 27 ein
Ende davon mit dem ein Kabel abstützenden bzw. Kabelabstützabschnitt 37 des
Schiebers 25 gekoppelt auf, während das andere Ende dann
mit dem festlegenden bzw. Befestigungsglied 35 gekoppelt
ist, und führt
das Kabel 29, welches wenigstens teilweise darin eingesetzt
ist, zwischen dem Schieber 25 und dem festlegenden Glied 35.
-
Die Kabelführung 27 ändert ihren
gebogenen Zustand im wesentlichen in einer bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Ebene, vorzugsweise im wesentlichen entlang
einer vertikalen Richtung, während
der Schieber 25 eine gleitende bzw. Gleitbewegung durchführt, wenn
die Schiebetür 21 geöffnet und
geschlossen wird (wobei die bestimmte Ebene vorzugsweise im wesentlichen
normal auf die Richtung einer Bewegung der Schiebetür 21 und/oder
des Schiebers 25 ist), wodurch ein durchhängender
bzw. gelockerter Zustand des Kabels 29 zwischen dem Schieber 25 und
dem festlegenden Glied 51 beschränkt wird, um die durchhängende Form
des Kabels 29 zu stabilisieren und ein durchhängendes
Teil bzw. einen durchhängenden Bereich
des Kabels 29 aufzunehmen.
-
Der ein Kabel abstützende Abschnitt 37 des Schiebers 25 liegt
im wesentlichen in der Form eines Rohrs vor, welches offene seitliche
(obere und/oder Boden-) Enden aufweist, und das türseitige
Ende des sich streckenden Teils 31 des Kabels 29 wird
durch eine seitliche (Boden-) Öffnung
des ein Kabel abstützenden
Abschnitts 37 hineingezogen oder kann hineingezogen werden
und an dem ein Kabel abstützenden
Abschnitt 37 festgelegt werden. Ein Ende der Kabelführung 27 wird
durch eine seitliche (obere) Öffnung
des ein Kabel abstützenden
Abschnitts 37 hineingezogen oder kann hineingezogen werden
und wird an dem ein Kabel abstützenden
Abschnitt 37 befestigt, wobei vorzugsweise eine Öffnung an
diesem Ende im wesentlichen nach unten gerichtet ist. Das türseitige
Ende des sich erstreckenden Teils 31 des Kabels 29 ist
so an dem ein Kabel abstützenden
Abschnitt 37 nahe einer Öffnung an dem einen Ende der Kabelführung 27 (nahe
dem Boden in diesem Beispiel) festzulegen, um im wesentlichen zu
dieser Öffnung
gerichtet zu sein. Das Kabel 29 ist wenigstens teilweise
in den ein Kabel abstützenden
Abschnitt 37 von der seitlichen (Boden-) Seite des ein
Kabel abstützenden
Abschnitts 37 hineinzuziehen und zu der seitlichen (oberen)
Seite des ein Kabel abstützenden Abschnitts 37 einzuführen, um
wenigstens teilweise in die Kabelführung 27 eingesetzt
zu sein. Das eine Ende der Kabelführung 27 kann an dem
ein Kabel abstützenden
Abschnitt 37 festgelegt werden bzw. sein, wobei die Öffnung an
dem einen Ende beispielsweise zur Seite gerichtet ist.
-
Wie in 6 gezeigt,
sind die Schiene 23 und der Schieber 25 mit einem
schienenseitigen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 51 und
einem schieberseitigen eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt 53 versehen,
welche jeweils miteinander in Eingriff bringbar sind, um den Schieber 25 gleitbar
zu halten. Die Schiene 23 ist so (vorzugsweise im wesentlichen
horizontal) verlegt, daß der
schienenseitige eingreifende Abschnitt 51 im wesentlichen zu der Fahrzeugkarosserie
gerichtet ist. Mit anderen Worten ist der schienenseitige eingreifende
Abschnitt 51 an einer Oberfläche der Schiene 23 vorgesehen,
welche im wesentlichen zu der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist.
Der Schieber 25 ist so an der Schiene 23 montiert,
um sich nach außen
zu der Fahrzeugkarosserie zu wölben.
-
Eingreifende bzw. Eingriffsrillen 55 sind
in den seitlichen (oberen und/oder unteren) Oberflächen des
schieberseitigen eingreifenden Abschnitts 53 ausgebildet.
Der schienenseitige eingreifende Abschnitt 51 ist mit eingreifenden
bzw. Eingriffsvorsprüngen 57 versehen,
welche wenigstens teilweise in die entsprechenden eingreifenden
Rillen bzw. Nuten 55 des schieberseitigen eingreifenden
Abschnitts 51 (vorzugsweise von oben und/oder von unten)
einpaßbar
sind und sich im wesentlichen entlang der Längsrichtung der Schiene 23 erstrecken.
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Modifikationen, welche in 7 bis 10 gezeigt sind, werden als eingreifende
bzw. Eingriffskonstruktionen der Schiene 23 und des Schiebers 25 gedacht.
In der Modifikation von 7 weist
der schienenseitige eingreifende Abschnitt 51 eingreifende bzw.
Eingriffsrillen 59 auf, welche in den seitlichen (oberen
und/oder unteren) Oberflächen
davon ausgebildet sind und sich im wesentlichen entlang der Längsrichtung
der Schiene 23 erstrecken, während der schieberseitige eingreifende
Abschnitt 53 mit eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprüngen 61 versehen ist,
welche wenigstens teilweise in die entsprechenden eingreifenden
Rillen bzw. Nuten 59 des schienenseitigen eingreifenden
Abschnitts 51 vorzugsweise von oben und/oder von unten
einpaßbar
sind.
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In der Modifikation von 8 sind Rollen bzw. Walzen 63 an
Abschnitten des schieberseitigen eingreifenden Abschnitts 53 vorgesehen,
welche im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem schienenseitigen
eingreifenden Abschnitt 51 gehalten sind. Spezifischer
sind die Rollen 63 rotierbar um eine (vorzugsweise im wesentlichen
vertikale) Welle an beiden oberen und unteren Seiten des vorderen Endes
des schieberseitigen eingreifenden Abschnitts 53 vorgesehen,
und Rillen bzw. Nuten (eingreifende Rillen) 65 sind zwischen
den Rollen 63 und einem (vorzugsweise im wesentlichen vertikalen) Wandabschnitt
des schieberseitigen eingreifenden Abschnitts 53 definiert,
welcher im wesentlichen zu den Rollen 63 gerichtet ist.
Der schienenseitige eingreifende Abschnitt 51 ist mit eingreifenden
Vorsprüngen
bzw. Fortsätzen 67 versehen,
welche wenigstens teilweise in die (oberen und unteren) Rillen 65 für ein Halten
eingepaßt
sind. Gemäß dieser
Modifikation kann der Schieber 25 veranlaßt werden, sanfter
durch die Rollen 63 zu gleiten. Als erweiterte Modifikationen
können
die Rollen 63 an Abschnitten des schieberseitigen eingreifenden
Abschnitts 53, welcher im wesentlichen in gleitendem Kontakt
mit dem schienenseitigen eingreifenden Abschnitt 51 gehalten
ist, in den Konstruktionen, die in 6 und 7 gezeigt sind, und denjenigen
vorgesehen sein, die in 9 und 10 gezeigt sind, welche als
nächstes
beschrieben werden.
-
In der Modifikation von 9 ist der schienenseitige
eingreifende Abschnitt 51 mit zwei (vorzugsweise im wesentlichen
sich vertikal erstreckenden) Einpaßabschnitten 69 versehen,
welche (vorzugsweise im wesentlichen vertikal) beabstandet sind
und sich im wesentlichen entlang der Längsrichtung der Schiene 23 erstrecken,
während
der schieberseitige eingreifende Abschnitt 53 mit zwei
haltenden bzw. Halterillen 75 versehen ist, in welche die Einpaßabschnitte 69 so
wenigstens teilweise eingepaßt
und gehalten sind, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
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In der Modifikation von 10 ist der schieberseitige
eingreifende Abschnitt 53 mit einem (vorzugsweise sich
im wesentlichen vertikal erstreckenden) Einpaßabschnitt 73 versehen,
während
der schienenseitige eingreifende Abschnitt 51 mit einer haltenden
bzw. Halterille 71 versehen ist, in welche der Einpaßabschnitt 73 so
eingepaßt
und gehalten ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, und welche
sich im wesentlichen entlang der Längsrichtung der Schiene 23 erstreckt.
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11(a) bis 11(d) sind Diagramme, welche Öffnungs/Schließzustände der
Schiebetür 21 zeigen, welche
an der linken Seite der Fahrzeugkarosserie, wenn von oben gesehen,
vorgesehen ist, und eine gleitende bzw. Gleitbewegung des Schiebers 25 und dgl.,
welche durch das Öffnen
und Schließen
der Schiebetür 21 begleitet
werden, werden unter Bezugnahme auf 11(a) bis 11(d) beschrieben. Obwohl die
Schiene 23 (im wesentlichen unter einem stumpfen Winkel)
in einem Querschnitt (einem Ende in diesem Beispiel) in bezug auf
eine Längsrichtung
in einem Beispiel gekrümmt
oder gebogen ist, welches in 11(a) bis 11(d) gezeigt ist, kann sie
gegenüberliegende
Längsenden
aufweisen, welche im wesentlichen unter stumpfen Winkeln im wesentlichen
in eine Trapezform gebogen sind. Selbst in derartigen Fällen sind
die grundlegenden Bewegungen des Schiebers 25 und dgl.
dieselben wie in dem Fall der im wesentlichen linearen Schiene 23 von 1. Die Schiene 23 ist
in einem Querschnitt gekrümmt
oder kann gekrümmt
sein, um im wesentlichen einem Bewegungsweg während des Öffnens und Schließen der
Schiebetür 21 zu
entsprechen.
-
In dem geschlossenen Zustand der
Schiebetür 21,
welcher in 11(a) gezeigt
ist, ist der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung 25 im wesentlichen
an einem Ende der Schiene 23 in bezug auf die Richtung
eines Pfeils A1 angeordnet. Wenn die Schiebetür 21 geschoben und
in der Richtung eines Pfeils A1 geöffnet wird, wie dies in 11(b) und 11(c) gezeigt ist, gleitet der Schieber 25 auf
der Schiene 23 in der Richtung eines Pfeils A2. In einem
im wesentlichen vollständig
geöffneten
Zustand der Schiebetür 21, welcher
in 11(d) gezeigt ist,
ist der Schieber 25 an einem Ende der Schiene 23 in
bezug auf die Richtung des Pfeils A2 angeordnet. Bei einem Schließen der
Schiebetür 21 folgt
die gleitende bzw. Schiebebewegung des Schiebers 25 einer
umgekehrten Reihenfolge der oben erwähnten, welche in 11(a) bis 11(d) gezeigt ist.
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12 ist
ein Diagramm, welches eine erweiterte Modifikation der Schiene 23 zeigt.
In dieser Modifikation ist die Schiene 23 verdrillt bzw.
gewunden oder spiralförmig
um eine Längsachse
und in wenigstens einen Abschnitt in bezug auf eine Längsrichtung
gekrümmt
bzw. gebogen. Die Schiene 23 von 12 wird auf eine später beschriebene Konstruktion
zum Öffnen
und Schließen
der Schiebetür 21 angewandt,
welche in 13(a) bis 13(h) gezeigt ist.
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13(a) bis 13(d) sind Diagramme, welche
die Öffnungs/Schließzustände der
Schiebetür 21 zeigen,
welche an der linken Seite der Fahrzeugkarosserie, wenn von vorne
gesehen, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und 13(e) bis 13(h) sind Diagramme, welche die Öffnungs/Schließzustände der
Schiebetür 21 zeigen,
wenn von oben gesehen. Wenn die Schiebetür 21, wie dies in 13(b), 13(f), 13(c) und 13(g) gezeigt ist, von dem geschlossenen
Zustand davon geöffnet
wird, welcher in 13(a) und 13(e) gezeigt ist, ändert sich
ein Winkel der Schiebetür 21 zu
einer vertikalen Richtung. Spezifisch nimmt in dem in 13(a) bis 13(h) gezeigten Beispiel ein Neigungswinkel
der Schiebetür 21 zu
einer vertikalen Richtung in einer derartigen Richtung zu, daß sich das
Bodenende der Schiebetür 21 weiter
weg von der Fahrzeugkarosserie 28 bewegt, wenn die Schiebetür 21 in
der Richtung eines Pfeils A1 bewegt wird, welche eine Öffnungsrichtung ist. 13(d) und 13(h) zeigen den vollständig geöffneten
Zustand der Schiebetür 21.
Selbst in dem Fall, daß sich
der Winkel der Schiebetür 21 zu
einer vertikalen Richtung in dem Vorgang eines Öffnens bzw. Schließens der
Schiebetür 21 ändert, kann
eine Winkeländerung
der Schiebetür 21 und
dgl. durch Verwendung der Schiene 23 gehandhabt werden,
welche in 12 gezeigt
ist.
-
Wie oben beschrieben, wird gemäß dieser Ausführungsform
das Kabel 29 wenigstens teilweise in die Kabelführung 27 eingesetzt,
welche durch ein Koppeln einer Vielzahl von Stückgliedern 39 ausgebildet
ist, um einer Biegedeformation im wesentlichen in der Ebene zu unterliegen,
und wird in dem Querschnitt zwischen dem Schieber 25 und
dem festlegenden Glied 35 geführt. Derart kann die Form des Kabels 29,
welches zwischen dem Schieber 25 und dem festlegenden Glied 35 durchhängt, wenn
bzw. da der Schieber 25 eine gleitende Bewegung durchführt, im
wesentlichen in der bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Ebene beschränkt werden,
und die Form des Kabels 29, welches in dem obigen Querschnitt
durchhängt,
kann aufgenommen werden, während
es ohne ein Verwenden eines Gehäuses
oder eines Verbindungsarms im Gegensatz zum Stand der Technik stabilisiert
wird. Daraus resultierend kann die ein Kabel anordnende und abstützende Konstruktion
leichter gemacht und bei geringeren Kosten hergestellt werden und
kann selbst dann leicht angewandt werden, wenn ein gleitender bzw.
Gleitwiderstand des Schiebers 25 groß ist.
-
Da das Gehäuse, der Verbindungsarm und dgl.
im Gegensatz zum Stand der Technik nicht verwendet werden, kann
eine Konstruktions- bzw. Designänderung
durchgeführt
werden, indem im wesentlichen lediglich die Länge der Schiene 23,
(welche auf eine bestimmte Länge
geschnitten ist) und die Länge
der Kabelführung 27 eingestellt
wird, ohne notwendigerweise neu Formen auszubilden.
-
Darüber hinaus kann, da der schienenseitige eingreifende
Abschnitt 51 an der Oberfläche der Schiene 23 vorgesehen
ist, welche zu der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist, ein sich wölbender
bzw. vorragender Abstand der Schiene 23 von einer Türtafel bzw.
einem Türblech
zu der Fahrzeugkarosserie kleiner gemacht werden.
-
In dem Fall der linearen Schiene 23,
wie sie in 1 und anderen
Figuren gezeigt ist, besteht ein Vorteil, daß die Schiene 23 leicht
lediglich durch ein Schneiden eines langen linearen Rohschienenmaterials
auf eine bestimmte Länge
ausgebildet werden kann.
-
In dem Fall der gekrümmten bzw.
gebogenen Schiene 23, wie sie in 11(a) und anderen Figuren gezeigt ist,
kann, selbst wenn der Bewegungsweg bzw. -pfad der Schiebetür 21 vertikal
und/oder transversal gekrümmt
bzw. gebogen ist, der Abstand zwischen dem Schieber 25 und
dem ein Kabel festlegenden Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 28,
welche definiert ist, wenn die Schiebetür 21 geöffnet und geschlossen
wird, im wesentlichen konstant gehalten werden (oder eine Änderung
in dem Abstand kann im wesentlichen unterdrückt werden), indem die gekrümmte Form
der Schiene 23 im wesentlichen in Übereinstimmung mit der gekrümmten Form
dieses Bewegungswegs eingestellt wird. Auf diese Weise kann das Öffnen und
Schließen
der Schiebetür 21 durchgeführt bzw.
gehandhabt werden, während
die Länge
des sich erstreckenden Teils 31 des Kabels 29 auf
eine kurze Länge
unterdrückt
bzw. beschränkt
ist.
-
In dem Fall einer verdrillten Schiene 23,
welche in 12 gezeigt
ist, kann, selbst wenn sich der Winkel der Schiebetür 21 zu
einer vertikalen Richtung in dem Vorgang eines Schiebens der Schiebetür 21 ändert, die
sich wölbende
Richtung des Schiebers 25 von der Schiene 23 in
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Richtung in
dem Prozeß eines Öffnens und
Schließens
der Schiebetür 21 gehalten
werden, indem die verdrillte Form der Schiene 23 in Übereinstimmung
mit der Winkeländerung
eingestellt wird. Dies kann verhindern, daß eine Biegelast bzw. -belastung
und dgl. auf das sich erstreckende Teil 31 des Kabels 29 durch
das Öffnen und
Schließen
der Schiebetür 21 ausgeübt wird.
-
Dementsprechend wird eine Konstruktion zum
Anordnen und Abstützen
eines Kabels einer Schiebetür
zur Verfügung
gestellt, wobei die Konstruktion leichter gemacht und bei geringeren
Kosten hergestellt werden kann und selbst dann angewandt werden
kann, wenn ein Gleitabstand eines Schiebers groß ist, ein Schieber 25 an
einer Schiene 23 zu montieren bzw. anzuordnen ist, welcher
an einer Schiebetür 21 verlegt
ist, um ein türseitiges
Ende eines sich erstreckenden Teils 31 eines Kabels abzustützen, welches
von einer Fahrzeugkarosserie 28 zu der Schiebetür 21 übertragen
wird, und das Kabel, welches zu der Schiebetür 21 transferiert
wird, wird wenigstens teilweise in eine Kabelführung 27 eingebracht
oder kann eingebracht werden, welche wie ein Teil einer Raupenkette
aussieht, und wird zwischen dem Schieber 25 und einem festlegenden
Glied 35 geführt
werden. Die Kabelführung 27 ist
vorzugsweise durch ein Koppeln einer Vielzahl von Stückgliedern 39 ausgebildet,
um einer Biegedeformation im wesentlichen in einer bestimmten (vorbestimmten oder
vorbestimmbaren) Ebene zu unterliegen, und nimmt einen durchhängenden
Bereich des Kabels auf, während
die Form des durchhängenden
Kabels stabilisiert wird. Dementsprechend sind ein Gehäuse und
dgl. zum Aufnehmen des durchhängenden
Bereichs des Kabels nicht notwendig.
-
Als nächstes wird eine Modifikation
der Kabelführung 27 beschrieben. 14 ist eine perspektivische
Ansicht, welche die Modifikation der Kabelführung 27 zeigt, 15 ist eine Draufsicht auf
die Kabelführung 27 gemäß dieser
Modifikation und 16 ist
ein Schnitt entlang von C-C der 15. Die
Kabelführung 27 gemäß dieser
Modifikation ist beispielsweise aus einem Harz oder einem anderen Material
hergestellt, um im wesentlichen die Form eines Wellrohrs aufzuweisen,
und ist durch ein rohrförmiges
Element 84 ausgebildet, in welchem eine Anzahl von ringförmigen Abschnitten
bzw. Bereichen 80 kleinen Durchmessers und eine Vielzahl
von ringförmigen
Bereichen bzw. Abschnitten 82 großen Durchmessers abwechselnd
und im wesentlichen anschließend
bzw. kontinuierlich vorgesehen sind, ohne einen Raum zwischen diesen
freizulassen, wie dies in 14 bis 16 gezeigt ist.
-
Der Außendurchmesser der ringförmigen Abschnitte 80 kleinen
Durchmessers ist geringer als derjenige der ringförmigen Abschnitte 82 großen Durchmessers.
-
Dementsprechend ist die äußere Umfangsoberfläche des
rohrförmigen
Elements 84 kontinuierlich abgesetzt bzw. vertieft oder
reduziert und vorragend oder erhöht
entlang der Längsrichtung
davon.
-
In dieser Modifikation weisen die
ringförmigen
Abschnitte 80 kleinen Durchmessers und die ringförmigen Abschnitte 82 großen Durchmessers
im wesentlichen dieselbe Dicke auf. Dementsprechend ist die innere
Umfangsoberfläche
des rohrförmigen Elements 84 vorzugsweise
auch kontinuierlich vertieft und vorragend entlang der Längsrichtung
davon.
-
Wenigstens an einer Seite (oder an
wenigstens einem Umfangsabschnitt) des rohrförmigen Elements 84 sind
ein oder mehrere koppelnde flache Abschnitte) 86 ausgebildet,
welcher) die benachbarten ringförmigen
Abschnitte 82 großen
Durchmessers mit den bestimmten ringförmigen Abschnitten 80 geringen
Durchmessers dazwischen entlang der Längsrichtung des rohrförmigen Elements 84 koppelt(n),
während
er (sie) vorzugsweise im wesentlichen bündig mit den ringförmigen Abschnitten 82 großen Durchmessers
ist bzw. sind. Die koppelnden flachen Abschnitte 86 sind
vorzugsweise in zwei Reihen entlang der Längsrichtung des rohrförmigen Elements 84 an
einem Paar von gegenüberliegenden Seitenabschnitten
des rohrförmigen
Elements 84 ausgebildet. Dementsprechend sind die ringförmigen,
kleinen Abschnitte 80 in einem bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Umfangsbereich durch die benachbarten, ringförmigen Abschnitte 82 großen Durchmessers
und die koppelnden, flachen Abschnitte 86 definiert, um
eine fensterartige Konfiguration aufzuweisen. Die fensterartige
Konfiguration liegt vorzugsweise in einer länglichen O-Form oder elliptischen
Form vor.
-
Die koppelnden, flachen Abschnitte 86 weisen
vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Dicke wie die ringförmigen Abschnitte 82 großen Durchmessers
auf. An den Seitenabschnitten des rohrförmigen Elements 84,
wo die koppelnden, flachen Abschnitte 86 ausgebildet sind,
sind die inneren und äußeren Umfangsoberflächen beide
im wesentlichen flach, frei von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen und Vorsprüngen bzw.
Erhebungen.
-
Die ringförmigen Abschnitte 80 geringen Durchmessers,
die ringförmigen
Abschnitte 82 großen
Durchmessers und die koppelnden flachen Abschnitte 86 müssen nicht
immer im wesentlichen dieselbe Dicke aufweisen. Beispielsweise können die ringförmigen Abschnitte 82 großen Durchmessers
dicker als die ringförmigen
Abschnitte 80 kleinen Durchmessers ausgebildet sein und
die koppelnden flachen Abschnitte 86 können im wesentlichen so dick
wie die ringförmigen
Abschnitte 82 großen Durchmessers
ausgebildet sein.
-
Die koppelnden flachen Abschnitte 86 müssen nicht
bündig
mit den ringförmigen
Abschnitten 82 sowohl an der äußeren als auch inneren Umfangsoberfläche des
rohrförmigen
Elements 84 sein. Die koppelnden flachen Abschnitte 86 koppeln
die ringförmigen
Abschnitte 82 großen
Durchmessers im wesentlichen bündig
miteinander und bilden die Seitenabschnitte, so daß sie relativ
schwierig einer Dehnungsdeformation unterliegen können, solange
sie bündig
mit den ringförmigen
Abschnitten 82 großen Durchmessers
an einer der äußeren oder
inneren Umfangsseite des rohrförmigen
Elements 84 sind.
-
In der derart gebildeten Kabelführung 27 sind die
Seitenabschnitte (oder Umfangsabschnitte) des rohrförmigen Elements 84,
wo koppelnde flache Abschnitte 86 ausgebildet sind, in
im wesentlichen flache Abschnitte frei von Vorsprüngen und
Vertiefungen ausgebildet und es ist für sie relativ schwierig, einer
Dehnungs- bzw. Verlängerungsdeformation
im wesentlichen entlang der Längsrichtung
des rohrförmigen
Elements 84 zu unterliegen. Andererseits sind die Seitenabschnitte
des rohrförmigen
Elements 84, wo kein koppelnder flacher Abschnitt 86 ausgebildet ist,
relativ leicht im wesentlichen entlang der Längsrichtung des rohrförmigen Elements 84 zu
verlängern,
da die ringförmigen
Abschnitte 80 kleinen Durchmessers und die ringförmigen Abschnitte 82 großen Durchmessers
abwechselnd und kontinuierlich miteinander gekoppelt sind, um Vorsprünge bzw. Erhebungen
und Vertiefungen bzw. Aussparungen zu bilden. Mit anderen Worten
ist es für
die ringförmigen
Abschnitte 82 großen
Durchmessers wahrscheinlicher, daß sie voneinander weg oder
zueinander (wodurch der Längsabstand
zwischen benachbarten ringförmigen
Abschnitten 82 großen
Durchmessers vergrößert oder
reduziert wird) in einer Umfangsposition der Kabelführung 27 bewegt
werden, wo die koppelnden flachen Abschnitte 86 nicht vorgesehen
sind, im Vergleich zu der Umfangsposition, wo die koppelnden flachen
Abschnitte 86 vorgesehen sind. Dementsprechend wirken die
koppelnden flachen Abschnitte 86 als ein Schwenkgelenk
(ähnlich zu
den Vorsprüngen 43 und
den aufnehmenden Abschnitten 45 der ersten bevorzugten
Ausführungsform).
-
Dementsprechend kann, wenn eine Kraft
F1 ausgeübt
wird, um die Kabelführung 27 zu
biegen, wobei ein Seitenabschnitt, wo kein koppelnder flacher Abschnitt 86 ausgebildet
ist, an der Außenseite angeordnet
ist und der andere Seitenabschnitt, wo kein koppelnder flacher Abschnitt 86 ausgebildet
ist, an der Innenseite ausgebildet ist, wie dies in 17 gezeigt ist, die Kabelführung 27 relativ
leicht einer Biegedeformation bzw. -verformung unterliegen, da der
eine und andere Seitenabschnitt, wo kein koppelnder flacher Abschnitt 86 ausgebildet
ist, relativ leicht einer Verlängerungs-
bzw. Dehnungsdeformation unterliegt.
-
Andererseits wirkt, wenn eine Kraft
F2 ausgeübt
wird, um die Kabelführung 27 zu
biegen, wobei ein Seitenabschnitt, wo die koppelnden flachen Abschnitte 86 im
wesentlichen ausgebildet sind, an der Außenseite angeordnet ist, und
der andere Seitenabschnitt, wo die koppelnden flachen Abschnitte 86 im wesentlichen
ausgebildet sind, an der Innenseite angeordnet ist, wie dies in 18 gezeigt ist, eine Kraft F3,
um den einen Seitenabschnitt zu verlängern, wo die koppelnden flachen
Abschnitte 86 ausgebildet sind, und eine Kraft F4 wirkt,
um den anderen Seitenabschnitt zu komprimieren, wo die flachen koppelnden
Seitenabschnitte 86 ausgebildet sind. Es sind jedoch dieser
eine und andere Seitenabschnitt schwierig zu biegen, da sie relativ
schwierig eine Verlängerungs-
bzw. Dehnungsdeformation unterliegen können. Derart ist die Biegedeformation
der Kabelführung 27 in
dieser Richtung im wesentlichen unterdrückt bzw. verhindert.
-
Dementsprechend ist der gebogene
Zustand der Kabelführung 27 derart
beschränkt,
daß die
Kabelführung 27 im
wesentlichen in einer bestimmten Ebene gebogen wird, welche den
einen und anderen Seitenabschnitt beinhaltet, wo die koppelnden,
flachen Abschnitte 86 ausgebildet sind.
-
Dementsprechend können im wesentlichen dieselben
Effekte der Kabelführung 27 gemäß der obigen
Ausführungsform
durch die Kabelführung 27 gemäß dieser
Modifikation erhalten werden.
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In dem Fall einer Annahme bzw. Verwendung
der Kabelführung 27 gemäß dieser
Modifikation kann eine derartige Konstruktion, um die Kabelführung 27 zwischen
einer Außenplatte
der Schiebetür 21 und
einer Innenplatte bzw. einem Innenblech zu halten, als eine Unterstützung genommen
werden, um den gebogenen Zustand der Kabelführung 27 zu beschränken.
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Gemäß dem Obigen wird das Kabel
zwischen dem Schieber und dem festlegenden Abschnitt geführt oder
kann geführt
werden, welcher an der Schiebetür
festgelegt ist, indem wenigstens teilweise das Kabel in die Kabelführung eingeführt bzw. eingesetzt
ist (welche vorzugsweise durch ein Koppeln einer Vielzahl von verbindenden
bzw. Verbindungsgliedern gebildet wird und/oder das Koppeln von
im wesentlichen flachen Abschnitten aufweist), um einer Biegedeformation
im wesentlichen in einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Ebene
zu unterliegen. Derart kann die Form des Kabels, welches in dem
Querschnitt zwischen dem Schieber und dem festlegenden Abschnitt
durchhängt
bzw. gelockert ist, wenn bzw. da der Schieber eine gleitende Bewegung
durchführt,
im wesentlichen in der durch die Kabelführung bestimmten Ebene beschränkt werden.
Die Form des Kabels, welches in diesem Abschnitt bzw. Querschnitt
durchhängt,
kann aufgenommen werden, während
es ohne Verwendung eines Gehäuses
oder eines Verbindungsarms im Gegensatz zum Stand der Technik stabilisiert
wird. Daraus resultierend kann die ein Kabel anordnende und abstützende Konstruktion
leichter gemacht und bei geringeren Kosten hergestellt werden und
kann selbst in dem Fall angewandt werden, daß ein gleitender Abstand des
Schiebers groß ist.
-
Da das Gehäuse, der Verbindungsarm und dgl.
im Gegensatz zum Stand der Technik nicht verwendet werden, kann
eine Design- bzw. Konstruktionsänderung
und dgl. gehandhabt werden, indem lediglich im wesentlichen die
Länge der
Schiene (welche auf eine bestimmte Länge geschnitten ist) und die
Länge der
Kabelführung
ohne ein neues Ausbilden von Formen eingestellt wird.
-
Darüber hinaus wird das Kabel vorzugsweise
zwischen dem Schieber und dem festlegenden Abschnitt geführt, welcher
an der Schiebetür
festgelegt ist, indem das Kabel in das Kabel eingesetzt wird, welches
eine derartige gewellte, rohrartige Form aufweist, daß die Biegerichtung
auf die bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Richtung beschränkt werden
kann, um einer Biegedeformation im wesentlichen in der bestimmten
Ebene zu unterliegen. Derart kann die Form des Kabels, welches in
dem Querschnitt zwischen dem Schieber und dem festlegenden Abschnitt
durchhängt,
wenn der Schieber eine gleitende Bewegung durchführt, im wesentlichen in der
bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Ebene durch die
Kabelführung
beschränkt
werden. Die Form des Kabels, welches in diesem Querschnitt durchhängt, kann
aufgenommen werden, während
es ohne Verwendung eines Gehäuses
oder eines Verbindungsarms im Gegensatz zum Stand der Technik stabilisiert
wird. Daraus resultierend kann die ein Kabel anordnende und abstützende Konstruktion
leichter gemacht und bei geringeren Kosten hergestellt werden und
kann selbst in dem Fall angewandt werden, daß ein gleitender Abschnitt des
Schiebers groß ist.
-
Da das Gehäuse, der Verbindungsarm und dgl.
im Gegensatz zum Stand der Technik nicht verwendet werden, kann
eine Design- bzw. Konstruktionsänderung
und dgl. gehandhabt werden, indem im wesentlichen lediglich die
Länge der
Schiene (welche auf eine bestimmte Länge geschnitten ist) und die
Länge der
Kabelführung
ohne ein neues Ausbilden von Formen eingestellt wird.
-
Darüber hinaus ist es, da die koppelnden
flachen Abschnitte, welche die benachbarten ringförmigen Abschnitte
großen
Durchmessers im wesentlichen bündig
miteinander koppeln, an wenigstens einem Seitenabschnitt (oder Umfangs- oder azimuthalen
Abschnitt) des rohrförmigen
Elements, vorzugsweise im wesentlichen entlang der Längsrichtung des
rohrförmigen
Elements vorgesehen sind, ist es für den Seitenabschnitt des rohrförmigen Elements, wo
die koppelnden, flachen Abschnitte vorgesehen sind, schwierig, einer
Verlängerungsdeformation
unterliegen, um den Abstand der benachbarten ringförmigen Abschnitte
großen
Durchmessers aufzuweiten oder zu reduzieren, und der Seitenabschnitt
davon, wo kein koppelnder Abschnitt vorgesehen ist, kann relativ
leicht einer Verlängerungsdeformation
unterliegen. Derart ist, wenn ein Versuch gemacht wird, die Kabelführung mit
dem Seitenabschnitt zu biegen, wo die koppelnden flachen Abschnitte
an der inneren und/oder äußeren Umfangsseite
ausgebildet sind, die Kabelführung
schwierig in dieser Richtung zu biegen, da dieser Seitenabschnitt
relativ schwierig einer Verlängerungsdeformation
unterliegen kann. Darüber
hinaus kann, da die Kabelführung
schwierig zu biegen gemacht werden kann, indem der Seitenabschnitt
des rohrförmigen
Elements angeordnet wird, wo die koppelnden flachen Abschnitte an
der Innenseite ausgebildet sind, der gebogene Zustand der Kabelführung wirksam
beschränkt
werden, so daß die
Kabelführung
im wesentlichen in der bestimmten Ebene gebogen wird.
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Darüber hinaus ist der schienenseitige
eingreifende Abschnitt der Schiene im wesentlichen an der Oberfläche der
zur Fahrzeugkarosserie gerichteten Schiene vorgesehen, so daß ein sich
wölbender Abstand
der Schiene von der Türtafel
bzw. dem Türblech
zu der Fahrzeugkarosserie kleiner gemacht werden kann.
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Vorzugsweise kann, da die Schiene
linear ist, sie leicht durch ein Schneiden eines langen linearen Rohschienenmaterials
auf eine bestimmte Länge ausgebildet
werden.
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Darüber hinaus kann, selbst wenn
ein Bewegungsweg der Schiene vertikal und/oder quer gekrümmt bzw.
gebogen ist, ein Abstand zwischen dem Schieber und dem festlegenden
Abschnitt an der Fahrzeugkarosserie, welcher definiert ist, wenn
die Schiebetür
geöffnet
und geschlossen wird, im wesentlichen konstant gehalten werden (oder
eine Änderung
in dem Abstand kann im wesentlichen unterdrückt werden), indem die gekrümmte Form
der Schiene im wesentlichen in Übereinstimmung
mit der gekrümmten
Form dieses Schiebewegs eingestellt wird. Auf diese Weise kann das Öffnen und
Schließen
der Schiebetür
gehandhabt werden, während
die Länge
des sich erstreckenden Teils des Kabels auf eine kurze Länge unterdrückt bzw.
beschränkt
wird.
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Darüber hinaus kann, selbst wenn
sich der Winkel der Schiebetür
zu einer vertikalen Richtung in dem Prozeß eines Schiebens der Schiebetür ändert, der
sich wölbende
Abschnitt des Schiebers von der Schiene in einer bestimmten Richtung
in dem Prozeß eines Öffnens und
Schließens
der Schiebetür
durch ein Einstellen der verdrillten bzw. gewundenen Form der Schiene
in Übereinstimmung
mit der Winkeländerung
gehalten werden. Dies kann verhindern, daß eine Biegelast bzw. -beanspruchung
und dgl. auf das sich erstreckende Teil des Kabels durch das Öffnen und
Schließen
der Schiebetür
ausgeübt
wird.
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Schließlich kann der Schieber sanft
durch die Rolle gleiten gelassen werden.
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- 21
- Schiebetür
- 23
- Schiene
- 25
- Schieber
bzw. Gleiteinrichtung
- 27
- Kabelführung
- 28
- Fahrzeugkörper bzw.
Fahrzeugkarosserie
- 29
- Kabel
- 31
- sich
streckendes bzw. erstreckendes Teil
- 33
- festlegendes
bzw. Befestigungsglied
- 35
- festlegendes
bzw. Befestigungsglied
- 39
- Stückglied
- 51
- schienenseitiger,
eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
- 53
- schieberseitiger,
eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt
- 80
- ringförmiger Abschnitt
geringen Durchmessers
- 82
- ringförmiger Abschnitt
großen
Durchmessers
- 84
- rohrförmiges Element
- 86
- koppelnder,
flacher Abschnitt