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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Reißverschlusszuglasche
zur Verwendung hinter einem Hosenschlitz im Wesentlichen vorn geschlossener
Kleidungsstücke,
etwa einer Trainingsbekleidung und einer Jacke, und genauer eine
Reißverschlusszuglasche,
wobei die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet und so vorgespannt
ist, dass sie horizontal zu diesem auf einen Schieberkörper fällt, wodurch
ein stabilisierter Zustand gehalten wird, in dem die Zuglasche nicht
frei schwingt, wenn das Kleidungsstück getragen wird.
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2. BESCHREIBUNG DES STANDES
DER TECHNIK
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15 zeigt
eine herkömmliche
Reißverschlusszuglasche 2', die aus einem
nachgiebigen Element 33' ausgebildet
ist, das an einem Verbindungskörper 3' befestigt ist,
der angelenkt in derselben Richtung wie die Schieberrichtung des
Schieberkörpers 1' bewegt wird.
Das nachgiebige Element 33' ist
beweglich und passt sich in das nachgiebige Element 33' selbst ein,
wobei ein Spalt und der Verbindungskörper elastisch in der Längsrichtung
in im Wesentlichen derselben Ebene wie der Schieber und ihrer Verriegelungsstellung
liegen. Der Verbindungskörper 3' umfasst einen
ersten Endabschnitt 3'-1,
der gelenkig auf dem Schieber bewegt wird, und einen zweiten Endabschnitt 3'-2, der an dem
nachgiebigen Element 33' befestigt
ist. Das nachgiebige Element 33' hat einen freien Endabschnitt 30', der an einer Stelle
in einem Abstand von dem zweiten Endabschnitt 3'-2 angeordnet
ist. Der freie Endabschnitt 30' des elastischen Elementes 33' und der zweite
Endabschnitt 3'-2 des
Verbindungskörpers 3' sind einander
gegenüberliegend
an beiden Enden des Schiebers an einer Verriegelungsstelle des Schiebers
angeordnet. Weiter ist der erste Endabschnitt 3'-1 des Verbindungskörpers 3' zwischen dem
zweiten Endabschnitt 3'-2 und
dem freien Endabschnitt 30' des
nachgiebigen Elementes 33' angeordnet.
Ein solcher Schieber für
einen Reißverschluss
wird in der US-Patentschrift Nr. 5,101,538 offengelegt.
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Bei
der Zuglasche 2' des
vorhergehend beschriebenen Schiebers für einen Reißverschluss nach 15 muss
die ringförmige
Zuglasche 2' des elastischen
Elementes 33' nach
vorn gezogen werden, wenn der Reißversschluss durch Verschieben des
Schiebers in der Längsrichtung
geschlossen werden soll. Dabei muss die Zuglasche 2' nach vorn gezogen
werden, so dass das nachgiebige Element 33' im Wesentlichen um 180° zwischen
den freien Endabschnitt 30' und
dem zweiten Endabschnitt 3'-2 gedreht
wird, der an dem Verbindungskörper 3' befestigt ist.
Weiter, wenn die Zuglasche 2' zurückgezogen
wird, um den Reißverschluss
zu trennen und zu öffnen,
wird das nachgiebige Element 33' ebenfalls im Wesentlichen um 180° zwischen
dem freien Endabschnitt 30' und
dem zweiten Endabschnitt 3'-2 gedreht,
der an dem Verbindungskörper 3' befestigt ist,
um den Schieber zurückzuschieben.
Dadurch besteht für
das ringförmige
nachgiebige Element 33' die Gefahr,
dass eine Schwenkbelastung auf den zweiten Endabschnitt 3'-2 aufgebracht
wird, der an dem Verbindungskörper 3' befestigt ist,
so dass das nachgiebige Element 33' beschädigt werden kann. Diese Art
der Reißverschlusszuglasche
hält einer
langen Verwendungsdauer nicht stand.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorhergehend
beschriebenen Probleme geleistet. Eine Aufgabe der Erfindung besteht
darin, eine Reißverschlusszuglasche
bereitzustellen, in der der Reißverschluss
durch Drehen der Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, die an
einem Schieberkörper
mit einem Verbindungskörper
befestigt ist, um eine leichte Drehung in einer Richtung senkrecht
zu einer Schieberichtung des Schiebers und anschließendes Ziehen,
geöffnet
oder geschlossen wird. Genauer gesagt, besteht die Hauptaufgabe
der Erfindung darin, eine Reißverschlusszuglasche
bereitzustellen, bei der der Reißverschluss ohne starkes Drehen
des nachgiebigen Körpers
geöffnet
oder geschlossen werden kann, so dass die Zuglasche durch das Drehen
nicht beschädigt
wird, und langfristig haltbar ist und einen stabilen Zustand hält, ohne
frei zu schwingen, und dadurch für
den Anwender des Reißverschlusses
nicht unbequem ist.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zuglasche aus
einem nachgiebigen Körper
bereitzustellen, die durch Festlegen des Aufbaus der Zuglasche aus
dem nachgiebigen Körper
für unterschiedliche
Arten Schieber geeignet ist, der auf dem Schieberkörper befestigt
ist.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verbindungskörper einer
Reißverschlusszuglasche
bereitzustellen, wobei durch Festlegen des Aufbaus des Verbindungskörpers zum
Befestigen der Zuglasche aus einem ring- oder plattenförmigen nachgiebigen
Körper
an dem Schieberkörper,
die Zuglasche aus verschiedenen Arten nachgiebigen Körpers in
einem stabilen Zustand durch unterschiedliche Arten nachgiebigen
Körpers
des Verbindungskörpers
befestigt ist, um eine langfristige Haltbarkeit zu erreichen.
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Eine
wiederum weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Reißverschlusszuglasche aus
einem nachgiebigen Körper
bereitzustellen, wobei durch Festlegen des Aufbaus der ringförmigen oder
plattenförmigen
Zuglasche, die an dem Schieberkörper
anzuordnen ist, die Zuglasche für
unterschiedliche Arten Verbindungskörper geeignet ist und in einer
stabilen Stellung gehalten wird, um eine leichte Betätigung zu
gewährleisten.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zuglasche aus
einem nachgiebigen Körper
bereitzustellen, die einfach und leicht in verschiedenen Ausführungen
durch Festlegen des Werkstoffes für die ringförmige oder plattenähnliche
Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper herstellbar ist.
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Zum
Lösen der
vorhergehend beschriebenen Aufgabe ist gemäß dem Hauptgedanken der vorliegenden
Erfindung eine Reißverschlusszuglasche bereitgestellt,
in der ein Zuglaschenanbauabschnitt zum Anbauen einer Zuglasche
immer auf einer Oberseite eines Schiebers bereitgestellt ist;
ein
Verbindungskörper
in einer seitlichen Richtung relativ zum Zuglaschenanbauabschnitt
oder in einer Richtung senkrecht zu einer Schieberichtung des Schiebers
angeordnet ist;
und die Zuglasche, die aus einem nachgiebigen
Körper
ausgebildet ist, der eine geeignete Form aufweist, an beiden Seiten
rechts und links des Verbindungskörpers befestigt ist, um einen
Befestigungsabschnitt zu bilden, so dass die Zuglasche vorgespannt ist,
und immer auf eine Oberseite des Schiebers fällt. Ein Zustand, in dem die
Zuglasche vorgespannt ist, um immer auf die Oberseite des Schieberkörpers zu fallen,
entspricht einem Zustand, in dem die Zuglasche im Wesentlichen parallel
zur Oberseite des Schieberkörpers
angeordnet ist.
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Vorzugsweise
ist die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, die an dem Verbindungskörper befestigt
werden soll, ringförmig
mit einer geeigneten Form ausgebildet, und ein Teil des ringförmigen Abschnitts
ist an einer vertikalen Stange befestigt, die an dem Verbindungskörper bereitgestellt
ist, um einen Befestigungsabschnitt zu bilden.
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Alternativ
ist die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, die an dem Verbindungskörper befestigt
wird, in der Form einer Platte ausgebildet, die eine geeignete Form
aufweist, und ein Teil des plattenförmigen Abschnitts ist an einer
vertikalen Stange befestigt, die an dem Verbindungskörper bereitgestellt
ist, um einen Befestigungsabschnitt zu bilden.
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Vorzugsweise
umfasst der Verbindungskörper
zum Verbinden der Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper mit
dem Schieberkörper
zwei Seitenstangen, die mit einem Abstand angeordnet und geeignet
sind, in den Zuglaschenanbauabschnitt eingesetzt zu werden, der
an einer Oberfläche
des Schieberkörpers
bereitgestellt ist, und vertikale Stangen, die einstückig mit
den Seitenstangen geformt sind und von jedem der beiden Enden der
Seitenstangen nach vorn und hinten vorstehen.
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Wiederum
vorzugsweise ordnet der Verbindungskörper zum Verbinden der Zuglasche
aus einem nachgiebigen Körper
mit dem Schieberkörper den
Befestigungskörper,
an dem die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper befestigt ist, kontaktnehmend
darauf an.
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Vorzugsweise
ist der Verbindungskörper zum
Verbinden der Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper mit dem Schieberkörper an
der vertikalen Stange an einer Seite der seitlichen Stangen angeordnet,
und die seitlichen u-förmig
ausgebildeten Stangen sind mit der vertikalen Stange verbunden, während Vorsprünge, die
an der Oberseite des Schieberkörpers
bereitgestellt sind, zwischen den seitlichen Stangen befestigt sind,
die rechts und links an dem Montageabschnitt angeordnet sind, der
auf der Oberseite des Schieberkörpers
bereitgestellt ist.
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Wiederum
vorzugsweise ist der Verbindungskörper, der die Zuglasche aus
einem nachgiebigen Körper
mit dem Schieber körper
verbindet, mit einem ringförmigen
Trägerabschnitt
ausgestattet, an den der Anbauabschnitt befestigt werden kann, der auf
der Oberseite des Schieberkörpers
beweglich bereitgestellt ist,
ist ein eingezogener Abschnitt,
der über
der Oberfläche
des Schieberkörpers
vorsteht, auf der Außenseite
des Trägerabschnitts
bereitgestellt,
und der Befestigungsabschnitt, an dem die Zuglasche
aus einem nachgiebigen Körper
befestigt ist, an einer gegenüberliegenden
Seite des eingezogenen Abschnitts bereitgestellt.
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Vorzugsweise
umfasst der Verbindungskörper,
der die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper mit dem Schieberkörper verbindet,
eine seitliche Stange und vertikale Stangen, die mit deren beiden Enden
verbunden sind, sind Eingreifabschnitte an einer Außenseite
der vertikalen Stange bereitgestellt, so dass sie von dort nach
außen
vorstehen, und ist die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper mit den
Eingreifabschnitten durch einen Anbauring befestigt.
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Ebenfalls
vorzugsweise, sind die seitlichen Stangen, die seitlich an dem Verbindungskörper bereitgestellt
sind, der die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper mit dem Schieberkörper verbindet, in
einem automatischen Verriegelungsklauenhebel eingesetzt, der innerhalb
eines Bügels
bereitgestellt ist, der an der Oberfläche des Schieberkörpers angeordnet
ist, so dass der Verriegelungsklauenhebel angehoben werden kann.
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Vorzugsweise
ist die vertikale Stange, die an einer Seite des Verbindungskörpers angeordnet
ist, verdeckt und in der Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper befestigt,
der mit dem Verbindungskörper verbunden
ist, um einen Befestigungsabschnitt zu bilden.
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Vorzugsweise
enthält
die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, die mit dem Verbindungskörper verbunden
ist, schmale oder konkav ausgebildete Halsabschnitte, die leicht
elastisch in einer länglichen
Richtung in der Mitte des Schieberkörpers verformt werden können.
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Vorzugsweise
enthält
die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, die mit dem Verbindungskörper verbunden
ist, einen Greifabschnitt, dessen Durchmesser zunehmend ist oder
der eine zunehmende Stärke
an einer gegenüberliegenden
Seite zu dem Befestigungsabschnitt aufweist, in dem der Verbindungskörper befestigt
ist.
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Auch
vorzugsweise steht die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, die
mit dem Verbindungskörper
verbunden ist, an einer gegenüberliegenden
Seite zum Befestigungsabschnitt schräg nach vorn, der ringförmig ausgebildet
ist und in dem der Verbindungskörper
befestigt ist, und enthält
einen Greifabschnitt, dessen Raum erweitert ist.
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Wiederum
vorzugsweise ist die Zuglasche aus einem elastischen Körper, die
mit dem Verbindungskörper
verbunden ist, in der Form eines ringförmigen D oder eines umgekehrten
D ausgebildet und enthält
einen Greifabschnitt, der einen Raum längsseitig an einer gegenüberliegenden
Seite zum Befestigungsabschnitt aufweist, in dem der Verbindungskörper befestigt
ist.
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Alternativ
ist die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper plattenähnlich ausgebildet
und im Wesentlichen von der Befestigungsstelle angehoben, die an
dem Verbindungskörper
befestigt und gebogen ist, um den Anbauabschnitt abzudecken, um einen
gebogenen Abschnitt auszubilden.
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Vorzugsweise
ist die Zuglasche aus einem nachgiebigen Körper, der mit dem Verbindungskörper verbunden
ist, einstückig
aus Naturgummi, synthetischem Gummi oder thermoplastischem Elastomer
ausgebildet und geformt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Schiebers mit einer Reißverschlusszuglasche
einer ersten Ausführungsform.
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2 ist
eine Vorderansicht des Schiebers nach 1.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in 2 der
Zuglasche des Schiebers.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 des
Schiebers.
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5 ist
eine Vorderansicht einer Reißverschlusskette
mit einer Reißverschlusszuglasche
einer zweiten Ausführungsform.
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6 ist
eine Vorderansicht einer Reißverschlusskette
mit einer Reißverschlusszuglasche
einer dritten Ausführungsform.
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7 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV, die größere Abschnitte
des Schiebers nach 6 zeigt.
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8 ist
eine Vorderansicht eines Reißverschlusses
mit einer Zuglasche eines Reißverschlussschiebers
einer vierten Ausführungsform.
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9 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 8 des Schiebers.
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10 ist
eine Vorderansicht, die die größeren Abschnitte
einer Reißverschlusszuglasche
einer fünften
Ausführungsform
zeigt.
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11 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 10 der
Zuglasche.
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12 ist
eine Ansicht eines Längsschnitts des
Schiebers mit der Zuglasche nach 10.
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13 ist
eine Vorderansicht eines Schiebers mit einer Reißverschlusszuglasche einer
sechsten Ausführungsform.
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14 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII, die größere Abschnitte des Schiebers nach 13 zeigt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines bekannten Schiebers.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im
Folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform einer Reißverschlusszuglasche
der vorliegenden Erfindung ausführlich
anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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Dem
Aufbau aller Ausführungsformen
der Reißverschlusszuglasche
der vorliegenden Erfindung ist eine Zuglasche 2 aus einem
nachgiebigen Körper
mit einer geeigneten Form gemeinsam, die an einem Zuglaschenanbauabschnitt 4 angeordnet
ist, der in einer Längsrichtung
in der Mitte einer Oberfläche
eines Schieberkörpers 1 durch
einen Verbindungskörper 3 bereitgestellt
ist. Der Verbindungskörper 3 ist
so angebaut, dass er in einer Richtung senkrecht zum Anbauabschnitt 4 oder
in einer seitlichen Richtung etwas beweglich ist. Eine ring- oder
plattenförmige
Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper ist an einer Seite der
rechten oder linken Seite dieses Verbindungskörpers 3 befestigt,
und die Zuglasche 2 ist vorgespannt, so dass sie auf eine
Oberfläche
des Körpers 1 fällt, so
dass die Zuglasche 2 nicht frei schwingen kann.
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Die
Reißverschlusszuglasche
der ersten Ausführungsform,
die in 1 bis 4 gezeigt ist, ist auf einem
Schieber angeordnet, der mit einer automatischen Verriegelungsvorrichtung
bereitgestellt ist. Ein Bügel 5,
bei dem es sich um den Anbauabschnitt für die Reißverschlusszuglasche 4 handelt,
ist in einer Längsrichtung
in der Mitte einer Oberfläche des
Schieberkörpers 1 angeordnet.
Der Bügel 5 ist an
einer Anbausäule
angelenkt, die in einem Vorderabschnitt des Schieberkörpers 1 mit
einer Trägerwelle 16 bereitgestellt
ist. Ein automatischer Verriegelungsklauenhebel 10, der
mit einer Verriegelungsklaue 11 ausgestattet ist, die von
seinem hinteren Ende nach unten vorsteht, wird von dieser Trägerwelle 16 innerhalb
des Abdeckkörpers 5 getragen.
Der automatische Verriegelungsklauenhebel 10 ist mit einem
konkav ausgebildeten Abschnitt 12 über der Verriegelungsklaue 11 ausgestattet,
der seitlich bereitgestellt ist, und eine Spiralfeder 17,
die in dem Schieberkörper 1 angeordnet
ist, steht in einem federnden Kontakt mit einem vorderen Ende des
Verriegelungsklauenhebels 10, so dass die Verriegelungsklaue 11 immer
in eine Führungsnut 13 vorsteht,
die in dem Schieberkörper 1 bereitgestellt
ist.
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Der
Verbindungskörper 3 umfasst
zwei seitliche Stangen 20, die seitlich in den Abdeckkörper 5 eingesetzt
werden können,
der der Zuglaschenanbauabschnitt 4 ist, wobei die beiden
Stangen parallel mit einem Spalt angeordnet sind und eine vertikale Stange 21 mit
den Enden der beiden seitlichen Stangen 20 verbunden ist,
so dass sie relativ zu den seitlichen Stangen 20 nach vorn
und nach hinten vorstehen. Dadurch, dass die vertikale Stange 21 vor
und hinter den seitlichen Stangen 20 vorsteht, kann eine Abnahme
der Richtungen vor und hinter dem Verbindungskörper 3 begrenzt werden.
Dann wird der Verbindungskörper 3 einstückig im
Spritzgussverfahren mit einer Aluminium- oder Zinklegierung geformt.
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Die
Zuglasche 2 ist aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet
und einstückig
aus einem nachgiebigen Körper,
etwa Rohgummi, synthetischem Gummi und thermoplastischem Elastomer
geformt. Beim Formen wird die vertikale Stange 21 an einer Seite
des Verbindungskörpers 3 in
dem nachgiebigen Körper
verdeckt, um einen Befestigungsabschnitt 22 zu bilden,
indem die Zuglasche 2 auf dem Verbindungskörper 3 sicher
befestigt wird. Die Zuglasche 2 ist ringförmig ausgebildet,
und der Befestigungsabschnitt 22, in dem die vertikale
Stange 21 des Verbindungskörpers 3 verdeckt ist,
ist linear im Wesentlichen in der Länge des Schieberkörpers 1 ausgebildet.
Dann ist die Zuglasche 2 so ausgebildet, dass sie den Schieberkörper 1 umgibt
und vor dem Schieberkörper 1 schräg vorsteht,
so dass ein Raumabschnitt erweitert wird, wodurch ein Einsetzen
des Fingers hier hinein und das Greifen des Greifabschnitts 30 erleichtert
wird. Weiter ist in einem Teil der Zuglasche 2, der sich
unter einer Seite des Schieberkörpers 1 befindet,
der Greifabschnitt 30, dessen nachgiebiger Körper im
Durchmesser erweitert ist, ausgebildet, so dass er leicht gefasst
werden kann, wenn der Schieber zurückgeschoben wird. Weiter ist ein
Halsabschnitt 31 mit einem kleiner werdenden Durchmesser
an jedem der Abschnitte bereitgestellt, die den vorderen und hinteren
Positionen in der Längsrichtung
in der Mitte des Schieberkörpers 1 gegenüberstehen,
so dass die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper leicht
elastisch verformbar ist.
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Der
Verbindungskörper 3,
der einstückig
mit der Zuglasche 2 aus einem elastischen Körper verbunden
ist, wird folgendermaßen
an dem Schieberkörper 1 befestigt.
Eine konkav ausge bildete Nut 8, etwa eine Schwalbenschwanznut,
ist auf der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 von
einem hinteren Ende des Schieberkörpers 1 bereitgestellt.
Ein Schieberkörper 14,
der vorwärts
und rückwärts verschiebbar ist,
ist in der konkav ausgebildeten Nut 8 angeordnet. Der Schieberkörper 14 ist
mit vorstehenden Abschnitten ausgestattet, die von beiden Seiten
seines Bodenabschnittes vorstehen, und passt frei verschiebbar in
den konkav ausgebildeten Abschnitt 8 hinein. Eine Spiralfeder
ist zwischen dem Schieberkörper 14 und
der Anbausäule
angeordnet, an der der Bügel 5 angebaut
ist, so dass der Schieberkörper 14 nachgiebig
zum hinteren Ende gedrückt
wird. Weiter ist eine Vertiefung 15, die geeignet ist,
die seitliche Stange 20 aufzunehmen, die an der Rückseite
des Verbindungskörpers 3 angeordnet
ist, in der Oberfläche
des Schieberkörpers 14 bereitgestellt.
Die seitliche Stange 20, die vorn angeordnet ist, wird
in den konkav ausgebildeten Abschnitt 12 eingesetzt, der
in dem Verriegelungsklauenhebel 10 bereitgestellt ist. Ein
vorderer Abschnitt des Bügels 5 ist
an einer Anbausäule
mit der Trägerwelle 16 angelenkt,
und ein hinterer Abschnitt des Bügels 5 ist
so ausgebildet, dass er offen ist und in die konkav ausgebildete
Nut 8 eingesetzt werden kann, wobei die seitlichen Stangen 20 in
eine Vertiefung 15 in dem Schieberkörper 14 eingesetzt
werden. Nachdem Einsetzen der Schieberkörper 14 in die konkav
ausgebildete Nut 8 werden Dichtungsvorsprünge 9,
die an einem Eingang der konkav ausgebildeten Nut 8 bereitgestellt sind,
gestaucht, um einen Teil der konkav ausgebildeten Nut 8 abzudichten
und dadurch zu verhindern, dass der Schieberkörper 14 aus der konkav
ausgebildeten Nut 8 herausrutscht. Gleichzeitig wird der
Befestigungsabschnitt 22, in dem der Verbindungskörper 3 verdeckt
ist, mit der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 in
Verbindung gebracht. Somit ist die Montage des Schiebers mit der
automatischen Verriegelungsvorrichtung erfolgt.
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Eine
Betätigung
des Schiebers wird beschrieben. Zum Schließen der Reißverschlusskette wird der Finger
in den Greifabschnitt 30 der Zuglasche 2 eingesetzt,
und die Zuglasche 2 wird nach vorn gezogen. Dann wird die
Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper durch den Halsabschnitt 31 angehoben,
so dass eine Kraft zum Drehen des Befestigungsabschnitts 22,
der den nachgiebigen Körper befestigt,
und eine Kraft zum Anheben der Zuglasche 2 gleichzeitig
wirken. Durch diese Wirkweisen wird die freie vertikale Stange 21 des
Verbindungskörpers 3 leicht über die
Oberfläche
des Schieberkörpers 1 angehoben,
und gleichzeitig wird der Verriegelungsklauenhebel 10 innerhalb
des Bügels 5 angehoben. Dann
verlässt
die Verriegelungsklaue 11 die Führungsnut 13, so dass
der Schieber vorgeschoben werden kann. Dabei wird die Spulfeder 17,
auch wenn die Verriegelungsklaue 11 leicht in die Führungsnut 13 vorsteht,
abhängig
von der Form des Verriegelungsklauenhebels 10 durch Befestigungselemente
zusammengedrückt,
so dass der Schieber vorwärts
geschoben werden kann.
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Wenn
der Schieber verriegelt ist und der Finger den Griffabschnitt 30 der
Zuglasche 2 losgelassen hat, fällt die Zuglasche 2 durch
eine Wiederherstellungskraft des nachgiebigen Körpers auf die Oberfläche des
Schieberkörpers 1.
Gleichzeitig berührt
auch der Verbindungskörper 3 die
Oberfläche des
Schieberkörpers 1.
Die Verriegelungsklaue 11 des Verriegelungsklauenhebels 10 steht
durch die elastische Kraft der Spulfeder 17 in die Führungsnut 13 vor,
so dass die Verriegelungsklaue 11 zwischen die Befestigungselemente
gesetzt wird und dadurch den Schieber automatisch verriegelt. Dadurch
wird die Zuglasche 2 in einem Zustand gehalten, in dem sie
auf dem Schieberkörper 1 liegt
und mit diesem verbunden ist, so dass die Zuglasche 2 gehalten wird,
ohne frei zu schwingen.
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Wenn
die Reißverschlusskette
danach getrennt und geöffnet
werden soll, wird der Greifabschnitt 30 der Zuglasche 2 gefasst,
um die Zuglasche 2 leicht anzuheben, und dann wird die
Zuglasche 2 zurückgezogen.
Dann dreht die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper den
Befestigungsabschnitt 22 durch eine Kraft des Hochhebens.
Der Verbindungskörper 3 hebt
die freie vertikale Stange 21 von der Oberfläche des
Schieberkörpers 1 durch
diese Tätigkeit
leicht an, und gleichzeitig wird auch der Verriegelungsklauenhebel 10 angehoben.
Dadurch tritt die Verriegelungsklaue 11 aus der Führungsnut 13 heraus,
so dass der Schieber zurückgeschoben
werden kann.
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Wie
vorhergehend beschrieben, wenn die Zuglasche 2 aus einem
ringförmigen
nachgiebigen Körper
gegen eine elastische Kraft des nachgiebigen Körpers leicht angehoben wird,
kann der Schieber verschoben werden. Weiter, wenn die Finger die Zuglasche 2 freigeben,
fällt die
Zuglasche 2 durch eine elastische Kraft des nachgiebigen
Körpers
automatisch auf die Oberfläche
des Schieberkörpers 1. Darüber hinaus
wird die Zuglasche 2 auf dem Schieberkörper 1 gehalten, solang
keine Außenkraft
auf die Zuglasche 2 aufgebracht wird, so dass sie stabil gehalten
wird, ohne frei zu schwingen.
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Als
nächstes
wird die Zuglasche des Reißverschlusses
gemäß einer
zweiten Ausführungsform beschrieben,
die in 5 gezeigt ist. Dieser Schieber ist in derselben
Weise aufgebaut wie das vorhergehend beschriebene Beispiel, mit
der Ausnahme, dass die Form der Zuglasche 2 eine andere
ist. Die Zuglasche 2 ist in der Form eines umgekehrten
D ausgeführt,
wobei ein ringförmiger
nachgiebiger Körper verwendet
wird, und die vertikale Stange 21 des Verbindungskörpers 3 ist
einstückig
in seinem gebogenen Abschnitt verdeckt, um den Befestigungsabschnitt 22 auszubilden.
Durch Bereitstellen einer Seite gegenüber dem Befestigungsabschnitt 22 mit
einem breiten Raum in der vertikalen Richtung wird der Greifabschnitt 30 ausgebildet,
so dass der Greifabschnitt aus jeder Richtung leicht zu greifen
ist. Dadurch bewirkt die Zuglasche 2 dieses Schiebers die Leichtigkeit
der Betätigung.
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Als
nächstes
wird eine Zuglasche eines Schiebers gemäß einer dritten Ausführungsform
beschrieben, die in 6 und 7 gezeigt
wird. Die seitlichen Stangen 20 des Verbindungskörpers 3 sind im
Ganzen u-förmig
ausgebildet, und die vertikale Stange 21 ist einstückig mit
den Enden der seitlichen Stangen 20 in der U-Form verbunden.
Diese vertikale Stange 21 ist in einem gebogenen Abschnitt
einer ringförmigen
Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen, d-förmig ausgebildeten Körper verdeckt,
um den Befestigungsabschnitt 22 zu bilden. Dann wird der
Greifabschnitt 30 ausgebildet, so dass sich ein breiter Raum
vertikal an einer gegenüberliegenden
Seite dieses Befestigungsabschnitts 22 erstreckt. Der Halsabschnitt 31,
der mit einer konkav ausgebildeten Form versehen ist, ist an jedem
der Abschnitte ausgebildet, die der Vorderseite und der Rückseite
in der Längsrichtung
in dem Zentrum des Schieberkörpers 1 gegenüberliegend
sind, so dass die Zuglasche 2 elastisch leicht verformbar
ist.
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Um
zu verhindern, dass der Verbindungskörper 3 geneigt ist
und in der Längsrichtung
bewegt wird, wenn der Verbindungskörper 3, der u-förmig ausgebildet
ist, an der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 angeordnet
ist, sind Vorsprünge 6 rechts
und links des Montageabschnitts 4 bereitgestellt, so dass sie
von der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 vorstehen.
Diese Vorsprünge 6 sind
zwischen die seitlichen u-förmigen Stangen 20 gesetzt,
um zu verhindern, dass die Zuglasche 2 lose ist.
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Als
nächstes
wird eine Zuglasche eines Schiebers gemäß einer vierten Ausführungsform
beschrieben, die in 8 und 9 gezeigt
ist. Der Verbindungskörper 3,
der an den Schieberkörper 1 angebaut
werden soll, ist mit einem zungenähnlichen Trägerabschnitt 23 bereitgestellt,
der den Zuglaschenanbauabschnitt 4 umgibt, der auf dem
Schieberkörper 1 bereitgestellt
ist und an dem er lose befestigt werden kann. Ein zungenähnliches
Eingreifteil 24 zum Be festigen der Zuglasche 2 ist
einstückig
mit einer Seite dieses Trägerabschnitts 23 verbunden. Die
eingreifenden Vorsprünge 25 zum
Fassen der Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper sind
an einer Innenfläche
des Eingreifteils 24 bereitgestellt. Ein Abschnitt, der
mit dem Schieberkörper 1 des
Trägerabschnitts 23 verbunden
ist, ist mit einem begrenzenden Abschnitt 26 bereitgestellt,
der seitlich vorsteht, um zu verhindern, dass der Verbindungskörper 3 schwingt,
wenn der Trägerabschnitt 23 den Zuglaschenanbauabschnitt 4 umgibt
und ihn beweglich befestigt aufnimmt.
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Beim
Anbauen des Verbindungskörpers 3 auf
dem Schieberkörper 1 wird
der Verbindungskörper 3 ringförmig um
den Zuglaschenanbauabschnitt 4 gewunden, um ihn zu umgeben,
so dass der begrenzende Abschnitt 26 des Trägerabschnitts 23 mit dem
Schieberkörper 1 verbunden
ist. Dann wird das zungenähnliche
Eingreifteil 24, das an einem Vorderende des Verbindungsköpers 3 angeordnet
ist, um die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper gewunden.
Dann wird der Befestigungsabschnitt 22 ausgebildet, indem
die Eingreifvorsprünge 25 genau in
die ringförmige
Zuglasche 2 gestochen werden. Dieser Befestigungsabschnitt 22 ist
so angeordnet, dass er mit der Oberfläche des Schieberkörpers 1 verbunden
ist, um zu verhindern, dass der Verbindungskörper 3 schwingt.
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Eine
Zuglasche eines Schiebers gemäß einer
fünften
Ausführungsform
wird beschrieben, die in 10 bis 12 gezeigt
ist. In dem Verbindungskörper 3 ist
die vertikale Stange 21 einstückig mit jedem der beiden Enden
der seitlichen Stange 20 verbunden. Dann sind die nach
außen
vorstehenden eingreifenden Abschnitte 27 an einer Außenfläche eines
vertikalen Stabs 21 bereitgestellt. Durch Biegen der seitlichen
Stange 20 in der Nähe
eines ihrer Endabschnitte, der mit den Eingreifabschnitten 27 mit einem
Erhebungswinkel bereitgestellt ist, wird ein Biegeabschnitt 29 ausgebildet.
Weiter ist ein vorderer Endabschnitt des Biegeabschnitts 27 horizontal
gebogen, so dass die Eingreifabschnitte 27 horizontal vorstehend
sind.
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Die
Zuglasche 2, die in einer geeigneten ringförmigen Form
aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet
ist, ist außerhalb
der vertikalen Stange 21 des Verbindungskörpers 3 angeordnet,
und ein zungenähnlicher
Anbauring 28 wird um die vertikale Stange 21 und
die Zuglasche 2 gewunden und festgezogen. Folglich greifen
die Eingreifabschnitte 27 in die Zuglasche 2 aus
einem nachgiebigen Körper
ein, um den Befestigungsabschnitt 22 zu bilden, der festgesetzt
ist.
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Dieser
Verbindungskörper 3 ist
auf dem Schieber mit der automatischen Verriegelungsvorrichtung
angebaut, wie es in 12 gezeigt ist. Eine Blattfeder 18 ist
auf einer Oberfläche
der Montagesäule 7 angeordnet,
die in dem Abdeckkörper 5 bereitgestellt
ist, der auf der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 angeordnet
ist, und der Verriegelungsklauenhebel 10, dessen Verriegelungsklaue 11 nach
unten vorstehend ist, ist unter der Blattfeder 18 angeordnet.
Dann wird die seitliche Stange 20 des Verbindungskörpers 3 zwischen
den Schieberkörper 1 und den
Verriegelungsklauenhebel 10 gesetzt. Dadurch ist der Schieber
mit der automatischen Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt.
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Wenn
der Greifabschnitt 30 an einem freien Ende der Zuglasche 2 bei
dieser Schieberart leicht angehoben wird, hebt die seitliche Stange 20 die
freie vertikale Stange 21 leicht von der Oberfläche des Schieberkörpers 1 an.
Gleichzeitig wird auch der Verriegelungsklauenhebel 10 in
dem Bügel 5 angehoben,
so dass der Schieber in jeder Längsrichtung
verschiebbar ist.
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Eine
Zuglasche eines Schiebers gemäß einer
sechsten Ausführungsform
wird in 13 und 14 gezeigt
und beschrieben. In dem Verbindungskörper 3, der auf den
Schieberkörper 1 angebaut
werden soll, sind zwei seitliche Stangen 20, die seitlich
in den Zuglaschenanbauabschnitt 4 eingesetzt werden können, parallel
zu einem Zwischenraum angeordnet, und dann wird die vertikale Stange 21 einstückig mit
jedem der beiden Enden der seitlichen Stangen 20 verbunden,
so dass sie in der Längsrichtung
vorstehend ist. Dann wird die Zuglasche 2, die aus einem
plattenförmigen
nachgiebigen Körper
ausgebildet ist, an einer der vertikalen Stangen 21 befestigt.
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Beim
Anbauen der Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper an
der vertikalen Stange 21, wird die vertikale Stange 21 in
der plattenförmigen Zuglasche 2 aus
einem nachgiebigen Körper
verborgen, um den Befestigungsabschnitt 22 auszubilden. Die
plattenförmige
Zuglasche 2 wird im Wesentlichen rechtwinklig von diesem
Befestigungsabschnitt 22 angehoben und dann über den
Befestigungsabschnitt 22 gebogen, um einen gebogenen Abschnitt 32 auszubilden,
so dass der Zuglaschenanbauabschnitt 4 des Schieberkörpers 1 horizontal
von der Zuglasche 2 verdeckt ist.
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In
der gebogenen plattenähnlichen
Zuglasche 2 sind die Halsabschnitte 31 so ausgebildet, dass
die Dicke der Zuglasche 2 über dem Anbauabschnitt 4 des
Schieberkörpers 1 abnimmt,
so dass dessen elastische Verformung erleichtert wird. Weiter ist
ein vorderer Endabschnitt der Zuglasche 2 in einer Breite
so dick ausgebildet, dass er einen Greifabschnitt 30 ausbildet,
der leicht zu fassen ist. Unterdessen kann diese Art Zuglasche 2 in
einer zweckmäßigen Weise,
wie in den vorhergehend beschriebenen Fällen, mit einer automatischen
Verriegelungsvorrichtung wie auch mit dem freien Schieber an dem
Schieber angebracht werden.
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Die
Zuglasche eines Schiebers für
einen Reißverschluss
der vorliegenden Erfindung ist in der vorhergehend beschriebenen
Weise aufgebaut und wirkt in der folgenden Weise.
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Erfindungsgemäß ist ein
Zuglaschenanbauabschnitt 4 auf einer Oberfläche eines
Schieberkörpers 1 bereitgestellt,
ein Verbindungskörper 3 ist
in einer seitlichen Richtung relativ zum Zuglaschenanbauabschnitt 4 angeordnet,
und eine Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet
ist, ist an einer Seite rechts und links des Verbindungskörpers 3 befestigt,
um einen Befestigungsabschnitt 22 auszubilden, so dass
die Zuglasche 2 vorgespannt ist und immer auf eine Oberseite
des Schieberkörpers 1 fällt. Dadurch
dreht sich der Befestigungsabschnitt 22 der Zuglasche,
wenn die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper leicht
angehoben wird, so dass ein freies Ende des Verbindungskörpers 3,
das senkrecht zum Zuglaschenanbauabschnitt 4 angebaut ist,
der an dem Schieberkörper 1 bereitgestellt
ist, leicht angehoben werden kann. Weiter wird die Zuglasche 2 aus
einem nachgiebigen Körper
nicht so weit an einem Abschnitt gedreht, der an dem Verbindungskörper 3 befestigt
ist, so dass die Zuglasche 2 durch das Drehen nicht beschädigt wird
und lange haltbar ist. Weiter wird die Zuglasche 2 in einer
stabilen Stellung gehalten, ohne frei zu schwingen, so dass dem
Benutzer des Reißverschlusses
keine Unbequemlichkeit entsteht.
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Weiter
ist die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper in
einer ringförmigen
Form ausgebildet, und ein Teil des ringförmigen Abschnitts ist an einer
vertikalen Stange 21 des Verbindungskörpers 3 befestigt,
um einen Befestigungsabschnitt 22 auszubilden, oder die
Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper ist plattenförmig ausgebildet,
und ein Teil des plattenförmigen
Abschnitts ist an einer vertikalen Stange 21 des Verbindungskörpers 3 befestigt,
um einen Befestigungsabschnitt 22 zu bilden. Dadurch ist
die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper, die
an dem Schieberkörper 1 befestigt
ist, ringförmig oder
plattenförmig,
so dass diese Zuglasche 2 für verschiedene Arten Schieber
geeignet ist, um verschiedenen Anwenderanforderungen gerecht zu werden.
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Und
der Verbindungskörper 3 umfasst
zwei seitliche Stangen 20, die in den Montageabschnitt 4 einsetzbar
sind, der mit einem Zwischenraum angeordnet ist, und vertikale Stangen 21,
die in der Längsrichtung
von jedem der beiden Enden der seitlichen Stangen 20 vorstehen,
die einstückig
mit den seitlichen Stangen 20 geformt sind. Dadurch kann
der Verbindungskörper 3 mit
einem einfachen Aufbau ausgebildet sein, und weiter kann verhindert
werden, dass der Verbindungskörper 3 in
der Längsrichtung geneigt
ist, wenn die Zuglasche 2 betätigt wird, wodurch eine gleichmäßige Schiebebewegung
erreicht wird.
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Und
weiter ist der Verbindungskörper 3 auf einer
Oberfläche
des Schieberkörpers 1 angeordnet, so
dass der Befestigungsabschnitt 22, in dem die Zuglasche
aus einem nachgiebigen Körper
befestigt ist, mit der Oberfläche
verbunden ist. Dadurch ist der Verbindungskörper 3 so ausgebildet,
dass der Befestigungsabschnitt 22, in dem die Zuglasche 2 aus
einem nachgiebigen Körper
befestigt ist, immer auf dem Schieberkörper 1 angeordnet
sein kann, was dazu führt,
dass die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper in
einem stabilen Zustand sicher auf dem Schieberkörper 1 gehalten wird.
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Wieder
weiter ist die vertikale Stange 21 an einer Seite des Verbindungskörpers 3 angeordnet, und
die seitlichen u-förmigen Stangen 20 sind
mit der vertikalen Stange 21 verbunden und Vorsprünge 6, die
an der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 bereitgestellt
sind, sind zwischen den seitlichen Stangen 20 angeordnet,
die rechts und links des Anbauabschnitts 4 angeordnet sind,
der auf der Oberfläche des
Schieberkörpers 1 bereitgestellt
ist. Dadurch ist der Verbindungskörper 3 u-förmig ausgebildet
und kann auf dem Schieberkörper 1 in
einem stabilen Zustand gehalten werden. Weiter wird durch einen
einfachen Aufbau eine Neigung des Verbindungskörpers 3 in der Längsrichtung
beim Betätigen verhindert,
wodurch eine gleichmäßige Schiebebetätigung erreicht
wird.
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Und
der Verbindungskörper 3 hat
einen ringförmigen
Trägerabschnitt 23,
an dem der Anbauabschnitt 4 auf der Oberfläche des
Schieberkörpers 1 beweglich
angeordnet sein kann,
ein begrenzender Abschnitt 26,
der über
der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 vorsteht,
ist an der Außenseite
des Trägerabschnitts 23 bereitgestellt,
und
der Befestigungsabschnitt 22, in dem die Zuglasche 2 des
nachgiebigen Körpers
befestigt ist, ist an einer gegenüberliegenden Seite des begrenzenden Abschnitts
bereitgestellt. Das bewirkt, dass der Verbindungskörper 3 an
dem Anbauabschnitt 4 mit einer Lücke befestigt sein kann, und
weiter wird verhindert, dass der Verbindungskörper 3 in der Längsrichtung geneigt
ist, wenn die Zuglasche 2 betätigt wird, wodurch eine sichere
Verschiebung erreicht wird.
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Weiter
umfasst der Verbindungskörper 3 eine
seitliche Stange 20 und vertikale Stangen 21, die
mit seinen beiden Enden verbunden sind, sind Eingreifabschnitte 27 auf
einer vertikalen Stange 21 bereitgestellt, so dass sie
von da nach außen
vorstehen, und die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper ist
an den Eingreifabschnitten 27 mittels eines Anbaurings 28 befestigt.
Dadurch kann die ringförmige
Zuglasche 2, die aus einem nachgiebigen Körper ausgebildet
ist, an dem Verbindungskörper 3 mit
einem einfachen Aufbau sicher befestigt werden.
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Wiederum
weiter sind die seitlichen Stangen 20 des Verbindungskörpers 30 in
einen automatischen Verriegelungsklauenhebel 10 eingesetzt,
der innerhalb eines Bügels 5 bereitgestellt
ist, der auf der Oberfläche
des Schieberkörpers 1 angebaut
ist, so dass der Verriegelungsklauen hebel 10 angehoben werden
kann. Dadurch kann der Verbindungskörper 3 leicht auf
den Schieber, der mit dem automatischen Verriegelungsvorrichtung
mit einem einfachen Aufbau ausgestattet ist, aufgebracht werden.
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Weiter
ist die vertikale Stange 21, die auf einer Seite des Verbindungskörpers 3 angeordnet
ist, verborgen und in der Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen
Körper
befestigt, um den Befestigungsabschnitt 22 auszubilden.
Dadurch kann der Verbindungskörper 22 mit
der Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper sehr
einfach und sicher befestigt werden.
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Und
die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper enthält schmale
oder konkav ausgebildete Halsabschnitte 31 in einer Längsrichtung
in der Mitte des Schieberkörpers 1.
Dadurch wird der Befestigungsabschnitt 22 nicht sehr stark
von der elastischen Verformung beeinflusst, so dass eine sichere Betätigung erreicht
wird.
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Und
weiter enthält
die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen ringförmigen Körper einen
Greifabschnitt 30, dessen Durchmesser vergrößert ist, oder
der eine vergrößerte Dicke
an einer gegenüberliegenden
Seite des Befestigungsabschnitts 22 aufweist, in dem der
Verbindungskörper 3 befestigt
ist. Dadurch kann der Greifabschnitt 30, der einen einfachen
Aufbau aufweist und leicht zu betätigen ist, leicht in der Zuglasche 2 aus
einem nachgiebigen Körper
ausgebildet sein.
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Wiederum
weiter, bildet die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper einen
Greifabschnitt 30 an einer gegenüberliegenden Seite des Befestigungsabschnitts 22,
der ringförmig
ausgebildet ist, und in dem der Verbindungskörper 3 befestigt ist,
so dass sich ein Raum schräg
nach vorn erweitert, oder die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen
Körper
in der Form eines ringförmigen
D oder eines umgekehrten D ausgebildet ist und einen Greifabschnitt 30 an einer
gegenüberliegenden
Seite zu dem Befestigungsabschnitt 22 aufweist, in dem
der Verbindungskörper 3 befestigt
ist, so dass sich ein Raum vertikal erweitert. Dadurch kann der
Greifabschnitt 30, der einen einfachen Aufbau aufweist
und der wirksam gezogen werden kann, in der ringförmigen Zuglasche 2 aus
einem nachgiebigen Körper
ausgebildet werden.
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Und
die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper ist
plattenförmig
ausgebildet und von dem Befestigungsabschnitt 22 erhoben
und gebogen, um den Anbauabschnitt 4 zu bedecken, um einen
gebogenen Abschnitt 32 auszubilden. Das bewirkt, dass die
plattenförmige
Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper an verschiedenen Schiebern
befestigt werden kann, wobei ein gutes Erscheinungsbild und eine
besonders leichte Bedienbarkeit erreicht wird.
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Und
weiter ist die Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper aus
Naturgummi, synthetischem Gummi oder thermoplastischem Elastomer ausgebildet.
Dadurch ist die ringförmige
oder plattenförmige
Zuglasche 2 aus einem nachgiebigen Körper leicht aus einem Werkstoff
herstellbar, der elastisch verformbar ist, und eine ausreichende
elastische Kraft kann ausgeübt
werden. Die Auswirkungen der vorliegenden Erfindung sind somit besonders
bemerkenswert.