DE4110670A1 - Vertikale praesentationskassette fuer die zurschaustellung von flachen gegenstaenden - Google Patents
Vertikale praesentationskassette fuer die zurschaustellung von flachen gegenstaendenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/12—Frames or housings for storing medals, badges, or the like
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vertikale Präsentationskassette, insbesondere
als Bilderrahmeneinsatz verwendbar, gebildet durch eine plattenförmige
Kassettenrückwand welche in der Mitte eine wannenförmige Vertiefung
aufweist, die so angeordnet ist, daß sie allseitig durch einen Rand
begrenzt wird, sowie einer an diesen Rand plan anliegenden
durchsichtigen Platte die zusammen mit der wannenförmigen Vertiefung
ein geschlossenes Behältnis bildet.
Der Ausdruck vertikale Präsentationskassette steht dabei für eine
Einlage in Bilderrahmen, Bildvitrinen oder anderen Ausstellungsein
richtungen für die Zurschaustellung von insbesondere flachen Gegenständen
wie Münzen, Schmetterlingen oder dergleichen die auswechselbar
untergebracht werden können.
Bei der Kassettenrückwand handelt es sich vorzugsweise aber nicht
ausschließlich um Kunststoff oder Metallplatten die im Spritzguß-
Tiefzieh- oder Preßverfahren hergestellt werden bzw. ihre Ausprägung,
wie die wannenförmige Vertiefung und die Federleisten, erhalten.
Die Kassettenrückwand und die Vertiefung können in der Ausführung
unabhängig voneinander, rund oder mit drei und mehr Ecken ausgestattet
sein.
Durch das DE 30 41 530 A1 ist ein System zur Aufbewahrung von Münzen
bekannt das in einigen Ausführungsbeispielen auch eine vertikale
Präsentation von Münzen zeigt. Bei den dargestellten
Ausführungsbeispielen werden je Münzengröße ein Halter benötigt der sich
aus drei plattenförmigen Teilen zusammensetzt, welche mittels Schrauben
miteinander verbunden sind. So konstruierte Halter sind aufwendig in der
Fertigung, zudem werden bei der Zusammenstellung von unterschiedlichen
Haltergrößen zu einem Rahmen, um die Fläche voll auszufüllen, zusätzlich
Ausgleichstücke benötigt. Der optische Eindruck ist durch die
allenthalben sichtbare Verschraubung nicht überzeugend. Für eine
vertikale Präsentation, bei der die Münzen z. B. als dekoratives Element
eingesetzt werden, ist dieses System nicht geeignet.
Es sind auch Kassetten für die horizontale Aufbewahrung von Münzen
bekannt die eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen. Die Münzen sind
dabei in eine weiche Unterlage eingebettet, zum Teil sind diese
Kassetten mit einer Acrylglas- oder Glasplatte abgedeckt. Bei einer
Ausrichtung dieser Kassette in eine vertikale Lage würden die Münzen
aus ihren Behältnisse herausfallen bzw. sich darin verschieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine vertikale
Präsentationskassette der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern,
daß sie in Bilderrahmen oder anderen vertikalen Präsentationsträgern
verwendet werden kann. Die Konstruktion ist dabei so gewählt, daß flache
Gegenstände an den ihnen zugeordneten Koordinaten unverrückbar
festgehalten werden. Die flache Konstruktion, das staubfrei geschlossene
Behältnis und die variable Präsentation ermöglichen die Einbeziehung
von Wert- und Sammelobjekten in die Gestaltung von Wohn- und
Geschäftsbereich.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen
vertikalen Präsentationskassette erfindungsgemäß dadurch, daß
auf dem Kassettenboden mindestens ein Halter angebracht ist, bei dem im
unteren Halterteil zwei nach oben weisende Haken angeordnet sind, welche
jeweils auf der Innenseite, der einander zugewanden Seite, in mindestens
einen, zur Haltermitte führenden Befestigungsstiel übergehen der in
einer Befestigungsöse endet, während von der Außenseite der Haken je
ein Federschenkel wegführt, die im spannungslosen Zustand, zu dem ihnen
zugeordneten Befestigungsstiel, als auch zueinander parallel verlaufen
und an deren Enden nach innen gerichtete Haltekrallen angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Halter lassen sich Behältnisse herstellen
in denen die zu präsentierenden flachen Gegenstände, in einer parallelen
Lage zur abdeckenden durchsichtigen Platte, auf dem Kassettenboden
unverrückbar festgehalten werden. Durch die in den Haltern vorgesehenen
Federschenkel ist eine Austauschbarkeit der Objekte gewährleistet.
Bei der Ausführung handelt es sich um eine aus Federstahldraht bzw. aus
stahlelastischem Kunststoff gefertigte Druckfeder die über eine
Befestigungsöse, z. B. mittels einer Hohlniete, mit dem Kassettenboden
verbunden ist.
Durch die beiden, unter Spannung, bogenförmig verformten Federschenkel
werden die Objekte auf den als Auflage dienenden zwei Haken unter
ausüben eines Schließdrucks festgehalten. Die beiden Haltekrallen
umfassen dabei zusammen mit den Hakenenden den Objektrand und geben
dadurch z. B. Münzen einen frontalen Halt.
Es ist dabei von Vorteil, daß die zwei Befestigungsstiele durch eine
Klammer in einer stabilen Lage zueinander gehalten werden.
Ein besonderer Vorteil ist, wenn Abstandhalter an den Federschenkeln
angebracht sind, die das Objekt in einer gegen eine Beschädigung durch
die beweglichen Halterteile, günstigen Anordnung halten.
Eine Kunststoffbeschichtung von Haltekrallen und Haken ist vorteilhaft,
um die flachen Gegenstände z. B. Münzen an den Berührungsstellen vor
einer Beschädigung durch den Halter zu schützen.
Von besonderem Vorteil ist es auch, wenn im befestigten Zustand des
Halters, Befestigungsstiel und Befestigungsöse auf dem Kassettenboden
aufliegen während die Federschenkel einen Abstand zu diesem aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn auf dem rückseitigen Rand der
Kassettenrückwand Federleisten angeordnet sind, deren Anordnung gehen
aus den Ansprüchen 7 bis 11 hervor.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen
aus den übrigen Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend
anhand der Fig. 1 bis 9 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine vertikale Präsentationskassette
mit einer durch einen Halter befestigten Münze,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine vertikale Präsentationskassette
die auf dem Kassettenboden einen Belag aufweist,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt eines Bilderrahmens mit einer
eingelegten vertikalen Präsentationskassette,
Fig. 4 einen Ausschnitt von einem Kassettenboden auf dem
ein scheibenförmiges Objekt in einen Halter eingelegt ist,
Fig. 5 einen teilweisen Querschnitt durch einen Kassettenboden mit
einem Halter in den ein Objekt eingelegt ist,
Fig. 6 die Vorderansicht eines Halters,
Fig. 7 einen Halter in der Seitenansicht,
Fig. 8 die rückseitige Ansicht einer vertikalen Präsentationskassette
mit an allen vier Seiten angeordneten Federleisten,
Fig. 9 die Vorderansicht eines Bilderrahmens mit eingelegter
vertikalen Präsentationskassette nach Fig. 2 mit
dargestelltem Ausstellungsstück.
Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt einer vertikalen
Präsentationskassette zeigt die Kassettenrückwand 1 mit jeweils oben
und unten angeordneten Federleisten 14, einen Klebestreifen 20 der die
auf dem Rand 15 plan anliegende durchsichtigen Platte 4, z. B. Glas-,
Acrylglasscheibe oder ähnliches, mit der Kassettenrückwand 1 staubdicht
verbindet. Auf dem Kassettenboden 3 ist ein flacher Gegenstand 21 mittels
eines Halters 5 befestigt, wobei der Rand 15 einen schrägen Übergang 16
zum Kassettenboden 3 aufweist. Die dargestellten Federleisten 14 sind
in dem Anspruch 9 näher erläutert.
In Fig. 2 wird ein Querschnitt durch eine vertikale
Präsentationskassette dargestellt, die oben und unten Federleisten 14
aufweist und auf deren Kassettenboden 3 ein Belag 23 aufgeklebt, bzw.
mittels Schrauben oder Nieten befestigt ist, welcher aus, aber nicht
ausschließlich, Kork oder anderen Holzwerkstoffen besteht. Die
Kassettenrückwand 1 und die Glasscheibe 4 sind durch einen
Klebestreifen 20 miteinander verbunden, der Rand 15 weist einen schrägen
Übergang 16 zum Kassettenboden 3 auf.
Einen Teilquerschnitt eines Bilderrahmens 19 mit eingelegter vertikaler
Präsentationskassette zeigt die Fig. 3, wobei die Federleiste 14 so
bemessen ist, daß sie in der Aufnahmekammer 24 des Bilderrahmens 19 unter
einer Vorspannung gehalten wird. Die Kassettenvorderseite wird dabei an
die Innenseite des Profilvorsprungs 28 vom Rahmenprofil 18 gepreßt. Bei
einem Kassettenwechsel wird die Federleiste 14, durch ausüben eines
Drucks auf die Glasscheibe 4, weiter zusammengedrückt so daß zwischen dem
Profilvorsprung 28 und der Kassettenvorderseite ein Spalt entsteht. Die
Kassette läßt sich danach mühelos aus der Aufnahmekammer 24 schieben, bei
einlegen einer Kassette wird umgekehrt verfahren.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Teilstück eines Kassettenbodens 3 auf dem
ein flacher Gegenstand 21, in diesem Fall eine Münze, mittels eines
Halters 5 festgehalten wird, wobei in Fig. 4 die Vorderansicht und in
Fig. 5 die Seitenansicht dargestellt wird. Der Halter 5 nach Fig. 5
ist mittels eines Niets 13, z. B. eines Hohlniets, mit dem
Kassettenbodenteilstück verbunden, das Objekt 21 eine Münze, wird durch
die beiden Federschenkel 6 festgehalten. Dabei greifen Haken 8 und
Haltekrallen 7 um den Münzrand während Abstandhalter 11 die nötige
Entfernung zu den Federschenkel 6 gewährleisten.
Fig. 6 zeigt einen Halter 5 im entlasteten Zustand, ohne eingelegtes
Objekt, die beiden Federschenkel 6 verlaufen dabei parallel zueinander.
In Fig. 7 wird ein Halter 5 in der Seitenansicht dargestellt, nähere
Einzelheiten gehen aus Anspruch 2 hervor.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind an der dargestellten
Rückseite der Kassettenrückwand 1, auf jeder Seite Federleisten 14
angeordnet. Diese setzen sich profilmäßig aus einem zur
Kassettenrückwand 1 parallel verlaufenden Teil 25, welches in ein
winkelig abstehendes Teil 26 übergeht und in einer Abrundung 27 endet,
zusammen. Die von den Federleisten 14 gebildeten Ecken sind auf Gehrung
geschnitten, wobei durch die Abwinkelung des winkeligen Teils 26 eine
Aussparung 22 entsteht, die so erweitert wird, daß Federbewegungen ohne
zu klemmen gewährleistet sind. Die Federleisten 14 können dadurch bis
zum Anschlag auf der Randrückseite durchgedrückt werden.
Eine Darstellung einer in einem Bilderrahmen 19 eingelegten vertikalen
Präsentationskassette zeigt die Fig. 9. In das Behältnis ist ein
Schmetterling eingebracht der auf dem, sich auf dem Kassettenboden 3
befindlichen Belag 23 aufgesteckt ist. Auf den Belag 23 lassen sich
flache Gegenstände 21 mittels Stecknadeln oder ähnlichem aufstecken.
Der Belag 23 kann nach Anspruch 14 auch auf der Rückseite des
Kassettenbodens 3 an oder aufgebracht sein.
Die auf der Rückseite des Randes 15 winkelig abstehend angeordnete
Federleiste 14 nach dem Anspruch 8 ist in den Zeichnungen nicht
dargestellt. Bei dieser Version kann der abstehende Winkel zur
Kassettenmitte oder entgegengesetzt, zur Kassettenaußenseite weisen. Die
Federleiste 14 kann dabei am äußersten Kassettenrand oder in einem
Abstand zu diesem angeordnet sein. Das flexible Federleistenende
weist dabei eine Abrundung 27 auf, die bei unter Druck setzen der
Federleiste 14 eine Abroll-Gleitbewegung auf dem aufliegenden
Rahmenprofilteil ermöglicht.
Auch die im Anspruch 11 geltend gemachten Federleistenteilstücke sind
darstellerisch nicht erfaßt. Die Federleiste 14 wird dabei in
Teilstücke unterteilt die durch Zwischenräume voneinander abgegrenzt
sind. Durch diese Unterteilung kann mit nur einer, an der
Kassettenrückwand 1 angeordneten Ausführung von Federleisten 14, der
erforderliche Anpreßdruck ausgewählt werden. Durch ausstanzen von
Zwischenräumen aus der Federleiste 14 verringert sich analog dazu der
Anpreßdruck.
Claims (14)
1. Vertikale Präsentationskassette, insbesondere als
Bilderrahmeneinsatz verwendbar, gebildet durch eine plattenförmige
Kassettenrückwand (1) welche in der Mitte eine wannenförmige
Vertiefung (2) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie allseitig
durch einen Rand (15) begrenzt wird, sowie einer an diesem
Rand (15) plan anliegenden durchsichtigen Platte (4) die zusammen
mit der wannenförmigen Vertiefung (2) ein geschlossenes Behältnis
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kassettenboden (3)
mindestens ein Halter (5) angebracht ist, bei dem im unteren
Halterteil zwei nach oben weisende Haken (8) angeordnet sind,
welche jeweils auf der Innenseite, der einander zugewandten Seite,
in mindestens einen, zur Haltermitte führenden Befestigungsstiel (9)
übergehen der in einer Befestigungsöse (10) endet, während von der
Außenseite der Haken (8) je ein Federschenkel (6) wegführt, die im
spannungslosen Zustand, zu dem ihnen zugeordneten
Befestigungsstiel (9), als auch zueinander parallel verlaufen und
an deren Enden nach innen gerichtete Haltekrallen (7) angeordnet
sind.
2. Vertikale Präsentationskassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Befestigungsstiel (9) und Befestigungsöse (10)
auf dem Kassettenboden (3) aufliegen, während sich die beiden
Federschenkel (6) in einem Abstand zu diesem befinden.
3. Vertikale Präsentationskassette nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem Federschenkel (6) mindestens ein
Abstandhalter (11) angeordnet ist.
4. Vertikale Präsentationskassette nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsöse (10) mittels eines
Niets (13) mit dem Kassettenboden (3) verbunden ist.
5. Vertikale Präsentationskassette nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausführung mit zwei
Befestigungsstielen (9), diese durch eine Klammer (12) verbunden
sind.
6. Vertikale Präsentationskassette nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Haken (8) und
Haltekrallen (7) eine Kunststoffbeschichtung aufweisen.
7. Vertikale Präsentationskassette, insbesondere als
Bilderrahmeneinsatz verwendbar, gebildet durch eine plattenförmige
Kassettenrückwand (1) welche in der Mitte eine wannenförmige
Vertiefung (2) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie allseitig
durch einen Rand (15) begrenzt wird, sowie einer an diesem
Rand (15) plan anliegenden durchsichtigen Platte (4) die zusammen
mit der wannenförmigen Vertiefung (2) ein geschlossenes Behältnis
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Randes (15)
an mindestens zwei gegenüberliegenden Kassettenseiten wenigstens je
eine Federleiste (14) angeordnet ist.
8. Vertikale Präsentationskassette nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten (14)
in einem spitzen Winkel zur Rückseite des Randes (15) angeordnet
sind.
9. Vertikale Präsentationskassette nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten (14)
sich profilmäßig, aus einem zur Rückseite des Randes (15) parallel
verlaufenden Teil (25) welches in ein im spitzen Winkel abstehendes
Teil (26) übergeht, zusammensetzen.
10. Vertikale Präsentationskassette nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelig
abstehenden Federleisten (14, 26) am auslaufenden Ende eine
Abrundung (27) aufweisen.
11. Vertikale Präsentationskassette nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federleisten (14) aus Teilstücken bestehen, welche durch
Zwischenräume voneinander getrennt sind.
12. Vertikale Präsentationskassette nach mindestens einem der
Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der allseitige
Rand (15) der Kassettenrückwand (1), an mindestens zwei
gegenüberliegenden Seiten, einen schrägen Übergang (16) zum
Kassettenboden (3) aufweist.
13. Vertikale Präsentationskassette nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Kassettenboden (3) ein Belag (23) aufgebracht ist.
14. Vertikale Präsentationskassette nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite
des Kassettenbodens (3) ein Belag (23) aufgebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110670 DE4110670A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Vertikale praesentationskassette fuer die zurschaustellung von flachen gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110670 DE4110670A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Vertikale praesentationskassette fuer die zurschaustellung von flachen gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110670A1 true DE4110670A1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6428671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110670 Withdrawn DE4110670A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Vertikale praesentationskassette fuer die zurschaustellung von flachen gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110670A1 (de) |
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1991
- 1991-04-03 DE DE19914110670 patent/DE4110670A1/de not_active Withdrawn
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