DE3026676C2 - Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbeondere in Klarsichthüllen verpackten Waren - Google Patents
Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbeondere in Klarsichthüllen verpackten WarenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbesondere in Klarsichthüllen verpackten
Waren, nach dem Oberbegriff des Pantanspruchs 1.
Warenpackungen werden in Verkaufs- und Ausstellungsräumen häufig für den Kunden zugänglich in
Ständern ausgestellt, die der Größe und Form der auszustellenden Packungen entsprechend ausgebildet
sind. Diese Ständer werden oft von dem Lieferanten der Waren in einer bestimmten, nicht veränderbaren Größe
zur Verfügung gestellt. Es ist dann nicht möglich, diese vorgefertigten Ständer den räumlichen Gegebenheiten
im Ausstellungs- bzw. Verkaufsraum, d. h. der für die Ausstellung der speziellen Ware(n) verfügbaren Grundfläche
und Höhe anzupassen. Oftmals liegen auf derartigen Ständern Packungen mit Waren unterschiedlicher
Ausführung unübersichtlich durcheinander, so daß der Kunde bei Selbstbedienung gezwungen ist, die Ware
in der von ihm gewünschten Ausführung herauszusuchen.
Für das Verkaufspersonal ist es schwierig, dabei die Obersicht zu behalten, und der Ladendiebstahl wird
sehr erleichtert
Aus der DE-AS 26 07 298 ist ein gattungsgemäßer Verkaufsaufsteller für Uhrenarmband-Sichtpackungen
bekannt, der aus mehreren unterschiedlichen, unlösbar
durch Kleben verbundenen Bauteilen besteht Dieser Aussteller kann nicht entsprechend dem im Ausstellungsraum
verfügbaren Platz und dem Umfang des auszustellenden Warensortiments angepaßt werden.
Wegen der festen Verbindung der verschiedenen Bauteile ist auch eine Zerlegung und ein Umbau, d. h.
eine Anpassung an den verfügbaren Raum nicht möglich.
Aus der CH-PS 5 31 868 ist ein Aussteller für mehrere
nebeneinander anzuordnende Packungen bekannt der zur Ausstellung auf einen Stab oder dergl. aufzuhängen
ist Ein Zusammenbau mehrerer solcher Aussteller zu einem Ständer und damit die flexible Anpassung an den
vorhandenen Platz ist nicht möglich. Die angegebene Diebstahlsicherung kann leicht durchschaut und durch
das Lösen einer jedermann zugänglichen Schraube aufgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil für den Aufbau von Ständern zum Ausstellen von
insbesondere in Klarsichthüllen verpackten Waren zu schaffen, ujt dem man die Ausstellungsständer entsprechend
dem im Ausstellungsraum verfügbaren Platz und dem Umfang des Warensortiments aufbauen kann. Der
Ständer soll auch von handwerklich ungeübtem Personal wieder leicht zerlegt und umgebaut werden
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Das
aus Kunststoff bestehende Bauteil, das vorzugsweise eine längliche Gestalt hat, dient dazu, eine Warenpakkung
aufzunehmen. Durch die auf den Außenseiten des Gehäuses befindlichen Nuten und Federn können die
Bauteile miteinander verbunden werden. Sie können nicht nur in einer Richtung aneinander gereiht werden,
sondern es können auch Ecken gebildet werden, so daß aus einer größeren Zahl dieser Gehäuse ein Viereck
gebildet werden kann, das beispielsweise als Basis für eine Pyramide dient. Zur Verbindung zweier Gehäuse
werden die Federn einer Außenseite des einen Gehäuses von den Enden her in die Nuten der
Außenseiten des anderen Gehäuses eingeschoben. Zwei Gehäuse können nur durch Einschieben der Federn in
die Nuten verbunden werden; eine Trennung der Gehäuse senkrecht zu Nut und Feder ist nicht möglich.
Vorzugsweise haben Nuten und Federn den in Anspruch 5 gekennzeichneten Querschnitt.
Für den Aufbau eines Ständers zur diebstahlsicheren Ausstellung von Warenpackungen hat das Bauteil die im
Anspruch 3 gekennzeichneten Merkmale. Beim Einführen der starren Packung in das Gehäuse trifft die
Packung mit dem überstehenden Rand oder dem Vorsprung auf die federnde Zunge, die unter geringem
Einführungsdruck soweit nachgibt, daß der Rand bzw. Vorsprung über sie hinweggleiten kann. Anschließend
federt die Zunge über den Rand bzw. Vorsprung zurück, so daß die Packung in dem Gehäuse verankert ist und
nicht ohne ein Hilfsmittel aus dem Gehäuse entnommen werden kann. Zur Entnahme der Packung ist eine starre
Lasche zwischen der Packung und der die federnde Zunge tragenden Wandung in das Gehäuse einzuführen
und mittels dieser Lasche ein Druck auf die Zunge
auszuüben, so daß diese nachgibt Dann kann der Rand bzw. Vorsprung der Packung die Zunge passieren, und
Jie Packung kann aus dem Gehäuse entnommen werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Lauteils hat das im Anspruch 4 gekennzeichnete Merkmal. Durch
die Neigung der Zunge wird erreicht, daß diese beim Auftreffen des Packungsrandes unter dem Einführungsdruck nachgibt Durch die Anordnung der Zunge an der
Rückwand des Gehäuses kann wegen der hochgezogenen Rückwand die Art der Befestigung der Packung von
außen nur schwierig erkannt werden.
Die starre Klarsichtpackung, in der z. B. Uhrenarmbänder,
Schreibgeräte, wie Füllfederhalter, und ähnliche längliche Artikel verpackt sein können, wird in den
Längsnuten relativ zur Zunge so geführt, daß die Zungenspitze über dem Rand bzw. Vorsprung wieder in
ihre Normallage federn kann und so die Packung festgelegt wird, andererseits aber die Zungenspitze
durch Einschieben der keilförmig angespitzten Lasche zwischen Zunge und Packung soweit aus der Normallage
abgebogen werden kann, daß der Rand bzw. Vorsprung der Packung die Zunge wieder passieren
kann. Die für ein einwandfreies Verankern und Lösen der Packung erforderliche Führung erfordert Längsnuten
in dem Gehäuse, die naturgemäß dem Querschnitt der Packung angepaßt sind. Dieser Querschnitt kann
beispielsweise trapezförmig oder rechteckig sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bauteils ist im Anspruch 6 gekennzeichnet,
Während also im allgemeinen die in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Federn und Nuten bis zu
den Kanten des Gehäuses durchlaufen, ist dies bei den Nuten auf der Vorderseite im unteren Bereich nicht der
Fall. Diese Nuten sind an der Oberkante geschlossen. Hierdurch ist es möglich, Bauteile aufeinander zu setzen,
d. h. 2- und 3dimensionale Ständer zu bauen. Hierzu wird ein Bauteil mit seinen vorderseitigen, an der
Oberkante endenden Nuten von oben auf die rückseitigen Federn eines anderen Bauteils aufgeschoben, bis
diese Federn auf das Ende der vorderseitigen Nuten stoßen. Auf diese Weise kann ein treppenartiger
Aufbau, beispielsweise in Form einer Pyramide, hergestellt werden, in dem alle eingesetzten Klarsichtpackungen
gut sichtbar sind und unabhängig voneinander entnommen werden können.
Das Gehäuse kann quadratischen Querschnitt haben, und auf jeder Außenfläche können zwei vom Boden zur
Oberkante des Gehäuses verlaufende Federn bzw. Nuten ausgebildet sein. Mit den erfindungsgemäßen
Bauteilen können sehr unterschiedlich gestaltete Ständer entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zusammengestellt
werden. Durch die Anordnung von zwei Nuten bzw. Federn auf jeder Seite können die Gehäuse
gegenseitig versetzt verbunden werden. Da in einem Ständeraufbau jedes Gehäuse gleichzeitig mit mehreren
anderen Gehäusen verbunden ist, ist es praktisch unmöglich, ein bestimmtes Gehäuse mit der darin
verankerten Packung aus dem Aufbau zu entnehmen. Eine unberechtigte Entnahme einer Packung ist daher
auch zusammen mit dem Gehäuse nicht möglich.
Die Höhe des unteren geschlossenen Gehäusebereiches beträgt im allgemeinen 15 bis 50% der gesamten
Gehäusehöhe. Häufig liegt dieser Wert bei etwa 33%. Bei dieser Ausbildung des Bauteils sind die Packungen
und bei Klarsichtpackungen die enthaltenen Waren gut erkennbar, andererseits wird durch die Höhe des
unteren Bereichs eine ausreichende Führung der Packung in dem Gehäuse und Stabilität des Aufbaus aus
übereinander gesetzten Bauteilen erreicht Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Bauteils ist durch
Anspruch 7 gekennzeichnet Dabei ist die Packung dann nicht nur von vorne, sondern auch teilweise von der
Seite sichtbar, wodurch bei Klarsichtpackungen das Betrachten der Ware erleichtert wird.
Das erfindungsgemäße Ständerbauteil eignet sich insbesondere für Ständeraufbauten zur Ausstellung von
ίο Klarsichtpackungen, die z. B. aus einem etwa trogförmigen
Klarsichtteil und einem auf dieses Klarsichtteil aufzusetzenden Deckel bestehen. Hierbei ist dann
zweckmäßigerweise der trogförmige Klarsichtteil innenseitig mit einer umlaufenden Stufe für die Deckelauflage
ausgebildet, wobei der Abstand der Stufe von der Oberkante des trogförmigen Teils größer als die Dicke
des Deckels ist, so daß sich nach aufsetzen des Deckels ein überstehender Rand ergibt, der beim Einsetzen der
Packung in das Gehäuse im Zusammenwirken mit der federnden Zunge die Verankerung ergibt
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauteils;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IHI der Fig. 1 mit einer eingesetzten Packung und einer Lasche zum
Lösen der Verankerung;
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie IH-III der F i g. 1 mit einer eingeschobenen Packung, und
F i g. 4 einen wandartigen Aufbau aus acht erfindungsgemäßen Bauteilen in vereinfachter Darstellung.
Nach F i g. 1 besteht die dargestellte Ausführungsform aus einem länglichen Gehäuse 1, das im unteren
Bereich la einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt
aufweist, während der obere Bereich 1* vorderseitig und oben offen ist und die Seitenwandungen
lc sich von der Rückwand id ausgehend nur zur
Hälfte zur Vorderwand f hin erstrecken. Die Rückwand ldund eine Seitenwandung lc trägt außenseitig je
zwei in Längsrichtung verlaufende, parallele Federn V von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt. Die Vorderwand
lc im unteren Bereich 1" sowie die andere
Seitenwandung tc weisen je zwei entsprechende Nuten \e auf. Die Nuten 1* auf der Vorderwand le des
Gehäuses sind nicht bis zur Oberkante 1* durchgeführt. Beim Aufschieben der Nuten U der Vorderwand \c auf
die Federn l'der Rückwand feines zweiten gleichen Gehäuses 1 ergibt sich ein treppenartiger Aufbau, wie er
in F i g. 4 dargestellt ist. Die beiden Seitenwandungen lc
haben innenseitig Längsnuten 1', die zur Längsführung einer Klarsichtpackung in dem Gehäuse dienen.
F i g. 2 zeigt einen Axialschnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1. Aus dem Schnitt ist ersichtlich, daß nahe dem unteren Ende der Rückwand id eine etwas federnde
Zunge 1* angeformt ist. Eine Warenpackung bestehend aus einer Klarsichthülle 2 mit einem Deckel 3 und einer
Ware 4 ist in der durch die Längsnuten 1' vorgegebenen Lage gezeichnet. Die Klarsichthülle 2, z. B. aus
durchsichtigem Polystyrol, hat innenseitig unterhalb ihres Randes 2b einen Vorsprung 2" auf dem der Deckel
3 aufliegt. Beim Einsetzen der Packung in das Gehäuse trifft der Rand 2b der Klarsichthülle 2 auf die geneigte
Zunge 1*, die unter Druck etwas nachgibt, so daß der Hüllenrand über die Spitze der Zunge 1* gleiten kann
und diese dann in die in F i g. 2 dargestellte Lage zurückfedert. Auf diese Weise ist die Packung gegen
Entnahme gesichert. Zur Entnahme wird die Lasche 5
benötigt. Durch Einschieben zwischen die Zunge 1* und den Deckel 3 wird die Zunge 1* etwas zurückgebogen,
so daß der Rand der Klarsichthülle 2 die Zunge in Aufwärtsrichtung passieren und die Packung aus dem
Gehäuse entnommen werden kann.
Fig.3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III-II1
der Fig. 1. Aus ihr sind insbesondere die beidseitigen Längsnuten 1' für die Klarsichthülle 2 ersichtlich, die
etwa trapezförmigen Querschnitt hat. Außerdem ist erkennbar, daß die nur gestrichelt dargestellte Zunge 1*
über den Rand 2b der Klarsichthülle 2 ragt, so daß eine
Vertikalverschiebung der vollkommen eingesetzten Packung ohne Zurückbiegen der Zunge 1* mittels eines
entsprechenden Instruments nicht möglich ist. Da die Zunge 1* am unteren Ende der Rückwand ldangebracht
ist, kann die Art der Befestigung der Packung auch nur schwer erkannt werden.
Fig.4 läßt schließlich erkennen, wie z.B. eine Stellwand aus derartigen Bauteilen aussieht. Es ergibt
sich ein treppenartiger Aufbau, so daß jede einzelne Packung gut sichtbar ist und separat entnommen
werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen Bauteil ic können auch räumliche Konstruktionen, z. B. Pyramiden
aufgebaut werden, so daß eine gute Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten des Ausstellungsraumes möglich
ist.
Hiereu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbesondere in Klarsichthüllen verpackten Waren,
mit viereckigem Boden, obenliegender Entnahme-Öffnung, einer Rückwand und Seitenwänden sowie
einer Sichtöffnung in der Vorderwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus einem im
unteren Bereich die Warenpackung (2, 3) allseitig umgebenden Gehäuse (1) besteht und daß auf zwei
Gehäusewandungen (lc, le) außenseitig parallel
verlaufende Nuten (J*) mit zum Nutenboden hin divergierenden Nutenwänden und auf den zwei
jeweils gegenüberliegenden Gehäusewandungen (lc, 1*0 außenseitig in Anordnung und Form entspre- is
chende Federn (I1) angeordnet sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil aus Kunststoff besteht
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Warenpackung (2,3)
zur Diebstahlsicherung einen überstehenden Rand (2*) oder einen Vorsprung aufweist, an der
Rückwand (I«1) eine nach innen ragende federnde
Zunge (1*) angeformt ist und in den Seitenwandungen (lc) innen Längsnuten (!') zur Führung der
Warenpackung (2, 3) in solchem Abstand von der Rückwand (f) angeordnet sind, daß der Rand (2*)
bzw. der Vorsprung beim Einschieben der Packung (2,3) in die Längsnuten (!') auf die in Einschubrichtung
nachgebende Zunge (1*) trifft.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (1*)
wenigstens an ihrem freien Ende zum Gehäuseboden geneigt ist.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (U) und
Federn (10 schwalbenschwanzförmigen Querschnitt
haben.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (1*) im -to
unteren Bereich (1*) der Vorderwand (1e) unterhalb der vorderen Oberkante (1*) enden.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich (1*)
des Gehäuses (1) die Breite der Seitenwandungen «5 (lc) nur 1At bis 3U ihrer Breite im unteren Bereich (la)
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026676 DE3026676C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbeondere in Klarsichthüllen verpackten Waren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803026676 DE3026676C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbeondere in Klarsichthüllen verpackten Waren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3026676A1 DE3026676A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3026676C2 true DE3026676C2 (de) | 1983-11-24 |
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ID=6107176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803026676 Expired DE3026676C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Bauteil für Ständer zum Ausstellen von insbeondere in Klarsichthüllen verpackten Waren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026676C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2638954B1 (fr) * | 1988-11-16 | 1993-12-31 | Raccah Jean | Presentoir multifonctions |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH531868A (fr) * | 1971-01-12 | 1972-12-31 | Cartolux Sa | Présentoir |
DE7605360U1 (de) * | 1976-02-23 | 1977-08-11 | Fa. Reinhold Wauer, 7712 Blumberg | Verkaufsaufsteller fuer uhrenarmband- sichtpackungen |
-
1980
- 1980-07-15 DE DE19803026676 patent/DE3026676C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3026676A1 (de) | 1982-02-04 |
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