DE2149278B2 - Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle - Google Patents

Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Längen- w verstellbarkeit einer Bowdenzughülle, bestehend aus einem gestellfesten Endfitting mit einer Axialbohrung zur Aufnahme eines Hüllenendes, das an seinem Außenmantel eine Verzahnung mit im Hüllenlängsschnitt nebeneinanderliegenden Zähnen aufweist, und « einen Verstellteil, das in einer Ausnehmung des Endfittings senkrecht zur Hüllenachse verschiebbar gelagert und mit einer der Verzahnung des Hüllenendes entsprechenden Verzahnung versehen ist, die in einer Sperrstellung des Verstellteiles in die Verzahnung des «> Müllenendes eingreift und durch Verschieben des Verstellteiles aus ihr ausrückbar ist, nach Patent 14 129.
Bei dem Gegenstand des Hauptpalentes kann das Verstellt'-il, welches senkrecht zur Hüllenachse zwi- h'> sehen zwei Endstellungen verschiebbar gelagert ist, dadurch mit dem Hüllenende des Bowdsnzuges verbunden v-erden, daß es auf dic-'s fest aufgedrückt wird, wobei sich der mit der Verzahnung versehene Bereich des Verstellteiles aufweitet und danach wieder zusammenschnappt und das Hüllenende fest umgreift
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, den Klemmechanismus und insbesondere den Vorgang des Lösens und Arretierens des Verstellteiles zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Verzahnungen, deren Zähne sägezahnartig mit jeweils einer zur Hülluiachse schrägen Flanke und einer zur Hüllenachse senkrecht gerichteten Sperrflanke ausgebildet sind, mittels einer am Verstellteil angreifenden, in das Endfitting eingesetzten Feder in der Sperrstellung gehalten und entgegen der Federkraft ausrückbar sind. Dieser Klemmechanismus läßt sich sehr leicht betätigen, denn die Sperrstellung ergibt sich selbsttätig durch die Federvorspannung, die die an dem Verstellteil vorgesehene Verzahnung mit den Zähnen des Hüllenendes im Eingriff hält Zum Lösen der Verbindung braucht lediglich das Verstellteil entgegen der Kraft der Feder etwas angehoben zu werden und anschließend rastet es. nachdem man es losgelassen hat, selbsttätig wieder ein. Darüber hinaus kann durch die sägezahnartige Ausbildung der Zähne eine automatische Nachstellung des Bowdenzuges ermöglicht werden. Die im Eingriff befindliche Verzahnung wirkt dabei als in eine Richtung wirkende Rastkuppkng, die bei entsprechender Überlast dadurch anspricht, daß das Verstellteil mit Hilfe der schrägen Flanke der Verzahnung, die eine Auflaufschräge bildet angehoben wird und hinter dem Zahn an der senkrecht gerichteten Sperrflanke einrastet
Um die Feder störsicher im Endfitting lagern zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Endfitting einen sich etwa parallel zu seiner Axialbohrung erstreckenden und zu dieser hin offenen Hohlraum aufweist, der die Feder aufnimmt und mit seiner Wand den Federweg in Ausrückrichtung des Verstellteiles begrenzt
Um ein Einbringen der Feder in diesen im Endfitting vorgesehenen Hohlraum zu ermöglichen, weist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der Hohlraum an einer Stirnseite des Endfittings eine das Einsetzen der Feder ermöglichende Öffnung auf.
Es ist jedoch auch möglich, anstelle des die Feder völlig schließenden Hohlraumes nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine zur Aufnahme der Feder dienende Nut vorzusehen, deren Endwände uie Fedci· in ihrer Längsrichtung festlegen.
Bei dieser Ausfühl ungsform ist zur Vereinfachung der Konstruktion vorgesehen, daß die Feder durch einen mit seinen beiden Enden senkrecht zur Axialbohrung des Endfittings festgelegten Metalldraht gebildet ist, der mit seinem mittleren Teil das Verstellteil durchgreift
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Längsverstellbarkeit einer Bowdenzughülle sind in der Zeichnung dargestellt In dieser zeigt
Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. I;
F i g. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 4 durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
Bei dem in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaß; die Vorrichtung 10 eine Bowdenzughülle 12 mit einer Außenfläche aus Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen. Die Bowdenzughülle 12 umgreift ein
inneres rohrförmjges Element aus Kunststoff, das von einer Vielzahl von Fäden oder Metalldrahten umschlossen ist, die mit großer Steigung um das Element herumgelegt und in einen äußeren Mantel aus Kunststoff eingebettet sind.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine flexible Seele 20 aus Metall, die in der Hülle 12 verschiebbar gelagert ist. Die Enden der Seele '20 erstrecken sich aus den Enden der Hülle 12 heraus und können zur Befestigung an Stellgliedern ausgebildet sein, beispielsweise Schlaufen 22 aufweisen.
Ein ,Fitting 17, vorzugsweise aus Kunststoff, ist an einem Ende der Hülle 12 vorgesehen, um diese an einem Stützteil, beispielsweise' an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, zu befestigen. Das Fitting 17 hat einen Flansch 21, der sich von diesem weg erstreckt und eine öffnung 23 aufweist, durch die sich ein Befestigungselement hindurcherstrecken kann.
Am anderen Ende der Bowdenzughülle 12 ist ein Einstellmittel 23 vorgesehen, um eine Längsbewegung der Hülle relativ zu diesem einen Endfitting 38 umfassenden Einstellmittel zu ermöglichen, sr, daß der Abstand eingestellt werden kann, um den die Seele 20 aus der Hülle 12 herausragt Dieses Einstellmittel 23 umfaßt ein Verstellteil 40, das mit dem Hülsenende 36 in Eingriff bringbar ist, um deren Längsbewegung zu bestimmen. Dieses Hülsenende 28 ist an der Hülle 12 befestigt und bildet einen Teil davon, der mit dem Verstellteil 40 in Eingriff steht. Der Endfitting 38 der Einstellmittel 23 weist eine Axialbohrung auf, in die sich das Hüllenende 36 hineinerstreckt. Der Endfitting 38 weist ferner eine senkrecht zur Hüllenachse verlaufende Ausnehmung 31 auf, in der das Verstellteil 40 verschiebbar angeordnet ist. Bei dem in F i g. I und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt r. der Endntting 38 einen Flansch 32 mit einer Bohrung 34, die dem Festlegen des Endfittings an einer Stützkonstruktion dient.
Darüber hinaus umfassen die Einstellmittel 23 eine Feder 35, dir der Vorspannung des Verstellteiles 40 -w dient, um diesen in Eingriff mit dem Hüllenende 36 zu halten. Die Feder 35 ist im Endfitting 38 abgestützt und wirkt zwischen diesem und dem Verstellteil 40. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Feder 35 aus einem Metalldraht. r>
Der Endfitting 38 weist einen Hohlraum 43 auf, der sich von der Seite aus in diesen hineinerstreckt, und eine öffnung 39, durch die die Feder 35 eingesetzt werden kann. Der Hohlraum 43 ist zur Seite des Endfittings 38 geöff.iet, wie dies Fi g. 2 rr.eigt, um die Herstellung des V) Hohlraumes zu erleichtern, in den die Feder 35 eingesetzt vird, während der Endfitting 38 spritzgegossen wird. Der Hohlraum 43 ist von seinen Enden aus zum Mittelbereich hin sich erweiternd ausgebildet, um eine Bewegung bz.w. ein Biegen der Feder 35 zu v> ermöglichen. Die Feder 35 ist gerade oder umfaßt einen im wesentlichen geraden Bereich, der im Hohlraum 43 des Endfittings 38 gehalten wird und das Verstellteil 40 durchgreift.
Das Verstellteil 40 umfaßt einen von Hand ergreifba- mi ren Bereich 42, der sich vom Endfiffing 38 weg erslrecki, derart, daß dieser zugänglich ist, um das Verstellteil 40 vom Hüllencnde 36 zu lösen.
Das Verstellteil 40 und das Hüllenende 36 umfassen eine Anzahl zusammenwirkenden Zähne, die durch die ''"· Feder 35 in vorgespanntem Eingriff gehalten sind, um eine Relativbewegung zwischen dem Endfitting 38 und der Bowdettzughülle 12 festzulegen. Die Verzahnungen sind sägezahnartig mit jeweils einer zur Hüllenachse schrägen Flanke und einer zur Hüllenachse senkrecht gerichteten Sperrflanke ausgebildet, um eine Bewegung des Hüllenendes 36 relativ zum Endfitting 38 in einer Richtung zu ermöglichen, während eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung verhindert wird.
Vorzugsweise ist der Fitting 17 und das Hüllenende 36 sowie der Endfitting 38 und das Verstellteil 40 sus Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus Polyäthylen.
Bei dem in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Grundbauelemente, wie beim ersten Ausführungsbeispiel verwendet und jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehen, denen jedoch ein Strich hinzugefügt ist Das in F i gr 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom erstbeschriebenen dadurch, daß andere Mittel verwendet werden, um den Endfitting 38' an der Stützkonstruktion zu befestigen. Das in Fig.3 gezeigte Ausführungsbeispiel umfaßt Einschnappffnger 60, von denen nur einer dargestellt ist Ein Einschnappfinger 60 befindet sich auf jeder Seite des Endfittings 38', so daß dieses in ein Loch in einer Trennwand oder dergleichen eingeschnappt werden *ann.
Darüber hinaus weist der Endfitting 38' eine Nut 51 auf, in der die Feder 35' angeordnet ist. Ein Ende der Feder 35' ragt in eine öffnung 53 am vorderen Ende des Endfittings 38. während das andere Ende der Feder 35' einen Sperrbogen 37 umfaßt, durch den die Feder 35' am Endfitting 38' gehalten wird.
Darüber hinaus hat das Verstellteil 40' eine andere Form und umfaßt einen von Hand ergreifbaren Bereich 41'. Im übrigen ist das in Fig.3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel in seinem Aufbau und seiner Funktion gleich dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel.
Der Bowdenzug kann eingebaut werden, indem der Endfitting 38 oder 38' an der Stützkonstruktion befestigt wird, während der Fitting 17 am anderen Ende der Hülle 12 mit einer entsprechenden Stützkonstruk'.ion verbunden wird. Die Schlaufe 22 wird mit einem zu steuernden Teil verbunden. Das Hüllenende 36 bzw. 36' liegt innerhalb der Axialbohrung des Endfittings 38 bzw. 38' nur in einer geringen Tiefe, so daß sich die Hülle 12 über einen gekrümmten Weg zwischen ihren Enden erstreckt, wobei dieser gekrümmte Weg lang sein kann. In dieser Situation wird die Länge der Hülle 12 dadurch eingestellt, daß die Seele 20 von rechts gemäß der Darstellung in F i g. ! und 3 gezogen wird, bis das Teil, an dem die Schlaufe 22 befestigt ist, seine Endlage nacl) rechts erreicht hat, d. h. am Endanschlag anliegt. Ist dies geschehen, kann die Schlaufe 22 sich nicht weiter nach rechts bewegen und eine weitere auf die Seele 20 ausgeübte Kraft übt eine Kraft auf die Hülie aus, die bestrebt ist, deren Länge zu verringern, indem irgendwelche Kurven, Biegungen oder Bögen in ihrem Weg entfernt we-den. Eine solche auf die Seele ausgtabte Zugkraft ist also bestrebt, die Hülle gerade zu richtt,,. Wenn diese Kraft einen Sollwert erreicht, verkürzt sich die Hüll" '!urch Einrasten des Hüllenendes 36 bzw. 36' in das Er.dteil 38 oder 38', um damit selbsttätig die Länge der Hülle einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentanspröche;
    U Vorrichtung zur Längenverstellbarkeit einer Bowdenzughülle, bestehend aus einem gestellfesten Endfitting mit einer Axialbohrung zur Aufnahme eines Hüllendes, das an seinem Außenmantel eine Verzahnung mit im Hüllenlängsschnitt nebeneinanderliegenden Zähnen aufweist, und einem Verstellteil, das in einer Ausnehmung des Endfittings senkrecht zur Hüllenachse verschiebbar gelagert und mit einer der Verzahnung des Hüllenendes entsprechenden Verzahnung versehen ist, die in einer Sperrstellung des Verstellteiles in die Verzahnung des Hüllenendes eingreift und durch Verschieben des Verstellteiles aus ihr auszurücken ist, nach Patent 20 14 129.1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verzahnungen, deren Zähne sägezahnartig mit jeweils einer zur Hüllenachse schrägen Flanke und einer zur Hüllenachse senkrecht gerichteten Sperrflanke ausgebildet sind, mittels einer dm Verstellteil (40) angreifenden, in das Endfitting (38) eingesetzten 'Feder (35) in der Sperrstellung gehalten und entgegen der Federkraft ausrückbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endfitting (38) einen sich etwa parallel zu seiner Axialbohrung erstreckenden und zu dieser hin offenen Hohlraum (43) aufweist, der die Feder (35) aufnimmt und mit seiner Wand den Federweg in Ausrückrichtung des Verstellteils (40) -io begrenzt
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlsaum (O) an einer Stirnseite des Endfittings (38) eine aas Einsetzen der Feder (35) ermöglichende Öffnung (39) aufw-.ist J5
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme der Feder (35') dienende Nut (51), deren Endwände die Feder (35') in ihrer Längsrichtung festlegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35') durch einen mit seinen beiden Enden senkrecht zur Axialbohrung des Endfittings (38) festgelegten Metalldraht gebildet ist, der mit seinem mittleren Teil den Verstellteil (40') durchgreift. ■>">
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