DE2700067C2 - Schnalle - Google Patents

Schnalle

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DE2700067C2
DE2700067C2 DE2700067A DE2700067A DE2700067C2 DE 2700067 C2 DE2700067 C2 DE 2700067C2 DE 2700067 A DE2700067 A DE 2700067A DE 2700067 A DE2700067 A DE 2700067A DE 2700067 C2 DE2700067 C2 DE 2700067C2
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Kurt Albert Warwick R.I. Rieth
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2042Fasteners provided with a turnable clamping lever
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/22Buckle with fixed prong
    • A44B11/223Buckle with fixed prong fixed on a movable element
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Description

a) die Schwenkachse (33C 33W, 33/C 33L) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit der Schnallenklappe drehfest verbunden ist,
b) die Feder als Blattfeder (35, 36A, 40, 5OA 70) ausgebildet ist und mit einer Oberfläche an der Schwenkachse angreift,
c) die Querschnittslage der rechteckigen Schwenkachse (33C, 33//, 33K, 33L) zur Schnallenklappe so gewählt ist, daß die Blattfeder (35,36A, 40, 50A 70) in der Schließstellung der Schnalle mit der größeren Breite des Rechteckquerschnitts zusammenwirkt.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.a sich im Schnallenkörper (34) eine Ausnehmung (34Q t»r das Fide der Zunge (33G^ in der Geschlossenstellung der Schnallenklappe (33) befindet.
3. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (33GJ eine Richtungskomponente zum freien Ende des durchgesteckten zweiten Bandendes (31AJ hat.
Die Erfindung betrifft eine Schnalle zum Verbinden zweier gegenläufig übereinanderliegender Flachbandenden, an deren erstem ein Schnallenkörper befestigt ist, während das zweite eine Lochreihe aufweist und zwischen einer als Bügel ausgebildeten, am Schnallenkörper mittels einer diesen durchdringenden Schwenkachse angelenkten und unter der Wirkung einer Feder stehenden Schnallenklappe und dem Schnallenkörper hindurchsteckbar ist und in dessen Löcher eine von dieser in Richtung auf den Schnallenkörper abstehende Zunge eingreift. Eine derartige Schnalle ist aus der FR-PS 21 06 769 bekannt.
Ein Nachteil dieser bekannten Schnalle besteht darin, daß während des Hindurchsteckens des zweiten Flachbandendes die Schnallenklappe in der Offenstellung gegen die Kraft der an ihr angreifenden Feder festgehalten werden muß, was die Betätigung der Schnalle erschwert. Dasselbe gilt für die Schnalle nach der US-PS 11 27 727, deren schwenkbare Schnallenklappe weder in der Schließstellung noch in der Offenstellung eine definierte Rast aufweist und deren Bedienung deshalb ebenfalls mühsam ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die zuerst genannte Schnalle dahingehend zu verbessern, daß deren Klappe auch in der Offenstellung eine Rast aufweist, um so deren Betätigung zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale.
Aus dem DE-GM 73 38495 war zwar bereits ein Schnallenverschluß bekannt, dessen Schwenkklappe einen Schwenkzapfen rechteckigen Querschnitts aufweist, wobei vom Schwenkzapfen seitlich ein Arm absteht, an welchem eine Feder angreift, womit sich für die Schwenkklappe sowohl in Schließstellung als auch in Offenstellung eine Rast ergibt Dieser Schnalle, bei welcher das zweite Bandende in den Schnallenkörper eingehängt wird, liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, auch bei starkem Schließkraftmoment ein vergleichsweise leichtes Öffnen des Verschlusses zu ermöglichen und außerdem zu verhindern, daß sich bei geöffneter Verschlußklappe das eingehängte Bandende selbsttätig aushängt Außerdem ist die Bauhöhe des Schnallenkörpers zwangsläufig groß, und das Festklemmen von Schwenkzapfen und seitlich abstehendem Arm zwisehen zwei kreisförmig gekrümmten Rächen bei Offensiellung der Schwenkklappe gewährleistet keine sichere Rast.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Armbanduhr mit einem Armband, welches in
Fig.2 in Seitenansicht dargestellt ist und eine Schnalle gemäß der Erfindung hat die in
F i g. 3 in Draufsicht am geschlossenen Armband dargestellt ist;
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach 4-4 in F i g. 3:
F i g. 5 die Band-Schnallenanordnung aus F i g. 4 in offener Stellung der Schnalle;
F i g. 6 die gleiche Abbildung in F i g. 5 jedoch halb geschlossen, wobei die Zunge der Schnalle auf einem Bandstück zwischen zwei Löchern aufliegt;
F i g. 7 die Schnallenteile und das mit der Schnalle zu verbindende Bandende in zerlegte. Darstellung:
■40 Fig.8 eine vergrößerte Darstellung der Seitenansicht der geschlossenen Schnalle;
F i g. 9 die Schnalle mit Bandenden nach F i g. 8 von der Unterseite;
Fig. 10 in vergrößerter Wiedergabe von der Seite eine weitere Ausführungsform der Schnalle in geschlossener Stellung;
F i g. 11 einen durch die Längsmitte der Schnalle nach Fig. 10geführten Schnitt:
Fig. 12 die beiden Bandenden und die Schnallenteile so in Einzeldarstellung, jedoch so zueinander, wie sie zusammengefügt werden;
Fig. 13 ein drittes Ausführungsbeispiel der Verschlußenden des Bandes bei offener Stellung der Schnalle in perspektivischer Darstellung;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in Fig. 13; Fig. 15 die Darstellung aus F i g. 14 bei geschlossener Schnalle:
Fig. 16 eine Schnittdarstellung nach 16-16 in Fig. 13; Fig. 17 die Unteransicht einer Schnalle mit daran festem Bandende einer vierten Ausführungsform:
Fig. 18 einen Längsschnitt durch die Schnalle nach Fig. 17 bei in das freie Bandende eingreifendem Schnallenverschluß, wobei die Schnalle mittels einer Schlaufe mit einem Bandstreifen aus Leder, Plastik oder Gewebe verbunden ist und die Schnallenzunge durch Löcher im Bandstreifen hindurchgesteckt ist:
Fig. 19 eine mit der Fig. 18 vergleichbare Darstellung bei geöffneter Schnalle und parallel verschobener
% Schnittebene durch eine Gelenköse des Blattfedereleif mentes;
; Fig.20 ein nächstes Ausführungsbeispiel der Erfin- '■}■ dung in perspektivischer Darstellung des von dem ι Bandstreifen gelösten Schnallenbügels;
F i g. 21 bis 23 die Schritte des Zusammenfügens von
: Schnallenbügel und federndem Bandstreifenende dieser - Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 24 ein weitfes Ausführungsbeispiel in perspek-
i". tivischer Darstellung und auseinandergezogen vor dem ■ Zusammenbau;
Fig.25 eine Seitenansicht der zusammengebauten
\.: Schnalle am einen Bandende mit durchgestrecktem und '-'■ geschlossenen zweiten Bandende;
Fig.26 einen Schnitt durch die Längsm-tte der
: Band-Schnallen-Anordnung nach F i g. 25.
Die Erfindung bezieht sich zwar auf Uhrarmbänder, sonstige Armbänder, Gürtel und ähnliche Erzeugnisse, deren Gebrauchslänge eingestellt werden soll. Das Ausführungsbeispiel in den F i g. 1 bis 9 ist an einem zweiteiligen Metallarmband dargestellt
Das Band selbst hat in der Zeichnung die Bezu[;-.ziffer 30 und besteht aus zwei Metallbandstreifen 31A und 31B aus rostfreiem Stahl und sind gelenkig mit einer Armbanduhr 31C verbunden mit Hilfe der üblichen Federstege 31D. 31 £
Am einen Ende 3 \A des Armbandes 30 ist eine Längsreihe von Löchern 32 (Fig.3) angebracht, während am anderen Ende 31B des Armbandes eine insgesamt mit 33 bezeichnete Schnalle sitzt Die Schnalle hat ein Paar Seitenglieder 33/4, 33ß, die voneinander einen Abstand haben und an einem Ende mit einer Schwenkachse 33C verbunden sind. Diese ist im wesentlichen im Querschnitt rechteckig und breiter als dick. Der Zweck davon wird später noch erläutert An ihren anderen Enden sind die Seitenelemente 33/4, 33Ö durch ein Querstück 33£ verbunden, das zum Anheben mit dem Fingernagel eine Spitze 33F und außerdem eine Zunge 33G in der Mitte aufweist. Die Zunge 33 G ist .om Querstück abwärts gerichtet oder geneigt, was in den F i g. 4 bis 6 deutlich erkennbar ist
Die Schnalle ist mit dem einen Ende ?lß des Bandstreifens 30 mit ihrer oberen Deckfläche 34, der im wesentlichen flachen Blattfeder 35 und der unteren Abdeckfläche 36 verbunden. In der geschlossenen Stellung liegt der mittlere erhabene bereich 35/4 der Blattfeder von unten an der unteren Fläche der Schwenkachse an und drückt diese in Anlage an die untere Fläche der oberen Deckfläche, wie dies die Fig.4 erkennen läßt Die Einzelteile werden dadurch miteinander in dieser Stellung gehalten, daß Umbiegelaschen 34A. MB der oberen Abdeckfläche unter die untere Deckfläche 36 einwärts gebogen werden, so daß die Umbiegelaschen in dafür eigens eingeprägte Ränder 36/4 eingreift. Im zusammengebauten Zustand durchsetzt die Schwenkachse 33C einen Schlitz 34D in den Seitenwänden der oberen Abdeckung 34 sowie die Schlitze 36£ in der unteren Abdeckung 36. Die obere Abdeckung 34 weist außerdem noch zu ihrem einen Ende hin eine Durchtrittsöffnung 34Cauf.
Für die Benutzung wird der Schnallenbügel zunächst in die Offenstellung geschwenkt, die in der F i g. 5 dargestellt ist. Da die Schwenkachse 33C Rechteckquerschnitt hat und ihre Breite größer als ihre Dicke ist, wird beim Aufschwenker, aus der Stellung gemäß Fig.4 in die Stellung gemäß F i g. 5 der Mittelbereich der Blattfeder niedergedrückt, uid die von der Feder gegen die Schwenkachse ausgeübte Kraft nimmt dabei fortschreitend zu, wobei jedoch in der völlig geöffneten Stellung gemäß Fig.5 der Schnallenbügel in der Offenstellung gehalten wird, da die Feder gegen die ebene Längsseite der Schwenkachse drückt und die gegenüberliegende ebene Längsseite an die Unterseite der oberen Deckfläche 34 anpreßt.
Es wird dann das Ende 31a des Bandstreifens 30 durch die Öffnung der Schnalle soweit hindurchgeschoben, bis die ausgewählte Durchdrucksöffnung 32 in Decklage
ίο mit der Öffnung 39Cder Deckfläche 34 ist ^ie Schnalle wird dann aus der Offenstellung gemäß Fig.5 in die geschlossene Stellung nach Fig.4 geschwenkt, wobei die Zunge 33G durch die beiden fluchtenden Löcher 32 und 34C hindurchgreift Während dieser Schließbewegung drückt die Blattfeder 35 den Schnallenbügel in die Schließlage, da sie auf die Schwenkachse 33 C einwirkt, und es läßt sich ein Lastgeräusch vernehmen, wenn die Schnalle die vollständig geschlossene Stellung einnimmt
Die Länge des Bandstreifens kann ohne Herausziehen des Endes 31Λ aus der Schna«*. vom Träger eingestellt werden. Dafür schiebt der Tntger seinen Fingernagel unter die Schlitze 33Fdes Schnallenbügels und hebt diesen leicht an, so daß der Bügel etwas verschwenkt wird und die Zunge 33G aus den übereinstimmenden Löchern herausgehoben wird. Danach wird das Ende 31/4 des Bandstreifens entweder weiter durch die Schnalle hindurchgezogen oder aus ihr heraus, bis die Zunge durch die Feder 35 dann erneut durch ein anderes Loch 32 und danach durch das Loch 34C in der oberen Deckfläche tritt Während dieser gleitenden Verschiebung des Endes 31/4 des Bandstreifens rutscht die Spitze der Zunge 33G über die Oberseite des Bandstreifens 31/4 zwischen zwei Löchern 32, wie in F i g. 6 dargestellt Aufgrund des von der Blattfeder auf die Schwenkachse des Schnallenbügels ausgeübten Druckes wird der Bügel währenddessen in Schließrichtung gedrückt, ermöglicht es jedoch, daß das Ende 31/4 des Bandstreifens 31 von einem Loch 32 zum nächsten verschoben wird, wenn zum Verkürzen des Ambandes am Ende 31/4 gezogen wird, was seinen Grund in der Winkelrichtung der Zunge 33ß gegenüber der Oberfläche des Bügelquerstückes 33£ hat. Soll jedoch der Bandstreifen 30 in einer Richtung Lewegt werden, die eine Erweiterung des Armband:» ergibt, so muß der Schnallenbügel vom Träger angehoben werden, damit die Zunge aus den Löchern zunächst herausgehoben wird. Es zeigt sich also, daß das Band in eingerasteter Stellung des Schnallenbügels sicher gehalten wird und sich nicht selbsttätig öffnen und verlängern kann.
Der Fachmann erKennt leicht, daß die in den F i g. 1 bis 9 dargestellte Schnalle auch leicht mit einem Erkennungsarmband oder dergleichen in Verbindung gebracht werden kann, in das keine Armbanduiir eingefügt ist, und daß die Schnalle dann in derselben Weise wirkt. Es versteht sich auch, daß die Schnalle mit zweiteiligen Uhrarmbändern verbunden werden kann oder mit einteiligen Cürteln. die aus Leder, Kunststoff oder Gewebe bestehen, und daß die Funktion der Schnalle gleich ist wie bei dem beschriebenen zweiteiligen Metalluhrarmband.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung kann den Fig. 10 bis 12 entnommen werden. Diese zweite Ausführungsform ist dem ersten Ausführungsbeispiel ■veitgehend ähnlich, ist jedoch nicht aus einem oberen und einem unteren plattenförmigen Teil zusammengesetzt, die die Blattfeder und die Schwenkachse zwischen
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sich bergen. Im übrigen sind bei diesem Ausführungsbeispiel dieselben Bezugszeichen verwendet, sofern es sich um Teile handelt, die denen des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar sind.
Der Bandstreifen ist in seiner Gesamtheit auch hier mit dem Bezugszeichen 30 gekennzeichnet und besteht aus zwei Teilen 31A und 31S eines Uhrarmbandes, wobei die Uhr nicht dargestellt ist. Das eine Ende des Bandstreifens 30 ist mit einer Lochreihe 32 versehen, bas andere Ende weist eine Schnalle auf, die insgesamt mit 33 bezeichnet ist.
Die Schnalle besitzt ein Paar Seitenschenkel 33A, 33S1 die durch einen Querbügel 33E miteinander in Verbindung stehen, der eine Spitze 33/-~ hat zum Erfassen mit dem Fingernagel sowie eine in der Mitte angebrachte Zunge 33£ Die Zunge 33C ist vom Querbügel abwärts gerichtet, was den Fig. 10 bis 12 deutlich entnommen werden kann. Durch rechteckige öffnungen 33/. 33/ in den Enden der Schenkel 33A, 33B der Schnalle ist lösbar eine ebenfalls im Querschnitt rechteckige Schwenkachse 33// eingesetzt, wobei die Breite größer als die Dicke ist, was denselben Grund hat wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Das Ende 31B des Bandstreifens ist mit einem Paar sich abwärts (das heißt beim geschlossenen Band einwärts) erstreckender Leitflansche 31F ausgestattet. Diese Flansche besitzen kreisförmige Löcher 31G. Außerdem hat das Bandende 31 ß eine mittlere Durchbruchsöffnung 31H.
Die überdies noch benötigte Blattfeder 35 mit nach oben gebogenen Flügelschenkeln 35C weist eine quer zur Bandlängsrichtung verlaufende, nach oben ausgeprägte Rinne 35 ß auf.
Für das Zusammensetzen des Schnallenbügels mit dem Ende 31B des Bandstreifens werden die Schenkel 33A und33ßüberdie Flansche 3 lFgesteckt, woraufhin die Schwenkachse 33 H zunächst durch die erste Schenkelöffnung 33/, dann durch die Löcher 33G und schließlich in die zweite Schenkelöffnung 33/ gesteckt wird. Die Enden der Schwenkachse 33// werden anschließend mit den Schenkeln 33Λ und 33ß durch Vernieten, Verlöten oder dergleichen fest verbunden. Bei geschlossener Stellung, das heißt auf das Bandende 315 heruntergeklapptem Schnallenbügel 33 wird die Blattfeder 35 dann mit dem nach oben ausgeprägten Rillenkanal 35ß zwischen die Schwenkachse 33// und das Bandende 31B geschoben, wobei die Flügelenden der Feder 35 sich an der Unterseite des Bandendes 31 ß abstützen und die Schwenkachse 33// in die Rille 35ß einspringt, was F i g. 11 deutlich erkennen läßt.
Da die Schwenkachse 33f/ Rechteckquerschnitt besitzt und ihre Breite größer als ihre Dicke ist, wird der Mittelbereich 35ßder Blattfeder beim Hochschwenken des Schnallenbügels 33 nach oben gedrückt, was mit zunehmendem Öffnungswinkel stärker wird, bis der Schnallenbügel seine völlig aufgeklappte Stellung ähnlich der Darstellung von F i g. 5 einnimmt, in welcher er aufgrund der abgeflachten Seitenfläche der Schwenkachse 33//durch die Feder 35 gehalten wird.
Beim Zurückschwenken aus der Offenstellung in die geschlossene Stellung nach F i g. 11 tritt die Zunge 33 G durch übereinander ausgerichtete Löcher 32 und 31//. Dabei drückt die Blattfeder 35 den Schnallenbügel in die Schließlage, die mit einem hörbaren Klickgeräusch erreicht ist, wenn der Bügel 33 auf dem Bandende 31Λ aufliegt Die Längeneinstellung des Bandes 30 geschieht genauso wie beim vorher beschriebenen Beispiel.
Ein nächstes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 13 bis 16. Wiederum sind für ähnliche Teile wie denen des ersten Ausführungsbeispiels gleiche Bezugszeichen gewählt.
Der Bandstreifen ist in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichnet und weist zwei Metallstreifenenden 31/4 und 31B auf. beispielsweise aus rostfreiem Stahl, die mittels Federsteg oder dergleichen mit einer nicht dargestellten Uhr verbunden sind. Ein Ende 3l/t des Bandstreifens 30 weist die Reihe von Löchern 32 auf. Das andere Ende 31B trägt die in ihrer Gesamtheit mit 33 bezeichnete Schnalle.
Die Schnalle ist mit einem Paar Seitenschenkel 33A 33ß versehen. Die Schwenkachse 33// erstreckt sich zwischen den beiden freien Enden der Seitenschenkel. Sie hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit größerer Breite als Dicke, was den bereits beschriebenen Grund hat. An ihren anderen Enden sind die Seitenschenkel 33A, 33ß durch das Querstück 33£ verbunden, das im vorliegenden Faii geschwungen ist und als Angriffsstelle 33Ffür einen Fingernagel dient, während gegenüberliegend mittig die Zunge 33G angebracht ist. Die Zunge 33G ist schräg abwärts geneigt, wie es die Fig. 14,15 und 16 erkennen lassen.
Das Ende 31 ß des Bandstreifens ist mit einem sich in einem Stück von der Streifenmitte nach vorn fortsetzenden Teil 36 ausgestattet, dessen unterer Abschnitt eine Blattfeder 36.4 bildet. Ferner ist das Ende 31B des Bandstreifens mit einem ösenpaar 31//ausgestattet, die voneinander einen Abstand haben und dazu bestimmt sind, die Schwenkachse 33//aufzunehmen.
Die Schnalle selbst ist mit dem Bandstreifenende 31B dadurch verbunden, daß ein Ende der Schwenkachse 33//durch die eine öse 31 //gesteckt, dann zwischen der Blattfeder 36/t und dem darüber befindlichen oberen Streifen des sich mittig nach vorn fortsetzenden Elementes 36 durchgesteckt und schließlich durch die andere öse 3irr nindurchgeschoben wird. Es versteht sich, daß die Achse außerdem durch entsprechende Öffnungen in den freien Enden der Schenkel 33A, 33ß der Schnalle 33 hindurchgesteckt und darin festgesetzt ist.
In der geschlossenen Stellung befindet sich der mittlere vertiefte Abschnitt der Blattfeder 36Λ unterhalb und in Anlage an der Unterfläche der Schwenkachse 33//gemäß Darstellung der Fig. 15. Der vorspringende Teil 36 weist eine Durchbruchsöffnung 36ß auf, die mit dem ausgewählten Loch 32 im Ende 31a des Bandstreifens auszurichten ist.
Zunächst wird beim Gebrauch die Schnalle nach oben geschwenkt, wie es die Fig. 14 zeigt Wegen des Rechteckquerschnitts der Schwenkachse und der größeren Breite gegenüber der Dicke wird der Mittelteil der Blattfeder dabei nach unten gedrückt, wobei mit zunehmender öffnung der Schnalle die Federkraft absteigt, bis nahezu die in Fig. 14 gezeigte Stellung erreicht ist, in welcher die Feder dann gegen die Schmalseite der Gelenkachse drückt und die andere Schmalseite von unten gegen die Unterseite des Endes 31B des Bandstreifens gepreßt wird, was eine stabile Öffnungsstellung ergibt
Beim Schwenken der Schnalle aus der Öffnungsstellung nach Fig. 14 in die Schließstellung der Fig. 15 schwenkt die Zunge 33G durch die übereinander ausgerichteten Löcher 32 und 36ß. Die Blattfeder 36Λ drückt dabei die Schnalle in die Schließlage, indem sie unter die Schwenkachse 33// drückt und mit einem hörbaren FCiickgeräusch ist die Schließlage dann erreicht
Die Längeneinstellung des Bandes 30 erfolgt in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel 1 beschrieben.
Fin weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 17 bis 19. Der insgesamt mit 30 bezeichnete Bandstreifen besteht aus zwei Bandteilen aus Leder, Plastik, Gitterge-ebe oder Textilband 31A und 31S, die in üblicher Weise mit einer Uhr (nicht gezeigt) verbunden sind, wie es in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist. Das Ende 31B des Bandstreifens ist mit einer Schnalle versehen, die insgesamt mit 33 bezeichnet ist. Diese Schnalle hat an einem Querstück 33£zu beiden Seiten Schenkel 33/4, 33B, wobei am vorderen spitzen Ende 33F des Querstücks der Benutzer mit einem Fingernagel untergreifen kann und das Querstück auf seiner Rückseite eine Zunge 33G trägt, die schräg abwärts geneigt ist, wie es die Fig. 17 bis 19 erkennen lassen. Durch rechteckige Durchbrüche 33/ ist eine im Querschnitt rechteckige Schwenkachse ZZH zwischen die Schenkel 33A, 33ß eingesetzt. Diese Achse ist breiter als dick, wie bereits bei den vorherigen Beispielen.
Das Ende 31B des Bandstreifens bildet eine Schlcifenöse31C.
Eine Blattfeder 40 aus vorzugsweise rostfreiem Stahl oder einem ähnlichen Federmaterial ist als Platte 40ß mit Mittelzunge 40/4 ausgestattet, die von der Platte nach vorn absteht. Ferner sind zwei als Paar ausgebildete Seitenarme 4OC vorhanden, die zu zylindrischen ösen 4OD an ihrem Vorderende gebogen sind.
Zum Zusammenbau der Blattfeder 40 mit dem Bandende 31B wird die Schleife 31G um die Blattfeder 40 herumgeschlungen, wobei dann das untere Schleifenende mit einem Kleber auf der Unterseite mit dem oberen Bandstück verbunden wird, was auch durch Versteppen oder dergleichen geschehen kann. Die Enden der Seitenschenkel 33/4 und 33ß werden dann neben den zylindrischen ösen 4OD angeordnet. Es wird dann die Schwenkachse ZZHdurch die Rechtecköffnungen 31/, den zylindrischen ösen 4OD und die zweite Rechtecköffnung 31 / gesteckt, und es werden die Enden mit den Seitenschenkeln 33A und 33ß durch Löten. Nieten oder dergleichen fest verbunden.
In der Schließlage der Schnalle drückt die Blattfeder 40 von unten gegen die flache Seite der Gelenkachse ZZH gemäß Darstellung der Fig. 18. Zur Benutzung wird die Schnalle aus der Schließlage nach F i g. 18 in die Offenstellung der Fig. 19 geschwenkt, wodurch die Blattfeder aufgrund des Rechteckquerschnitts mit größerer Breite als Dicke der Schwenkachse 33 H abwärts gedruckt wird, was eine der Schwenkbewegung entgegenwirkende steigende Federkraft erzeugt, bis die Schnalle in der völlig geöffneten Stellung einrastet, da die Feder 40 gegen die Schmalseite der Schwenkachse 33//drückt.
Bei der entgegengesetzten Schwenkrichtung aus der Offenstellung nach Fig. 19 in die Schließlage nach F i g. 18 dringt dann das Ende der Zunge 33G durch das ausgewählte Loch 32. Dabei übt die Blattfeder 40 auf die Schwenkachse 33//einen Druck aus und drückt dadurch die Schnalle 33 in die Schließstellung. Die Längeneinstellung des Bandstreifens 30 erfolgt in gleicher Weise, wie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig.20 bis 23 dargestellt und wird anhand dieser Figuren näher erläutert. Der Bandstreifen 30 setzt sich zusammen aus einem ersten Bandstreifen-Ende 31 Dund einem zweiten, nicht gezeigten Bandstreifenende, zwischen die in üblicher Weise eine Armbanduhr (nicht dargestellt) eingefügt sein kann. Das nicht dargestellte Bandstreifenende hat wiederum die bereits bekannte Lochreihe.
Das Bandstreifenende 31 ß ist mit einer Schnalle versehen, die insgesamt die Bezugsziffer 33 trägt. Die Schnalle hat zwei Seitenschenkel 33A, 33ß, an deren
to Enden sich zwei Umbiegelaschen 33K befinden, die von den Schenkelenden einwärts aufeinander zu gerichtet sind. Sie haben einen Abschnitt von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt mit einer Breite, die die Dicke übersteigt, wobei der Grund dafür bereits in Verbindung mit der Schwenkachse in den ersten Ausführungsbeispieien erläutert ist. Verbunden sind die beiden Seitenschenkel 33/4, 33 B durch das Schnallenquerstück 33£, das entlang seiner Vorderkante 33/. mit den Fingernägeln erfaßt werden kann und auf seiner Rückseite die mittig angeordnete Zunge 33G aufweist, die schräg abwärts geneigt ist.
Das Ende 31B des Bandstreifens setzt sich in einer Verlängerung 50 fort, die einen untergeschlagenen Teil 50/4 aufweist, der eine im wesentlichen ebene Blattfeder darstellt. Das Ende 31 ödes Bandstreifens trägt darüber hinaus noch Seitenlaschen 31M mit einer Rampenschrägfläche 31Λ/ auf der rückwärtigen Laschenkante und einen nach unten offenen, U-förmig gestalteten Ausschnitt 31Q. Der Fortsatz 50 ist von einem Loch 31/?
jo durchsetzt, in das die Zunge 33(7 der Schnalle in ihrer geschlossenen Stellung eintreten kann.
Soll die Schnalle mit dem Ende 31Bdes Bandstreifens verbunden werden, so werden die Umbiegelaschen 33K zwischen das als Blattfeder wirkende Ende 50/4 und den Bandstreifen bis gegen die Rampenfläche 31N der Seitenlaschen 31M geschoben. Die Rampenflächen 31N drücken dann beim Weiter&chieben die Urnbiegelaschen ZZK abwärts, wodurch auch die Blattfeder 5OA abwärts geschwenkt wird, was die Fig.22 deutlich zeigt Die
•to Umbiegelaschen ZZK springen dann, durch die Blattfeder 50A belastet, in die U-förmigen Ausschnitte 31 Qder Seitenlaschen 31Af, wodurch die Schnalle dann gelenkig mit dem Ende31ßdes Bandstreifens verrastet ist.
Da die als Schwenkachse wirkenden Umbiegelaschen ZZK breiter als dick sind, wird beim Aufschwenken der Schnalle 33 diese von der Blattfeder 50/4 stets wieder in die Schließlage zurückgedrückt mit Ausnahme in der völlig geöffneten Stellung, in welcher die Blattfeder 5OA auf die schmale Seite der Schwenkachse 33AC drückt und diese außerdem gegen die Unterseite des Bandstreifens mit di r anderen Schmalseite gedruckt werden.
Beim Schwenken der Schnalle aus der Offenstellung in die geschlossene Stellung nach Fig.23 dringt das Ende der Zunge ZZB durch übereinander angeordnete Löcher 32 im Bandstreifen 31/? in der Verlängerung 50. Dabei trägt die Blattfeder 5OA zur Schließbewegung bei, bis die Schnalle mit einem hörbaren Klick-Geräusch die Schließlage erreicht hat
Die Längeneinstellung erfolgt wie bereits beschrieben.
Die F i g. 24 bis 26 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dem zweiten und fünften Ausführungsbeispiel im wesentlichen ähnlich ist Zwischen die beiden Metallbandstreifen 31A und 31ß des insgesamt mit 30 bezeichneten Bandstreifens ist eine (nicht gezeigte) Armbanduhr in üblicher Weise eingesetzt Das eine Bandende 31A hat die Längsreihe von Löchern 32, das andere Ende 31B ist mit einer Schnalle
ausgestattet, die insgesamt mit der Ziffer 33 gekennzeichnet ist. Zwischen einem Paar Seitenschenkel 33/4, 33S befindet sich das Querstück 33£ mit seiner vom Fingernagel erfaßbaren Spitze 33F und einer auf der Rückseite mittig angebrachten Zunge 33G. Die Zunge 33G ist nach unten schräg abgekröpft.
Die Schwenkachse wird durch zwei Umbiegelaschen 33Δ gebildet, die sich von den freien Enden der Seitenschenkel 33,4, 335 einwärts erstrecken. Der Querschnitt der Zapfen ist im wesentlichen rechteckig bei die Dicke übersteigender Breite.
Das Ende 315 des Bandstreifens ist mit einem Paar abwärts gerichteter Seitenflansche 31R ausgestattet, die U-förmige Ausnehmungen 315 sowie Umbiegelaschen 31Γ haben. Das Ende 31S besitzt ferner eine Durchbruchsöffnung 31U. Eine im großen und ganzen ebene Blattfeder 70 weist einen etwas gewölbten Mittelteil 70Λ mit schräg aufwärts gerichteten Enden 70R und nahe den heirlen Federenden eingedrückte Nuten 70Cauf.
Um die Schnalle mit dem Ende 315 des Bandstreifens zu verbinden, werden die als Laschen ausgebildeten Gelenkzapfen 33Z. der Schnalle 33 und die Blattfeder 70 in der in den Fig. 25 und 26 dargestellten Relativlage von unten gegen das Ende 31B gedruckt. Darauf werden die Umbiegelaschen 31T an den Kanten der Flansche 31Ceinwärts in die eingepreßte Nut 70Cder Blattfeder eingebogen. Düse Flansche halten die Feder 70 und dadurch auch die Gelenklaschen 33L zusammen, die in den Ausschnitten315liegen.
Beim Benutzen wird zunächst die Schnalle nach oben geschwenkt entsprechend der Darstellung der Fig. 5. Wegen der größeren Breite der Gelenkzapfenlaschen 33Z. im Vergleich zu ihrer Dicke drücken diese den Mittelteil 70Λ der Blattfeder dabei abwärts, so daß die
ίο Federkraft mit zunehmender Auslenkung der Schnalle größer wird, bis die Schnalle die Offenstellung erreicht, in der sie dadurch in einer stabilen Lage gehalten ist, daß die Feder gegen die ebenen Schmalkanten der Zapfen 33Z. drückt.
Beim Verschwenken aus der Offenstellung in die Schließlage nach Fig. 26 dringt das Ende der Zunge 33C in das Loch 32 des Bandstreifens ein. das mit der Durchbruchsöffnung 3iU im Bandende 315 fluchtet. Während der Schließbewegung unterstützt die Feder 70 die Verschwenkung der Schnalle, indem sie auf die Gelenkzapfen 33Z. einwirkt, bis die Schließstellung der Schnalle mit einem hörbaren Klick-Geräusch erreicht ist. Auch in diesem Fall erfolgt die Längenanpassung des Bandes 30 in der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Weise.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schnalle zum Verbinden zweier gegenläufig übereinanderliegender Flachbandenden, an deren erstem ein Schnallenkörper befestigt ist, während das zweite eine Lochreihe aufweist und zwischen einer als Bügel ausgebildeten, am Schnallenkörper mittels einer diesen durchdringenden Schwenkachse angelenkten und unter der Wirkung einer Feder stehenden Schnallenklappe und dem Schnallenkörper hindurchsteckbar ist und in dessen Löcher der Lochreihe in angeklappter Stellung der Schnallenklappe eine von dieser in Richtung auf den Schnallenkörper abstehende Zunge eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
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