DE2740288A1 - Magnetische haltevorrichtung - Google Patents

Magnetische haltevorrichtung

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DE2740288A1 DE19772740288 DE2740288A DE2740288A1 DE 2740288 A1 DE2740288 A1 DE 2740288A1 DE 19772740288 DE19772740288 DE 19772740288 DE 2740288 A DE2740288 A DE 2740288A DE 2740288 A1 DE2740288 A1 DE 2740288A1
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Description

  • Magnetische Haltevorrichtung.
  • Magnetische Haltevorrichtungen sind in den verschiedensten Ausbildungen und für die verschiedensten Zwecke bekannt. So kennt man beispielsweise magnetische Haltevorrichtungen, bestehend aus einer flexiblen, relativ dünnen Magnetplatte (magnetic sheet), welche vielfach farbig ausgebildet ist, um Lehrmaterial, Werkzeuge oder verschiedene Geräte aufhängen zu können. Die magnetische Anziehungskraft einer derartigen Magnetplatte von beispielsweise 6x6 cm bei einer Dicke von 0,25 cm reicht jedoch gewöhnlich nur aus, um ein Metallteil von höchstens 125g festhalten zu können. infolge der folienartigen Ausbildung der Magnetplatte ist die magnetische Anziehungskraft jedoch nicht stark genug, uni ein schweres Metallteil anzuziehen und festzuhalten.
  • Infolgedessen eignen sich derartige magnetische Haltevorrichtungen in ihrer derzeitigen Ausbildung nicht dazu, schwere Gegenstände irgendwelcher Art festzuhalten und zu tragen.
  • Die erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine magnetische Haltevorrichtung, bestehend aus einer flexiblen, relativ dünnen Magnetplatte (magnetic sheet) in der Weise auszubilden, daß die relativ schwache magnetische Anziehungskraft dieser Magnetplatte derart verstärkt wird, daß sie wesentlich schwerere Metallteile festhalten und tragen kann als dies durch herKömmliche Magnetplatten gleicher Größenordnung erzielbar ist. Dabei soll eine derartige magnetische Haltevorrichtung keinerlei Kratzer auf der Oberfläche eines festgehaltenen Metallteiles hinterlassen und das Anschlagen eines von dieser Haltevorrichtung festzuhaltenden Gegenstandes an der Haltevorrichtung selbst nahezu geräuschlos vor sich gehen. Die kraftvolle Magnetplatte soll flexibel und leicht verschiebbar sein und ein ansprechendes Sauberes bieten. Ferner soll durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer derartigen Haltevorrichtung gegenüber den herkömmlichen Haltevorrichtungen dieser Art eine merkliche Materialeinsparung erzielbar sein.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.1 einen Querschnitt durch ein AusführungsbeispLel einer erfindungsgemäßen Haltervorrichtung; Fig.2 und 3 Querschnitte durch andere Ausführungsbeispiele; Fig.4a und 4b Querschnitte durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung bei einem praktischen Anwendungsbeisplel; Fig.4, 6, 7a und 7b Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispiele; Fig.8, 9 und 10 perspektivische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung als Verschluß für eine Falttür; Fig.11 bis 13 die Anwendung einer erfindungsgemäßen Elaltevorrichtung als Garderobehaken; Fig. 14 bis 23 einige Anwendungsbeispiele der Erfindung zur Befestigung von Wandbelägen; Fig.24 bis 28 weitere Anwendungsbeispiele der Erfindung als Magnetschloß fUr einen Kleiderschrank; und Fig.29 die Verwendung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bei einer Damentasche.
  • Die Figuren 1 bis 7 zeigen eine im wesentlichen folienartige Magnetplatte 1 mit einem Mittelteil la und Randbereichen 1b, lb.
  • Diese Magnetplatte ist in ihrem Mittelteil bei einigen AusfhrungsDeispielen durch ein doppelseitiges Klebeband 2 an einem Tragorgan 3 befestigt, w'Üirerici ein Metallteil 4 von der Magnetplatte 1 angezogen wird.
  • Die Verbindung zwischen dem Mittelteil la der Magnetplatte 1 und dem Tragorgan 5 braucht allerdings nicht, wie dies in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellt ist, unbedingt über ein derartiges doppelseitiges Klebeband 2 zu erfolgen, sondern es kann auch irgendeine andere Klebverbindung verwendet werden oder es können auch ineinandergreifende Verbindungsorgane am Tragorgan und an der Magnetplatte vorgesehen werden. Wichtig ist dabei vor allem, daß lediglich das Mittelteil la der Magnetplatte mit dem Tragorgan 3 verbunden ist, während die Randbereiche lb, 1b frei und flexibel von dem Tragorgan abstehen. Anstelle eines normalen Tragorganes 3 kann auch alternativ ein dicker Magnet verwendet werden, wodurch die gleichen oder sogar noch bessere Wirkungen erzielbar sind als bei der vorbeschriebenen Verbindung. Außerdem kann zwischen der Magnetplatte 1 bzw. einem mit seinem Mittelteil la verbundenen doppelseitigen Klebeband 2 ein Eisenblech 5 angeordnet werden, welches seinerseits am Tragorgan 3 anliegt.
  • Da bei der erfindungsgemäßen IIaltevorrichtung die Randbereiche lb, lb der Magnetplatte 1 sich flexibel frei vom Tragorgan 3 abheben, legen sich infolge der magnetischen Anziehungskraft zunächst diese Randbereiche an das Metallteil oder die Metallplatte 4, während das Mittelteil la erst nachträglich angezogen wird.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung die Randbereiche Ib, 1b der Magnetplatte 1 nicht am Tragorgan 5 befestigt sind, sondern frei und flexibel von diesem abstehen, legen diese RandbereIche sich beim Ansetzen der Haltevorrichtung an das Metallteil 4 als erste an demseluen an, während das Mittelteil la nachfolgt. Bei diesem Vorgang wird die Luft zwischen der Magnetplatte 1 und dem Metallteil 4 herausgedrüclXt, sodaß der Bereich zwischen beiden luftleer ist. Infolgedessen wird die Magnetplatte 1 außer durch die magnetische Anziehungskraft zusätzlich durch den von außen her wirkenden Luftdruck fest gegen das Metallteil 4 gepreßt. Wenn die Haltevorrichtung belastet wird, wird zunächst das Mittelteil la vom Metallteil Lt abgehoben, während die Randbereiche lb, 1b noch an diesem Metallteil festhaften, da die magnetische Anziehungskraft der Magnetplatte 1 sich auf diese die beiden Pole der Magnetplatte 1 bildenden Randbereiche 1b, 1b lonzentriert. Die magnetische Anziehung in diesen beiden Randbereichen 1b, 1b wird infolgedessen wie bei einem Hufeisenmagnet verstärkt. Da somit diese flexiblen Randbereiche lb, lb mit verstärkter Anziehungskraft am Metallteil 4 festsitzen, kann, selbst wenn versucht wird, die Haltevorrichtung vom Metallteil 4 abzugeben, keine Luft in den Raum zwischen der Metallplatte 1 und dem Metallteil 4 eindringen, sodaß der Luftdruck die Magnetplatte 1 gegen das Metallteil 4 preßt und infolgedessen die Magnetplatte 1 und damit die Haltevorrichtung unbedingt fest am Metallteil 4 sitzenbleibt. Versuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit einer Magnetplatte von 6x6 cm und einer Dicke von 0,25 cm ein Gewicht von 5 kg tragen kann, während eine Magnetplatte der üblichen Ausbildung in gleichen Abmessungen, bei welcher jedoch die Randbereiche sich nicht wie bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ungehindert verbiegen können, lediglich ein Gewicht von 125 g festhalten und tragen kann.
  • Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer magnetischen Haltevorrichtung sowohl die Flexibilität wie die Magnetkraft einer Magnetplatte ausgenutzt wird und dadurch die magnetische Anziehungskraft diesei Magnetplatte derart verstärkt wird, wodurch selbst relativ schwere Lasten festgehalten werden können, wird der Verwendungsbereich einer derartigen magnetischen Haltevorrichtung mit einer flexiblen, relativ dünnen Magnetplatte gegenüber den bisher bekannten Ausbildungen wesentlich vergrößert.
  • Einige weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die Figuren 5 bis 7, bei denen insbesondere die Verbindung zwischen der Magnetplatte und den Tragorgan abgewandelt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 besitzt eine Magnetplatte 1 mit relativ dickem Mittelteil la zwei Ansätze lc, lc, welche an der Grenze zwischen diesem Mittelteil la und den flexiblen dünnen Randbereichen lb, Ib nahezu rechtwinklig von diesem Mittelteil abstehen. Diese Ansätze lc, lc greifen jeweils hinter eine Haltenase 3a des Tragorganes 3, sodaß eine feste Verbindung zwischen der Magnetplatte 1 und diesem Tragorgan 3 erreicht wird, ohne daß ein doppelseitiges Klebeband verwendet zu werden braucht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiei gemäß Fig.6 besitzt das Tragorgan 5 eine dem Mittelteil la der Magnetplatte 1 entsprechende Vertiefung, in welcher das Mittelteil ia der Magnetplatte mittels eines doppelseitigen Klebebandes 2 fixiert wird. Dabei ergibt sich eine besonders innige Verbindung zwischen dem Mittelteil la und dem Tragorgan 5, wenn dieses flitteiteil la der Magnetplatte dick genug ausgebildet ist, um in die Vertiefung einzugreifen, wie dies in Fig.6a dargestellt ist. Wiofitig ist naturgemäß auch hier, daß die Randbereiche 1b, Ib der Magnetplatte frei und flexibel vom Tragorgan 5, d.h. seinen Randbereichen Db, b abstehen. Anstelle eines doppelseitigen Kiebebandes 2 kann naturgemäß auch irgendeine andere Klebverbindung vorgesehen werden.
  • Bei dem in den Figuren Ya und 7b dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Magnetplatte 1 im wesentlichen T-Profil, wobei der das Mittelteil la der Magnetplatte bildende Steg in eine entsprechende Nut des Tragorganes 5 eingreift und in dieser auf irgendwie geeignete Weise befestigt ist, während die Randbereiche 1b frei und flexibel vom Tragorgan 5 abstehen.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich nun für die verschiedensten Zwecke einsetzen. Sn kann beispielsweise das Ausfünrungsbeispiel gemäß Fig.5 als Magnetschloß bei einer Falttür eingesetzt werden, da zur Verbindung der Magnetplatte mit den Tragorgan 5 kein Klebstoff benötigt wird und dennoch die Magnetplatte 1 unbedingt sicher mit dem Tragorgan 5 verbunden ist. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6a kann ebenfalls in vielen Fällen verwendet werden, da das Mittelteil la der Magnetplatte 1 dick ist und dadurch vom Klebmittel hervorgerufene chemische Veränderungen aufnchien kann, ohne daß dadurch die Magnetkraft beeinträchtigt würde. Die in den figuren 7a und 7b dargestellten Ausführungsbeispiele eignen sich besonders als Magnetschlösser, oei denen zwei im wesentlichen gleichartige Haltervorrichtungen paarweise verwendet werden.
  • In den Figuren 8 bis 10 ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung als Magnetschloß für eine Falttür dargestellt. Bei einem herkömmlichen Magnetschloß für eine Falttür wird ein Kunststoffgehäuse 7 an einem oder mehreren vorgegebenen Teilen einer Randleiste 6 der Falttür befestigt, wobei dieses Kunststoffgehäuse 7 einen Magnet 9 beherbergt, dessen magnetische Anziehungskraft durch zwei Jochplatten 8 iLonzentriert wird. Wenn ein derartiges Plastikgehäuse 7 mit dem Haltemagnet 9 in ihm an der Handleiste 6 einer Falttür befestigt wird, hebt sich dieses Kunststoffgehäuse 7 stets etwas von dem Teil 6 ab, sodaß zwischen der Falttür und den Türrahmen stets ein Luftspalt freibleibt, es ei denn, daß entweder das Kunststoffgehäuse in die dann entsprechend dicker auszubildende Randleiste 6 eingesetzt wird oder in Türrahmen entsprechende Vertiefungen ausgebildet werden, in welche das Kunststoffgehäuse eingreifen kann. Dies ist naturgemäß recht kompliziert und vertcuert die Anbringung eines derartigen Magnetschlosses.
  • Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, welche hier als Magnetschloß dient, äußerst einfach anzubringen und daher wesentlich wirtschaftlicher. Dabei wird das Mittelteil la an einem Tragorgan 7a befestigt, welches nur sehr dünn ausgeDildet zu werden braucht, wie dies beispielsweise in Fig. 10 dargestellt ist. Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines derartigen Magnetschlosses keine Metallteile wie die Jochplatten 8 benötigt werden, entstehen beim Schließen der Falttür auch nicht mehr die störenden Anschlaggeräusche und, wenn beispielsweise der entsprechende Metallbereich des Türrahmens gegen welchen sich die erfindungsgemäße Ilaltevorrichtung beim Schließen anlegt, lackiert ist, ann diese lackierte Fläche beim Schließen oder uffnen der Falttür auch nicht mehr beschädigt werden. Außerdem können bei den bisher bekannten Magnetschlössern die Jochplatten rosten, was bei der erfindungsgemäß verwendeten Magnetplatte nicht der Fall ist. Diese Magnetplatte läßt sich außerdem ohne Schwierigkeiten einfärben und hübscher formen als die bisher verwendeten Magnete. Da die erfindungsgemäße Haltevorrichtung nicht in die Randleiste 6 der Falttür eingelassen zu werden braucht, da sie sehr dünn ausgebildet werden kann, kann diese Randleiste 6 naturgemäß auch wesentlich dünner ausgebildet werden als bisher, sodaß sie nicht so klobig aussieht wie bei den bisher üblichen Falttüren mit den herkömmlichen Magnetschlössern.
  • In den Figuren 11 bis 13 ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung als Befestigungsorgan für einen Aufhängehaken dargestellt, wobei dieser Aufhängehaken an eine Jeweils gewünschte Stelle verschoben werden kann. Dabei ist das Mittelteil einer Magnetplatte 1 an einem Tragorgan 3 mit einem Aufhängehaken 12 befestigt. Durch die magnetische Anziehungskraft der Magnetplatte 1 wird das Tragorgan 3 mit seinem Haken 12 unbedingt sicher an einem normalen Magnetband 11 festgehalten, welches an der oberen Innenseite eines Schrankes 10 festgeklebt ist. Der Aufhängehaken läßt sich ohne weiteres mitsamt der Magnetplatte 1 verschieben, ohne daß die Tragfähigkeit dadurch beeinflußt würde. Der besondere Vorteil einer derartigen erfinctungsgenäßen llalte- oder Tragvorrichtung besteht darin, daß die Magnetplatte 1 an Jeder gewünschten Stelle iner normalen magnetischen Platte 1 des schrank es 10 ohne besondere Hilfsmittel befestigt werden kann. in derartiger Aufhängehaken braucht lediglich gegen die Oberfläche des normalen magnetischen Bleches 11 gedrückt zu werden und dann falls gewünscht auch ebenso leicht wieder entfernt werden, indem seine ihn tragende Metallplatte 1 zu einem nichtnetallischen Teil des Schrankes 10 verschoben wird, wodurch der Magnetfluß unterbrochen wird.
  • AuSer den vorgenannten Anwendungsbereichen bietet sich die erfindungsgemäße Haltevorrichtung jedoch auch zur Befestigung von Wandbelägen in Innenräumen an. Dabei werden die Mittelteile der Magnetplatten 1 an eineni Wandbelag befestigt, wie dies besonders deutlich in den Figuren 17 und lb zu sehen ist. An der Wand 13 werden dann, wie Fig.16 deutlich zeigt, Stahlbänder 14 befestigt, an denen die erfindungsgemäßen Magnetplatten 1 unbedingt sicher festliaften. Zur Befestigung eines Wandbelages 12 mit den an seiner Rückseite festgeklebten Magnetplatten 1 wird der Wandbelag einfach mit seiner Unterkante gegen die Wand gedrückt und dann nach oben hin abgerollt, wobei die einzelnen Magnetplatten von den Stahlbändern 14 auf der Wand 15 angezogen werden. Zum Abziehen des Wandbelages braucht dann lediglich, wie Fig.15 zeigt, der Wandbelag nach unten gezogen und aufgerollt zu werden, da die Magnetplatten 1 sich ohne Schwierigkeiten längs der Stahlbänder 14 verschieben lassen. Dabei können die Stahlbänder 14 sehr dünn, beispielsweise 0,1 mm stark, ausgebildet werden, sodaß sie nicht auftragen. Als daß Mittelteil der Magnetplatte 1 am Wandbelag 12 fixierenden Teil 2 kann ein kurzes Stück eines doppelseitigen Klebebanden verwendet werden oder es dann irgendeine andere Befestigungsart gewählt werden. Alternativ können auch die Magnetplatten 1 mit ihrem Mittelteil direkt an der Wand 13 befestigt werden und die Stahlbänder 14 können an der Rückseite des Wandbelages 12 vorgesehen werden.
  • Wenn der Wandbelag aus jiartfaserplatten 16 oder dgl. besteht, so lassen sich diese Hartfaserplatten ebenfalls, wie die Figuren 19 bis 23 zeigen, mittels einer erfindungsgemäßen fialtevorrichtung an einer Wand befestigen. Dabei werden die einzelnen Platten 16 mit den erfindungsgemäßen Magnetplatten 1 an der Rückseite neDeneinander oder übereinander, wie dies die Figuren 19 und 20 zeigen, an einer Wand 15 befestigt, welche der Lage der Magnetplatten 1 entspreciende Stahlbänder 14 trägt. Dabei können naturgemäß diese Dekorationsplatten 16 aucii anstelle der glatt aneinanderliegenden Kanten durch IJut und Federverbindung 15 miteinander verbunden werden, wie dies big.2O zeigt. Zweckmäßigerweise werden die zu befestigenden Dekorationsplatten 16 zusammen mit den Haltevorrichtungen als Set zusammengestellt. Zu einem derartigen Set gehört ein stählernes Tragband 14 mit einem doppelseitigen Klebeband 2 an der einen Seite zur Befestigung an der Wand (Fig.21), ein Tragorgan mit einer erfindungsgemäßen Magnetplatte 1 an der einen Seite und einem doppelseitigen Klebeband 2 an der anderen Seite (Fig.22) und eine Dekorationsplatte 16a (Fig. 23).
  • Die Figuren 24 als 26 zeigen die Anwendung einer erfindungsgemäßen Haltervorrichtung als Magnetschloß für einen Schrank.
  • Bei einen Herkömmlicherweise ausgebildeten Magnetschloß zum Verschließen eines Schrankes wird ein Magnet @, zwischen zwei aus Eisen bestehenden Jochplatten an einem Kunststoffgehäuse 1 befestigt und letzteren am Schrank angeschraubt. An der Schrank tür wird dann eine entsprechende Metallplatte festgeschraubt, welche beim Schließen der Tür von dem Magnet angezogen wird, dessen Anziehungskraft durch die beiden Jochplatten verstärkt wird. Ein derartiges herkömmliches Magnetschloß entspricht dem bereits im Zusammenhang mit der Falttür gemäß Fig. 8 und 8 beschrieben Magnetschloß-Ein erfindungsgemäßes Magnetschloß besteht, wie Fig. 25 zeigt, aus der Magnetplatte 1, welche im Mittelteil zweckmäßigerweise an der Tür festgeklebt ist, und einen Gegenstück, welches euenfalls eine Magnetplatte 1 besitzt, die am einen Schenkel eines Tragwinkels 9 festgeklebt ist, welcher seinerseits an einer entsprechenden Stelle in den Schrank eingeschraubt ist, wobei die Randbereiche lb, 1b der Magnetplatte 1 frei verbiegbar sind und sich unbedingt sicher haftend praktisch geräuschlos gegen die Randbereiche der an der Tür befestigten Magnetplatte legeti.
  • Ein derartiges erfindungsgemäßes Magnetschloß arbeitet wie bereits erwähnt einmal geräuschlos und ergibt einen wesentlich besseren, d.h. festeren Türverschluß als die bisher üblichen Magnetschlösser, bei denen der tialtemagnet 17 mit den beiden Jochplatten innerhalb gewisser Grenzen beweglich im Gehäuse 19 sitzt, sodaß die Tür hin und her klappern kann.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig.2.
  • Hierbei wird die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zum Verschließen einer Handtasche oder eines Koffers verwendet, wobei die erfindungsgeiiäß ausgebildete Magnetplatte 1 in doppelter Ausfertigung einander gegenüberliegenden an den Schließkanten der Handtasche 22 befestigt ist und beim Verschluß sowohl die nagnotische Anziehungsl-raft wie der Saugdruck ausgenutzt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer magnetischen Haltevorrichtung die Magnetplatte in einer Abmessung von 6xC cm bei einer Stärke von C,) cm ein Gewicht von etwa 4 bis D kg tragen kann, während eine herkömmliche Magnetplatte in den gleichen Abmessungen höchstens ein Gewicht von 100 bis 130 g tragen dann Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen llalte- oder Tragvorri ehtung ist die ereits njehrfach erwähnte leichte Verschiebbarkeit der Magnetplatte 1 längs der magnetischen Gegenfläche, wobei ein Verschiebedruck von höchstens 1)0 bis 200 g erforderlich ist. Demgegenüber läßt sich beispielsweise ein üulicher Saughalter nicht ohne weiteres verschieben und er muß kräftig gegen die ihn tragende unbedingt glatte porenfreie Fläche gepreßt werden, um dort festhalten zu können, während die Magnetplatte 1 der erfindung gemäßen Haltevorrichtung ledigli ch leicht gegen die Tragefläche gedrückt zu werden braucht, an welcher sie infolge der magnetischen Anziehungskraft festhaftet. Da außerdem bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung die Magnetplatte 1 flexibel ist und insbesondere ihre Randbereiche 1b, lb sich auch unebenen Flächen anzupassen vermögen, braucht eine magnetische Fläche wie beispielsweise die genannten Stahlbänder An eines @@ sein, um einen einwandfreien festen @@ erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu @@@ ben.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1.) Magnetische Haltevorrichtung, bestehend aus einer flexiblen, relativ dünnen Magnetplatte (magnetic sheet), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Magnetplatte (1) mit ihrem Mittelteil (la) an einer Seite eines Tragorganes (3) derart befestigt ist, daß dieses Tragorgan von einer Gegenfläche magnetisch anziehbar ist, während die Randbereiche (lb, lb) der Magnetplatte frei und flexibel über das Tragorgan überstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (1) an einem zwischen ihr und dem Tragorgan (3) liegenden Eisenblech (5) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (la) der Magnetplatte (1) durch zwischen diesem Mittelteil und den Randbereichen (lb, lb) ausgebildete Teile (lc, lc) befestigt ist, welche in das Tragorgan eingreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 als Magnetschloß oder dergleichen gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen gleichartig ausgebildete Schloßteile mit jeweils einer Magnetplatte (1), deren Mittelteil (la) jeweils in ein Tragorgan (5) fest eingeklemmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (3) an der von der mit ihrem Mittelteil (la) an ihm befestigten Magnetplatte (1) abgewandten Seite einen Traghaken (12) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (1) mit ihrem Mittelteil (la) an der Rückseite eines Wandbelages (16) befestigt ist und an der zu bekleidenden Wand (13) ein magnetisches Tragteil, insbesondere eine dünne Stahlfolie (14) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (1) mit ihrem Mittelteil (la) an einer Wand (13) befestigt ist und ein zur Bekleidung der Wand vorgesehener Wandbelag (16) an seiner Rückseite ein von der Magnetplatte anziehbares Tragteil, insbesondere eine dünne Stahlfolie (14), trägt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (1) mit ihrem Mittelteil (la) an dem einen Teil eines zu verschließenden Gegenstandes wie der Tür (20) eines Schrankes oder der Klappe eines Koffers befestigt ist und das Gegenstück (21) des zu verschließenden Gegenstandes ein magnetisch anziehbares Metallteil (14) trägt.
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