DE8711508U1 - Schaukarte - Google Patents

Schaukarte

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DE8711508U1
DE8711508U1 DE8711508U DE8711508U DE8711508U1 DE 8711508 U1 DE8711508 U1 DE 8711508U1 DE 8711508 U DE8711508 U DE 8711508U DE 8711508 U DE8711508 U DE 8711508U DE 8711508 U1 DE8711508 U1 DE 8711508U1
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Ring Kamm und Haarschmuck 8456 Schmidmuehlen De GmbH
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Ring Kamm und Haarschmuck 8456 Schmidmuehlen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0007Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being attached to the plane surface of a single card

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Ring Kamm und Haarschmuck GmbH, 8456 Schmidmühlen Schaukarte
&ngr; Die Neuerung bezieht sich auf eine Schaukarte zur Präsen- « tation von Kämmen und/oder Haarschmuck gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Es ist bekannt, Kämme oder Haarschmuck (Haarspangen usw.) in J Ladengeschäften oder anderen Verkaufsstätten auf Schaukarten
zum Verkauf anzubieten bzw. zu präsentieren, wobei die mit * diesen Produkten bestückten Schaukarten in der Regel ^n Verkaufsständern oder -'.-jänden hängend vorgesehen sind. Jie hierfür bisher verwendeten Schaukarten haben u.a. den Nachteil, daß die mit diesen Produkten bestückten Schaukarten insbesondere bei längerer Lagerung, aber auch nach längerer Verwendung ein unansehnliches, äußeres Erscheinungsbild aufweisen, oder aber die Schaukarten schon nach kürzerer Verwendung insbesondere an ihier zum Aufhängen an dem Verkaufsständer, Verkaufswand usw. dienenden Öffnung ein- bzw. ausreißen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaukarte \ aufzuzeigen, die die vorgenannten Nachteile bekannter Schaukarten vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schaukarte neuerungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches ausgebildet.
Die neuerungsgemäße Schaukarte hat aufgrund des für ihre Herstellung verwendeten speziellen Materials zunächst den Vorteil, daß die mit den Kämmen und/oder dom Haarschmuck bestückte Schaukarte auch nach längerer Lagprung noch ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild aufweist und dieses auch bei einer längeren Verwendung an einem l/erkaufsständer, I, an einer Verkaufswand usw. nicht verlorengeht. Die neuerungsgernäße Schaukarte besitzt durch das verwendete Material Weiterhin eine ausreichende Festigkeit, so daß ein Ein- ödet Ausreißen der Schäukarte insbesondere auch an ihrer zum
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Aufhä-&igr;&agr;&ogr;&pgr; dienenden Öffnung bei normalem Gebrauch nicht zu befürchten ist. Durch diö transparente bzw. lichtdurchlässige, gleichzeitig aber getönte Ausbildung der die Schaukarte bildenden Kunststoffolie werden einerseits ein deutliches Abheben jedsr Schaukarte von dem jeweiligen Hintergrund und damit ein einfaches visuelles Erfassen, aber auch eine erleichterte Handhabung (manuelles Fassen usw*) der Schaukarten ermöglicht, andererseits ist es durch die trotz der Tönung bestehende Transparenz der Schäukarte möglich, durch die Karte eu. auf der Rückseite der Söhaukäfte vorhandene Teile der Produkte visuell ebenso zu erfassen, wie auch Produkte auf einer hinter einer Schaukarte angeordneten weiteren Schaukarte. Insgesamt gesehen trägt die die Neuerung auszeichnende Ausbildung der Schaukarte ganz wesentlich zu einer Förderung des Abverkaufs der auf dieser sowie auf anderen gleichartig ausgebildeten Schaukarten präsentierten Produkten bei.
Für die Herstellung der neuerungsgemaGen Schaukarte eignet sich insbesondere Polypropylen (PPN).
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figur, die in Draufsicht eine Schaukarte gemäß der Neuerung zeigt, näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Schaukarte besteht im wesent- |
liehen aus einem rechteckförmigen Zuschnitt 1 aus einem i
Flachmaterial bzw. aus einer Folie» Dieses Flaehmaterial bzw. |
diese Folie ist aus transparentem (glasklarem) Kunststoff f
gefertigt und unter Verwendung eines geeigneten Farbstoffes, \
der entweder dem Kunststoff der Folie zugesetzt ist oder aber ]
auf eine Oberflächenseite der Folie als Farbauftrag aufge- |
bracht ist, dunkel derart eingefärbt, daß die Folie zwar noch I
transparent, aber sichtbar dunkelfarbig getönt ist. J
In der Nähe der in der Figur oberen Schmalseite Z des Zuschnittes 1 ist in diesem Zuschnitt 1 eine schlitzförmige Öffnung 3 vorgesehen, die mit ihrer Längserstreckung parallel fcdr Schmalseite 2 verläuft und zum Aufhängen der Schaukarts an einem Halter bzw* an einem Hältebügel dient.
Durch mehrere Soilbruchstellen bzw» Abreißlinien bildende Perforationen 4 und 5 sind die Schaukarte bzw* der Zuschnitt
1 unterhalb eines die öffnung 3 aufweisenden Teilbereichs 6 in mehrere Teilbereiche 7 unterteilt. Die Perforationen 4 sind jeweils in gleichmäßigen Abständen voneinander und parallel zueinander sowie parallel zu der oberen Schmalseite
2 und der unteren Schmalseite 8 vorgesehen. Die Perforation ist in der Mitte des Zuschnittes &Idigr; und parallel zu den Längsseiten 8 und 9 des Zuschnittes 1 vorgesehen und reicht mit ihrem unteren Ends bis an die untere Schmalseite 8 und mit ihrem oberen Ende bis an die oberste Perforation 4 bzw. bis an den Teilbereich 6, so daß in Querrichtung des Zuschnittes Ij dshi in Richtung der Schmalseiten 2 und 8 jeweils zwei Teilbereiche 7 nebeneinander gebildet sind und in Längsrichtung des Zuschnittes 1, d.h. in Richtung der Längsseiten 9 und 10 mehrere, jeweils aus zwei Teilbereichen 7 bestehende Abschnitte übereinander vorgesehen sind.
Der Zuschnitt 1 ist im Teilbereich 6, aber auch in den Teilbereichen 7 jeweils mit einem sich von der Tönung der Folie optisch deutlich unterscheidenden hellen Aufdruck versehen, der teilweise einer graphischen Ausgestaltung der Schaukarte dient, teilweise aber auch Werbe- und Informationshinweise usw. enthält.
Die mit der Schaukarte präsentierten Produkte 11 (Kämme oder Haarschmuck) sind jeweils an den Teilbereichen 7 in geeigneter Weise befestigt. Beim Abverkauf dieser Produkte 11 wird der betreffende Teilbereich zusammen mit dem Produkt 11 an den Perforationen 4 und 5 von der Schaukarte bzw. dem Zuschnitt 1 abgetrennt.
Das für die Schaukarte verwendete Material bietet eine Reihe von Vorteilen. So besitzt die Schaukarte auch nach längerer Lagerung und nach längerer Verwendung ein ansprechendes öptischö-s Süßeres und reißt vor allem auch an ihrer öffnung selbst bei Iängeeei* Verwehdung nicht ein bzw. aus. Durch die beschriebene getönte Ausbildung des Materials bei gleichzeitiger Transparenz dieses Materials ist weiterhin sichergestellt, daß sich die einzelne Schäukafte optisch deutlich van der Umgebung, d.h. beispielsweise von benachbarten SchäU-'WnrtRri abhßbt. so daß das optische Erfassen und damit das manuelle fasse&eegr; der einzelnen Schaukarten insbesondere für Kunden wesentlich vereinfacht werden, wodurch speziell auch das Abtrennen der die Produkte 11 tragenden Teilbereiche 7 erleichtert wird. Durch die transparente Ausbildung der Schaukarte ist ob dabei gleichzeitig möglich, daß durch eine Schaukarte hindurch die in einem Verkaufsständer dahinterliegencle Schaukarte bzw. die auf dieser angeordneten Produkte von einem Kunden erfaßt werden.
Sind die Produkte 11 Haarschmuck, beispielsweise Haarklammern, so besteht die Möglichkeit, diese Produkte an den dann z. B. mit entsprechenden Schlitzen oder öffnungen versehenen Teilbereichen 7 festzuklemmen. Speziell hier hat die getönte und dehnoch transparente Ausbildung des für die Schaukarte verwendeten Materials den Vorteil, daß sich die Schaukarte optisch gut von dem jeweiligen Hintergrund abhebt, es gleichzeitig für den Kunden jedoch möglich ist, durch die Schaukarte hindurch den hinter der Betrachtungsseite angeordneten Teil des jeweiligen Produktes 11 visuell zu erfassen .
Der die Schaukarte bildende Zuschnitt 1 -besteht weiterhin bevorzugt aus einem antistatischem Material, so daß sich auch optisch störende Staubpartikel bzw. eine optisch störende j Staubschicht an der Schaukarte nicht anlagern können.

Claims (6)

&igr; &rgr; ft &lgr; c &bull; ■ &bull; « &igr; · Schutzansprüche:
1. Schaukarte zur Präsentation won Kämmen und/oder Haarschmuck, bestehend aus einem die Karte bildenden Zuschnitt aus einem Flachmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zuschnitt (1) bildende Fla^hmaterial eine transparente bzw. durchlässige, getönte Kunststoffolie ist.
2. Schaukarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der den Zuschnitt (1) bildenden Kunststoffolie zur Tönung mit einem Farbstoff eingefärbt ist.
3. Schaukarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die den Zuschnitt (1) bildende Kunststoffolie zur Tönung eine Farbschicht aufgebracht ist.
4. Schaukarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zuschnitt (1) bildende Kunststoffolie aus einem antistatischem Material besteht.
5. Schaukarte nach einem der Ansprüche 1 bis ti, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zuschnitt (1) bildende Kunststoffolie aus Polypropylen besteht.
6. Schaukarte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Karte bildende Zuschnitt (1) durch in den Zuschnitt (1) eingebrachte Perforationen in mehrere Teilbereiche (6, 7) unterteilt ist.
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DE8711508U 1987-08-25 1987-08-25 Schaukarte Expired DE8711508U1 (de)

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DE8711508U DE8711508U1 (de) 1987-08-25 1987-08-25 Schaukarte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8711508U1 true DE8711508U1 (de) 1987-12-10

Family

ID=6811394

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DE8711508U Expired DE8711508U1 (de) 1987-08-25 1987-08-25 Schaukarte

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DE (1) DE8711508U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29503538U1 (de) * 1995-03-02 1995-05-18 Brauckmann & Pröbsting GmbH & Co KG, 58509 Lüdenscheid SB-Verpackung für Kleineisenwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29503538U1 (de) * 1995-03-02 1995-05-18 Brauckmann & Pröbsting GmbH & Co KG, 58509 Lüdenscheid SB-Verpackung für Kleineisenwaren

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