DE1927833A1 - Fassung fuer Bilder,Dokumente u.dgl. - Google Patents

Fassung fuer Bilder,Dokumente u.dgl.

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DE1927833A1
DE1927833A1 DE19691927833 DE1927833A DE1927833A1 DE 1927833 A1 DE1927833 A1 DE 1927833A1 DE 19691927833 DE19691927833 DE 19691927833 DE 1927833 A DE1927833 A DE 1927833A DE 1927833 A1 DE1927833 A1 DE 1927833A1
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thread
socket according
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corner
plates
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Application number
DE19691927833
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English (en)
Inventor
Schneider Karl Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNEIDER KARL FRIEDRICH
Original Assignee
SCHNEIDER KARL FRIEDRICH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0644Picture frames using a tension wire for holding the members or corner pieces together

Description

  • Fassung für Bilder. Dokumente und derEleichen Die Erfindung betrifft eine Fassung für Biider, Dokumente und dergleichen mit zwei Platten, zwischen denen sich das Bild befindet, wobei mindestens eine der Platten durchsichtig ist, die beiden Platten U-förmig umfassenden Elementen und einem längs den Plattenkanten verlaufenden Faden.
  • Die beiden Platten sind in der Regel Glasplatten. Die Verwendung von zwei durchsichtigen Platten hat den Vorteil, daß von einem Bild, Dokument oder wissenschaftlichem Präparat auch sinne Rückseite voll gezeigt werden kann. Ferner ist eine Fassung mit zwei durchsichtigen Platten besonders gut als Wehselfassung geeignet, in der zwei verschiedene Bilder untergebracht sind und wahlweise betrachtet werden können. Das Format der Bilder braucht hierbei nicht mit dem Format der Platten übereinstimmen.
  • Bekannt sind Fassungen, bei denen die Platten an gegenüberliegenden Seiten von Metallklammern umgriffen sind. Diese Metallklammern befinden sich an einem Gestell, das sich über eine der Platten hinweg erstreckt und ein federndes Zwischenglied enthält, das die Klammern an die Plattenkanten heranzieht. Eine solche Fassung kann nicht ohne weiteres beidseitig benutzt werden, da die Zusammenhaltevorrichtung mit den Klammern eine Betrachtung des Bildes hindert und deshalb zunächst auf die andere Seite gebracht werden muß.
  • Bei einer bekannten Fassung der eingangs genannten Gattung erstrecken sich längs der Oberkante und Unterkante der Platten im Querschnitt U-förmige Leisten, die etwas länger sind als die Platten. Durch Bohrungen in den überstehenden Enden der Leisten ist ein Faden hindurchgezogen, der zugleich als Aufhängefaden dient. Bei einer solchen Fassung werden die Platten nur im aufgehängten Zustand mit ausreichender Sicherheit zusammengehalten, da der Faden nur durch Gewichtseinwirkung gespannt ist. Auch kann das Vorhandensein von starren Leisten, die sich über die gesamte Länge der Platten erstrecken, störend wirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch im nicht aufgehängten Zustand die Platten mit Sicherheit zusammahält und daß die Fassung so wenig wie möglich störend wirkt, wobei der Vorteil erhalten bleiben soll, daß die Fassung ohne Montagearbeiten beidseitig benutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die die Platten U-förmig umfassenden Elemente (Eckelemente) an den Ecken der Platten angeordnet sind, wobei jedes Eckelement beide an eine Ecke anschließende Kanten über eine kurze Länge umfaßt und daß der aus einem oder mehreren Teilen bestehende Faden die Eckelemente umschlingt und an die Plattenkanten heranzieht.
  • Bei einer so ausgebildeten Fassung werden die Platten auch dann fest zusammenge-halten, wenn die Fassung nicht aufgehängt ist. Dies wird dadurch erreicht, daß der Faden die Eckelemente stets, also auch im nicht aufgehängten Zustand an die Plattenecken und damit an die Plattenkanten heranzieht. Die Passungen mit in ihnen enthaltenen Bildern können deshalb auch gut ge-Lagert oder transportiert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Platten voneinander lösen. Die kleinen Eckelemente wirken welt weniger störend als sich über die gesamte Plattenlänge exstreckende Leisten, wie sie bei der oben beschriebenen bekannten Fassung verwendet werden. Die erfindungagemäße Fassung ihre wahlweise ungedreht werden, da sich von beiden Seiten ein vollkommen gleiches Bild hinsichtlich der Fassungselemente ergibt, wenn zwei durchsichtige Platten, in der Regel Glasplatten, verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Eckelementen Umlenkbohrungen für den Faden angeordnet, die den nahe bei den Plattenkanten verlaufenden Baden auf die Außenseite der Eckelemente leiten. Diese Umlenkbohrungen verlaufen vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zu den Plattenkanten. Die Verwendung solcher Umlenkvorrichtungen hat de wesentlichen Vorteil, daß ein großer Teil der Zugkraft durch Reibungskräfte an den Umlenkstellen aufgenommen wird, so daß die Haltekraft, mit der der Faden noch an den Eckelementen zu fixieren ist, verhältnismäßig klein sein kann. Zusätzlich wrd erreicht, daß der Faden eng an den Plattenkanten anliegen kann und damit praktisch unsichtbar ist.
  • An den Außenseiten der Eckelemente sind vorsugsweise )Rin für die Fadens des Fadens angeordnet. Die Wände dieser Rillen können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung gezahnt sein, wobei die Zähne quer zur Längsrichtung der Rille gesehen einen etwas kleineren Abstand voneinander haben als den Fadendurchmesser, eo daß der Faden von den Zähnen festgehalten wird. Die Verwendung von Rillen hat den Vorteil, daß der Paden nicht eeitlich von den Eckelementen abrutschen kann. Die Zahnung aa den Rillen bringt wesentliche Montagevortelle, da der aden schon dadurch fixiert werden kann, daß er in die gezahnte Rille eingedrückt wird.
  • Es kann ein einziger rundum laufender Faden vorgesehen sein, dessen Enden vorzugsweise miteinander verbunden sind, z.B.
  • durch einen verschweißten Knoten. In diesem Fall kann auf eine Zahnung der Rillen verzichtet werden. Der Faden kann jedoch auch geteilt sein und die Teilstücke können jeweils an zwei Eckelementen fixiert werden. Hierbei ist es von Vorteil, die Teilfäden über ihre Fixierungsstellen an den Eckelementen hinaus zu verlängern. Dies gestattet besonders vorteilhafte Arten der Aufhängung, da z.B. in Ausstellungen mehrere Bilder untereinander und miteinander zusammeniGngend befestigt werden können. Auch die Befestigung an dünnen Winden kann ohne Nägel oder dergleichen Halteelemente sowohl in senkrechter als auch schräger Lage erfolgen, da es genügt, die freien Fadenenden durch dünne Bohrungen in den Wänden hindurchzuziehen.
  • Die Eckelemente können winkelförmig oder senkrecht «.ur Plattenebene gesehen rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung der Eckelemente durch Spritzen aus Kunststoff in einem Stück, wobei besonders vorteilhaft die Verwendung eines glasklaren Kunststoffes ist, da solche durchsichtigen Eckelemente am wenigsten auffallen. Der Faden besteht vorzugsweise aus Kunststoff, und zwar vorzugsweise aus einem monofilen Kunststoffaden. Wenn Längungen des Fadens, z.B. bei großen und schweren Fassungen unbedingt vermieden werden müssen, hat der Faden vorzugsweise eine Stahlseele, die mit Kunststoff ummantelt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Fassung gemäß der Erfindung mit Blickrichtung senkrecht &U den Platten, Fig. 2 eine Ansicht der Fassung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie IIIw in Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 2 vergrößerten Maßstab, Fig. 4 einen Schritt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles yI in Fig. 3.
  • Die Fassung besteht aus zwei GlaspLatten 1 und 2, insgesamt vier Eckelementen 3 und einem monofilen Kunststoffaden 4. Die Beschaffenheit der Eckelemente 3 und ihr Zusammenwirken mit den Platten 1 und 2 sowie dem Faden 4 wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Jedes Eckelement 3 hat mit Blickrichtung senkrecht zur Ebene der Platten 1 und 2 eine quadratische Grundform mit der Seitenlänge a. Das Element hat zwei zueinander parallele Wände 5, 6, deren lichter Abstand b (siehe Fig. 4) gleich der Dicke beider Platten 1 und 2 zusammen zuzüglich der Dicke eines einsulegenden Bildes 7 oder dergleichen ist. Der Zwischenraum zwischen den Wänden 5, 6 ist längs den Seiten 8 und 9 des Elementes frei zugänglich.
  • Die Wände 5, 6 gehen an ihren den freien Seiten 8 und 9 gegenüberliegenden Rändern in einen im wesentlichen massiven winkelförmigen Teil 10 über, der einstückig mit den Wänden 5 und 6 ausgebildet ist. Dieser winkelförmige Teil hat an seiner Außenseite Rillen 11 und 12; die zur Aufnahme des Fadens 4 dienen.
  • Die einander gegenüberliegenden Wände der Rillen 11 und 12 sind, wie insbesondere die ?£ 6 seSgt, mit Zähnen 13 versehen. Die Spitzen der Zähne 13 haben rechtwinklig zur Längsrichtung der Rillen gesehen einen Abstand voneinander, der etwas kleiner ist la der Durchmeaser d des Fadens 4. In der Nähe der Enden derSdEii 15 und 16 des im wesentlichen massiven Körpers 10 sind Umlenkbohrungen 17 und 18 für die Umlenkung des Fadens 4 vorgesehen.
  • Die Teile der Fassung wirken wie folgt zusammen.
  • Das zu fassende Bild 7 wird bei voneinander abgehobenen Platten 1 und 2 zwischen diese eingelegt, wobei noch ein Karton mit Ausschnitt beigelegt werden kann, um dem Bild einen ansprechenden Rahmen zu geben. Nach Auflegen der Deckpiatte werden die Eckelemente 3 auf die Ecken der Platten aufgesteckt. Die Eckelemente 3 sind hierbei vorzugsweise bereits auf den Faden 4 aufgefädelt. Der Faden kann nun in einfacher Weise dadurch fixiert werden, daß er in die Rillen, 12 eingedrückt wird.
  • Er hält dann infolge des Festklemmens durch die Zähne 13 tests Die Haltekraft kann selbst bei großer Zugspannung des Fadens zwischen den Eckelementen verhältnismäBig gering sein, da ein großer Teil der Zugkraft durch die Umlenkung des Fadens bei 19 und 20 durch Reibungskräfte aufgenommen wirdt Infolgedessen braucht also die Klemmkraft der Ohne nur einen kleinen Bruchteil der Zugkraft des Fadens auszumachen.
  • Im dargestellten Fall ist ein endloser Faden verwendet, der z.B. durch Verknotung und Verschweißung (in der Zeichnung nicht dargestellt) endlos gemacht werden kann. Die Aufhängung der Biidfassung bei 20 (siehe Fig. 1) bewirkt nun nicht etwa ein Hindurchziehen des Fadens durch die Rillen 11, 12 und die Umlenkbohrungen 18, 17, da die Zugkraft, die an den Umlenkungsstellen 19, 20 und durch Festklemmung des Fadens in den Rillen 11, 12 aufgefangen wird, nicht in der Lage ist, den Faden nachzuziehen. Die Fassung kann, wie leicht zu sehen ist, an jeder beliebigen Seite aufgehangen werden. Da die Fassung von vorne und hinten genau das gleiche Aussehen hat, können zwei Bilder in der Fassung untergebracht werden.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines endlosen Fadens beschränkt. Es kann z.B. für jede Bildseite ein besonderer Faden verwendet werden. Die Fadenenden können frei überstehen, was z.B. für die Aufhängung an einer Wand oder für das Aufhängen von Bildern unteainander von Vorteil ist. Bei einer solchen Ausführung ist es von Vorteil, an den Eckelementen 3 noch Bohrungen vorzusehen, durch die die Fadenenden hindurchgezogen werden. Diese Bohrungen würden sich vorteilhafterweise im Bereich des im wesentlichen massiven Teiles 10 befinden, an dem die Schenkel 15, 16 zusammenstoßen.
  • Die Fassung braucht nicht die beschriebene im wesentlichen quadratische Form zu haben, sondern kann winkelförmig sein, wie dies bei 21 strichpunktiert dargestellt ist. Die Wände 5, 6 sind alsoin diesem Ball nur noch schmale winkrmig zueinanar verlaufende Leisten.

Claims (13)

  1. PatentansPrüche i
    Fassung für Bilder, Dokumente und dergleichen mit zwei Platten, zwischen denen sich das Bild befindet, wobei mindestens eine der Platten durchsichtig ist, die. beiden Platten U-förmig urnassenden Elementen und einem längs der Plattenkanten verlaufenden Faden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Platten (1, 2) U-förmig umfassenden Elemente (3) (Eckelemente) an den Ecken der Platten (1, 2) angeordnet sind, wobei jedes Eckelement (3) beide an eine Ecke anschließende Kanten über eine kurze LäE umfaßt und daß der aus einem oder mehreren Teilen bestehende Faden (4) die Eckelemente umschlingt und an die Plattenkanten heranzieht.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckelementen (3) Umlenkbohrungen (17, 18) für den Faden (4) angeordnet sind, die den nahe bei den Plattenkanten verlaufenden Faden (4) auf die Außenseite der Eckelemente (3) leiten.
  3. 3. Passung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbohrungen (17, 18) im wesentlichen senkrecht zu den Plattenkanten verlaufen.
  4. 4. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Eckelemente (3) Rillen (11, 12) für die Aufnahme des Fadens (4) vorgesehen sind-.
  5. 5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Rillen gezahnt sind, wobei die Zähne (13) quer zur Längsrichtung der Rillen (11, 12) gesehen einen etws kleineren Abstand voneinander haben als den Fadendurchmesser (d), so daß der Faden (4) von den Zähnen (13) festgehalten wird.
  6. 6. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger rundum laufender Faden (4) vorgesehen ist, dessen Enden vorzugsweise miteinander verbunden sind, z.B. durch einen verschweißten Knoten.
  7. 7. Fassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) geteilt ist und die Teilstücke jeweils an zwei Eckelementen (3) fixiert sind.
  8. 8. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfäden über ihre Sisieruagsstellen an den Eckelementen (3) hinaus verlängert sind,
  9. 9. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (5) winkelförmig ausgebildet sind.
  10. 10. Fassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (3) senkrecht zur Plattenebene gesehen rechteckig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind.
  11. 11. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise einstückig ausgebildeten Eckelemente (3) aus Kunststoff gespritzt sind, vorzugsweise aus einem glasklaren Kunststoff.
  12. 12. Fassung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) aus Kunststoff besteht und vorzugsweise monofil ist.
  13. 13. Fassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (4) eine Stahlseile aufweist und mit Kunststoff ummantelt ist.
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