DE2515738A1 - Etui zur schaustellung eines wertgegenstandes, insbesondere einer armbanduhr, in einer ausstellungsetalage - Google Patents

Etui zur schaustellung eines wertgegenstandes, insbesondere einer armbanduhr, in einer ausstellungsetalage

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DE2515738A1
DE2515738A1 DE19752515738 DE2515738A DE2515738A1 DE 2515738 A1 DE2515738 A1 DE 2515738A1 DE 19752515738 DE19752515738 DE 19752515738 DE 2515738 A DE2515738 A DE 2515738A DE 2515738 A1 DE2515738 A1 DE 2515738A1
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DE
Germany
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housing
case according
case
parts
rear wall
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Withdrawn
Application number
DE19752515738
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Vuille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VUILLE SA
Original Assignee
VUILLE SA
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Etui zur Schaustellung eines Wertgegenstandes, insbesondere einer Armbanduhr, in einer Ausstellungsetalage Die Erfindung betrifft ein Etui zur Schaustellung eines Wertgegenstandes, insbesondere einer Armbanduhr, in einer Ausstellungsetalage, in welcher es an in der oberen und unteren Führung des Etuis verlaufenden Aufnahmeschienen der Etalege verschiebbar angeordnet ist, mit einem aus Boden-, Deck- und Seitenwänden bestehenden Gehäuse und mit dem Gehäuse zusammengesetzten Teilen.
  • Eine Verpackungsschachtel für eine Armbanduhr, die aus zwei Gehäuse teilen besteht, ist aus der CH-PS 518 081 bekannt.
  • Die Gehäuseteile weisen je einen Boden und je eine Umfangswand auf, die je ein Penster haben, wobei der eine Gehäuseteil mit seiner Umfangwand in die Umfangswand des anderen Gehäuseteiles einsteckbar ist und die Winkelanordnung der beiden Umfangswände in eingestecktem Zustand so veränderbar ist, dass für eine Sichtlage einmal die beidf Fenter mindestens zum Teil miteinander übereinstimmen oder für eine Vershclusslage die Fester der Gehäuseteile durch ein Teilstücke der Umfangwand der anderen Gehäussteile abgedeckt sind.
  • Durch das Ineinanderstecken der beiden Gehäuseteile in Sichtlage kann eine Armbanduhr sichtbar gemacht werden, so dass die ganze Verpackungsschachtel mit dem Inhalt als Ausstellungsgegenstand in einem Schaufenster oder in einer sonstigen Auslage, beispielsweise in einem Kaufhaus, ausgestellt werden kann. Wenn auf der anderen Seite die Verpackungsschachtel zum Versand fertig sein soll, wird z.B. das Fenster des äusseren Gehäuseteiles durch eine Vollseitenwand des inneren Gehäuseteiles und das Fenster des inneren Gehäuseteiles durch eie Voliseitenwand des äusseren Gehäuseteiles abgedeckt.
  • Dabei wird die Armbanduhr auf Bügeln einer in einer Steckhülse eingesteckte Haltevorrichtung befestigt, derart, dass durch das Fenster hindurch die eigentliche Uhr sichtbar ist und das Uhrenarmband um die Bügeln der Haltevorrichtung herumgelegt ist.
  • Der Nachteil solcher Verpackungsschachteln besteht darin, dass bei der Schaustellung ihres Inhaltes in Grosskaufhäusern, auf Ausstellungen oder auf anderen Stellen, auf welchen kein Ueberwachungspersonal ist oder mindestens sich dort nur zeitweise aufhält, sie gegen den Diebstahl nicht genügend gesichert sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Etui zur Schaustellung eines Wertgegenstandes, insbesondere einer Armbanduhr, in ciner Ausstellungsetalage zu schaffen, das mit vielen Diebstahlsicherungen versehen'ist, wobei der Inhalt des Etuis gut sichtbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei dem Etui der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass das Gehäuse des Etuis bzw. seine Teile Mittel besitzen, mittels welcher die Teile am Gehäuse gehalten werden und nur durch Anwendung eines Druckes auf das Gehäuse bzw. die Teile von demselben trennbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemassen Etuis, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie lI-II der Fig. I, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, und Fig. 4 eine perspektivische Ansicht auf das Etui nach der Fig. 1 im auseinandergelegten Zustand.
  • Das in den Figuren dargestellte Etui wird im Spritz'erfahren aus Kunststoffmaterial ohne jegliche Nacharbeit und ohne Verwendung von zusätzlichen Materialien, wie Stoff oder Leder, hergestellt. Das Etui ist so gestaltet, dass es an seiner oberen und unteren Seite je eine Führung aufweist, in welchen Aufnahmeschienen einer husstellungsetalage verlaufen, so dass mehrere Etuis nebeneinander auf diesen Aufnahmeschienen verschiebbar angeordnet sind.
  • Das Etui besteht aus einem Gehäuse 1 und mehreren mit dem Gehäuse zusammengesetzten Teilen. Das Gehäuse 1 besitzt eine Bodenwand la, eine Deckwand lc und zwei Seitenwände lb. Die mit dem Gehäuse 1 zusammengesetzten Teile umfassen einen durchsichtigen Deckel 2, einen Sockel 3 mit Tragfeder 4 und eine Rückwand 5. Der Deckel 2 weist auf seinen Seitenwänden zwei Aussparungen 6 auf, in welche Widerhaken 7 des vorderen, äusseren Randes der Seitenwände lb des Gehäuses 1 hineinragen. Auf diese Weise ist der Deckel 2 auf dem Gehäuse 1 fest aufgesetzt. Wenn nun der Deckel 2 von dem Gehäuse 1 gelöst werden soll, muss auf die beiden Seitenwände lb ein starker seitlicher Druck,ausgeübt werden, damit die auf den Seitenwänden lb des Gehäuses 1 angebrachten Widerhaken 7 aus den Aussparungen 6 des Deckels 2 geraten.
  • Der transparente Deckel 2 steht von der Frontseite des Gehäuses 1 hervor, damit der Inhalt des Etuis, in diesem Falle eine Armbanduhr, auch von den Seiten sichtbar ist. Der hintere äussere Rand des Gehäuses 1 dient ebenfalls zur Aufnahme des Deckels 2, wenn das Etui von vorne offen gehalten werden soll. Dieser hintere Rand ist tiefer gestaltet als der vordere, damit der auf ihn aufgeschobene Deckel 2 ein Minimum an Platz einnimmt.
  • Der Sockel 3 ist so gestaltet, dass er auf den Rändern seiner Unterseite Führungsfüsse 3a aufweist, mit welchen er unter Führungsleisten 8 einführbar ist, die auf der Unterseite der beiden Seitenwände lb von i Enseite des Gehäuses 1 angebracht sind. Auf der Bodenwand la ist eine Erhebung 9 vorgesehen, die durch eine Aussparung 10 unterbrochen ist. Der im Gehäuse 1 eingeführte Sockel 3, der in der Mitte an seiner Unterseite mit einem Widerhaken 11 versehen ist, steht mit der Kante der Aussparung 10 in der Bodenwand la in Eingriff. Dadurch wird verhindert, dass der Sockel 3 nach vorne aus dem Gehäuse 1 rutschen kann. Der Sockel 3 kann nur durch einen auf ihn von unten durch die Aussparung 10 in der Bodenwand la hindurch ausgeübten Druck vom Gehäuse 1 auf solche Weise getrennt werden, dass er aus dem Gehäuse nach vorne hinausgeschoben wird.
  • Auf seiner Oberseite weist der Sockel 3 zwei Führungsschienen 12 auf, die zur Aufnahme von zwei Führungsbeinen 13 der Tragfeder 4 bestimmt sind. Diese Führungsschienen sind in Richtung der Rückwand offen, so dass die Tragfeder 4 aus denselben nicht hinausfahren kann. Der Sockel 3 weist weiter eine quer zu den Führungsschienen 12 verlaufende Leiste 14 mit einem Schlitz 15 auf, der z.B. zur Aufnahme eines Preis-oder Reklameschildes dient. Wenn sich das Etui auf den Aufnahmeschienen befindet, wird das Anheben des Widerhakens 11 des Sockels 3 durch die Aussparung 10 in der Bodenwand la hindurch durch die untere Aufnahmeschiene der Etalage verhindert oder wesentlich erschwert.
  • Die Tragfeder 4 hat im Querschnitt die Form eines C-Profils. Der Unterteil der Tragfeder 4, der mit einem stabilen Sockel mit Beinen 13 einstückig ist, ist im Querschnitt dicker als der Oberteil, so dass das freie Ende 4a derselben elastisch nachgiebig ist. Das freie Ende 4a der Tragfeder 4 weist zwei in Richtung der Rückwand 5 hinausragende Stege 22 auf, die als Führungsleisten für das Armband der Uhr dienen.
  • Der die Unterseite der Tragfeder 4 bildene Sockel ergibt einen festen Stand für die Tragfeder. Durch die zwei Stege 22 wird das Verrutschen des Armbandes der Uhr verhindert. Die Tragfeder 4 nimmt wie das ganze Etui eine Schrägstellung auf, in welcher sie mit der Vertikalen einen Winkel von annähernd 150 einschliesst. Durch diese Schrägstellung wird das Umkippen derselben nach vorn vermieden und zudem wird die Uhr besser präsentiert. Durch die elastisch nachgiebige Gestaltung des Bügels der Tragfeder mit dem freien Ende 4a ist gesichert, dass die Tragfeder 4 an jede Armbandlänge angepasst werden kann.
  • Die Rückwand 5 ist durch einen auf der Innenseite der Deckwand lc des Gehäuses 1 angebrachten Widerhaken 16 wed die an der Bodenwand la vorgesehene Erhebung 9 im Gehäuse 1 gehalten. Durch einen von innen des Gehäuses auf die Bodenwand la ausgeübten Druck kann sie durch Ausklappen nach vorne aus dem Gehäuse 1 entnommen werden. Die Rückwand 5 weist zwei nach innen hinausragende Führung,sstege 17 auf, die auf der Deckwand lc des Gehäuses 1 anliegen. Innerhalb dieser Führungsstege sind die Stege 22 der Tragfeder 4 angeordnet, um ein seitliches Ausweichen der Tragfeder 4 mit Uhr beim Transport zu vermeiden und somit eine Beschädigung der Uhr auszuschliessen.
  • Auf der Aussenseite des. Etuis befindet s'ch ein Fach, dessen Rückseite durch die Rückwand 5 gebildet ist; seine Vorderseite ist durch einen Rahmen 21 gebildet. Dieses Fach dient zur Aufnahme eines Garantiescheines für die Uhr bzw. eines Prospektes, welche von oben durch einen Schlitz 20 zwischen dem Rahmen 21 und der Rückwand 5 in das Fach einschiebbar sind. Dabei wird die Deckseite des Garantiescheines nach aussen gerichtet, damit sie sichtbar ist.
  • Auf der Aussenseite weist das Etuigehäuse 1 oben und unten Vorsprünge 18 mit in der Mitte derselben parallel zur Rückwand 5 verlaufenden Führungen 19 auf, welche für die Aufnahmeschienen in Präsentationsständern, wie schon oben erwähnt, bestimmt sind.
  • Wenn sich die Etuis in einer Etalage auf Atifnahmeschienen nebeneinander gereiht befinden, wird das Präsentatlonselement an beiden Enden verschlossen, damit die einzelnen Etuis von den Aufnahmeschienen durch unbefugte Personen nicht entnommen werden können. Die in einem solchen Etui ausgestellte Uhr ist durch die mehrfachen, oben beschriebenen Sicherheitsvorkehrungen vor einem Diebstahl praktisch gesichert, wobei sie in der Schräglage besonders gut präsentiert wird.

Claims (15)

PATENTANSPRUECHE
1. Etui zur Schaustellung eines Wertgegenstandes, insbesondere einer mbanduhr, in einer Ausstellungsetalage, in welcher es an in der oberen und unteren Führung des Etuis verlaufenden Aufnahmeschienen der Etalage verschiebbar angeordnet ist, mit einem aus Boden-, Deck-und Seitenwänden bestehenden Gehäuse und mit dem Gehäuse zusammengesetzten Teilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) bzw.
die Teile Mittel besitzen, mittels welcher die Teile am Gehäuse gehalten werden und nur durch Anwendung eines Druckes auf das Gehäuse bzw. die Teile von demselben trennbar sind.
2. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Gemäuse (1) trennbaren Teile einen Deckel (2), einen Sockel (3) mit Tragfeder (4) und eine Rückwand (5) umfassen und die Haltemittel Widerhaken, Erhebungen und Aussparungen sind
3. Etui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) Aussparungen (6) aufweist, mit welchen er auf Widerhaken (7) des vorderen, äusseren Randes der Seitenwände (lb) des Gehäuses (1) aufgesetzt ist und nur durch den-auf beide Seitenwände (lb) des Gehäuses (1) ausgeübten Druck von demselben trennbar ist.
4. Etui nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) aus einem durchsichtigen Material besteht und von der Frontseite des Gehäuses (1) hervorstehtr
5. Etui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) auf der hinteren Absetzung des Gehäuses (1) aufsetzbar ist.
6. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der beiden Seitenwände (lb) von innen je eine Führungsleiste (8) und auf der Bodenwand (la) eine Erhebung (9) vorgesehen ist, die durch eine Aussparung (10)- unterbrochen ist, dass der Sockel (3) Füsse (3a) aufweist, mit welchen er unter den erwähnten Führungsleisten (8) führbar und mit einem auf seiner äusseren Seite angebrachten Widerstandshaken (11) in der Aussparung (10) eingerastet st, und dass der Sockel (3) nur durch den auf ihn von unten durch Sie Aussparung hindurch ausgeübten Druck vom Gehäuse (1) trennbar ist.
7. Etui nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3) an seiner oberen Seite zwei Führungsschienen (12) aufweist, welche zur Aufnahme einer Tragfeder (4) mit zwei Fühi-tingsbeiner (13) bestimmt sind.
8. Etui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3) eine quer zu den Führungsschienen (12) verlaufende Erhebung (14) mit einem Schlitz (15) aufweist.
9. Etui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfeder (4) im Querschnitt die Form eines C-Profils hat, deren Unterteil dicker ist als der Oberteil, so dass ihr freies Ende (4a) elastisch nachgiebig ist.
10. Etui nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Tragfeder (4) zur Ebene des Deckels (2) parallel verläuft und von der Vertikalen um einen Winkel von annähernd 150 abgeneigt ist, ,und dass am freien Ende (4a) der Tragfeder (4) zwei nach hinten hinausragende Stege (22) vorgesehen sind.
11. ui nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (5) durch einen auf der Deckwand (lc) des Gehäuses (19 angebrachten Widerhaken (16) und die an der Bodenwand (la) vorgesehene Erhebung (9) im Gehäuse (1) gehalten ist und nur durch einen von innen auf die Bodenwand (la) des Gehäuses ausgeübten Druck aus dem Gehäuse (1) nach vorne ausnehmbar ist.
12. Etui nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (5) zwei nach innen hinausragende Führungsstege (17) aufweist, die an der Deckwand (lc) des Gehäuses (1) anliegen.
13. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf seiner Rückseite ein nach mit einem-Schlitz (20) zur Aufnahme eines Garantiescheines befindet, das durch die Rückwand (5) und einen rahmen (21) gebildet ist.
L4. Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der tussenseite der Deckwand (lc) und der Bodenwand (la) des Gehäuses (1) Erhebungen (18) mit in der Mitte derselben parallel zur Rückwand (5) verlaufenden Führungen (19) vorgesehen sind, die zur Aufnahme ler Halteschienen der Ausstellungsetalagen bestimmt sind.
15. Etui nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit sämtlichen abnehmbaren Teilen ausschliesslich aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
DE19752515738 1975-02-19 1975-04-10 Etui zur schaustellung eines wertgegenstandes, insbesondere einer armbanduhr, in einer ausstellungsetalage Withdrawn DE2515738A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005007842U1 (de) * 2005-05-13 2006-09-28 Baack, Ulrich Verpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202005007842U1 (de) * 2005-05-13 2006-09-28 Baack, Ulrich Verpackung

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