DE9103501U1 - Selbstbedienungs-Aufhänger - Google Patents

Selbstbedienungs-Aufhänger

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DE9103501U1
DE9103501U1 DE9103501U DE9103501U DE9103501U1 DE 9103501 U1 DE9103501 U1 DE 9103501U1 DE 9103501 U DE9103501 U DE 9103501U DE 9103501 U DE9103501 U DE 9103501U DE 9103501 U1 DE9103501 U1 DE 9103501U1
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service hanger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0064Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being supported by or suspended from a tag-like element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung
Selbstbedienungs-Aufhänger
7 Die Erfindung betrifft einen Selbstbedienungs-Aufhänger gemäß dem
8 Oberbegriff des Anspruchs 1.
&bgr;
&iacgr;&ogr; In Selbstbedienungsläden angebotene Verkaufsgegenstände müssen dem
&pgr; Kunden zur Verkaufsförderung in einer Weise präsentiert werden, die eine
12 anlockende und zum Kauf einladende Wirkung hat. Die Ware soll ins Auge
13 fallen und muß gut erreichbar entlang der Verkaufsgänge positioniert sein, um &eegr; dem Kunden eine Entnahme in einfacher Weise zu ermöglichen. Andererseits
is soll ein Diebstahl der Ware durch Kunden oder Belegschaft möglichst erschwert
ie werden. Diese Zielvorgaben für die Beschaffenheit einer Warenverpackung in
&igr;? Selbstbedienungsläden sind darüberhinaus zu ergänzen durch die
is Forderungen nach kostengünstiger Herstellung und bestmöglicher
ie Umweltverträglichkeit infolge Vermeidung von überflüssigem Verpackungsmüll.
21 Bisher bekannte Selbstbedienungs-Aufhänger werden diesem
22 Anforderungskatalog nur sehr unvollkommen gerecht. Insbesondere kleine
23 Gegenstände, beispielsweise Kämme, werden in der Regel entweder mittels
24 den Verkaufsgegenstand vollständig einschließender Verpackungen oder
25 mittels einfacher, den Verkaufsgegenstand nicht einschließender Kartonstreifen
26 an den entlang der Ladengänge ausgerichteten Verkaufwänden der
27 Selbstbedienungsgeschäfte aufgehängt.
29 Die den Verkaufsgegenstand vollständig einschließenden Selbstbedienungs-
30 Aufhänger in Form von mit bedrucktem Karton versehenen Blisterverpackungen
31 oder Klarsichtverpackungen gewährleisten zwar einen freien Blick auf den
32 Verkaufsgegenstand, bedingen jedoch infolge teuerer Handarbeit oder
33 kapitalintensiver Maschinen kostenintensive Verpackungsvorgänge und
34 erfordern einen hohen Materialverbrauch mit dem zusätzlichen Nachteil des
35 Anfalls umfangreichen Verpackungsmülls.
37 Die bekannten Selbstbedienungs-Aufhänger in Form einfacher Kartonstreifen
se erfüllen die Forderung nach niedrigen Verpackungskosten und geringem Anfall
&igr; von Verpackungsmüll. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß die
2 Verkaufsgegenstände an diesen Kartonstreifen nur unzureichend befestigbar
3 sind. Infolgedessen können die Verkaufsgegenstände oftmals in optisch
4 unvorteilhafter Weise nicht gleichmäßig in den Verkaufsstellagen ausgerichtet
5 werden. Zudem erweist es sich bei dieser Art der Selbstbedienungs-Aufhänger &bgr; als besonders nachteilig, daß sie leicht zerrissen und damit in einfacher Weise
7 vom Verkaufsgegenstand entfernt werden können. Hierdurch wird es
&bgr; potentiellen Dieben aus Kundschaft und Belegschaft erleichtert, den
&bgr; Verkaufsgegenstand von der Verpackung zu trennen und somit der Nachweis
10 eines Diebstahls, insbesondere bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen,
11 erschwert.
13 Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Selbstbedienungs-
14 Aufhänger in Vorschlag zu bringen, der kostengünstig herstellbar und an einem is entsprechenden Verkaufsgegenstand sicher befestigbar ist, durch Vermeidung ie von überflüssigem Verpackungsmüll die Umwelt schont und einen Diebstahl
&igr;? des Verkaufsgegenstandes erschwert.
is Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Selbstbedienungs-Aufhänger
20 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
22 Der im wesentlichen aus einem reißfesten Materialstreifen bestehende
23 Selbstbedienungs-Aufhänger nimmt mit seinem nutartigen oder schlitzartigen
24 Aufnahmeausschnitt eine entsprechende Hinterschneidung eines
25 Verkaufsgegenstandes auf. Nach dem Zusammenfügen des
26 Selbstbedienungs-Aufhängers und des Verkaufsgegenstandes werden die
27 beiden den Aufnahmeausschnitt flankierenden Schenkel des
28 Selbstbedienungs-Aufhängers in dieser Verklammerungsstellung um eine
29 Achse aufeinandergeschwenkt, die in etwa mit der Mittellängsachse des
&mgr; Aufnahmeausschnitts übereinstimmt. Die beiden den Aufnahmeausschnitt
31 flankierenden Schenkel des Selbstbedienungs-Aufhängers werden sodann in
32 dieser Verklammerungsstellung mit dem Verkaufsgegenstand durch ein
33 Haltemittel fest so miteinander verbunden, daß der Verkaufsgegenstand nicht
34 ohne Zerstörung des Selbstbedienungs-Aufhängers von diesem entfernt
35 werden kann.
37 Ein derartiges Zerstören des Selbstbedienungs-Aufhängers von Hand ist
se infolge der Verwendung reißfesten Materials ohne entsprechende Hilfsmittel in
19. März 1981
&igr; Form einer Schere oder dergleichen praktisch nicht möglich. Ein potentieller
2 Dieb wird somit das Risiko einkalkulieren müssen, daß der widerrechtlich
3 entnommene Verkaufsgegenstand infolge seiner Untrennbarkeit von dem
4 erfindungsgemäßen Selbstbedienungs-Aufhänger jederzeit als Diebesgut
5 erkannt würde. Durch dieses erhöhte Überführungsrisiko wird die überwiegende &bgr; Anzahl potentieller Ladendiebe von der Tat abgehalten.
s Trotz dieser diebstahlsicheren Verbindung gibt der erfindungsgemäße
&ogr; Selbstbedienungs-Aufhänger in werbewirksamer Weise den Blick auf praktisch
&iacgr;&ogr; den gesamten Verkaufsgegenstand frei.
12 Die sichere und feste Verbindung zwischen Selbstbedienungs-Aufhänger und
&eegr; Verkaufsgegenstand gestattet es zudem, den Verkaufsgegenstand optisch
&eegr; gefällig ausgerichtet zu präsentieren, ohne daß unterschiedlich schief
is hängende Verkaufsgegenstände den positiven optischen Eindruck trüben.
16
17 Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Selbstbedienungs-
18 Aufhängers belastet dieser die Umwelt nicht durch den Anfall von ie überflüssigem Verpackungsmüll.
20
21 In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Selbstbedienungs-
22 Aufhänger gemäß Anspruch 2 zwei von entgegengesetzter Seite her
23 eingebrachte Aufnahmeausschnitte auf. Auf diese Weise können zwei
24 Verkaufsgegenstände an einem Selbstbedienungs-Aufhänger befestigt werden
25 oder es kann ein Verkaufsgegenstand wahlweise von der einen oder von der
26 anderen Seite her eingebracht, also in zwei alternativen Drehstellungen
27 präsentiert werden. Eine derartige Befestigung bietet sich nicht nur bei
28 Verkaufsobjekten wie beispielsweise Ohrringen an, die ohnehin üblicherweise
&Sgr;« als Paar verkauft werden, sondern zur zusätzlichen Verkaufsförderung auch bei
so normalerweise nur einzeln verkaufbaren Gegenständen wie beispielsweise
si Kämmen, indem diese als "Partner-Kämme" angeboten werden.
32
33 Das Haltemittel zur Fixierung des Verkaufsgegenstandes durch Verschließen
34 der beiden den Aufnahmeausschnitt bildenden Schenkel kann aus einer oder
35 mehreren Heftklammern bestehen. Bei dieser Art des Haltemittels kann der se Verpackungsvorgang auf besonders schnelle, einfache und kostengünstige
37 Weise erfolgen. Der Selbstbedienungs-Aufhänger bedarf in diesem Fall weder
se einer besonderen Ausgestaltung der entsprechenden Schenkelabschnitte noch
19. März 1991
&igr; irdgendwelcher anderer Vorbereitungsarbeiten während des Verpackens. Die
2 beiden Schenkel werden nach dem Umlegen durch handelsübliche Hefter
3 miteinander verbunden. Es fallen somit nur geringe Lohn- und Materialkosten
&bgr; In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Haltemittel aus
7 einer Klebverbindung. Hierbei kann der Kleber während des Verpackens
&bgr; separat aufgetragen werden, wodurch der Herstellungsprozeß des
9 Selbstbedienungs-Aufhängers selbst vereinfacht wird. Entsprechende
10 Abschnitte des Selbstbedienungs-Aufhängers können jedoch auch mit
11 geeigneten Klebeflächen präpariert sein, um den Verpackungsvorgang zu
12 verkürzen.
&eegr; Wie in Anspruch 5 beschrieben, kann das Haltemittel auch aus bestimmten
is strukturellen Elementen des Selbstbedienungs-Aufhängers gebildet werden,
ie indem einer der beiden Schenkel eine Verschlußöffnung und der andere
&igr;? Schenkel ein in die Verschlußöffnung einführbares und irreversibel einrastbares
18 Verschlußelement aufweist. Auf diese Weise können auch
ie Verkaufsgegenstände mit einer komplizierteren Geometrie schnell und sicher
20 befestigt werden.
22 Der erfindungsgemäße Selbstbedienungs-Aufhänger weist gemäß Anspruch
23 oder 7 eine ösenförmige Aufhängeöffnung oder einen seitlich offenen
24 Aufhängebügel auf.
26 Der reißfeste Materialstreifen, aus dem der Selbstbedienungs-Aufhänger im
27 wesentlichen besteht, kann nach Anspruch 8 ganz oder teilweise als Etikett
28 ausgebildet sein. Er kann zudem auch gleichzeitig mit dem Verkaufspreis 2&bgr; versehen sein, wodurch ein separates Auszeichnen der Ware entfällt.
31 Gemäß Anspruch 9 besteht der Materialstreifen aus einer festen Klarsichtfolie.
32 Dies erlaubt zum einen den freien Blick auch auf den von dem einen Schenkel
33 verdeckten Teil des Verkaufsgegenstandes und läßt zudem den
34 Selbstbedienungs-Aufhänger gegenüber dem Verkaufsgegenstand optisch in
35 den Hintergrund treten, so daß vor allem die Ware selbst wirkt.
37 Der Selbstbedienungs-Aufhänger ist nach Anspruch 10 so gestaltet, daß er
38 durch Ausstanzen aus einem Materialstreifenband herstellbar ist. Dieser
19. März 1991
&igr; ohnehin kostengünstige Herstellungsprozeß kann noch dadurch optimiert
2 werden, daß infolge einer bestimmten Formgebung des Selbstbedienungs-
3 Aufhängers der nicht verwertbare Teil des Materialstreifenbands minimiert wird.
s Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der
&bgr; Figuren näher erläutert. Es zeigen:
a Fig.1 eine erste Ausführungsform der Erfindung,
&bgr; Fig.2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
10 Fig.3 eine Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Fig.
11 1 mit einem daran befestigten Verkaufsgegenstand, z.B. einem
12 Kamm, und
13 Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
is Fig. 1 zeigt einen Selbstbedienungs-Aufhänger, der im wesentlichen aus einem
ie reißfesten Materialstreifen 1 aus fester Klarsichtfolie besteht. Der
&igr;? Materialstreifen 1 ist in seinem Aufhängebereich 2 in seiner Breite verringert
is und mittig mit einer ösenförmigen Aufhängeöffnung 3 versehen, an die sich zu
ie beiden Seiten Dehnschlitze 4 anschließen. Mittels der Aufhängöffnung 3 kann
&mgr; der Selbstbedienungs-Aufhänger an entsprechenden Haken oder Stiften einer
21 Verkaufs- oder Ausstellungswand aufgehängt werden. Durch die Dehnschlitze
22 4 kann die Aufhängöffnung 3 dabei elastisch vergrößert werden, wodurch das
23 Aufhängen erleichtert wird.
25 In einem Aufnahmebereich 6 des Materialstreifens 1 ist ein Aufnahmeausschnitt
26 7 ausgebildet, der von einem oberen Schenkel 8 und einem unteren Schenkel 9
27 flankiert wird.
29 Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Selbstbedienungs-Aufhänger zusammen
&mgr; mit einem daran befestigten Verkaufsgegenstand. Bei dem
31 Verkaufsgegenstand handelt es sich um einen Kamm 10 , der durch seine
sz Zinken 11 eine Vielzahl seitlicher Hinterschneidungen 12 aufweist.
34 Der Kamm 10 ist mit einer seiner seitlichen Hinterschneidungen 12 so in den
35 Aufnahmeausschnitt 7 eingeführt, daß die Hinterschneidung 12 des Kamms 10 se und der Aufnahmeausschnitt 7 des Selbstbedienungs-Aufhängers miteinander 37 verklammert sind. Der untere Schenkel 9 des Selbstbedienungs-Aufhängers ist se um eine Achse auf den oberen Schenkel 8 geschwenkt, die etwa mit der
19. März 1991
&igr; Mittellängsachse des Aufnahmeausschnitts 7 übereinstimmt. Die beiden Enden
2 der Schenkel 8 und 9 sind mittels einer als Haltemittel dienenden Heftklammer
3 13 fest miteinander verbunden.
5 Der Kamm 10 ist auf diese Weise fest so mit dem Materialstreifen 1 verbunden,
&bgr; daß er aus seiner Verklammerungsstellung nicht entfernt werden kann, ohne
7 daß der Selbstbedienungs-Aufhänger zerstört wird.
&bgr; In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform des Selbstbedienungs-Aufhängers
10 dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen in den Fig. 1 und 2 für jeweils die
11 gleichen bzw. gleichartigen Elemente verwendet sind und die zuvor
12 beschriebenen Elemente keiner weiteren Erläuterung bedürfen.
14 Der in Fig. 2 dargestellte Selbstbedienungs-Aufhänger weist zwei
is Aufnahmeausschnitte 7 auf, die in Gegenüberstellung in dem Materialstreifen 1
ie ausgebildet sind. Mittels dieser zwei Aufnahmeausschnitte 7 können somit auch
&igr;? zwei Kämme an einem Selbstbedienungs-Aufhänger analog zu der zuvor
ie beschriebenen Art und Weise befestigt werden.
19
20 Darüberhinaus ist der Selbstbedienungs-Aufhänger gemäß Fig. 2 mit einem
21 Etikett 15 versehen. Das Etikett 15 kann auf den Materialstreifen aufgeklebt
22 oder einheitlich mit diesem ausgebildet sein.
23
24 Fig. 4 zeigt einen Abschnitt eines Materialstreifenbandes 16, aus dem zwei
25 Exemplare einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgestanzt werden
26 können. Jedes dieser beiden Exemplare besteht wie die zuvor erläuterten
27 Ausführungsbeispiele aus einem Materialstreifen 1 mit einem Aufhängebereich ze 2, einem Aufnahmebereich 6 und einem von zwei Schenkeln 8 und 9
29 flankierten, geraden Aufnahmeausschnitt 7. Im Aufhängebereich 2 dieser
so Ausführungsform ist ein Aufhängebügel 17 mit einer kreissegmentförmigen
31 Einrastmulde 18 ausgebildet.
32
33 Die Geometrie dieser Ausführungsform ist so gewählt, daß bei der Produktion
34 aus einem Materialstreifenband 16 nur ein minimaler Materialanteil als
35 ungenutzter Schnittrest verbleibt. Dies wird dadurch erzielt, daß die
se Aufhängebügel 17 jeweils ineinandergreifend ausgerichtet sind. Auf diese
37 Weise stoßen zwei hintereinanderiiegende Materialstreifen immer entweder mit
38 ihren Aufhängbereichen 2 oder mit ihren Aufnahmebereichen 6 aneinander. Der
19. MSrz 1991
&igr; Verschnitt reduziert sich damit auf lediglich die durch die Aufnahmeausschnitte
2 7 und die Einrastmulden 18 umschriebenen Flächenelemente.
4 Der Selbstbedienungs-Aufhänger gemäß dieser Ausführungsform kann ebenso
5 wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit einer ösenförmigen
&bgr; Aufhängöffnung 3 an einem Stift oder Haken aufgehängt werden, wobei der
7 Stift oder Haken jeweils mit der Einrastmulde 18 in Eingriff ist, um ein seitliches
a Herausgleiten aus dem Aufhängebügel 17 zu verhindern.
19. März 1991
Bezugszeichenliste
1 Materialstreifen
2 Aufhängebereich
3 Aufhängeöffnung
4 Dehnschlitz
6 Aufnahmebereich
7 Aufnahmeausschnitt
8 oberer Schenkel
9 unterer Schenkel
10 Kamm
11 Zinken
12 Hinterschneidung
13 Heftklammer
15 Etikett
16 Materialstreifenband
17 Aufhängebügel 18i Einrastmulde
19. März 1991

Claims (1)

  1. TERGAU & POHiL
    PATENTANWÄLTE
    1 91137 HEFNERSFH, 3 POSTF. 11&bgr;347
    <&Lgr; ..·· A^* 8500 NÜRNBERG
    &zgr; 19. Marz1991
    6 Ansprüche
    &bgr; 1. Selbstbedienungs-Aufhänger für einen eine seitliche Hinterschneidung (12)
    &iacgr;&ogr; in seinem Aufhängebereich aufweisenden Verkaufsgegenstand (10),
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 - daß der Selbstbedienungs-Aufhänger im wesentlichen aus einem
    13 reißfesten Materialstreifen (1) besteht,
    &eegr; - daß der Materialstreifen (1) mindestens einen zum Einführen der seitlichen
    is Hinterschneidung (12) des Verkaufsgegenstandes (10) geeigneten
    ie Aufnahmeausschnitt (7) aufweist, und
    &igr;? - daß die den Aufnahmeausschnitt (7) zwischen sich bildenden Schenkel
    is (8,9) des Materialstreifens (1) unter mindestens teilweise erfolgendem
    19 Einschluß des Verkaufsgegenstandes (10) durch ein Haltemittel (13)
    20 miteinander verbunden sind.
    22 2. Selbstbedienungs-Aufhänger nach Anspruch 1,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 - daß er zwei von entgegengesetzter Seite her eingebrachte
    25 Aufnahmeausschnitte (7) aufweist.
    27 3. Selbstbedienungs-Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    29 - daß die den etwa geradlinigen Aufnahmeausschnitt (7) flankierenden
    30 Schenkel (8,9) um etwa die Längsachse des Aufnahmeausschnittes (7) um
    31 180° geschwenkt, aufeinandergelegt und miteinander verbunden sind.
    33 4. Selbstbedienungs-Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2,
    34 dadurch gekennzeichnet,
    35 - daß das Haltemittel aus einer Heftung (13) oder Klebverbindung besteht.
    10. MÄrz196l (UWABl 137.TKT)
    &igr; 5. Selbstbedienungs-Aufhänger nach Anspruch 1 oder 2,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 - daß das Haltemittel aus einer Verschlußöffnung in einem der beiden den
    4 Aufnahmeausschnitt (7) bildenden Schenkel (8) und einem an dem
    5 anderen Schenkel (9) vorgesehenen, in die Verschlußöffnung einführbaren &bgr; und einrastbaren Verschlußelement gebildet ist.
    a 6. Selbstbedienungs-Aufhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    9 gekennzeichnet durch
    10 - eine ösenförmige Aufhängeöffnung (3).
    12 7. Selbstbedienungs-Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    13 gekennzeichnet durch
    &eegr; - einen seitlich offenen Aufhängebügel (17).
    ie 8. Selbstbedienungs-Aufhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    &igr;? dadurch gekennzeichnet,
    is - daß der Materialstreifen (1) mindestens teilweise als Etikett (15)
    i9 ausgebildet ist. :
    21 9. Selbstbedienungs-Aufhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 - daß der Materialstreifen (1) aus einer festen Klarsichtfolie besteht.
    25 10. Selbstbedienungs-Aufhänger nach einem der vorgenannten Ansprüche,
    26 dadurch gekennzeichnet,
    27 - daß er durch Ausstanzen aus einem Materialstreifenband (16) herstellbar
    28 ISt.
    19. März 1991
DE9103501U 1991-03-21 1991-03-21 Selbstbedienungs-Aufhänger Expired - Lifetime DE9103501U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724149A1 (fr) * 1994-09-05 1996-03-08 Modling Sa Conditionnement pour protege-cahiers, element individuel et element groupeur en faisant partie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724149A1 (fr) * 1994-09-05 1996-03-08 Modling Sa Conditionnement pour protege-cahiers, element individuel et element groupeur en faisant partie

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