DE2812155A1 - Verbindungsankerbasis aus kunststoff - Google Patents

Verbindungsankerbasis aus kunststoff

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DE2812155A1
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arms
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Robert M Eberhardt
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ALL STATES PLASTIC Manufacturing CO
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ALL STATES PLASTIC Manufacturing CO
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
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Description

VERBINDUNGSANKERBASIS AUS KUNSTSTOFF
Die Erfindung betrifft Ankerbasen, welche einstückig mit vollständig aus Kunststoff bestehenden Verbindern ausgebildet sind.
Eine typische Ankerbasis umfaßt ein Ende» welches in ein Loch eingeführt werden kann und von diesem nicht einfach herausgezogen werden katin, während es vorsätzlich leicht entfernbar ist. Bisher erforderten solche Ankerbasen, welche stark genug waren, Entfernungskraften zu widerstehen, eine zu starke Linführungskraft. Wurde dieselDe Ankerbasis bei verschiedenen Chassis verschiedener Dicke verwendet, so hatten sie entweder bei dünnem Material nicht die angemessene Staoilitat, oder aDer es war zu schwer, sie in dickes MatSrial einzuführen. Aus der US-PS 3 777 052 ist eine Ankerbasis mit Widerhaken bekannt, welche gegen die Vorspannungskraft eines Federbogens gehalten werden. Die Einführungskraft dieser Ankerbasis kann etwa dreimal so groß wie die Einfuhrungskraft bei der Ankerbasis
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DRESDNER BANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 77O6OO5
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der vorliegenden Erfindung sein, ohne jedoch zusätzliche Haltekraft zu zeigen. Aus der US-PS 3 130 822 ist eine Ankerbasis bekannt, bei welcher ein angetriebener Keil als "Nagel" dient, welcher ein Paar von Armen gegen den Körper eines Automobils hält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ankerbasis zu schaffen, welche leicht einzuführen und schwer aus dem Montageloch herausziehbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemaße Kunststoffankerbasis hat eine gelenkig ausgebildete Reihe von Hebelarmen, welche durch lebende Gelenke miteinander verbunden sind. Während die Ankerbasis durch das Hontageloch hindurchtritt, spreizen seitliche Stützhebelteile die Arme auseinander und zwingen ein Paar von arretierenden Schultern unter das Material des Chassis.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung'der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abstand haltenden Verbinders,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ankerbasis, welche in das Montageloch in dem Chassis eingeführt ist,
Fig. 3 das Basisgelenk unmittelbar vor einer Gliederbewegung während des Beginns der Einführung,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht des Gelenkarmes in gefangener Position,
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Fig. 5 eine Seitenansicht der Ankerbasis mit einer einstückig ausgebildeten Befestigungseinrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Ankerbasis mit einer
einstückig ausgebildeten Kabelbandeinrichtung, und
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Ankerbasis mit einer einstückig ausgebildeten Drahtsattel klemme.
Ein vollständig aus Kunststoff bestehender, Abstand haltender Verbinder 20 in Fig. 1 umfaßt eine Säule 22, welche an einem Ende einer Ankerbasis 24 und am anderen Ende einen Verbinder 26 für gedruckte Schaltungstafeln aufweist. Der obere Abschnitt 28 und der untere Abschnitt 30 spreizen sich von einem engen Durchmesser zu einem breiten Durchmesser, wodurch der Säule der effektive Stützdurchmesser d einer weiten Basis gegeben wird. Der Verbinder 26 hat Schultern 32, welche durch ein Loch 34 in einer gedruckten Schalttafel 36 hindurchgezwängt werden können. Die Schultern 32 springen, auf Grund des Gedächtnisses des Kunststoffes, in ihre ursprünglthe Konfiguration zurück, so daß der Abstand haltende Verbinder die gedruckte Schaltungstafel 36 von der darunter liegenden Chassisoberfläche 38 entfernt hält.
Von der verbreiterten Basis 30 hängen ein Paar von Steuerflächen 46 und 48 herab, welche die Erscheinung eines umgekehrten, abgestumpften Dreiecks haben, vergl. Fig. 2. Von den Steuerflächen 46 und 48 steht ein zentraler Holm 50 vor, welcher in einem Paar von relativ starren Betätigungsarmen 52 und 54 endet, welche die Form eines Scheitelpunktes oder einer Pfeilspitze haben. Von jedem der Betätigungsarme 52 und 54 geht ein Betriebsarm 56 bzw. 58 aus, welche sich zu
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gegenüber angeordneten seitlichen -Stützarmen 60 bzw. 62 erstrecken. Die Arme 52, 54, 56 und 58 haben eine im allgemeinen diamantförmige Konfiguration. Die Arme 52 und 56 und 54 und sind bei den Verbindungsstellen 64 bzw. 65 durch flexible, lebende Gelenke verbunden. Die Verbindungen zwischen den Armen 60, 56 und 62, 58 sind relativ starr. Jeder seitliche Stützarm 60 und 62 hat eine geneigte Lagerfläche 68 bzw. 70, welche gegen die Steuerflächen 46 bzw. 48 wirken. Die Arme 52 und 54 widerstehen einer Biegung und das Gedächtnis des Kunststoffes neigt dazu, sie in ihrer normalen Pfeilkopfkonfiguration, wie sie in Fig. 2 gezeigt wird, zu drängen.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Hebelwirkung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt die Ankerbasis bei Beginn der Gelenkbewegungen, und Fig. 4 zeigt die Stellung kurz vor Wegnahme der Einführungskraft. Fig. 2 zeigt die Ankerbasis in Ruhestellung in einem Chassis, nachdem die Einführungskraft weggenommen wurde; demnach kann die Stellung der Ankerbasis leicht von der in der Fig. 4 gezeigten abweichen. Die Spalten in Fig. 2 an den Steuer- und Lagerflächen 68, 76, 46, 48 können sich nach Wegnahme der Einführungskraft öffnen, sie müsses es aber nicht, denn der Betrag der Abweichung hängt zumindest teilweise von der Dicke des Chassis ab. Wenn die Betätigunasarme 52 und 54 gegen die Umfangsschulter des Montagelochs 72 gepreßt werden, schwingen Kräfte A und B die Arme 52 bzw. 54 gegen den Holm 50, vgl. Fig. 3. Bevor sich die Spalten bei 68, 46, 48, 70 schließen, setzen die Arme 60, 62 der Einfügung nahezu keinen Widerstand entgegen. Dann kommen die Lagerflächen 68 und 70 gegen die Steuerflächen 46 bzw. 48 zu liegen und stabilisieren die Enden der Betriebsarme 56 und 58. Nur dann beginnen die seitlichen Stabilisierungsarme 60 und 62 in Richtungen E und F zu schwingen, in Abhängigkeit von den Kräften A und B, welche von der Umfangsschulter des Montagelochs 72 ausgeübt werden.
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Die Spitzen der seitlichen Stützarme 60 und 62 werden von der Oberseite des Chassis 38 in Richtung G und H nach oben geschoben, vgl. Fig. 4, wobei die Lagerflächen 68 und 70 gegen die Steuerflächen 46 bzw. 48 drücken. Die Betriebsarme 56 und schwingen in die Richtungen I bzw. J, während die Gelenkelemente 64 und 65 drehen. Das Kunststoffgedächtnis bewegt die oberen Enden der Betätigungsarme 52 und 54 nach außen in die Richtungen K bzw. L. Die Schultern 74 und 76 werden dann unter dem Chassis 38 in die Richtungen M und N gedrängt, wie man es in Fig. 2 sieht. Auf diese Weise kann die Ankerbasis 24 mit geringer Einführungskraft in ein Montageloch eingeführt werden. Die Schultern 74 und 76 geben das Loch frei und bewegen sich in Richtungen M und N, und sie sprechen gemeinsam auf die Bewegung der Arme 60 und 62 und auf das Gedächtnis des Kunststoffes an.
Die vorangegangene Beschreibung dient nur zum besseren Verständnis der Erfindung. Natürlich sind die Gelenkbewegungen der Ankerbasis nicht eine Reihe von unterbrochenen Bewegungsschritten, die voneinander unabhängig sind. Alle Teile sind in Zusammenarbeit miteinander . Während ein Teil sich biegt, hakt ein anderes ein, etc., so daß etwas von jeder Aktion gleichzeitig auftritt. Falls irgendeine gebogene Federspannung in den Armen 60, 62 auftritt, wird sie mindestens teilweise durch das Verhältnis der Hebelarme überwunden, was einen erheblichen mechanischen Vorteil hat.
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Um vorsätzlich die Ankerbasis zu entfernen, werden die Arme 52 und 54 gegeneinander gedrückt, in die Richtungen A und B, um die Hebelarme in umgekehrter Richtung zu verschwenken. Die Schultern 74 und 76 geben das Montageloch frei und die Ankerbasis 24 kann einfach und leicht herausgezogen werden.
Die Erfindung ist nicht auf im Abstand haltende Verbinder der Fig. 1 beschränkt. So kann z. B. die Klammer 77 der Fig. 5 irgendeine zylindrische Komponente auf einem Chassis halten, in dem sie diese durch die Arme 80 und 82 im Raum 79 umfaßt. Die Fig. 6 zeigt ein Kabelband 33, welches einen Streifen 84 mit einer Reihe aufrecht stehender Zähne und einen Klemmkopf 86 aufweist, welaher in die Zahnreihe hineinbeißen kann. Auf diese Weise kann der Streifen 84 um ein Bündel von Drähten geschlungen, durch den Kopf 86 hindurchgeführt und durch die Ankerbasis an seinem Platz gehalten werden. Die Fig. 7 zeigt einen aufrecht stehenden Rahmen 37 mit verriegelten Armen 88 und 89, welche sich um lebende Gelenke 94 bzw. 96 drehen. Ein Draht kann gegen die Enden 92 gepreßt werden, worauf die Arme 88 und 89 aufschwingen, woraufhin sie wieder in ihre geschlossene Position zurückspringen.
Bei einer Ausführungsform betrug die zur Einführung der erfindungsgemäßen Ankerbasis erforderliche Kraft lediglich ein Drittel der Kraft, welche zur Einführung der bisher verfügbaren Einrichtungen erforderlich ist. Die Kraft, welche zum Herausziehen der Ankerbasis erforderlich ist, ist im wesentlichen dieselbe wie die Kraft, welche zum Herausziehen der bekannten Vorrichtung erforderlich war.
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Claims (10)

  1. DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER
    PATENTANWALT 0 O Λ 0 1 C C
    THIERSCHSTR. D - 8 MÜNCHEN TEL. (Ο89) 22 51
    Telegramm (Cable Address): Seegerpatent München Telex: 5 24-487 patop d
    Anwaltsakte: 36 Pat 2
    All States Plastic Manufacturing Company,
    1801 West Foster Avenue, Chicago, 111. 60640, USA
    VERBINDUNGSANKERBASIS AUS KUNSTSTOFF
    ANSPRÜCHE
    Einstückig ausgebildete Kunststoff-Ankerbasis, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Serien von mehreren, miteinander verbundenen gegliederten Hebelarmen (60, 56, 52; 62, 58, 54) vorgesehen sind, daß mindestens je ein Hebelarm (52) einer Serie mit mindestens einem Helbelarm (54) der anderen Serie und mit einem zentralen Stlitzholm (50) durch eine relativ starre Kupplung verbunden ist, wodurch das Gedächtnis des Kunststoffes, welcher die Verbindung mit dem genannten zentralen Holm bildet, die genannten Hebelarme stets zur Bewegung in eine vorbestimmte, normale Position drängt, daß der zentrale Holm außer an der genannten Verbindungsstelle keine permanente Verbindung mit den Serien von Hebelarmen hat, daß wenigstens ein Paar von Hebelarmen (52, 56; 54, 58) jeder Serie flexibel miteinan-
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    der bei (64, 65) verbunden sind, wodurch die natürliche Präferenz der genannten Serie von Hebelarmen dahingehend, an den flexiblen Verbindungsstellen Gelenke zu bilden, und daß wenigstens ein Hebelarm (60, 62) jeder Serie so proportioniert ist, daß er die Gelenkbewegung der genannten Hebelarme der entsprechenden Serie in Abhängigkeit von der Einführung der Ankerbasis (24) in ein Montageloch (72) steuert und daß Einrichtungen auf die genannte Gelenkbewegung der Hebelarme ansprechen und die Ankerbasis in einer gefangenen Position arretiert,
  2. 2. Ankerbasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Holm (50) sich von einem Paar von Lagersteuerflächen (46, 48) aus erstreckt, welche die große Basis eines abgeschnittenen Dreiecksquerschnittes mit der kleinen Basis des genannten Dreiecks bilden, welches von dem zentralen Holm vorsteht, daß das Paar von Betätigungsarmen (52, 54) welches mit dem zentralen Holm verbunden ist, mit diesem an seinem einen Ende einstückig ausgebildet ist und winkelmäßig von dem Holm nach hinten zu der großen Basis des abgestumpften Dreiecks vorsteht und die Form einer Pfeilspitze bildet, daß ein Betriebsarni (56, 58) von dem anderen Ende dieses Betätigungsarmes ausgeht und mit dem Betätigungsarm zusammenwirkt, um eine im allgemeinen diamant· förmige Konfiguration (56, 58, 54, 52) zu bilden und daß ein seitlicher Stützarm (60, 62) am entgegengesetzten Ende jedes Betriebsarmes verbunden ist und sich von diesem Betriebsarm fort erstreckt, um einen spitzen Winkel ( z.B. 60, 68, 56) mit diesem zu bilden, wobei die dem zentralen Holm nächsten Enden der seitlichen Stützarme Lagerflächen (68, 70) aufweisen, welche gegen die Lagersteuerflächen (46, 48) wirken, um die Reihen von Hebelarmen gelenkig zu bewegen.
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  3. 3. Ankerbasis nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch nach außen vorstehende Schultern (74, 76), welche nahe den Ecken der Diamantform ausgebildet sind und welche von dem Holm (50), in Abhängigkeit von der Bewegung der seitlichen Arme (60, 62) seitlich nach außen getrieben werden, wobei die Lagerflächen auf den Lagersteuerflächen aufliegen.
  4. 4. Ankerbasis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen, verbundenen Arme (56, 52; 58; 54) eine lebende Gelenkeinrichtung umfassen, welche einstückig zwischen jeder Verbindung eines Betätigungsarmes und eines Betriebsarmes ausgebildet ist.
  5. 5. Ankerbasis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen und gegliederten Hebelarme im allgemeinen die Form eines Pfeils (52, 54) zur Führung und Richtung eines spitzen Endes der Ankerbasis (24) in ein Montageloch (72) aufweisen, daß die Schultern (74, 76) der Gliederarme zwischen der Basis und der Spitze der pfeilförmigen Einrichtung angeordnet sind, um die Ankerbasis in dem genannten Montageloch zu verriegeln, und daß die Arme (60, 62), welche bei (68, 70) gegen die Lagersteuerflächen (46, 48) arbeiten, zwischen der Schulter und der Ankerbasis ausgebildet sind, um die genannten Hebelarme gelenkig zu bewegen und die genannten Schultern seitlich in Verriegelungsposition zu drängen.
  6. 6. Ankerbasis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerflächen (46, 48) an der genannten Basis ausgebildet sind, daß die Glieder bei (68 und 70) an den genannten Steuerflächen anliegen und gegen diese wirken, in einer Position, in welcher sie mit der Oberfläche (38) des Materials, welches das Montageloch (72) umgibt, zum Ein-
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    griff kommen, wenn die pfeilförmige Einrichtung in das Montageloch gepreßt wird und daß die Glieder (60, 62), ansprechend auf die fortgesetzte Bewegung der Spitze aus dem Montageloch die Schultern iq die Sperrposition drängen.
  7. 7. Ankerbasis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Säuleneinheit (22) auf der der pfeilförmigen Einrichtung gegenüberliegenden Seite der Ankerbasis ausgebildet ist, und daß diese Säule (22) einen Abschnitt aufweist, welcher sich von einem relativ kleinen Durchmesser zu einem relativ breiten Durchmesser (d) bei der Basis verbrei tert.
  8. 8. Ankerbasis nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verbindereinrichtung (26) am entgegengesetzten Ende der Säule (22) zur Befestigung und Stützung einer gedruckten Schaltungstafel.
  9. 9. Ankerbasis nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (79) zur Befestigung und Halterung einer Komponente am gegenüberliegenden Ende der Säule.
  10. 10. Ankerbasis nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Kabelbandeinrichtung (83) am der Basis gegenüberliegenden Ende der Säule (22).
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DE19782812155 1977-03-28 1978-03-20 Verbindungsankerbasis aus kunststoff Ceased DE2812155A1 (de)

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