DE2710389C2 - - Google Patents

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DE2710389C2
DE2710389C2 DE19772710389 DE2710389A DE2710389C2 DE 2710389 C2 DE2710389 C2 DE 2710389C2 DE 19772710389 DE19772710389 DE 19772710389 DE 2710389 A DE2710389 A DE 2710389A DE 2710389 C2 DE2710389 C2 DE 2710389C2
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Milos 7000 Stuttgart Kaderabek
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Knöpfe, Verschlüsse, Schnallen und ähnliche Kurzwaren mit einem von einer Befestigungsbasis abstehenden Schaft mit zwei an seinem Ende radial abstehenden Armen und an deren freien Enden angeordneten zur Basis gerichteten Rastnocken, mit einer einen Durchtrittsschlitz für die abstehenden Arme aufweisenden Rastscheibe mit im Winkelabstand zum Durchtrittsschlitz angeordneten Rastöffnungen für die Rastnocken und mit einem an der Rastscheibe angeordneten Federelement das die Arme in Richtung gegen die Rastscheibe belastet, wobei die Rastscheibe gleichzeitig als Verbindungselement für das Trägermaterial ausgebildet ist.
Bei den seither bekannt gewordenen Knopfbefestigungsvorrichtungen sind lösbar oder unlösbar von beiden Seiten eines Stoffzuschnittes ireinandergeführte oder geschraubte Teile vorgesehen, für welche nur speziell angefertigte Knöpfe verwendbar sind. Die Verwendung von in üblicher Weise hergestellten, zum Annähen bestimmten Knöpfen ist dort nicht möglich. Die bekannten Vorrichtungen sind ziemlich kompliziert und daher teuer in der Herstellung. Einfachere bekannte Ausführungsformen haben den Nachteil, daß das Gewebe der Stoffzuschnitte beschädigt werden kann und eine ausreichende Sicherheit gegen Verlust nicht gewährleistet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, auf schnelle und sichere Weise die Befestigung von allen Arten von konventionell hergestellten Knöpfen mit ösen oder Löchern, die zum Annähen seither bestimmt waren, zu gewährleisten. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Schaft im Abstand von den Armen eine Abstützfläche für das Trägermaterial angeordnet ist
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, in s Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und
F i g. 2 in der Ansicht von der Seite.
Fig.3 bis 9 verschiedene Einzelteile des Ausfüh-ο rungsbeispieles nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 10 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und
F i g. 11 in einer um 90° gedrehten Stellung und teils im Längsschnitt und teils in der Ansicht von der Seite,
is Fig. 12 und 13 Einzelteile des zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 14 und 15 ein drittes Ausführungsbeispiel, jeweils in zwei gegeneinander um 90° gedrehten Stellungen und im Halbschnitt,
F i g. 16 bis 19 Einzelteile des dritten Ausführungsbeispieles,
F i g. 20 und 21 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, sowie
F i g. 22 bis 25 weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele, jeweils im Halbschnitt und
F i g. 26 ein Einzelteil hierzu,
F i g. 27 bis 29 teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht weitere Ausführungsformen von Befestigungsvorrichtungen,
jo Fig.30 im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Rastelementes,
Fi g. 31 im Schnitt pin Abstützplatte der Befestigunsvorrichtung,
F i g. 32 eine Draufsicht auf die Abstützplatte gemäß r, Fig.31,
Fig.33 in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gegenstückes der Befestigungsvorrichtung,
F i g. 34 in einem Axialschnitt eine weitere Ausführungsform eines Rastelementes,
■in F i g. 35 einen Schnitt durch das Rastelement gemäß F i g. 34 durch dessen Schaft und dessen Rastnocken,
F i g. 36 im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Abstützplatte der Befestigungsvorrichtung,
Fig.37 in Draufsicht die Abstützplatte gemäß 4r) Fig.36,
F i g. 38 in Draufsicht eine weitere Ausführungsform eines Gegenstückes der Befestigungsvorrichtung,
F i g. 39 bis 43 in Darstellungen entsprechend den F i g. 34 bis 38 weitere Ausführungsformen einer to Rastnocke, einer Abstützplatte und eines Gegenstückes der Vorrichtung,
F i g. 44 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung,
γ, F i g. 45 eine Unteransicht des Knopfes der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 44,
F i g. 46 im Schnitt einen Halterungsteil der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 44,
F i g. 47 eine Draufsicht auf den Halterungsteil gemäß Wi Fig.46,
Fig.48 im Schnitt eine weitere Ausführungsform eines Rastelementes,
F i g. 49 eine Draufsicht auf das Rastelement gemäß F ig. 48,
h". F ι g. 50 teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht einen Teil einer weiteren Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 51 eine Unteransicht des Plättchens der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 50,
Fig.52 in Draufsicht eine Blattfeder der Befestigungsvorrichtung gemäß F i g. 50.
Das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 dient zum Befestigen von Knöpfen 1, die mit normalen Drsh tosen 2 verschen sind. Die Befestigungsvorrichtung hat ein flaches elastisches Rastelement 3 in Form eines Ankers, an dessen oberem Ansatz sich ein Loch 4 befindet in welches die öse 2 eingreift An zwei einander gegenüberliegenden Seiten an der unteren Kante des Rastelements 3 jeweils einer von zwei kleinen Rastnocken 5 angeordnet, welche zum Einrasten in eine Abstützplatte 10 dienen. Zwischen den beiden Rastnokken S setzt sich das Rastelement 3 in einem zentralen Schaft 6 fort Dieser geht in zwei radial abstehende Arme 52 und S3 über. Der Schaft 6 ist in zwei nicht näher bezeichnete Schenkel geteilt und hat eine axiale Länge, die sich nach der Funktion der Befestigungsvorrichtung richtet Die Drahtösen 2 werden nach dem Abbiegen der elastischen Schenkel des Schaftes 6 bis zum ösenloch 4 durchgezogen.
Die beiden radial von Schaft 6 abstehenden Arme 52 und 53 können wie beim ersten Ausfühmngsbeispiel nach F i g. 1 eine gemeinsame, waagerechte Unterkante haben.
Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Arme 52 und 53 in kleinen, Rastnocken 8 enden, die nach oben gegen das Rastelement 3 gerichtet sind und zum Einrasten in dem weiter unten näher beschriebenen Gegenstück dienen.
Auf das Rastelement 3 wird die in F i g. 3 dargestellte Abstützplatte 10 mit ihrem in der Breite der Arme 52,53 ausgebildeten Schlitz 11 aufgesteckt und um 90° so gedreht, daß die Rastnocken 5 in die für sie vorgesehenen Löcher 12 der Abstützplatte 10 einrasten können.
Gemäß der in Fig.4 dargestellten, abgewandelten Ausführungsfonn der Abstützplatte 10 können anstelle von Löchern vertikal abstehende Schienen 14 vorgesehen sein, durch welche Seitwärtsbewegungen des Rastelementes verhindert werden.
Das o. e. Gegenstück, in welches der Schaft 6 eingeschoben und nach dem Einstecken durch Drehen festgehalten wird, besteht nach den F i g. 1 und 2 aus einer Metallkapsel 15, die einen konisch ausgebildeten, nicht näher bezeichneten Boden hat und an ihrer Oberfläche mit Kunststoff beschichtet und mit umlaufenden Rillen 16 versehen ist In die Kapsel 15 ist ein in den Fig.5 und 6 im einzelnen näher dargestellter Deckel 17 eingesetzt und beispielsweise durch Lötung oder Schweißung mit der Kapsel fest verbunden. Der Deckel 17 enthält einen diametralen Schlitz 18 für den Durchtritt der Ankerarme 52, 53. Am Rande des Deckels 17 sind gegenüber dem Schlitz 18 um 90° versetzt einander diametral gegenüberliegende Rastlöcher 19 zur Aufnahme der Rastnocken 8 vorgesehen. Am Rande des nach Fig. 1 konisch ausgebildeten Bodens der Kapsel 15 liegt ein in Fi g. 8 dargestelltes, flaches, federndes Plättchen 20 auf, welches vier abstehende Arme 201 hat und mit einer zentralen Ausbuchtung 21 gemäß Fig.8 versehen ist Bei dieser Ausführungsfonn entsteht ein Hohlraum unter dem Plättchen 20, welches dazu bestimmt ist durch axialen, bei dem Zusammenbau entstehenden Längsdruck die Nasen 8 der Arme 52 und 53 in der dargestellten Verriegelungslage zu halten.
Beim Zusammenfügen der Vorrichtung wird das
Rastelement 3 mit aufgesetzter Abstützplatte 10 durcl einen Schlitz 22 in einem angedeuteten Material 9 beispielsweise einer Stoffbahn durchgedrückt, wöbe erforderlichenfalls zum Ausgleichen von Unterschieder in der Materialstärke eine Beilagscheibe 23 beigefüg werden kann, die in F i g. 9 in der Draufsicht dargestell ist und einem diametralen Schlitz 24 für den Durchtrit der Arme 52,53 aufweist. Dann werden die Arme 52 unc 53 durch den Schlitz 18 des in den Fig.5 und (
ίο dargestellten Deckels 17 gegen den Druck der Feder 2( eingeschoben und um 90° gedreht, bis die Rastnocken i der Arme 52 und 53 in die Löcher 19 des Deckels Ii einrasten.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte zweitf
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befesti gungsvorrichtung dient zum Befestigen von Knöpfen die an ihrer Unterseite mit verschieden breiten ösen ί oder anderen Ansätzen zum Annähen versehen sind Der obere Teil des Rastelements 3 ist U-förmif ausgebildet und hat zwei Schenkel 25, welche an ihrer Enden mit nicht näher bezeichneten Löchern verseher sind. Diese dienen zum Befestigen eines Stiftes 26, dei durch die öse 2 des Knopfes 1 eingeschoben wird. Dei Stift 26 wird in den Schenkeln 25 durch die in der
Fig. 12 und 13 dargestellte Abstützplatte 27 festgehal
ten, welche mit vier vertikal stehenden Stützstäben 2i versehen ist, zwischen denen ein diametraler Schlitz 2i liegt
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 10 und 11
ist das Gegenstück mit einer Hülse 17 anstelle de; Deckels 15 ausgebildet die am offenen Ende mit nichi näher dargestellten Zapfen versehen ist mit denen eine Blattfeder20(Fi g. 7) bzw.20a(Fig. 7a) mit Aussparen gen an ihrem Rande eingeklemmt wird, die Hülse 17' isi von einer Kunststoffhülle 16' mit radial ausgeführter Rillen und einer mittig liegenden öffnung zui eventuellen Betätigung der Blattfeder umgeben.
Bei dem dritten Ausfühmngsbeispiel nach der Fig. 14 und 15 ist das Rastelement 3 in seinem oberer
Teil als öse 30 ausgebildet und wird durch die mit einen Schlitz nach F i g. 16 und 17 versehene Abstützplatte 31 abgestützt.
Um eine größere Stabilität zu erreichen, können ar der oberen Seite der Abstützplatte 31 als Schienen 32 ausgebildete Ansätze vorhanden sein, weiche durch eir Plättchen 33 an der Unterseite unterstützt werden.
Die oben beschriebenen Rastelemente 3 könner einstückig aus einem entsprechend profilierten unc geformten Blechstreifen 34 nach den Fig. 18 und Ii
gestanzt oder als öse 30 gemäß Fig. 15 hergestellt werden. Die Befestigungsvorrichtungen nach der F i g. 14 und 15 haben aufgrund der öse 30 den Vorteil daß der Benutzer nicht mit dem Rastelement 3 zi manipulieren braucht und daß die Knöpfe schon bei dei
Herstellung mit den ösen versehen werden können.
In Fig.20 ist im Querschnitt ein beispielsweise au! Horn oder Plastik hergestellter Knopf dargestellt welcher in üblicher Weise in seinem Zentralbereich mil vier Löchern fOl zun Annähen versehen ist. Um ir diesem Falle die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung verwenden zu können, ist ein in Fi g. 21 in dei Draufsicht dargestellte, napfförmige Scheibe 35 vorgesehen, die mit einer zentralen öse 36 versehen ist, die ir der oben beschriebenen Weise mit der Befestigungsvor richtung verbunden werden kann. Außerdem enthält die Scheibe 35 vier in gleichem radialen Abstand angeordnete, jeweils um 90° versetzte Durchbruche 37, die zum Annähen oder Ankleben des Knopfes dienen. Bei diesel
Ausführungsform wird eine etwa durch Zug ausgeübte Belastung des Knopfes auf die Scheibe 35 übertragen, wodurch eine lange Haltbarkeit gewährleistet ist
Bei der weiteren, in Fig.22 teilweise in der Ansicht und teilweise im Längsschnitt dargestellten Ausfüh- s rungsform ist der Knopf 1 für Taschen und andere Gebrauchsgegenstände bestimmt Dort hat der Schaft 6, dessen radial abstehende Arme mit Rastnocken 8 zum Durchschieben durch einen Schlitz 22 im Material 9 bestimmt sind, an seinem oberen Endabschnitt zwei schrägstehende Ansätze 38, welche als Halterung dienen, wenn der Knopf 1 samt der einstückig mit ihm verbundenen Abstützplatte 102 um den Schaft herum angegossen wird.
Die in Fig.23 dargestellte Ausführungsform einer is erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist zur Verbindung zweier Zeltbahnen 39 und 39a vorgesehen. Dort ist der schaft 6 einteilig ausgebildet und trägt an seinem freien Ende die radialen Arme, von denen jedoch nur ein Arm 52 in der Zeichnung erkennbar ist An seinem oberen Ende weist der Schaft 6 einen radial abstehenden Ansatz 40 auf, welcher als Halterung für die durch Angießen hergestellte Kappe 41 dient Diese Ausführungsform ist für vorgesehene wie auch improvisierte schnelle Verbindungen zwischen Zeltbahnen 39 2s und 39a geeignet und erlaubt es, zusammen mit einem Gegenstück der in den F i g. 1 oder 10 wiedergegebenen Bauform feste Verbindungen herzustellen, für welche nur kleine Schlitze 22 in den beiden zu verbindenden Teilen ausgeführt werden müssen.
Die Ausführungsform gemäß Fig.23 kann auch in kleinerer Form als Bettwäscheknopf hergestellt werden.
Die Befestigungsvorrichtung nach F i g. 24 ist für die Verwendung als Verschluß vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einer an der einen Seite oder einem der Enden eines Gegenstandes 42 befestigten Hülse 43 mit einer drehbar gelagerten Kapsel 15 der in den Fig. 1 und 10 wiedergegebenen Art Die Kapsel 15 ist an ihrer Mantelfläche mit einer Rille 44 versehen, in welche am Umfang der Hülse 43 sitzende, verstellbare Befestigungsschrauben 45 eingreifen.
Die Außenseite des Bodens der Kapsel 15 ist mit einem diametralen Schlitz 46 versehen, in welchen zum Drehen der Kapsel ein flacher Gegenstand 47, beispielsweise eine Münze, eingesetzt werden kann. Die Rastnocken 8 sind mit einer Platte 48 fest verbunden.
Die Ausführungsform nach Fig. 25 ist als Verschluß für Gürtel und dergleichen vorgesehen und gleicht derjenigen nach F i g. 24 weitgehend, jedoch ist hier der Boden der Kapsel 15 mit einer Halterung 49 versehen so und diese dient zum Befestigung einer Schmuckscheibe 50 aus Kunststoff oder aus MetalL
Für die Ausführungsformen nach den F i g. 24 und 25 ist der in Fig. 26 in Draufsicht dargestellte Deckel 17 der Kapsel 15 mit einem Schlitz 18 versehen. Er weist an seinem Rande mehrere diametral angeordnete Rastlöcher 51 zum Einrasten des Rastelementes auf. Hierdurch wird erreicht daß bei einem zufälligen Loslösen der Rastnocken diese automatisch wieder bei einer weiteren Bewegung in die nächstliegenden Löcher einrasten eo können. Die in den Zeichnungen 22 und 23 angedeuteten Schlitze 22 können an denjenigen Stellen, wo bisher Knöpfe angenäht werden mußten, selbst in dehnbarem Material sehr idem ausgeführt sein und mit einer Randnaht versehen werden. Die Abstützplatte 10 kann dabei den Knöpfen farblich angepaßt oder nut verschiedenen Metallen galvanisiert werden. Die o. e. Kunststoffbeschichtung der Kapsel 15 empfiehlt sich vor allem dann, wenn ein eventuell auftretendes unangenehmes Gefühl bei der Auflage des Gegenstücks auf der Haut verhindert werden solL
F i g. 27 zeigt eine als Verschluß für Börsen und Taschen dienende Ausführungsform, die einen beidseitig das Taschenmaterial 54 umschließenden hohlen Ring
55 aufweist
Im hohlen Ring 55 ist eine aus einem Stück gezogene Hülse 56 drehbar gelagert die einen Flansch mit Ausnehmungen für das Rastelement 3 hat Das vom Flansch abgewandte Ende der Hülse 56 ist von einem Deckel 57 abgedeckt der bis zum Ring 55 reicht und derart an der Hülse 56 angepreßt ist daß sich die Hülse
56 noch leicht drehen kann. In der Hülse 56 befindet sich eine bewegliche Platte 60, an der eine Druckfeder 61 abgestützt ist und die zum Festhalten des Rastelementes 3 dient Das Rastelement 3 ist mit einer Verschlußplatte 62 verbunden, die etwa radial verlaufende Zapfen 63 zum Einklemmen des Taschenmaterials 64 aufweist Die Hülse 56 kann mit einem Kunststoffknopf 58 mit Rillen 59 versehen werden.
Die in F i g. 28 dargestellte Ausführungsform ist als Koppelschloß für Gürtel von Uniformen vorgesehen und weist eine Metallplatte 65 auf, auf der ein Emblem vorgesehen sein kann. Die Platte 65 ist mittig mit einer drehbar gelagerten Hülse 66 versehen, die Ausnehmungen im Boden für die Arme des Rastelementes 3 aufweist In der Hülse 66 befindet sich eine Platte 67 und eine Druckfeder 68. Die Hülse 66 ist teilweise von einem mit Rillen 69 versehenen Deckel 70 umgeben, der an der Hülse so angepresst ist daß die Hülse 66 in der Platte 65 drehbar gehalten ist Das Rastelement 3 ist an der mit dem anderen Ende des Gürtels verbundenen Verschlußplatte 71 befestigt
F i g. 29 zeigt einen Manschettenknopf, der eine Hülse 72 mit Ausnehmungen im Boden zum Durchtritt des Rastelementes 3 aufweist dessen Arme durch eine Platte 73 und eine Druckfeder 74 festgehalten werden. Das offene Ende der Hülse 72 ist mit einer Schmuckscheibe 75 verschlossen. Der Schaft des Rastelementes 3, der durch die Manschette 76, 77 gedruckt wird, ist mit einer weiteren Hülse 78 und einer weiteren Schmuckscheibe 79 fest verbunden.
Eine Drehbewegung des Rastelementes kann bei allen Ausführungen der Gegenstücke mit Ansätzen an der Innenseite der Kapseln oder Hülsen nur zum Auf- und Zuschließen beschränkt werden.
Das ankerförmige Rastelement 80 gemäß F i g. 30 hat einen geteilten Schaft und besteht aus im Querschnitt rundem, vorzugsweise aber vierkantigem Draht Das Rastelement 80 ist im oberen Teil ohne Ansätze zum Einrasten versehen, wodurch das Durchziehen auch enger Knopfösen ermöglicht und die Herstellung vereinfacht werden. Die zugehörige Abstützplatte 81 (F i g. 31) hat eben Schlitz 82 zum Durchtritt der Arme und weist zwei den oberen Ansatz des Rastelements 80 bis zum Ösenloch umgebende Wände von Ausnehmungen 83, 84 auf, die quer zum Schhtz 82 und fluchtend zueinander verlaufen.
Fig.32 zeigt die Abstützplatte 81 in Draufsicht, während Fig.33 in Draufsicht einen Deckel 85 einer Hülse oder einer Kapsel als Gegenstück zeigt
Das Rastelement 86gemäß Fig. 34besteht aus einem flehen oberen Teil mit einer öffnung für eine öse. Ein Schaft 87 des Rastelements ist bis zu Armen als im Querschnitt runder Stift ausgebildet An den Enden der Arme sind Rastnocken 88, 89 vorgesehen, die als im Querschnitt runde Stifte ausgeführt sind. F i g. 35 zeigt
das Rastelement 86 im Querschnitt
Für das Rastelement 86 ist eine Absützplatte 90 vorgesehen (F i g. 36), die einen Schlitz 91 aufweist Der Umriß des Schlitzes 91 entspricht dem Querschnitt des Rastelements 86 (Fig.35) damit dieses mit seinen Armen durch den Schlitz gesteckt werden kann. In der Abstatzplatte 90 sind außerdem beiderseits des Schlitzes 91 Ausnehmungen 92,93 mit Durchtritten 94, 95 angeordnet Die Ausnehmungen 92, 93 fluchten miteinander, wie dies aus F i g. 37 deutlich zu erkennen ist Der in Fig.38 dargestellte Deckel 96 des Gegenstückes hat einen Schlitz 97, der mittig und an den Enden, in Achssrichtung des Deckels 96 gesehen, kreisförmige Abschnitte aufweist Beiderseits des Schützes 97 sind im Deckel 96 kreisförmige Ausnehmungen SS vorgesehen, deren Verbindungsgerade die Längsachse des Schlitzes 97 senkrecht und in halber Länge schneidet
F i g. 39 zeigt ein Rasterelement 99, das einen flachen oberen Ansatz mit einer öffnung und in Richtung auf die Arme ragende Rastnocken 100 aufweist Der Schaft 99 schließt rechtwinklig an die Arme an, die durch einen flachen, bandförmigen Teil gebildet und fest mit dem Schaft verbunden sind. Die Enden der Arme sind zu Rastnocken 101,102 zum Einrasten in Richtung auf die Rastnocken 100' abgewinkelt
Fig.40 zeigt im Querschnitt den unteren Teil des Rastelements 99 mit den Rastnocken 101, 102 zum Einrasten.
Die zugehörige Abstützplatte 103 hat einen übe seine Länge konstante Breite aufweisenden Schlitz 104 und quer, vorzugsweise rechtwinklig zu diesem verlaufende Ausnehmungen 105,106, die beiderseits des Schlitzes 104 liegen und miteinander fluchten. Die Ausnehmungen 105, 106 haben jeweils eine öffnung 107, 108 für die Rastnocken 100 des Rastelements 99. Wie F i g. 42 zeigt, hat die Abstützplatte 103 kreisförmigen Umriß.
Der Deckel 109 (Fig.43) des Gegenstückes, das als Hülse oder Kapsel ausgebildet sein kann, hat einen mittig liegenden Schlitz 110 und zwei beidseitig dieses Schlitzes liegende weitere Schlitze 11Γ für die Rastnocken 101, 102. Die Schlitze Ul" liegen parallel zueinander.
Das Rastelement 99 gemäß den F i g. 39 und 40 hat eine hohe Stabilität und erlaubt eine niedrige Bauweise, was sich in vorteilhafter Weise angenehm beim Tragen von Textilien auswirkt
Die Abstützplatten für die Rastelemente gemäß den Fig.30, 34, 39 können vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden.
Die in Fig.44 dargestellte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung hat im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Ausführungen den Vorteil, daß der Knopf in der aufrechten, unverdrehbaren Lage befestigt wird und an der Innenseite des Stoffmaterials keine vorstehenden Teile aufweist Zum Lösen des Knopfes sind zwei Bewegungen netwendig. Die Abstützplatte dient auch als Schutz gegen Abnützung. Der Knopf besteht aus einem oberen nach außen gewölbten Teil 112, der mit einem unteren Teil 113 verbunden ist, dessen Rand konisch ausgebildet ist und der einen mittig liegenden, durch einen Schlitz 114 geteilten Hals 115 sowie Ausnehmungen 116, 117 aufweist (Fig.45). Der untere Teil 113 ist plattenförmig ausgebildet
Im Knopf ist ein Rastelement 118 gelagert (Fig.48) das durch den Schlitz 114 in den Knopf eingeschoben und innerhalb des Knopfes durch ein auf dem Rastelement 118 liegendes Plättchen 120 und eine Druckfeder 121 lagegesichert ist Wie F i g. 48 zeigt, hat das Rastelement Rastnocken 122, 122', die unter der Kraft der Druckfeder 121 in die Ausnehmungen 116,117 des unteren Teiles 113 eingreifen. Anstelle der Druckfeder 121 kann eine Gummieinlage vorgesehen werden, durch die das Rastelement 118 ebenfalls in seiner Rastlage gehalten werden kann.
Der untere, plattenförmige Teil 113 des Knopfes wird
to mit seinem Hals 115 in eine Hülse 123 eingedrückt (Fig.44), die durch einen mittig verlaufenden Schlitz 124 in zwei Hälften geteilt ist (F i g. 47). Der untere Teil 113 ist dadurch fest mit der Hülse 123 verbunden. Die Hülse 123 ist vorteilhaft einstückig mit einer kreisförmigen Abstutzplatte 125 ausgebildet die im Bereich ihres
Randes Einkerbungen aufweist je nach materiaisiärke
kann die Hülse 123 in unterschiedlichen Längen hergestellt werden.
Wie in F i g. 46 zu erkennen ist, verläuft der Schlitz
124 nur über einen Teil der Höhe der Hülse 123.
Das Rastelement 118 ist an seiner Unterseite mit einem Stift 126 verbunden (Fig.48), der an seinem unteren Ende an einer Platte 127 befestigt ist, die Einkerbungen aufweist Die Platte 127 hat ebenfalls kreisförmigen Umriß und gleiche Abmessungen wie die Abstützplatte 125. Die Einkerbungen der der Absatzplatte 125 und der Platte 127 verlaufen in Richtung zueinander (Fig.44). Das Rastelement 118 ist, in Längsrichtung des Stiftes 126 gesehen, als flacher Streifen ausgebildet (Fig.49), während der Stift 126 kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser hat, der größer als die Breite des Rastelementes 118 ist
In der Einbaulage hegt der Stift 126 innerhalb der Hülse 123 und und ragt an dem vom Knopf entgegengesetzten Ende aus der Hülse (F i g. 44).
Der Stoff 128 wird zwischen der Abstützplatte 125 und der Platte 127 mit den Einkerbungen festgeklemmt (F i g. 44), so daß der Knopf sicher gehaltert wird. Für den Stift 126 weist der Stoff einen Schlitz 129 auf. Bei Stoffen, die nicht zusammengedrückt werden können, kann eine elastische Beilagscheibe vorgesehen werden.
Die in Fig.50 dargestellte Ausführungsform eines Knopfes ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Ausführungsform gemäß der Fig.44 bis 49. Die Ausführungsform gemäß Fig.50 hat jedoch den Vorteil, daß ein unbeabsichtigtes Lösen des Knopfes auf jeden Fall verhindert wird.
Der Knopf gemäß F i g. 50 besteht aus dem oberen Teil 112 und dem unteren Teil 113. Auf der dem unteren
so Teil 113 zugewandten Seite weist der obere Teil 112 eine mittig liegende, kreisförmige Wandung auf, die ein Innengewinde hat In das Innengewinde wird eine Schraube 130 eingeschraubt deren Ende einen Schlitz 131 aufweist Nach dem Einrasten des Rastclemer.tes 118 mit seinen Rastnocken in die Ausnehmungen im unteren Teil 113 wird die Schraube von außen gegen das Rastelement geschraubt, bis sie mit ihrem Ende am Rastelement 118 anliegt und dieses in seiner Raststellung hält Das Rastelement 118 wird außerdem mit einem Plättchen 132 und einer Blattfeder 134 in seiner Rastlage gehalten. Das Plättchen 132 (Fig.51) ist kreisförmig ausgebildet, und ihr Rand ist derart abgewinkelt, daß es, wie Fig.50 zeigt, vollständig auf dem Rastelement 118 aufliegt Das Plättchen 132 hat
eine mittig liegende, kreisförmige öffnung 133. Die Blattfeder 134(Fig.52) hat einen Ring 135 an dem in Winkelabständen von etwa 90° vier Streifen 136 befestigt sind. Wie F i g. 50 zeigt umgibt der Ring 135
ti
der Blattfeder 134 die das Innengewinde aufweisende Wandung, während die Streifen nach unten in Richtung auf das Rastelement 118 zweifach abgewinkelt sind und das Plättchen 132 und damit das Rastelement 118 in Raststellung belasten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Befestigungsvorrichtung für Knöpfe, Verschlüsse, Schnallen und ähnliche Kurzwaren mit einem von einer Befestigungsbasis abstehenden Schaft mit zwei an seinem Ende radial abstehenden Armen und an deren freien Enden angeordneten zur Basis gerichteten Rastnocken, mit einer einen Durchtrittsschlitz für die abstehenden Arme aufweisenden Rastscheibe mit Winkelabstand zum Durchtrittsschlitz angeordneten Rastöffnungen für die Rastnocken und mit einem an der Rastscheibe angeordneten Federelement das die Arme in Richtung gegen die Rastscheibe belastet, wobei die Rastscheibe gleichzeitig als Verbindungselement für das Trägermaterial ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (6) im Abstand von den Armen (52, 53) eine Abstützfläche (10) für das Trägermaterial (9) angeordnet ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück einen die Rastscheibe darstellenden Deckel (17) aufweist, der in eine einen Teil des Gegenstückes bildende Kapsel (15) eingesetztist
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche durch eine den Durchtrittsschlitz (22) überdeckende Abstützplatte (10,10', 27,31) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (10') einstückig mit einem Knopf (1) verbunden ist wobei der Schaft (6) vorzugsweise mit wenigstens einer Halterung in Form schrägstehender Ansätze (38) versehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß Abstützplatte (10) beiderseits eines diametralen Schlitzes (11) je eine von zwei Ausnehmungen (12,12') enthält, die für den Eingriff von zwei gegen die Arme (52, 53) des Schaftes (6) abstehenden Rastnocken (5) am oberen Endabschnitt des Schaftes (6) bestimmt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (13) beiderseits eines diametralen Schlitzes (11) je eine von zwei senkrecht abstehenden Schienen (14) trägt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte der von der Abstützplatte (27,31) abstehenden Schienen (28,32) eine Durchgangsbohrung für einen die öse (2) eines Knopfes (1) durchdringenden Stiftes (26) enthalten. r>o
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (31) an der Durchtrittsstelle des Schaftes (6) eine Verstärkung (33) aufweist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) sternförmig, insbesondere kreuzförmig, ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) eine zentrale w> Vertiefung (21) aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (6) zweischenklig ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch t>r, gekennzeichnet, daß der Schaft (6) aus einem Hlechstreifen (.34) gebogen ist.
    IJ. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (34) sowohl zu seiner Längsrichtung als auch zu seiner Querrichtung symmetrisch ausgebildet ist
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (15) in einer Hülse (43) drehbar gelagert ist
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß der Schaft (6) mit einer Verschlußplatte (48) fest verbunden ist
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet daß die Kapsel (44) eine Querrille (46) für den Eingriff eines Verstellwerkzeugs (47), insbesondere einer Münze, enthält
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß Befestigungsplatte (62) für die Basis des Rastelements (3) mit etwa radial verlaufenden Krallen (63) zum Festklemmen des Trägermaterials (64) versehen ist
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis i 6, dadurch gekennzeichnet daß das Rastelement (3) innerhalb einer Hülse (56) die einen Kopf (58) trägt lösbar befestigt ist
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (56) drehbar in einem am Trägermaterial (54) befestigten Ring (55) gelagert ist
    20. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (56) gegen Axialverschieben im Ring (55) gesichert ist
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (66) drehbar in einer an einem Gürtel befestigten Platte (65) gelagert ist
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (66) wenigstens teilweise von einem Deckel (70) umgeben ist.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (3) an beiden Enden je eine Schmuckscheibe (75, 79) aufweist
    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    23, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (80), in Richtung seiner Längsachse gesehen, konstante Breite hat.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (81) einen Schlitz (82) mit konstanter Breite und quer zum Schlitz verlaufende Vertiefungen (83,84) aufweist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocken (101,102) und der Schaft (99) eckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt haben.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    26, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen, einen Hohlraum für Federn (121) begrenzenden Halbschalen (112,113) besteht.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet daß die Knopfunterseite (113) die Rastscheibe für das Rastelement (118) bildet das mit den Rastnocken (122, 122') in Offnungen (116, 117) der Rastscheibe (113) unter Federkraft eingreift.
    29. Vorrichtung nach dem Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Knopfunterseite (113) in einem hülsenförmigen Halterungsteil (123) befestigt ist, durch den der Schaft (126) des Rastelementes (118) hindurchführt.
    30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (123) durch einen Schlitz (124) geteilt ist
    31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis
    30, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (123) an einem Ende eine Platte (125) aufweist, die mit Einkerbungen versehen ist
    32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis
    31, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (118) am Schaftende mit einer Platte (121) verbunden ist, die Einkerbungen aufweist
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen in beiden Platten (125, 127) gegeneinander gerichtet sind, und daß das Trägermaterial (128) zwischen den Platten (125,127) des Halterungsteiles (123) und des Rastelementes (118) eingeklemmt ist
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis
    33, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (118), in Richtung der Achse des Schaftes (126) gesehen streifenförmig ausgebildet ist
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis
    34, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Knopfhalbschale (112) eine zentrale Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, in das eine Schraube (130) eingeschraubt ist
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