DE1919195A1 - Verpackung fuer Uhrarmbaender - Google Patents

Verpackung fuer Uhrarmbaender

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DE1919195A1
DE1919195A1 DE19691919195 DE1919195A DE1919195A1 DE 1919195 A1 DE1919195 A1 DE 1919195A1 DE 19691919195 DE19691919195 DE 19691919195 DE 1919195 A DE1919195 A DE 1919195A DE 1919195 A1 DE1919195 A1 DE 1919195A1
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packaging
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DE19691919195
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auf Nichtnennung P Antrag
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FA GUSTAV BAUER
Gustav Bauer KG
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FA GUSTAV BAUER
Gustav Bauer KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackung für Uhrarmbänder Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Uhrarmbänder.
  • Es ist bekannt, Uhrarmbänder in Klarsichttüten zu verpacken, doch hat dies den Nachteil, daß die Uhrarmbänder nicht ausreichend geschützt sind, abßesehen davon, daß auch vom verkaufstechnischen Standpunkt aus diese Verpackungsart unbefriedigend ist. Es- wurden auch schon UhrarmbSnder in verschweißten Behältern aus thermoplastischen Kunststoffen angebooten; diese Verpackungsart hat aber den Nachteil, daß die Bonder von den Kunden zur Betrachtung nicht aus den Behältern entnommen werden können, ohne daß die Behälter zerstört werden. Abgesehen davon, ist es bekannt, insbesondere teure Uhrarmbänder auch in Etuis unterzubringen; solche Etuis sind aber in der Herstellung so teuer, daß sie nur für bestimmte Sonderfälle in Frage kommen.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, ebene Verpackung für Uhrarmbänder zu schaffen, die preisgünstig herstellbar ist, es gestattet das Uhrarmband zur Prüfung herauszunehmen, sich durch ein einwandfreies ästhetisches Äußeres auszeichnet und außerdem über eine möglichst große Stabilität verfügt, so daß das Uhrarmband einwandfrei geschützt ist, Zur Lösung dieser Aufgabe, ist die Verpackung für Uhrarbänder gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem aus einer Kunststoffolie tiefgezogenen oder war@-geprägten, eine trogartige Höhlung zur Aufnahme des Uhrarbandes aufweisenden flachen Schieber besteht, der heraunnehmbar in eine zumindest teil-weise aus einer Klarsichtfolie bestehende Hülse eingeschoben ist.
  • Die neue Verpackung zeichnet sich durch ein sehr gefälliges Äußeres aus, sie weist ein geringes Gewicht auf und ist billig herstellbar.
  • Weitere vorteilhafte Merkmal und Eigenschaften des Gegenstandes der Erfindung folgen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Erfindung, sowie aus den nachfolgenden Unteransprüchen In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Verpackung gemäß der Erfindung in der Draufsicht, Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 2-2 der Fig. 1 in einer Seitenansicht und Fig. 3 die Verpackung nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 3-3 der Fig. 1 in einer Seitenansicht.
  • Die neue Verpackung der Uhrarmbänder besteht aus einen aus einer Kunststoffolie 1 tiefgezogenen oder warmgeprägten flachen Schieber 2, der eine trogartige Höhlung 3 zur Aufnahme eines bei 4 gestrichelt angedeuteten Uhrarmbandes aufweist und der herausnehmbar in eine zumindest teilweise aus einer Klarsichtfolie bestehende Hülse 5 eingeschoben ist. Bei dem dargestellten Ausffjhrungsbeispiel weist die Hülse 5 einen aus undurchsichtigem Material bestehenden Bodenteil 6 auf.
  • Der Schieber 2 ist an einer Stirnseite r.it einer bei 7 gelochten angeformten vorstehenden Lasche 8 versehen, die es gestattet, den Schieber leicht aus der Hülse 5 herauszuziehen und die Verpackung, beispielsweise an einem Ständer, aufzuhängen.
  • Die trogartige Höhlung 3 ist für breitere Uhrar@bänder mit etwa rechtwinklig aufeinanderstehenden, sie begrenzenden Seitenwänden ausgebildet. Um auch bei schmäleren Uhrarmbändern die gleichen Außenabmessungen der Verpackung beibehalten zu können, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Höhlung 3 im Bereiche ihrer Seitenwandungen bei 9 treppenartig abgestuft, so daß einerseits das Uhrarmband 4 sicher gehalten ist, andererseits von der Schauseite her sfcn ein einwandfreier Gesamteindruck bietet, in übrigen können, insbesondere bei geradflächigen Seitenwandungen der Höhlung 3, diese mit randoffenen Längsrillen als Rasthalterungen für das einzulegende Uhrarmband ausgebildet sein, was im einzelnen nicht weiter veranschaulicht ist, Anschließend an die HöhlunG 3 ist eine von der Hülse 5 überdeckbare ebene Fläche 10 vorgesehen, die durch eie Sicke 11 versteift ist und zur Aufnahme eines Preisschildchens oder dgl, dient, Der Schieber 2 ist im übrigen allseitig von in der Folie 1 ausgeformten leistenförmigen Randteilen 12 begrenzt, die im wesentlichen rechtwinklig aufeinander- stehen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verpackung für Uhrarmbänder, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem aus einer Kunststoffolie (1) tiefgezogenen oder warmgeprägten eine trogartige Höhlung (3) zur Aufnahme des Uhrarmbandes (4). aufweisenden flachen schieber (2) besteht, der herausnehnbar in eine zumindest teilweise aus einer Klarsichtfolie bestehende Hülse (5) eingeschoben ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) an einer Stirnseite eine angeformte gegebenenfalls gelochte vorstehende Lasche (8) aufweist,
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die trogartige Höhlung (3) im Bereiche ihrer Seitenwandungen (9) treppenartig abgestuft ist.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die trogartige Höhlung (3) eine von der Hülse (5) überdeckbare ebene Fläche (io) ausgebildet ist, die gegebenenfalls durch eine Sicke (11) versteift ist.
5, Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der trogartigen Höhlung (3) randoffene Längsrillen als Rasthalterungen für das einzulegende Uhrarmband aufweisen.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch Qekennzeichnet, daß der Schieber allseitig von in der Folie (1) ausgeformten leistenförmigen Randteilen (12) begrenzt ist, die im wesentlichen rechtwinklig aufeinander stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244285A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fritzsche-Ludwig GmbH & Co KG, 1000 Berlin Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen
DE4110670A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-08 Anton Rep Vertikale praesentationskassette fuer die zurschaustellung von flachen gegenstaenden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244285A1 (de) * 1982-11-26 1984-05-30 Fritzsche-Ludwig GmbH & Co KG, 1000 Berlin Vorrichtung zum aufbewahren und zurschaustellen von gegenstaenden, insbesondere von kugellagern, medaillen, muenzen und dergleichen
DE4110670A1 (de) * 1991-04-03 1992-10-08 Anton Rep Vertikale praesentationskassette fuer die zurschaustellung von flachen gegenstaenden

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