DE3902289C2 - Magnetischer Haftverschluß - Google Patents

Magnetischer Haftverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Haftverschluß für Gegenstände mit zwei lösbar verbundenen Teilen wie Tragetaschen, Handtaschen od. dgl..
Magnetische Haftverschlüsse sind in verschiedenen Formen bekannt und können außer für Handtaschen auch für Kleidungstücke wie Mäntel, Jacken od. dgl. verwendet werden.
In Abhängigkeit von ihrem besonderen Anwendungszweck weisen diese Haftverschlüsse unterschiedliche Konstruktionen auf. Bei einer typischen, bekannten Ausführungsform wird ein ringförmiger Permanentmagnet mit einer Mittelbohrung verwendet. Eine andere, typische, bekannte Ausführungsform enthält einen scheibenförmigen Permanentmagneten. Bei der Anwendung ringförmiger Permanentmagnete können die magnetischen Kraftlinien durch die Mittelbohrung hindurch zentriert werden, während bei Anwendung scheibenför­ miger Permanentmagnete die magnetischen Kraftlinien an dessen Seiten geschlossen werden müssen. In jedem Fall wird eine starke Schließkraft erhalten, so daß sich derartige Haftverschlüsse für eine Vielzahl von Anwendungen eignen.
Die oben erwähnten, bekannten Konstruktionen sehen vor, daß die Magnetkraft bzw. der magnetische Fluß durch ein erstes, einen Permanentmagneten aufweisendes und die Anziehungskraft erzeugendes Element erzeugt wird und ein zweites Element vorgesehen ist, das aus einem geeigneten Magnetwerkstoff wie Weicheisen besteht, durch den Permanentmagneten angezogen wird und lösbar mit diesem verbunden werden kann. Wird ein solcher Haftverschluß in Verbindung mit einer Handtasche od. dgl. verwendet, dann ist das den Permanentmagneten aufweisende Teil normalerweise starr mit dem Körper der Handtasche od. dgl. verbunden, während das andere Teil fest mit dem jeweiligen Gegen­ stück, z. B. der Klappe der Handtasche, verbunden ist.
Das anziehende Teil des Haftverschlusses enthält gewöhnlich eine scheiben­ förmige Platte aus ferromagnetischem Material und einen auf dieser montier­ ten, ringförmigen Permanentmagneten. Beide Teile sind zu einer Baueinheit miteinander verbunden, die vollständig in ein unmagnetisches Gehäuse einge­ kapselt ist. Dadurch sind die oberen sowie die inneren und äußeren peripheren Oberflächenabschnitte des Permanentmagneten vollkommen eingekapselt. Die ferromagnetische, scheibenförmige Platte weist in ihrem Zentrum einen Stab auf, der in die Mittelbohrung des Permanentmagneten ragt und diese etwa zur Hälfte durchsetzt. Dieser Stab besteht aus einem ferromagnetischen Material. Daher können die magnetischen Kraftlinien vom einen Pol, z. B. vom Nordpol des Permanentmagneten in den mit diesem Pol in Berührung befindlichen Stab eintreten, wobei der größte Teil der Kraftlinien bzw. des magnetischen Flusses durch den Stab zentriert wird und von dort zum entgegengesetzten Pol, z. B. zum Südpol des Magneten gerichtet ist. Das magnetisch angezogene Element des Haftverschlusses besteht aus einer ähnlichen scheibenförmigen Platte aus ferromagnetischem Material, die auf der anderen Seite, d. h. dem Südpol des Permanentmagneten anliegt. Auch diese scheibenförmige Platte weist in ihrem Zentrum einen Stab auf, der sich in die Mittelbohrung des Permanentmagneten erstreckt, diese etwa zur Hälfte ausfüllt und an den mit dem anderen Pol des Magneten verbundenen Stab anstößt. Dadurch erfolgt die Zentrierung des mag­ netischen Flusses auch durch diesen zweiten Stab.
Wenn derart ausgebildete magnetische Haftverschlüsse benutzt werden, ergeben sich häufig Probleme, wenn die beiden Elemente miteinander verbunden werden sollen. Es ist nahezu immer erforderlich, die Mittelbohrung des Permanent­ magneten zu suchen, um dann den Stab am angezogenen Teil sicher in diese Mittelbohrung einführen zu können. Der Versuch, die Mittelbohrung zu finden, wird gewöhnlich durch blindes Berühren anstatt mit visuellen Mitteln unter­ nommen und hat zur Folge, daß der Stab auf dem unmagnetischen Gehäuse hin und hergeschoben wird, bis er in die Mittelbohrung einrastet. Zuweilen sind auch mehrfache Versuche erforderlich, bis die Schließstellung erfolgreich her­ gestellt ist. Während dieser Gleitbewegung unterliegt der Stab der Anziehungs­ kraft des Permanentmagneten und auch einer geringen Anziehungskraft des Gehäuses, selbst wenn dieses unmagnetisch ist. Der Stab wird daher während der Hin- und Herbewegung gegen die Oberfläche des Gehäuses gezogen, wo­ durch sich auf dessen Oberfläche Kratzer bilden können, die mit der Zahl der vergebli­ chen Schließversuche zunehmen. Da Handtaschen od. dgl. mit derartigen Haftverschlüssen häufig in Kaufläden auf Displays ausliegen und interessierte Kunden gewöhnlich prüfen, ob ein bestimmter Artikel ihren jeweiligen Anforderungen entspricht, wird häufig auch der Versuch unternommen, die Schließfähigkeit der Handtaschen od. dgl. zu untersuchen. Haben derartige Versuche die oben erwähnten Kratzer zur Folge, kann die jeweilige Handtasche od. dgl. schnell ihren wirtschaftlichen Wert verlieren. Dies geht um so schneller, je mehr Gelegenheiten bestehen, derartige Kratzer zu verursachen.
Bei magnetischen Haftverschlüssen mit ringförmigen Permanentmagneten ist es daher bereits bekannt (US 44 55 719), die Permanentmagneten mit einer eingesenkten Oberseite zu versehen und die zweiten Platten der zweiten Elemente auf ihren den Permanentmagne­ ten zugewandten Seiten entsprechend zu wölben. Dadurch läßt sich einerseits der an der zweiten Platte angebrachte Stab leichter in die Mittelbohrung des jeweiligen Permanent­ magneten einführen, andererseits die Form der zweiten Platte auf einfache Weise an die Form des Permanentmagneten anpassen. Allerdings ist es hierfür erforderlich, den Permanentmagneten entsprechend zu bearbeiten, was unerwünscht ist.
Bei magnetischen Haftverschlüssen dieser Art sind außerdem die beiden Elemente wie bei anderen bekannten Haftverschlüssen mit Befestigungsteilen versehen, die zwei Beine oder Stege aufweisen, um sie an den entsprechenden Teilen einer Handtasche, z. B. dem Grundkörper oder dem Deckel, zu befestigen. Durch die Anwendung derartiger Befesti­ gungsteile wird der jeweilige Abschnitt des Gegenstands, an dem sie befestigt werden, dicker. Hierdurch kann insbesondere das formschöne Aussehen einer von außen sichtbaren Klappe und dadurch auch der ganzen Handtasche ungünstig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Haftverschluß derart zu gestalten, daß das formschöne Aussehen des Gegenstandes, meistens Handtaschen, an dem der Haftverschluß angebracht ist, nicht ungünstig beeinflußt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Das ferromagnetische, ringförmige Bauteil ist trichterartig ausgebildet, wobei sein sich nach außen verbreiternder Abschnitt eine gerade oder gekrümmte Oberfläche besitzen kann. Entsprechendes gilt für die entsprechenden Abschnitte des Gehäuses und der scheibenförmigen Platte, die dem sich verbreiternden Abschnitt des ringförmigen Bauteils angepaßt ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß es zum Verbinden der beiden Elemente des Haftverschlusses lediglich erforderlich ist, das magnetisch angezogene Element auf das magnetisch anziehende Element aufzulegen. Da die eingesenkte Oberseite des magnetisch anziehenden Teils als Führung dient, kann das magnetisch angezogene Element mit seiner konvex geformten Oberfläche längs der konkaven Oberfläche in Richtung der Mittel­ bohrung des Permanentmagneten geführt werden, ohne daß es erforderlich ist, diese Mittelbohrung durch blindes Tasten aufzufinden. Dadurch können die beiden Elemente mit minimalen Anstrengungen bzw. mit einem Minimum an Gleitbewegungen erfolgreich verbunden und durch derartige Gleitbewegungen möglicherweise verursachte Schäden oder Kratzer auf ein Minimum herabgesetzt werden. Außerdem können Permanentmagneten mit planparallelen Ober- und Unterseiten verwendet werden, was die Herstellung vereinfacht, weil die auf den Permanentmagneten aufliegenden, eingesenkte Oberflächen aufweisenden Bauteile vergleichsweise einfach herstellbar sind.
Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß das Befestigungsteil am magnetisch angezogenen Element innerhalb des eingesenkten Teils der scheibenförmigen Platte untergebracht werden kann, wodurch sich die Dicke des Befestigungsteils wirksam reduzieren läßt und Verdickungen an denjenigen Abschnitten irgendeines Gegenstandes, z. B. einer Handta­ sche, vermieden werden, an denen dieses Element befestigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsansicht die verschiedenen Teile eines magneti­ schen Haftverschlusses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch das magnetisch angezogene Element des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 2, wobei sich alle Teile im montierten Zustand befinden;
Fig. 4 einen Schnitt durch das angezogene Element eines entsprechenden, auf kon­ ventionelle Art hergestellten Haftverschlusses, wobei die einzelnen Teile in demselben montierten Zustand wie in Fig. 3 dargestellt sind;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Befestigungsteil gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5, wobei zusätzlich dessen Befestigung am entsprechenden Teil eines Gegenstandes, z. B. der Klappe einer Handtasche dargestellt ist;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Befestigungsteils; und
Fig. 8 einen Schnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7, wobei zusätzlich dessen Befestigung an einem entsprechenden Teil eines Gegenstands, z. B. der Klappe einer Handtasche dargestellt ist.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte magnetische Haftverschluß enthält im wesent­ lichen ein magnetisch anziehendes oder erstes Element 1 und ein magnetisch angezogenes oder zweites Element 2. Das erste Element 1 enthält eine schei­ benförmige Platte 3, die aus irgendeinem geeigneten ferromagnetischen Ma­ terial hergestellt ist, einen ringförmigen Permanentmagneten 4, der auf der scheibenförmigen Platte 3 angeordnet ist und eine ihn durchsetzende Mittel­ bohrung aufweist, sowie ein ringförmiges Bauteil 5, das aus irgendeinem ge­ eigneten ferromagnetischen Material hergestellt ist, eine trichterförmige Ge­ stalt hat und mit einem nach außen verbreiterten sowie einem inneren, schma­ len Abschnitt versehen ist. Die scheibenförmige Platte 3, der Permanentmagnet 4 und das ringförmige Bauteil 5 sind zu einer einzigen Baueinheit zusammen­ gefaßt, die vollständig in ein nicht magnetisches Gehäuse 6 eingekapselt ist. Das Gehäuse 6 umschließt die Baueinheit derart, daß es die innere periphere Wand der Mittelbohrung des Permanentmagneten 4 etwa bis zu deren Hälfte bedeckt und außerdem die Oberseite und die äußere Mantelfläche des ring­ förmigen Bauteils 5 sowie die äußeren Mantelflächen des Permanentmagneten 4 und der scheibenförmigen Platte 3 abdeckt. Das Gehäuse 6 weist außerdem eine Vielzahl von Ansätzen bzw. Laschen 7 auf, die in gleichförmigen Abstän­ den angeordnet sind und von seinem Boden abstehen. Diese Laschen 7 unter­ greifen die Unterseite der scheibenförmigen Platte 3 und sichern dadurch das Gehäuse 6 an der gesamten Baueinheit. Die scheibenförmige Platte hat einen Stab 8 aus irgendeinem geeigneten ferromagnetischen Material, der sich nach oben in eine Hälfte der Mittelbohrung des Permanentmagneten 4 erstreckt, wie Fig. 2 zeigt. Der Stab 8 hat einen Montageabschnitt 9, der sich nach unten durch die scheibenförmige Platte 3 erstreckt, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersicht­ lich ist. Ein Befestigungsteil 10 ist von dem Montageabschnitt 9 des Stabs 8 festgehalten, der mit der scheibenförmigen Platte 3 vernietet ist. Das Befesti­ gungsteil 10 enthält einen Quersteg und zwei Beine.
Das magnetisch angezogene oder zweite Element 2 enthält eine scheibenför­ mige Platte 11, die auf einer Seite (der Unterseite) eine vorstehende bzw. vor­ gewölbte Oberfläche und auf der anderen Seite (der Oberseite) eine einge­ senkte Oberfläche aufweist. Die scheibenförmige Platte 11 weist einen Stab 12 aus irgendeinem geeigneten ferromagnetischen Material auf, der sich in Fig. 2 nach unten erstreckt. Der Stab 12 hat eine solche Länge, daß er in eine Hälfte der Mittelbohrung des Permanentmagneten 4 eintreten und auf sein Gegenstück in Form des Stabs 8 des ersten Elements 1 treffen kann, wenn die beiden Elemente miteinander verbunden werden. Ähnlich zum Stab 8 besitzt auch der Stab 12 einen Montageabschnitt 13, der sich nach oben durch die scheibenförmige Platte 11 erstreckt (Fig. 2). Ein Befestigungsteil 14 wird fest von diesem Montageabschnitt 13 des Stabs 12 gehalten, der mit der scheiben­ förmigen Platte 11 vernietet ist. Das Befestigungsteil 14 enthält einen Quer­ steg und zwei Beine. Besonders Eisen oder Weicheisen können als geeignetes ferromagnetisches Material für die scheibenförmigen Platten 3 und 11 und das ringförmige Bauteil 5 verwendet werden, während Messing ein geeignetes nicht magnetisches Material für das Gehäuse 6 ist.
Der magnetische Haftverschluß nach der Erfindung kann in Verbindung mit einem Gegenstand wie einer Tasche verwendet werden, wie dies auch für kon­ ventionelle Haftverschlüsse dieser Art gilt. In diesem Fall kann das magnetisch anziehende oder erste Element 1 am Grundkörper der Tasche und das mag­ netisch angezogene oder zweite Element an der Klappe der Handtasche befe­ stigt werden. Diese Befestigung kann dadurch erfolgen, daß die beiden Beine der Befestigungsteile 10 bzw. 11 in die entsprechenden Teile der Tasche ein­ gesetzt und dann wie gezeigt umgebogen werden.
Wenn die beiden Elemente 1 und 2 miteinander verbunden werden sollen, wird zunächst das zweite Element 2 dem ersten Element 1 angenähert. Daraufhin gelangt der Stab 12 des zweiten Elements 2 irgendwo mit der trichterförmigen, vom Gehäuse 6 eingekapselten Oberfläche in Berührung und wird dann längs dieser, nach innen abgeschrägten Oberfläche direkt in Richtung der Mittel­ bohrung des Permanentmagneten 4 geführt. Schließlich wird der Stab 12 von dieser Mittelbohrung aufgenommen, so daß er in diese eintritt, bis er mit dem Stab 8 des ersten Elements in Berührung gelangt. Das bedeutet, daß die beiden Elemente unter der Wirkung der magnetischen Anziehungskraft miteinander verbunden werden können, da der Stab 12 unmittelbar nach Berührung der trichterförmigen Oberfläche in Richtung der Mittelbohrung geführt werden kann. Dies vermeidet Versuche, die Mittelbohrung aufzufinden, was andernfalls durch die Gleitwirkung des Stabs 12 bedingte Verkratzungen auf dem Gehäuse 6 zur Folge haben könnte.
Gemäß Fig. 3 ist das zweite Element 2 an der Klappe 15 einer Handtasche be­ festigt. Im dargestellten Beispiel besteht die Klappe 15 aus zwei Stoff- oder Lederschichten, z. B. einer äußeren Schicht 15a und einer inneren Schicht 15b. Die Beine des Befestigungsteils 14 sind durch die innere Schicht 15b hindurch­ gesteckt und dann über ihr umgefaltet.
Bei Anwendung eines konventionellen Haftverschlusses ist die obere Schicht 15a entsprechend Fig. 4 normalerweise durch dieses Umfalten nach außen gewölbt, während bei Anwendung des erfindungsgemäßen Haftverschlusses die umgefal­ teten Teile innerhalb der Einsenkung der scheibenförmigen Platte 11 ange­ ordnet werden können. Dadurch wird die äußere Schicht 15a durch das Um­ falten des Befestigungsteils 14 nicht nach außen vorgewölbt.
Fig. 5 bis 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele des Befestigungsteils 14. Nach Fig. 5 und 6 enthält das Befestigungsteil ein taschenförmiges Teil 16, das in seiner Schnittebene gerundet ist und einen inneren Hohlraum 16a besitzt. Dieses Teil 16 ist fest vom Montageabschnitt 13 des Stabs 12 im Mittelab­ schnitt der eingesenkten Seite der scheibenförmigen Platte 11 gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein weiteres Teil, das die Befestigung des ersten oder zweiten Elements 1 bzw. 2 am entsprechenden Teil des jeweiligen Gegen­ stands ermöglicht, als separates Teil vorgesehen. Dieses Teil 17 hat eine den Beinen des vorhergehenden Ausführungsbeispiels entsprechende Funktion, weist jedoch einen birnenförmigen, in das Teil 16 einführbaren Abschnitt und einen ring- und plattenförmigen, an der inneren Schicht 15b befestigbaren Abschnitt auf. Das Teil 16 und das Teil 17 können daher in Kombination innerhalb der Einsenkung auf der Oberseite der scheibenförmigen Platte 11 angeordnet werden, wie in Verbindung mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel be­ schrieben wurde.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 enthält ein Teil 18, das in seiner Schnittfläche gerundet ist und einen nach innen umgebördelten Rand 18a aufweist. Ähnlich zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist das Teil 18 fest durch den Montageabschnitt 13 des Stabs 12 im Zentrum der Einsenkung der scheibenförmigen Platte 11 gehalten. Ein weiteres, separates Teil 20 weist zinkenartige Elemente 19 auf, die sich in Fig. 7 nach unten erstrecken und durch die innere Schicht 15b in den umgebördelten Rand 18a des Teils 18 eingeführt und in diesem verhakt werden können. Insbesondere können die Teile 18 und 20 durch Einrollen der zinkenartigen Elemente 19 in den um­ gebördelten Rand 18a des Teils 18 miteinander verbunden werden. Dies ergibt sich aus Fig. 8, die auch zeigt, wie die Teile 18 und 20 innerhalb der Ein­ senkung der scheibenförmigen Platte 11 angeordnet werden.
Der magnetische Haftverschluß gemäß obiger Beschreibung minimiert in vor­ teilhafter Weise mögliche Beschädigungen oder Kratzer an dem nicht magne­ tischen Gehäuse 6, das das magnetisch anziehende Element 1 einkapselt. Au­ ßerdem wird in vorteilhafter Weise diejenige Verdickung vermieden oder we­ sentlich reduziert, die sich durch das Befestigen der Befestigungsteile an den entsprechenden Teilen des jeweiligen Gegenstandes, z. B. einer Handtasche od. dgl., bilden könnten. Infolgedessen behalten derartige Artikel ihr schönes Aus­ sehen und ihren wirtschaftlichen Wert. Es ist nicht mehr erforderlich, beim Verbinden der beiden Elemente die Mittelbohrung zu suchen, da der Stab des magnetisch angezogenen Teils längs der abgeschrägten Oberfläche des magne­ tisch anziehenden Teils in Richtung dieser Mittelbohrung geführt wird. Dies hilft, die Anzahl der Kratzer wirksam zu verringern.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich in vielfacher Weise abwandeln lassen.

Claims (5)

1. Magnetischer Haftverschluß mit einem zur Herstellung einer magnetischen Anzie­ hungskraft bestimmten ersten Element (1) und mit einem zur magnetischen Anziehung durch das erste Element bestimmten zweiten Element (2),
bei dem das erste Element (1) eine erste, scheibenförmige, aus ferromagnetischem Material bestehende Platte (3), einen auf dieser aufliegenden, ringförmigen, eine Mittel­ bohrung aufweisenden Permanentmagneten (4) mit planparalleler Ober- und Unterseite und ein auf diesem aufliegendes aus ferromagnetischem Material bestehendes Bauteil (5) mit einer zu der Mittelbohrung hin eingesenkten Oberseite enthält, wobei die erste Platte (3) in ihrem Zentrum einen ersten ferromagnetischen Stab (8) besitzt, der eine Hälfte der Mittel­ bohrung des Permanentmagneten (4) ausfüllt und mit einem die erste Platte (3) durch­ setzenden Montageabschnitt (9) ein erstes Befestigungsteil (10) trägt,
bei dem ein nicht magnetisches Gehäuse (6) zum Einkapseln der ersten Platte (3), des Permanentmagneten (4) und des ferromagnetischen Bauteils (5) vorgesehen ist,
und bei dem das zweite Element (2) eine zweite, scheibenförmige, aus ferromagnetischem Material bestehende Platte (11) aufweist, die in ihrem Zentrum mit einem zweiten ferromagnetischen Stab (12) versehen ist, der im verbundenen Zustand der beiden Elemente (1, 2) die andere Hälfte der Mittelbohrung des Permanentmagneten (4) ausfüllt und mit einem die zweite Platte (11) durchsetzenden Montageabschnitt (13) ein zweites Befestigungsteil (14) trägt, wobei die zweite Platte (11) eine nach außen gewölbte, beim Verbinden der beiden Elemente (1, 2) zum Zusammenwirken mit dem Bauteil (5) bestimm­ te Oberfläche und auf der Seite des Befestigungsteils (14) eine so stark eingesenkte Oberfläche aufweist, daß das Befestigungsteil (14) von der Einsenkung aufgenommen wird, wenn es an einem Gegenstand befestigt ist.
2. Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesenkte Oberseite des Bauteils (5) eine gerade oder gekrümmte Oberfläche besitzt.
3. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Befestigungsteile (10, 14) einen fest vom Montageabschnitt (9, 13) des ferroma­ gnetischen Stabs (8, 12) gehaltenen Quersteg und zwei von diesem abstehende Beine aufweist.
4. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Befestigungsteile (10, 14) ein hohles, taschenförmiges, fest vom Montageab­ schnitt (9, 13) des ferromagnetischen Stabs (8, 12) gehaltenes Teil (16) und ein in dieses Teil (16) einführbares Teil (17) enthält.
5. Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Befestigungsteile (10, 14) ein fest vom Montageabschnitt (9, 13) des ferromagne­ tischen Stabs (8, 12) gehaltenes Teil (18) mit einem ringförmigen, nach innen gebogenen Rand (18a) und ein Teil (20) mit einer Vielzahl von zinkenartigen, zur Einführung in den Rand (18a) bestimmten Elementen (19) aufweist.
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