DE3601666C1 - Befestigungseinrichtung für eine Brosche - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine Brosche

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DE3601666C1
DE3601666C1 DE19863601666 DE3601666A DE3601666C1 DE 3601666 C1 DE3601666 C1 DE 3601666C1 DE 19863601666 DE19863601666 DE 19863601666 DE 3601666 A DE3601666 A DE 3601666A DE 3601666 C1 DE3601666 C1 DE 3601666C1
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DE
Germany
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groove
brooch
receptacle
fastening device
spring
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DE19863601666
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English (en)
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Christian 8000 München Keller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C1/00Brooches or clips in their decorative or ornamental aspect

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Brosche an einem Kleidungsstück mit einer Biegefeder mit federnden Schenkeln und einer nutartigen Aufnahme zum lösbaren Einlegen eines Schenkels.
  • Eine solche Befestigungseinrichtung ist beispielsweise durch die üblichen, sicherheitsnadelartigen Befestigungsspangen, mit denen herkömmliche Broschen ausgestattet sind, bekannt (FR-PS 15 17055 und 15 58 318).
  • Bei dieser bekannten Befestigungseinrichtung ist es nachteilig, daß der eine Schenkel als Nadel ausgebildet ist, mit der das Kleidungsstück, oder eine sonstige Textilie, an der die Brosche zu befestigen ist, zweimal durchdrungen wird, bevor die Nadel in die nutartige Aufnahme eingelegt wird. Dadurch entsteht aber eine dauernde Beschädigung der Textilie, die insbesondere bei häufigerem An- und Ablegen der Brosche die Textilie zerstören kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Befestigungseinrichtung mit den angegebenen äußeren Merkmalen zu schaffen, die eine sichere Befestigung der Brosche ohne bleibende Beeinträchtigung der Textilie ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Biegefeder als selbständige Einheit ausgebildet ist, und daß die nutartige Aufnahme eine Breite aufweist, die ein Einlegen der Biegefeder mit der Spreizrichtung parallel zur Breite der Aufnahme gestattet.
  • Aus dem DE-GM 78 34 228 ist es bekannt, eine Brosche unter Zwischenlage des Kleidungsstücks mit einem gesonderten Teil an dem Kleidungsstück zu befestigen.
  • Der Zusammenhalt wird dort durch Magnetkräfte erreicht, die jedoch in der Regel zu schwach sind, um einen sicheren Sitz der Brosche zu gewährleisten.
  • Unter einer Biegefeder soll im Sinne der Erfindung insbesondere eine Feder verstanden werden, die zwei Schenkel aufweist, deren freie Enden bevorzugt im wesentlichen in die gleiche Richtung weisen und die durch die Federkraft in Spreizrichtung voneinander weggespreizt werden, wobei die Spreizrichtung mit den Rich- tungen der Längserstreckungen der Schenkel die Spreizebene bildet.
  • Bei der Feder kommt es ersichtlich nicht darauf an, daß sie, wie allerdings bevorzugt, ein einfaches U bildet, sondern sie kann an der Verbindung der Schenkel auch - wie eine Sicherheitsnadel - gewendelt sein oder die Schenkel können sich im hinteren Bereich überkreuzen, wobei die Schenkel dadurch gespreizt werden, daß ihre hinteren Enden aufeinander zu vorgespannt sind.
  • Von einer nutartigen Aufnahme wird hier gesprochen, weil die Aufnahme zwar die Form einer Nut haben soll, jedoch im Rahmen der Erfindung nicht notwendig nach Art einer herkömnlichen Nut, nämlich durch Herausnahme von Material (z. B. durch Fräsen) aus einem Vollmaterial, entstanden zu sein braucht, sondern auch durch entsprechendes Biegen eines Blechstückes entstanden sein kann. Hierbei sind die Seitenwände der Nut im wesentlichen parallel, so daß beim Einlegen der Biegefeder mit der Spreizrichtung parallel zur Breite der Aufnahme die freien Enden der Schenkel ebenfalls im wesentlichen parallel sind. Dadurch wird eine Kraft auf die Feder in Längsrichtung der Nut und damit ein Verrutschen der Feder vermieden.
  • Zum Befestigen einer Brosche mit einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung wird ein Stück der Textilie, an der die Brosche befestigt werden soll, in die Nut der Befestigungseinrichtung eingelegt und die Spreizfeder nachfolgend, also auf der von der Brosche abgewandten Rückseite des eingelegten Stoffes, in die Nut eingelegt, so daß durch die Klemmwirkung der Feder die Brosche an der Textilie gehalten wird.
  • Bevorzugt ist die nutartige Aufnahme schwalbenschwanzartig ausgebildet. Darunter soll verstanden werden, daß zumindest über einen Teil ihrer Tiefe die Nut breiter ist als an ihrem oberen Rand (die Nut also hinterschnitten ist), so daß ein Herausgleiten der eingelegten Feder in Richtung der Höhe der Nut verhindert wird. Es ist selbstverständlich, daß der Raum unterhalb des Randes zur Aufnahme des jeweiligen Federschenkels ausreichend bemessen sein muß. Dabei wird der Radius des Raumes unterhalb des Randes bevorzugt das 1,5- bis 2fache des Radius eines etwa kreisförmigen Federschenkels betragen, so daß ein Stoff bequem zwichen Nut und Biegefeder Platz findet.
  • Von einer "schwalbenschwanzartigen" Form wird hier gesprochen, weil die nutartige Aufnahme, in aller Regel und bevorzugt, nicht das scharfkantige Querschnittsprofil einer Schwalbenschwanzführung aufweist, sondern die jeweiligen Kanten und Ecken entsprechend abgerundet sind, um eine Beschädigung der Textilie beim Befestigen zu verhindern.
  • Besonders bevorzugt ist die nutartige Aufnahme an einem, ganz besonders bevorzugt beiden. Längsenden offen.
  • Obwohl es denkbar ist, daß gekröpfte Enden der Schenkel auch in eine an den Enden geschlossene nutartige Aufnahme eingelegt werden, würde dann der einzulegende Stoff nicht nur parallel zu den Längskanten, sondern auch noch quer dazu in die dann wannenartige Ausnehmung hineingeknickt. Wird aber eine Abknikkung an den Enden vermieden, so ergibt sich in der Regel ein schönerer Faltenwurf z. B. des Kleidungsstükkes.
  • Die nutartige Ausnehmung hat bevorzugt einen ebenen und geschlossenen Boden, um das Einsetzen der Feder zu erleichtern. Ein solcher Boden ist jedoch nicht unbedingt erforderlich und kann auch entfallen. Wesentlich sind vor allem die Seitenwände (die allerdings auch nicht durchgehend vorhanden sein müssen und aus einzelnen Stützbereichen bestehen können) zum Abstützen der Federn in Spreizrichtung.
  • Die Befestigungseinrichtung kann hinsichtlich der nutartigen Aufnahme (z. B. durch entsprechendes Verformen eines Blechstückes) selbständig hergestellt werden, wobei dann die nutartige Aufnahme an der Befestigungsseite der Brosche befestigt wird, wobei die Richtung der Höhe der Nut von dieser Seite abgewandt ist.
  • Alternativ bevorzugt ist jedoch die Aufnahme mit der Brosche integral ausgebildet. Dann ist die nutartige Aufnahme im Material der Brosche gebildet bzw. aus diesem ausgenommen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Brosche mit einer Befestigungseinrichtung, die die in den Ansprüchen und der Beschreibung angegebenen Merkmale einzeln oder in Kombination aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf die bezüglich der Offenbarung besonders hingewiesen wird, noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine als U-förmiger Stahlbügel ausgebildete Biegefeder gemäß der Erfindung samt einer zugehörigen nutartigen Aufnahme.
  • Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die nutartige Aufnahme insgesamt als Brosche ausgebildet ist.
  • Fig. 3 eine Brosche in Form eines "Button" mit der erfindungsgemäßen nutartigen Aufnahme, auf die Seitenkante bzw. von der Befestigungsseite aus gesehen.
  • Fig. 4 den durch die nutartige Aufnahme gebildeten Teil der Befestigungseinrichtung, in Form eines Blockes, in Längsrichtung der Nut gesehen, und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Brosche entsprechend Fig. 2, die an einem Stoff befestigt ist.
  • Fig. 1 zeigt links eine aus Federstahldraht, bevorzugt nichtrostendem Stahl, bestehende U-förmige Biegefeder 1 mit zwei freien, federnden Schenkeln 2 bzw. 4. Die beiden Schenkel sind oben bei 6 verbunden. Durch die Federkraft werden die beiden Schenkel in Spreizrichtung S voneinander weggedrängt. Wie eingangs erwähnt kann die federnde Verbindung der beiden Schenkel 2 und 4 auch anders ausgestattet sein, jedoch ist die einfache U-Form besonders zweckmäßig, da sich bei der Anwendung der Stoff in ihr auch nicht verhängen kann. Typische Maße des Durchmessers des runden Federstahldrahtes sind 1 mm bis 2,5 mm, wobei sich der Durchmesser jeweils nach der Größe der zu befestigenden Broschen richtet und auf die Abmessungen der Nut unter Berücksichtigung der Tatsache, daß noch eine Textilie eingeklemmt werden soll, abgestimmt ist.
  • Rechts in Fig. list der durch die nutartige Aufnahme gebildete Teil 8 der Befestigungseinrichtung gezeigt.
  • Der Pfeil A des beigefügten Achsenkreuzes zeigt in Richtung der Längserstreckung der Nut 10, der Pfeil B in Richtung der Breite der Nut und der Pfeil C in Richtung der Höhe (bzw. entgegengesetzt der Richtung der Tiefe) der Nut. Die nutartige Ausnehmung 10 ist beispielsweise durch Biegen eines rechteckigen Blechstükkes gebildet. Dieses muß im fertiggebogenen Zustand selbstverständlich die Festigkeit haben, die Feder 1 ohne wesentliche Verformung der Nut unter Verformung der Feder so, daß die beiden Schenkel 2 und 4 parallel sind, aufzunehmen. Der Aufnahme der Schenkel dienen die beiden "Schwalbenschwanz"-Ausnehmungen 12 und 14 in Richtung der Breite B der Nut, wobei die sich ergebenden Ecken und Kanten entsprechend abgerun- det sind, um eine Beschädigung des aufzunehmenden Stoffes zu vermeiden. Um eine bequeme Aufnahme des Stoffes zwischen Feder 1 und nutartiger Aufnahme 8 zu ermöglichen, ist der Radius der Ausbuchtungen 12 bzw.
  • 14 etwas größer gewählt als der Radius der Schenkel 2 bzw. 4.
  • Da die Längsenden (Ebenen senkrecht zu Richtung A der nutartigen Aufnahme 8/10) offen sind, kann die Feder 1 bequem eingeführt werden, wobei der Stoff zwischen Aufnahme 10 und Feder 1 eingelegt und durch die Federwirkung eingeklemmt wird. Der Raum zwischen den beiden Erweiterungen 12 und 14 bzw. Schenkeln 2 und 4 kann beispielsweise zum Raffen des Stoffes benutzt werden, um besondere Wirkungen zu erzielen.
  • Fig. 2 zeigt eine abgewandte Form 18 der nutartigen Aufnahme, die vorzugsweise je nach Material ebenfalls durch Biegen erzeugt wird. Gleiche Nummerierungen weisen im übrigen auf die der Fig. 1 entsprechenden Teile bzw. Bereiche hin.
  • Insbesondere durch die Wahl geeigneten Materials (z. B. Gold, Silber, Kupfer, Messing oder farbiger Kunststoff) kann die nutartige Aufnahme hier auch eine eigene Schmuckwirkung entfalten und selber wie eine Brosche oder Agraffe wirken. Alternativ kann jedoch, wie in Fig. 1, auf der Fläche 16 der Schmuckteil der Brosche angebracht werden (s. Fig. 5).
  • Fig. 3 zeigt eine Brosche in Form eines sogenannten "Button", der auf seiner von der Kleidung abgewandten Seite (in Fig.3 oben) in der Regel irgendwelche Darstellungen zeigt. In eine hohle Linsenform ist in Fig. 3 unten, auf der Befestigungsseite, eine nutartige Aufnahme 20 eingearbeitet, z. B. eingefeilt oder eingefräst. Da das linsenförmige Gesamtgebilde innen hohl ist, hat diese "Nut" keinen Boden, die Federschenkel 2, 4 aus Fig. 1 werden jedoch an den entstehenden Kanten 22 bis 28 ausreichend abgestützt und können dort den Stoff des Kleidungsstückes festklemmen.
  • Fig. 4 zeigt einen einfachen Block mit eingefräster schwalbenschwanzartiger Nut. Die aus der Feder der Fig. 1 und der nutartigen Aufnahme der Fig. 4 gebildete Befestigungseinrichtung kann dann an der in Fig. 4 unteren Fläche 16 mit einem Schmuckteil der Brosche verbunden werden.
  • Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine der nutartigen Aufnahme 18 der Fig. 2 entsprechende Ausbildung mit aufgesetztem Schmuckstein 30, eingeklemmtem Stoff 32 und klemmenden Schenkeln 2 und 4, im Querschnitt.
  • Selbstverständlich kann eine Nut in der Form wie bei 10/12/14 auch in das Vollmaterial praktisch beliebiger Gegenstände eingefräst oder auf andere Weise eingeformt werden, so daß dann mit der Feder 1 eine einfache Befestigungsmöglichkeit solcher Gegenstände als Brosche besteht.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungseinrichtung für eine Brosche an einem Kleidungsstück, mit einer Biegefeder mit federnden Schenkeln und einer nutartigen Aufnahme zum lösbaren Einlegen eines Schenkels, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (1) gegenüber der nutartigen Aufnahme (8, 18/10) als selbständige Einheit ausgebildet ist, und daß die nutartige Aufnahme (8, 18/10) eine Breite (B) aufweist, die ein lösbares Einlegen der Biegefeder (1) mit beiden Schenkeln (2, 4) mit der Spreizrichtung (S) parallel zur Breite (B)der Aufnahme (8, 18/10) gestattet.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Aufnahme (8, 18) schwalbenschwanzartig (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Aufnahme (8, 18) an mindestens einer, bevorzugt beiden, Längs(Richtung Enden offen ist.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Aufnahme (20) im Broschenkörper (21) ausgebildet ist.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Biegefelder an ihren Enden abgebogen sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE597807C (de) * 1934-05-31 Fritz Vogel Erkennungszeichen fuer Waesche
FR1517055A (fr) * 1967-01-27 1968-03-15 Bourbon & Fils Ets Perfectionnements aux médaillons, broches et analogues
FR1558318A (de) * 1967-08-28 1969-02-28
DE7834228U1 (de) * 1978-11-17 1979-02-15 Rodi & Wienenberger Ag, 7530 Pforzheim Ansteckschmuckstueck

Patent Citations (4)

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