DE2927083A1 - Nabelschnurklammer - Google Patents

Nabelschnurklammer

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DE2927083A1 DE19792927083 DE2927083A DE2927083A1 DE 2927083 A1 DE2927083 A1 DE 2927083A1 DE 19792927083 DE19792927083 DE 19792927083 DE 2927083 A DE2927083 A DE 2927083A DE 2927083 A1 DE2927083 A1 DE 2927083A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
    • A61B17/122Clamps or clips, e.g. for the umbilical cord
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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Description

Beschreibung
Das US-Patent 3 247 852 des Anmelders offenbart eine billige, wegwerfbare und in weitem Umfang verwendete Nabelschnurklammer zum Verschließen der Nabelschnur eines neugeborenen Kindes. Die Klammer ist aus flexiblem Kunststoff gebildet, weist ein Paar Arme auf, die durch ein einstückig ausgebildetes Scharnier miteinander verbunden sind, und ist mit einer Sperreinrichtung in Form eines Hakenabschnitts 16 versehen, welcher in einer Ausnehmung 18 aufgenommen werden kann, wenn die Klammer verschlossen ist (Fig. 2).
Trotz der Wirksamkeit der in dem oben erwähnten Patent geoffenbarten Klamme* fehlt der Vorrichtung eine optische Einrichtung, um deutlich dem Benutzer anzuzeigen, daß ein vollkommenes Verriegeln oder Sperren stattgefunden hat. Fig. 2 des Patents bildet einen Haken 16 ab, wie er voll in die Ausnehmung 18 eingeführt ist. Während dies der vollständig verriegelte Zustand des Hakens ist, wenn die Klammer geschlossen ist, verbleibt für den Benutzer die Tatsache, daß er ohne den Vorteil der Schnitt— ansicht der Fig. 2 nur an die Außenoberflächen der verschlossenen Klammer blickt und somit nicht ohne weiteres mit Sicherheit feststellen kann, ob der Haken voll im Inneren der Ausnehmung aufgenommen ist und nicht etwa nur teilweise im Inneren dieser Ausnehmung aufgenommen ist.
Es ist deshalb ein Ziel dieser Erfindung, eine Nabelschnurklam— mer vorzusehen, welche mit einer Sperr- bzw. Schloßanordnung ausgebildet ist, welche eine deutlich sichtbare (und auch hörbare) Anzeige für einen Benutzer bietet, daß die Teile völlig miteinander verriegelt sind. Zusätzlich ist es ein Ziel, eine Klammer vorzusehen, welche Arme aufweist, welche unter Bedingungen, welche die Arme auseinanderziehen, sogar noch einen zuverlässigeren Sperreingriff miteinander aufweisen, das heißt unter Bedingungen, welche ein Auswärtswölben der Arme aus dem Grund verursachen, weil die Schnur dazwischen festgeklemmt ist. Ein besonders wichtiger Aspekt der Erfindung liegt darin, daß man einen Riegel- oder Sperrmechanismus vorsieht, welcher eine
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außerordentliche Zuverlässigkeit bietet, ohne daß er eine erhöhte Sperrkraft für seine Betätigung erfordert. Die Kraft, die zum Schließen einer Klemme erforderlich ist, welche diese Erfindung verkörpert, ist tatsächlich ohne irgendeine Einbuße bei der Zuverlässigkeit und mit den Vorzügen klarer sichbarer und hörbarer Anzeige der Verriegelungstätigkeit verringert.
Kurz gesagt weist die Klammer eine allgemein V-förmige Ausbildung auf und weist ein Paar flexible Arme auf, deren rückwärtige Endabschnitte miteinander durch ein einstückig ausgebildetes Scharnier am Scheitel der V-förmigen Klammer zusammengefügt sind. Die freien vorderen Enden der Klammer sind normalerweise mit Abstand zueinander angeordnet und sind aufeinander zu zu dem Zweck des Einklemmens einer Nabelschnur zwischen den Armen beweglich. Die Sperreinrichtung zum Befestigen der Arme aneinander nimmt die Form einer flexiblen Zunge am vorderen Ende eines der Arme ein, wobei die Zunge zum anderen Arm hin in der Richtung der Sperrbewegung des ersten Armes vorsteht. Der andere Arm oder zweite Arm weist eine nach vorne gerichtete Ausnehmung an seinem freien Ende zur Aufnahme der Zunge auf. Ein Paar VorSprünge erstrecken sich in die Ausnehmung von ihren gegenüberliegenden Seiten her, wobei derartige Vorsprünge nach vorne abgeschrägte Rampenflächen aufweisen, welche mit der Spitze der Zunge in Eingriff bringbar sind, um diese Zunge nach vorne zu biegen, wenn die Klemme in teilweise geschlossenen Zustand gequetscht wird. Die Zunge weist ein Paar seitlicher Kerben auf, welche gegenüber der Spitze einen Abstand aufweisen, um die Vorsprünge aufzunehmen, nachdem die Zunge von den Rampenflachen freigekommen ist und nach hinten in einen unverformten und unverspannten Sperrzustand geschnappt ist. Wenn sich die Zunge in diesem Zustand befindet, dann sind die seitlichen Vorsprünge deutlich sichtbar und springen vorzugsweise leicht nach vorne durch die seitlichen Kerben der Zunge hindurch vor, um eine klare optische Anzeige zu liefern, daß die Arme miteinander vollkommen verriegelt sind.
Wenn die längliche Zunge in ihre Sperrstellung einschnappt, dann greift sie in den anderen Arm mit einem kräftigen Schnappen
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oder Klicken ein, wobei sie ein hörbares Signal liefert, daß das Sperren oder Verriegeln stattgefunden hat. Eine weitere Sicherheit wird aufgrund der Tatsache erreicht, daß das Auswärtsbiegen der Arme dazu neigt, die verriegelte Zunge gewaltsam nach hinten in einen noch größeren Verriegelungseingriff mit den seitlichen Vor Sprüngen zu drücken. In dem hier geoffenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein geringer Abstand zwischen der rückwärtigen Fläche der Ausnehmung und der Zunge vorgesehen sein, wenn die Klammer ohne erwähnenswerte Auswölbung der Arme geschlossen ist, wobei ein derartiger Raum hierbei eine begrenzte zusätzliche rückwärtsgerichtete Verlagerung des Spitzenabschnitts der Zunge aufnimmt, wenn die Klammer unter Bedingungen geschlossen wird, welche eine wesentliche Auswärtswölbung derartiger Arme verursachen. Unter extremen Bedingungen, wie etwa dann, wenn die Verformung derart groß ist, daß die Zunge zwangsweise in ihren verriegelten oder gesperrten Zustand gebogen wird, ist eine derartige Biegetätigkeit eher förderlich, als daß sie die Zuverlässigkeit der gegenseitigen SperrZuordnung verringert.
Die Erfindung richtet sich gemäß einem besonderen Aspekt auf eine Nabelschnurklammer, welche eine verbesserte Sperranordnung aufweist. Die Klammer weist im allgemeinen eine V-förmige Ausbildung auf und umfaßt ein Paar flexibler Arme, die miteinander am Scheitel des V durch ein einstückig ausgebildetes Scharnier zusammengefügt sind. Einer der Arme ist an seinem freien vorderen Ende mit einer flexiblen Zunge versehen; der andere Arm weist eine nach vorne gerichtete Ausnehmung zur Aufnahme dieser Zunge auf, wenn die Klammer geschlossen ist. Ein Paar Vorsprünge erstrecken sich einwärts von den gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung her und bilden geneigte Eampenf lachen zum Eingriff ,mit der Spitze der Zunge und zum Verbiegen der Zunge nach vorn, wenn die Arme der Klammer in geschlossenen Zustand gedrückt werden. Wenn die Klammer voll geschlossen ist, dann schnappt die Spitze der Zunge in eine Lage unter den hinterschnittenen Vorsprüngen, um die Arme fest miteinander zu verriegeln.
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Andere Merkmale, Vorzüge und Ziele der Erfindung werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. Für ein noch vollständigeres Verständnis des Standes der Technik wird Bezug auf die US-PS'en 3 854 482, 3 735 765 und 3 822 052 genommen.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nabelschnurklammer, welche die Erfindung verkörpert, wobei die Klammer im offenen Zustand gezeigt ist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht, welche die Klammer zeigt, nachdem ihre Arme aufeinander zu in teilweise geschlossenen Zustand gedrückt wurden,
Fig. 3 eine stark vergrößerte Vorderansicht, welche die Klammer in geschlossenem Zustand zeigt,
Fig. 4 die Ansicht eines Schnitts der Zunge, welcher längs Linie 4 - 4 in Fig. 3 vorgenommen wurde,
Fig. 5 die Ansicht eines Teilschnitts, der längs Linie 5-5 in Fig. 3 vorgenommen wurde, jedoch in verringertem Maßstab, und den Zusammenhang der Teile zeigt, wenn die Klammer sich in geschlossenem Zustand befindet,
Fig. 6 die Ansicht eines Vertikalschnitts,der ähnlich Fig. 5 ist, aber die Klammer zeigt, wenn ihre Arme geschlossen sind und die Zunge nach vorne verbogen ist, um die Seitenvorsprünge innerhalb der Ausnehmung des unteren Armes freizusetzen, und
Fig. 7 die Ansicht eines Vertikalschnitts ,'der ähnlich Fig. 5 und 6 ist, aber den Zusammenhang der Teile darstellt, wenn sich die Klammer voll um eine Nabelschnur geschlossen befindet, wobei die Ansicht ein wenig übertrieben ist, um einen extremen Verwendüngszustand darzustellen.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen; das Bezugszeichen 10 bezeichnet allgemein eine Nabelschnurklammer, die Arme 11 und 12 aufweist, die an ihren rückwärtigen Enden durch ein einstückig ausgebildetes Scharnier 13 zusammengefügt sind. Die gezeigte Klammer ist einstückig aus federndem, flexiblem Material gebildet, und zwar vorzugsweise einem, das vor der Verwen-
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dung in einem Autoklaven behandelt werden kann. Nylon hat sich als für diesen Zweck geeignet herausgestellt, aber auch andere Kunststoffe, die ähnliche Eigenschaften der Flexibilität, Dauerhaftigkeit und Behandlungsfähigkeit in Autoklaven aufweisen, können verwendet werden.
Die gegenüberliegenden Oberflächen der Arme sind mit Zähnen 14 versehen, um einen zuverlässigen Griff an einer Nabelschnur sicherzustellen, die dazwischen eingeklemmt ist. Um eine Schnur daran zu hindern, in die öffnung innerhalb des einen vergrößerten Bogen bildenden Scharniers 13 einzutreten, ist ein Sperrelement 15 einstückig mit einem der Arme ausgebildet und verschließt den Eintritt zur öffnung 16, wenn sich die Klammer in der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung befindet. Es wird als ohne weiteres verständlich angenommen, daß das Sperrteil 15, das sich infolge des Eingriffs mit dem anderen Arm verformt, wenn die Klammer geschlossen wird, fortfährt, seine Sperrfunktion während der Schließtätigkeit durchzuführen.
Nahe den freien vorderen Enden sind die Arme 11 und 12 mit quer verlaufenden Rippen 17 längs ihren nach außen gewandten Oberflächen versehen, um das zuverlässige Ergreifen und Handhaben der Klammer bei der Verwendung zu erleichtern. Es wird darauf hingewiesen, daß bei der Bezugnahme auf die Arme 11 und 12 Begriffe wie etwa "vorne", "hinten", "oben" und "unten" manchmal hier verwendet werden, um die Beschreibung der Zeichnungen zu erleichtern und die gegenseitige Zuordnung der Teile zu fördern, aber derartige Begriffe sollen nicht irgendeine spezielle Ausrichtung der Klammer vorschlagen, wenn sie sich in Verwendung befindet.
Die bisher beschriebene Anordnung ist durchaus bekannt und ist in der US-PS 3 247 852 geoffenbart. Die Merkmale dieser Erfindung betreffen in erster Linie eine Einrichtung zum Verriegeln der Klammer im geschlossenen Zustand und die einzigartigen, zusammenwirkenden wechselseitigen Zuordnungen, die auftreten, wenn eine derartige Sperreinrichtung im Zusammenhang mit den übrigen Teilen der Klammer wirksam ist, wenn man diese ins-
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gesamt heranzieht.
Die Sperreinrichtung ist an den freien vorderen Enden der Arme angeordnet und umfaßt eine flexible Zunge 18, die einstückig mit dem oberen Arm 11 ausgebildet ist und sich im allgemeinen zum unteren Arm 12 hin erstreckt. Der untere Arm ist mit ■■ einer nach vorne gerichteten Ausnehmung 19 zur Aufnahme der Zunge ausgebildet, wenn die Klammer geschlossen ist (Fig. 2). Die Ausnehmung wird von den allgemein parallelen Seitenflächen 19a bzw. durch die unteren und rückwärtigen Oberflächen 19b bzw. 19c gebildet. Innerhalb der Ausnehmung ist ein Paar mit Abstand angeordneter VorSprünge 20 angeordnet, welche sich einwärts von den gegenüberliegenden Seitenflächen 19a erstrekken. Wie besonders deutlich in den Figuren 2 sowie 5 bis 7 gezeigt ist, sind die mit Abstand angeordneten parallelen Vorsprünge oberhalb der Bodenfläche 19 angeordnet und sind mit nach unten und nach vorne abgeschrägten Rampenflächen 20a versehen, wobei derartige Rampenflächen für den Führungseingriff mit der Spitze der Zunge 18 auf die nachfolgend beschriebene Weise eingerichtet sind. Es wird auch darauf hingewiesen, daß die Vorsprünge 20 hinterschnitten sind; das heißt,sie sind mit unteren Flächen 20b versehen, welche nach oben und hinten geneigt sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die längliche Zunge 18 ist mit einem Paar seitlicher Kerben 21 versehen, welche die VorSprünge 20 aufnehmen, wenn die Klammer voll geschlossen ist (Figuren 3 und 5). Unter solchen Bedingungen ist der Spitzenabschnitt 22 der Zunge innerhalb der Ausnehmung unterhalb der Vorsprünge 20 angeordnet.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; es ist ersichtlich, daß die Zunge 18 nach vorne um einen geringen Abstand von der rückwärtigen Oberfläche 19c der Ausnehmung versetzt ist, wenn sich die Klammer in geschlossenem Zustand ohne bezeichnende Verformung der Arme 11 und 12 befindet. Sollten Kräfte ausgeübt werden, die dazu neigen, die freien Enden der Arme auseinanderzudrücken, dann würden derartige Kräfte die Wirkung haben, die Spitze 22 zu veranlassen, längs der geneigten Oberflächen 20b
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der hinterschnittenen Vorsprünge 20 nach oben und hinten zu laufen, wobei verursacht wird, daß sich die Zunge sogar noch zuverlässiger gegenüber den Vorsprüngen verriegelt. Der Verformung der Vorsprünge 20 in Abhängigkeit derartiger Kräfte wird Widerstand geleistet, da die VorSprünge nach innen gerichtete Verlängerungen der Seitenflächen 19a sind und da es ihnen somit nicht freigestellt ist, sich nach oben in irgendeinem nennenswerten Ausmaß zu verformen oder zu biegen.
Ein wichtiger Gesichtspunkt der Sperranordnung und ihrer Tätigkeit liegt in der Tatsache, daß Spannungen, die auftreten, wenn eine Schnur zwischen den Armen eingeklemmt ist, sich in erster Linie in eine Richtung ausdehnen, die in Längsrichtung der länglichen Zunge verläuft. Weil derartige Spannungen eher in Fluchtrichtung der Zunge verlaufen als daß sie gegenüber der Zunge versetzt sind, haben die Gegenkräfte, die von der eingeklemmten Schnur ausgeübt werden und die die freien Ende der Arme auseinanderdrücken, nicht die Wirkung, die Spitze der Zunge zu veranlassen, sich nach vorne und von den Vorsprüngen weg zu biegen oder zu kippen. Wie angezeigt, findet gerade der entgegengesetzte Effekt statt. In Fluchtrichtung der Zunge 18 liegende Spannungen, gekoppelt mit der Führungswirkung, die durch die geneigten unteren Oberflächen 20b erzeugt werden, die in Eingriff mit der Spitze 22 treten, veranlassen die Zunge, sich nach hinten zu verformen und die Spitze 22 sogar noch tiefer in die Ausnehmung19 hineinzubewegen. Funktionell ausgedrückt kann die Zunge so betrachtet werden, als habe sie ein Paar seitlicher Hakenabschnitte, und zwar im einzelnen die beiden entgegengesetzt ausgerichteten Abschnitte der Spitze 22, welche unmittelbar unterhalb der Kerben 21 angeordnet sind. Da diese Hakenabschnitte weder nach vorne noch nach hinten bezüglich der Zunge vorspringen, neigen nach unten gerichtete Kräfte, die auf diese Hakenabschnitte aufgebracht werden, nicht dazu, die Zunge nach vorn oder nach hinten zu verbiegen. Daß sich die Zunge tatsächlich nach hinten verformt, wenn die Gegenkräfte zunehmen, rührt von der Tatsache her, daß die Kräfte, die auf die Hakenabschnitte eingebracht werden, nicht genau nach unten gerichtet sind, sondern statt dessen nach hinten wegen der Neigung der
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Oberflächen 20b winklig angestellt sind. Während ferner eine kräftige, nach oben gerichtete Kraft an jedem Hakenabschnitt: die Wirkung haben kann, zu veranlassen, daß sich dieser Abschnitt leicht nach unten biegt, kann er sich doch nicht seitlich aus dem Sperreingriff mit dem Vorsprung 20 schieben, weil die Breite der Ausnehmung 19 nicht irgendeine nennenswerte seitliche Verlagerung der Zunge gestattet, und weil einer jeden dieser Kräfte, die dazu neigt, eine seitliche Verlagerung in eine Richtung zu verursachen, durch eine ähnliche Kraft entgegengewirkt wird, die auf den anderen Hakenabschnitt ausgeübt wird und dazu neigt, die Zunge in der entgegengesetzten seitlichen Richtung zu verlagern.
Unter extremen Bedingungen wie etwa dann, wenn eine Schnur, die zwischen den Armen 11 und 12 eingeklemmt ist, eine wesentliche Verbiegung dieser Arme verursacht, findet an den freien Enden der Arme eine Verkantungs- oder Kippwirkung statt, wetlche die Zunge 18 in festen Eingriff mit der rückwärtigen Wand 19c der Ausnehmung drückt, und sogar soweit, daß eine begrenzte Verformung der Zunge 18 erzeugt wird (Fig. 7). Die Kraft, äie von der Zunge ausgeübt wird, wenn sie sich einer derartigen Biegung widersetzt, erhöht einfach die Kraft, die die Zungen in Sperreingriff mit den Vorsprüngen 20 hält. Das Ergebnis ist eine Sperranordnung, welche durchaus geeignet ist, dem Nachgeben, gegenüber Kräften zu widerstehen, die dazu neigen, die Trennung der Arme zu verursachen, und zwar selbst unter extremen Gebrauch sbed ingungen .
Wie in Fig. 3 abgebildet ist, bleiben die vorderen Oberfläciaen der Vorsprünge 20 deutlich von dem vorderen Ende der Klammer her sichtbar, selbst wenn die Klammer voll geschlossen ist. Man kann sich optisch einfach dadurch versichern, daß sich die Klammer tatsächlich in voll gesperrtem Zustand befindet, daß man die Vorsprünge 20 durch die Kerben 21 der Zunge ansieht. Eine derartige optische Überprüfung kann noch dadurch unterstützet werden, daß man sich durch Abtasten versichert, da, wie in Fig. 5 und 7 gezeigt ist, sich die Vorsprünge 20 nach vorne über die Zunge 18 hinaus erstrecken, wenn die Arme miteinander
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verriegelt sind.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen, daß die Dicke der Zunge 18 von ihrer Vorderseite zu ihrer Rückseite längs des Abschnitts am größten ist, der die Kerben 21 überbrückt; das heißt der Schaftabschnitt 23 der Zunge (Fig. 3) ist dicker als jene Abschnitte oberhalb und unterhalb hiervon, um die Festigkeit der Zunge zu erhöhen und einen Ausgleich für das Fehlen von Material herzustellen, welches durch die Kerben 21 herbeigeführt wird. Vorzugsweise wird die erhöhte Abmessung dadurch erreicht, daß man der Zunge eine sanfte Kontur verleiht, um eine von der Seite her gesehen, bogenförmige rückwärtige Oberfläche zu bilden (Fig. 1 und 5 bis 7) . Um die sanfte Verriegelungs- oder Sperrtätigkeit zu fördern, kann die untere Fläche der Spitze 22 in der Vorderansicht (Fig. 3) gekrümmt sein, und die rückwärtigen Kanten der Spitze können gemäß der Ansicht im Querschnitt (Fig. 4) abgerundet sein. Das Ergebnis ist eine Zunge, die eine Spitze 22 aufweist, die mühelos und glatt auf die geneigten Rampenflächen 20a der Vorsprünge 20 hinauf gleitet, wenn die Arme 11, 12 zusammengedrückt werden. Wenn die Klammer geschlossen ist, dann veranlaßt der Führungseingriff zwischen der Spitze 22 und der Oberfläche 20a die längliche Zunge, sich nach vorne zu verformen (Fig. 6). Wenn schließlich die Spitze die Vorsprünge 20 freigibt, dann schnappt die Zunge nach hinten, um die Spitze in den Abschnitt der Ausnehmung unterhalb der VorSprünge zu schwenken. Ein Eingriff zwischen der Zunge und den Oberflächen 19b und 19c erzeugt, wenn die Zunge in die Ausnehmung einschnappt und momentan derartige Flächen berührt, ein scharfes Klicken, welches ein hörbares Signal davon erzeugt, daß die Klammer in geschlossenem Zustand verriegelt ist.
Wie bereits angezeigt, kann die Zunge 18 so angesehen werden, als habe sie ein Paar seitlicher Hakenabschnitte, im Gegensatz zu früheren Anordnungen, die mit nach hinten vorspringenden Hakenabschnxtten versehen waren. Wegen derartiger seitlicher Hakenabschnitte braucht sich die Zunge 18 nicht so weit nach vorne zu verformen, um die Vorsprünge 20 freizugeben, als dies
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sonst erforderlich sein könnte, wenn sie ein oder mehrere nach hinten vorspringende Hakenabschnitte aufweisen würde. Demzufolge führt die seitliche Hakenanordnung, die durch die abgerundeten Flächen und die beträchtliche Länge der Zunge unterstützt wird, zu einer Klammer, welche eine verhältnismäßig niedrige Schließkraft erforderlich macht.
Während vorangehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen zum Zweck der Erläuterung geoffenbart wurde, wird darauf hingewiesen, daß vom Fachmann diese Einzelheiten abgeändert werden können, ohne daß er den Gedanken und Umfang der Erfindung verläßt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DIPL-JNG.
    2927083 ^KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    OR-ING.-A.E (CAUECH
    K. SCHUMANN
    DRRERNAt-DlPL-FHYS.
    P. H. JAKOB
    D(PL-INa
    G. BEZOLD
    DR PER NAT- OPU-CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMlLtANSTRASSE 43
    4. Juli 1979 PH 13 971
    Hollister Incorporated
    East Chicago Avenue, Chicago, Illinois 60611, USA.
    Nabe1schnurklammer
    Patentansprüche
    Nabelschnurklammer mit allgemein V-förmiger Ausbildung, mit einem Paar flexibler Arme, die rückwärtige Endabschnitte aufweisen, die durch ein einstückiges Scharnier am Scheitel des V zusammengefügt sind, sowie freie vordere Endabschnitte, welche normalerweise in einem Abstand zueinander angeordnet sind und aufeinander zu zum Einklemmen einer Nabelschnur zwischen den Armen beweglich sind, sowie eine Sperreinrichtung, um die Arme zuverlässig miteinander zu verbinden, wenn die Klammer geschlossen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - Die Sperreinrichtung umfaßt eine flexible Zunge (18) am vorderen Ende eines (11)der Arme (11, 12),
    die Zunge ragt zum anderen (12) der Arme in der allgemeinen Richtung der Schließbewegung des einen Armes (11) vor,
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    TELEFON (OSB) SS SB Ca TELEX OB-QO 3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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    der andere Arm (12) weist eine Ausnehmung (19) an seinem vorderen Ende zur Aufnahme der Zunge sowie ein Paar Vorsprünge (20) auf, die in Querrichtung einen Abstand zueinander aufweisen und sich in die Ausnehmung von ihren entgegengesetzten Seiten her hinein erstrecken,
    - die Zunge weist einen Spitzenabschnitt (22) auf und die Vorsprünge bilden vorwärts geneigte Rampenflächen (20a), welche mit dem Spitzenabschnitt zum federnden Verformen der Zunge nach vorne in Eingriff bringbar sind, wenn die Arme zusammengedrückt werden, und die Zunge weist ein Paar seitlicher Kerben (21) nahe dem Spitzenabschnitt zur Aufnahme der Vorsprünge auf, wenn der Spitzenabschnitt von den Rampenflächen freigekommen ist und die Klammer (10) voll geschlossen ist.
    2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (21) sich völlig durch die Zunge (18) hindurch erstrecken, um die Vorsprünge (20) von der Vorderseite der Klammer (10) her freizulegen, wenn die Arme (11, 12) in geschlossener Stellung verriegelt sind.
    3. Klammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20) des anderen Arms (12) untere Flächen (20b) aufweisen, welche nach vorne und von dem einen Arm (11) weg geneigt sind.
    4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (2OJ nach vorne um einen Abstand erstrecken, der größer ist als die Dicke der Zunge (18), und daß sich die Vor Sprünge nach vorne durch die Kerben (21) hindurch bis über die Zunge hinaus erstrecken, wenn die Klammer (10) geschlossen ist.
    5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (22) einen unteren Rand mit bogenförmiger Ausbildung aufweist.
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    6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (22), im Querschnitt betrachtet, abgerundete Hinterkanten aufweist.
    7. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) sich nach vorne öffnet und eine Breite aufweist, die lediglich geringfügig größer ist als die Breite der Zunge (18), und daß die Seiten der genannten Ausnehmung in Gleiteingriff mit der Zunge gebracht werden können, um diese in Sperrstellung zu führen, wenn die Klammer (10) geschlossen wird.
    8. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) teilweise von einer rückwärtigen Oberfläche (19c) gebildet wird, welche zur Zunge (18) nach hinten einen Abstand aufweist, wenn sich die Klammer (10) in voll geschlossenem Zustand bei im wesentlichen unverformten Armen (11, 12) befindet.
    9. Nabelschnurklammer mit allgemein V-förmiger Ausbildung, die aus flexiblem Kunststoff gebildet.ist und ein Paar Arme mit rückwärtigen Endabschnitten aufweist, die miteinander durch ein einstückiges Scharnier am Scheitel des V zusammengefügt sind und freie vordere Endabschnitte aufweisen, die normalerweise mit einem Abstand zueinander angeordnet sind und aufeinander zu beweglich sind, um eine Nabelschnur zwischen den Armen einzuklemmen, sowie eine Sperreinrichtung zum Befestigen der Arme· aneinander, wenn die Klammer geschlossen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: ,
    Die Sperreinrichtung umfaßt eine flexible Zunge (18) am vorderen Ende des einen (11) der Arme (11, 12), die Zunge steht zum anderen (12) der Arme in der allgemeinen Richtung der Schließbewegung des einen Armes (11) vor,
    der andere Arm (12) weist eine Ausnehmung (19) an seinem vorderen Ende zur Aufnahme der Zunge auf, die Ausnehmung wird von einem Paar mit einem Abstand '" n r B β 5 / 0 B 7 $
    in Querrichtung angeordneter Seitenflächen (19a) und einer rückwärtigen Fläche (19c) gebildet und ist zur Rückseite des anderen Arms (12) offen, der andere Arm (12) weist auch ein Paar Vorsprünge (20) auf, die mit Abstand in Querrichtung angeordnet sind und sich in die Ausnehmung (19) von den entgegengesetzten Seitenflächen (19a) her erstreckt, um in Eingriff mit der Zunge zu treten, damit diese nach vorne federnd verformt wird, wenn die Seitenarme zusammengedrückt werden,
    - die Zunge weist einen Spitzenabschnitt (22) sowie ein Paar seitlicher Kerben (21) nahe dem Spitzenabschnitt auf, um die Vorsprünge aufzunehmen, wobei der Spitzenabschnitt ein Paar seitlicher Hakenabschnitte unterhalb der Kerben zum Eingriff mit den Unterseiten (20b) der Vorsprünge aufweist, wenn die Klammer (10) voll geschlossen ist.
    10. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (21) sich völlig durch die Zunge (18) hindurch erstrecken, um die Vor Sprünge (20) von der Vorderseite der Klammer (10) freizulegen, wenn die Arme (11, 12) in geschlossenem Zustand verriegelt sind.
    11. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (20) untere Flächen (20b) aufweisen, die nach vorn und nach unten geneigt sind, wobei die geneigten unteren Flächen in Eingriff mit den Hakenabschnitten treten, um den Spitzenabschnitt (22) der Zunge (18) in Abhängigkeit von Kräften noch tiefer in die Ausnehmung (19) zu drücken, welche dazu neigen, die Arme (11, 12) auseinanderzudrücken, wenn die Klammer (10) voll geschlossen ist.
    12. Klammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Oberfläche (I9c) der Ausnehmung (19) um einen nennenswerten Abstand hinter der Zunge (18) angeordnet ist, wenn sich die Klammer (10) in voll geschlossenem Zustand bei im wesentlichen elastisch unverformten Armen (11, 12) befindet. 909885/0676
    13. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die VorSprünge (20) nach vorne um einen Abstand erstrekken, der größer ist als die Dicke der Zunge (.18), und daß die Vorsprünge sich nach vorne durch die Kerben (21) bis über die Zunge hinaus erstrecken, wenn die Klammer (10) voll geschlossen ist.
    14. Klammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (19a) der Ausnehmung (19) zueinander einen Abstand über eine Strecke aufweisen, die lediglich geringfügig größer ist als die Breite der Zunge (18), und mit der Zunge in Gleiteingriff bringbar sind, um diese in ihre Sperrlage zu führen, wenn die Klammer (10) geschlossen wird.
    909885/0676
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