DE2503798C3 - Knopf- mit einer frei wackelnden Knopfplatte - Google Patents

Knopf- mit einer frei wackelnden Knopfplatte

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DE2503798C3 DE19752503798 DE2503798A DE2503798C3 DE 2503798 C3 DE2503798 C3 DE 2503798C3 DE 19752503798 DE19752503798 DE 19752503798 DE 2503798 A DE2503798 A DE 2503798A DE 2503798 C3 DE2503798 C3 DE 2503798C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Knopf mit einer frei wackelnden Knopfplaite, die in einem hohlen Fußteil sitzt, welches — den Tragstoff durchsetzend und an einer Gegenplatte angreifend — an einem Bekleidungsstück befestigt ist.
Sinn und Zweck derartiger Ausgestaltung ist es, die bei Nähstegen erreichbare Gelenkigkeit der Knopfplatte auch bei solchen Knopfkonstruktionen zu erreichen, die einen in sich starren Steg aufweisen.
Ein Knopf dieser Art ist durch die CH-PS 4 12 439 bekannt Der Wackelzapfen steckt mit seinem keulenartig verdickten Ende frei wackelnd in einem als geschlossenes Gehäuse ausgebildeten Fußteil. Die::es besteht aus zwei randverbördelten, im Mittelbereich abgehobenen Scheiben. Die das keulenartig verdickte Ende aufnehmende Scheibe ist entsprechend der Keulenform noch domartig gewölbt und im oberen Bereich durchbrochen zum Durchtritt des Wackelzapfens. In Gegenrichtung tritt ferner ein an einer Gegenplatte angreifendes Befestigungsmittel in Form eines zentralen, den Stoff durchsetzenden Steckdornes aus. Dieser Steckdorn ist der auf der anderen Stoffseite liegenden Gegenplatte im Wege der Steck/Rastverbindung zuordbar. Die Gegenplatte ist ebenfalls gehäuseartig gestaltet und weist zwei unter Federbelastiing stehende: Spannbacken auf, die in eine Ringnut des Steckdornes sperrend einspringen. Ein gravierender Nachteil dieser Bauform besteht darin, daß das Fußteil lediglich im Zentrum am Tragstoff festgelegt ist. Dadurch und zufolge der kegelförmigen Auflagefläche des Fußteiles nimmt nicht nur das Knopfteil selbst eine frei wackelnde Lage ein, sondern auch das FuOteil. Durch die insgesamt lose Zuordnung ist aber eine unangenehme Geräuschquelle gegeben. Es entsteht i. in »Klingeln-Geräusch, insbesondere bei Metallknöpfen. Die Verankerung des Knopfes am Bekleidungsstück ist auch insofern unbefriedigend, als im allgemeinen eine zentrale Vor-Lochung erforderlich wird. Dies birgt die Gefahr in sich, daß sich die ohnehin große Lochzone noch vergrößert und auch die Befestigungsmittel schon bei normalen Beanspruchungen aus dem Stoff ausrei- ί Ben. Von Nachteil ist auch der erhebliche Fertigungsaufwand solcher Knöpfe. Abgesehen von der Vielteiligkeit und dem damit zusammenhängenden Lager- und Montageaufwand ist die Herstellung durch bestimn-ie notwendig werdende Verformungsvorgänge erschwert.
ίο Der Steckdorn muß zumindest im Bereich der mit den ausfedernden Spannbacken zusammenwirkenden Nut als Präzisionsteil ausgebildet sein. Fußteil und Gegc-iipiatte bilden zufolge ihrer gehäuseartigen Ausgestaltung im übrigen relativ große Hohlräume, die eine nicht unerhebliche Wasseraufnahme ermöglichen Bei entsprechenden Witterungseinflüssen oder nach der Wäsche läuft dieses ungünstigstenfalls sogar mit Abriebstoffen versehene Wasser in die Knopfbefestigungsrandzone ein, so daß dort Flecken entstehen können.
Durch die GB-PS 13 27 201 ist ein Knopf bekannt, dessen als Befestigungsmittel dienendes Fußteil auf den Stoff geklebt bzw. gesiegelt wird. Es handelt sich um einen scheibenförmigen Grundkörper mit beidseitig überstehendem, zentral liegendem, von einer Querhülse gebildeten Aufnahmeraum für den Knopfzapfen. Dessen endseitig verdickter, eine Ringschulter formender Abschnitt wird von einer in das Fußteil weisenden Ringrippe hintergriffen. Der Boden des hohlen Aufnah-
}o meraums wird durch den Trägerstoff verschlossen. Der entsprechend frei gespannte Abschnitt ist ständiger mechanischer Beanspruchung durch den aufsitzenden Knopfzapfen ausgesetzt. Von Nachteil ist, daß diese Festlegung nicht an jeder Art von Träger erfolgen kann.
Hinzu kommt ein nicht unerheblicher Vorrichtungsaufwand. Das Eindrücken des Fußteiles in die Stoffebene verursacht im übrigen unter Umständen eine unansehnliche Radialfalten-Bildung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen
ίο Knopf so auszubilden, daß er bei einfacher und insbesondere wegen seines schlanken Fußteils gebrauchsgünstiger Bauform stabil und leicht, gegebenenfalls unter Einsatz üblicher Maschinen an Bekleidungsstücken derart anbringbar ist, daß das Fußteil ungeachtet der Dicke des Tragstoffes in jedem Fall eine wackelfeste Verbindung zum Tragstoff eingeht, andererseits je nach Dicke des Tragstoffes und Anbringungsart eine völlig freie (klingelnde) oder gedämpfte Beweglichkeit des Wackelzapfens erreicht werden
so kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch I angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstand gelöst.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Knopfes gemäß der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafier gattungsgemäßer Knopf erzielt. Vor allem ist eine stabile Festlegung des Fußteiles realisiert. Dieses Fußteil wird durch Einspannen am Tragstoff festgelegt, und zwar auf
bi) einer von Befestigungskrallen gebildeten ringförmigen Einspannlinie, die mit dem unteren Rand des Fußteiles, identisch ist. Es ist also die günstigste, am weitesten außenliegende Zone gewählt. Die Befestigungskrallen verursachen keine Zerstörung des Tragstoffes; sie
.,Ι treten vielmehr unter Weitung der Masehen bzw. des Gewebes durch diese hindurch. Ein Vor-Lochen unter Zerstörung der Masc.ien ist nicht erforderlich. Die Verbindung ist ferner drehsicher. Bildet man das
Knopf-Fußteil aus dünnwandigem Material aus, so kann es zur Vermeidung eines Einschneidens des die Befestigungskrallen ausbildenden unteren Randes von Vorteil sein, wenn der untere Rand nach außen abgewinkelt ist Es entsteht praktisch ein hu:förmiges Profil, dessen Rand eine großflächigere Auflage bringt. Nach Verbindung mit einer Gegenpiatte ist die Einspann-Festlegung optimal erreicht Zudem ist praktisch ein Effekt einer gewissen regelbaren Spann-Zuordnung bei Stoffen unterschiedlicher Stärke gegeben. je nachdem, wie die Spannstärke gewählt, also die Gegenplatte gtgen den Rand gepreßt wird, quillt der Tragstoff über den unteren Rand des Fußteiles hinaus bis in den Hohlraum desselben. Dies wirkt geräuschdämpfend auf den Wankelzapfen. Ungeachtet der Dicke des Tragstoffes wird in jedem Fall eine wackelfeste Verbindung zu diesem erreicht. Insbesondere bei dickeren Stoffen tritt ein ständiger Bremseffekt in bezug auf den Wackelzapfen auf. Je nach Dicke des Tragstoffes und der Anbringungsart kann aber auch eine völlig freie, also klingelnde öder nur schwach gedämpfte Beweglichkeit des Wackelzapfens erreicht werden, so daß der Hersteller auch modischen Bedürfnissen dieser Art ohne Konstruktionsänderung leicht nachkommen kann. Wenn man den Knopf an einem sehr dünnen Stoff so befestigen will, daß die Bewegung des Wackelzapfens selbst dann gedämpft ist, kann es notwendig sein, daß die Spitzen der Befestigungskrallen über den für die eigentliche verspannende Befestigung hinausgehenden Anpreß- jo Grad noch in das Innere des Fußteiles eintreten müssen, um den Tragstoff entsprechend anzuheben bis zur Anlage am Wackelzapfen. Dieser Möglichkeit ist dadurch Rechnung getragen, daß die Befestigungskrallen am Fußteil nach dem Einstechen in die beiderseits einer Mittelöffnung liegenden öffnungen der Gegenplatte topfeinwärts gerichtet umbiegbar sind. Die Nutzung der an sich bekannten Kalottenform des frei wackelnden Zapfens wirkt der Herbeiführung einer bestimmten, als unnatürlich empfundenden Absteh-Slellung entgegen. Die Kalottenform läßt in jeder Kipplage die gleiche Bremswirksamkeit zu. Er wird nicht in eine bestimmte Mittelstellung gelenkt. Seine Ausgestaltung als Hohlzapfen unter Ausbildung einer mantelflächenseitigen Ringnut bringt eine allseitige günstige Abstützung im Fußteil bei zugleich großem Kippwinkel. Außerdem kann das Eigengewicht eines entsprechenden Hohlzapfens dadurch stark reduziert werden. Dieser Hohlzapfen bildet in fertigungsgünstiger Weise mit seiner nach auswärts gerichteten oberen Randzone zugleich die Befestigungsgrundlage für eine Knopfplatte oder die Knopfplatte selbst. Der hohe Grad der Gelenkigkeit unter Anwendung der kugelgelenkartigen Zuordnung des Wackelzapfens bringt auch den Vorteil, daß der Querschnitt des Knopf-Fußteiles nur geringfü- r,5 gig größer ausgebildet zu werden braucht als der den Steg des Wackelzapfens bildende Abschnitt. Hieraus erwächst der erhebliche Benutzungsvorteil, daß ein solches schlankes Fußteil voll in die Kncpfzone integrierbar ist. Aus diesem Grunde erübrigt es sich mi auch, diesem V/ackelzapfen bzw. Siegteil eine extreme Länge zu geben. Auch ist die Herstellung und darüber hinaus die Montage am Stoff erleichtert. Im übrigen können übliche Montagevorrichtungen zum Anbringen der Knüpfe Verwendung finden. Die Backen solcher „-, Montagewerkzeuge können zwischen Knopfplatte und FiiBteil frei einfahren.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Knopfplatte, die bereits mit dem Fußteil verbunden ist,
F i g. 2 die Gegenplatte,
Fig. 3 einen um 90 Grad versetzt zu Fig. 1 gerichteten Schnitt durch den Knopf,
Fig.4 die in gleicher Richtung geschnittene Gegenplatte.
F i g. 5 den am Tragstoff befestigten Knopf,
Fig.6 eine andere Ausführungsform der Gegenplatte,
Fig. 7 die Draufsicht auf die in Fig.6 dargestellte Gegenplatte und
F i g. 8 einen Querschnitt durch diese Gegenplatte.
Der Knopf besteht aus einer Knopfplatte 1, einem Fußteil £ und einer Gegenplatte 9.
Die kappenförmig ausgebildete Knopfplatte 1 weist unterseitig einen umgebogenen Rand 1 auf, der eine zentrale öffnung 3 frei läßt
Ein zentral von der Knopfplatten-Rückseite abwärts gerichteter Zapfen 4 hintergreift mit seiner oberen, nach auswärts gerichteten Randzone 4' den umgebogenen Rand 1' der Knopf platte.
Der Zapfen 4 ist als Hohlzapfen ausgebildet hat etwa im mittleren Zapfenabschnitt eine Ringnut 5 und setzt sich über die Ringnut hinaus in einen etwa kugelförmigen Abschnitt 7 fort dessen untere Stirnfläche 6 kalottenförmig ausgebildet ist.
Die Verbindung der Knopfplatte 1 mit dem Knopf-Fußteil 2 erfolgt über den Zapfen 4, indem der unterseitige Abschnitt 7 des Zapfens durch eine oberseitige öffnung 8 des lopfförmigen Fußteiles 2 hindurch in den Topf-Innenraum Teingedrückt wird.
Der größte Querschnitt des kugelförmigen Abschnittes 7 ist dabei größer als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 8 des Fußteiles 2, so daß das Hineindrücken des Zapfens in das Fußteil in Art einer elastischen Klipsverbindung geschieht. Der Rand des Fußteiles 2 an der Durchtrittsöffnung 8 kann für eine noch stabilere axiale Sicherung des Zapfens zusätzlich umgebördelt werden. Die Ringnut 5 liegt in Höhe des Randes der Öffnung 8 des Fußteiles. Hierdurch ist die Knopfplatte 1 in ihrer Längsachse x-x beweglich, d. h. nach allen Seiten um ein gewisses Maß kippbar, also frei wackelnd.
Um den Knopf dem Tragstoff, beispielsweise eines Bekleidungsstückes, zuzuordnen, wird er am Gewebe mit Hilfe einer Gegenplatte 9 fixiert. Hierzu gehen vom topfförmigen Fußteil nach unten vorstehende Befestigungskrallen 10 aus, welche nach Durchsetzen des Tragstoffes 11 in entsprechend angeordnete Durchtrittsöffnungen 12 des Gegenplattenbodens 9' eindringen und auf Biegekehlen 13 treffen, welche die freien Befestigungskrallen-Enden 10' so umbiegen, daß diese den Gegenplattenboden 9' hintergreifen und die Gegenplatte unter Zwischenlage des Tragstoffes 11 gegen den unteren Rand 2 des Fußteiles 2 pressen.
Nach der Festlegung des Knopfes am Tragstoff stützt sich die nahe der Nut 5 gelegene Zone des kugelförmigen Abschnittes 7 am leicht kegelförmig zulaufenden Innenrand des oberseitigen Topf-Öffnungsrandes 8 einerseits und andererseits mit der kalottenfürmigen Stirnfläche 6 am elastisch eindrückbaren Tragstoff 11 ab.
Trotz der freien Beweglichkeit der Knopfplatte I ist somit eine gewisse Lagefixierung des Wackelzapfens 4 erreicht, derart, daß der Knonf nicht frei nendeln oili-r
5 6
zufolge seines Gewichtes nach unten abkippen kann. Gegenplatten-Decke 20' abgebogen und stützt sich mit
Bei der in Fig. b—8 gezeigten Ausführungsform der der Stirnfläche auf letzterer ab. Die liintrittsöffnungen
Gegenplattc 20 weist diese einen Steg 21 auf, der von 24 für die Befestigungskrallen sind zwischen den einen
der einen Querkanle 22 aus abgebogen ist und in seinem Seitenkanten der Gegcnplatte und den Rändern des
mittleren Bereich mit einer öffnung 23 versehen ist. Das r> Steges 21.
freie Ende 25 des Steges 21 ist in Richtung der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Knopf mit einer frei wackelnden Knopf plat ie, die in einem hohlen Fußteil sitzt, welches — den Tragstoff durchsetzend und an einer Gegenplatle angreifend — an einem Bekleidungsstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Knopf-Fußteil (2) vom unteren Rand (2') Befestigungskrallen (10) ausgehen, die die Gegenplatte (9 bzw. 20) unter Zwischenlage des Tragstoffes (11) gegen den Rand pressen.
2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (2') des Fußteiles (2) nach außen abgewinkelt ist
3. Knopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der in an sich bekannter Weise kartenförmig ausgebildete Zapfen (4) der frei wackelnden Knopfplatte als Hohlzapfen mit mantelflächenseitiger Ringnut (5) ausgebildet ist, der mit seiner -nach auswärts gerichteten oberen Randzone (4') die Knopfplatte (1) trägt
4. Knopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskrallen (10) um Fußteil (2) nach dem Einstechen in die beiderseits einer Mittelöffnung (23) liegenden Öffnungen (24) der Gegenplatte (20) topfeinwärts gerichtet umgebogen sind.
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