AT404120B - Anordnung zur aufbewahrung und präsentation von uhrbändern - Google Patents
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Description
AT 404 120 B
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufbewahrung und Präsentation von endseitig jeweils an einem Aufnahmeblock gehaltenen Uhrbändern u. dgl.
Bei den bisher bekannten Anordnungen zur Aufbewahrung und Präsentation von Uhrbändern u. dgl. sind die zumeist aus Leder, Kunststoff oder Metall bzw. Kombinationen davon bestehenden Uhrarmbänder zumeist in längliche, schachteiartige Behältnisse eingelegt, die aus durchsichtigem Kunststoff od.dgl. bestehen und entweder lose oder aber in trogartigen Ausnehmungen in größeren Behältnissen bzw. Präsentationselementen gemeinsam aufbewahrt werden.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-OS 25 34 682 bekannt, gemäß welcher die Uhrarmbänder jeweils beidseitig in einem Aufnahmeblock gehalten sind, wobei die beiden Aufnahmeblöcke gegenüber einer Unterlage in unterschiedlichen relativen Entfernungen festlegbar sind, wodurch das Uhrarmband auf der Unterlage gespannt präsentiert werden kann. Aus der US-PS 4,650,077 ist eine andere Anordnung zur Präsentation von beispielsweise Armbanduhren bekannt, wobei diese während des Transports einfach in trogartigen Ausnehmungen liegen und zur eigentlichen Präsentation auf der Rückseite eines tablettartigen Basisteils mittels separater Adapterelemente aufgestellt werden.
Weiters bekannt ist natürlich auch das einzelne Auflegen bzw. Aufhängen der beiden beispielsweise mittels einer Klammer oder Masche verbundenen Teile eines Uhrarmbandes auf entsprechenden Tableaus bzw. Verkaufsständern zusammen mit anderen entsprechenden Uhrarmbändern od.dgl.
Nachteilig bei den bekannten Anordnungen der genannten Art ist insbesondere der Umstand, daß auf der einen Seite die schachtelartigen, einzelnen, durchsichtigen Aufbewahrungsbehältnisse zusätzlichen Aufwand bei der Präsentation und im Verkauf bedingen, zusätzlich Platz bei der Aufbewahrung beanspruchen, sowie auch einer markenfremden Weiterverwendung Vorschub feisten und daß andererseits die angesprochene lose Präsentation bzw. Aufbewahrung die Gefahr eines Verstaubens und Verschmutzens durch die oftmalige Handhabung mit sich bringt sowie naturgemäß eine ordentliche bzw. geordnete Präsentation erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die angesprochenen Nachteile der bekannten derartigen Anordnungen vermieden werden und daß insbesondere auf einfache, kostengünstige und optisch ansprechende Art Möglichkeiten für die Aufbewahrung und Präsentation verschiedenster Uhrarmbänder geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Aufnahmeblock zumindest eine nutartige Halteeinheit für eine darin lösbar angeordnete, das Uhrband im Bereich von dessen Ende haltende Befestigungseinheit aufweist, wobei dem Aufnahmeblock seinerseits zumindest ein Befestigungselement zur lösbaren Festlegung gegenüber einer Aufnahmeeinheit für mehrere, gleichartige Aufnahmeblöcke zugeordnet ist. Das zentrale Element dieser Anordnung ist also der neugestaltete Aufnahmeblock, der einerseits über das Befestigungselement zusammen mit mehreren gleichartigen Aufnahmeblöcken in einer gemeinsamen Aufnahmeeinheit lösbar festgelegt werden kann. In diesem Aufnahmeblock ist zumindest eine das Ende des zu haltenden Uhrbandes fixierende Befestigungseinheit eingeschoben, die dem jeweiligen Uhrband zugeordnet ist und normalerweise nur zusammen mit diesem aus dem Aufnahmeblock entnommen werden kann. Für die verschiedenen Typen an Uhrbändern, wie etwa die am uhrgehäuseseitigen Ende schlaufenartig geschlossenen Federsteg-Uhrbänder oder die bei der Montage am Uhrgehäuse bzw. Steg zu verklebenden Klebebänder, können unterschiedliche Befestigungseinheiten vorgesehen werden, die nach außen hin aber praktisch gleich sind und in die gleiche nutartige Halteeinheit passen. Damit ist ein weitgehend universelles Aufbewahrungs- und Präsentationssystem geschaffen, das trotz weitgehender Freiheiten hinsichtlich der damit abdeckbaren unterschiedlichen Typen von Uhrbändern mit geringem zusätzlichem Platzaufwand Ordnung schafft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, wobei die Aufnahmeeinheit im wesentlichen trogartig ausgebildete Aufnahmeelemente für die Uhrbänder aufweist, ist vorgesehen, daß jeweils in einem stirnseitigen Endbereich jedes Aufnahmeelements das Befestigungselement für jeweils einen Aufnahmeblock angeordnet ist, welcher vorzugsweise zwei bezüglich des Troggrundes übereinanderliegende Halteeinheiten aufweist. Die beiden damit übereinandertiegend aufbewahrten bzw. präsentierten Uhrbänder können beispielsweise völlig gleich sein oder aber lediglich optisch gleich aussehen und ansonsten etwa unterschiedliche Breite, Länge od.dgl. aufweisen, so daß die Präsentation verbessert und vereinfacht wird. Das obere Uhrband kann auch ohne Herausnehmen aus dem Aufnahmeblock bzw. ohne Herausnehmen des Aufnahmeblockes ingesamt aus dem Aufnahmeelement sozusagen aufgeblättert werden, wobei das Untere freigelegt wird. Abgesehen von einer derartigen Ausbildung der Aufnahmeeinheit könnte diese aber auch an einem Wandhalter, Drehständer od.dgl. realisiert sein, weil es sowohl im Hinblick auf die Präsentation als auch das Festhalten der Uhrbänder belanglos ist, ob diese dabei waagrecht liegen oder aber hängen.
Die Wände der Aufnahmeelemente und/oder die Aufnahmebiöcke können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung deformierbar sein, wobei die Befestigungselemente in Form von Vertiefungen einerseits und darin 2
AT 404 120 B einrastenden linsenartigen Erhebungen andererseits ausgebildet sind. Dies ist insbesondere dann eine sehr einfache und vorteilhafte Ausgestaltung, wenn die Aufnahmeeinheit samt den oben beschriebenen, trogartig ausgebildeten Aufnahmeelementen beispielsweise in Folien-Tiefziehtechnik hergestellt ist, da dann die erforderliche Nachgiebigkeit der Wände der Aufnahmeelemente samt den linsenartigen Erhebungen bzw. entsprechenden Vertiefungen ohne weiteres gegeben ist. In diesem Fall kann dann ohne weiteres der Aufnahmeblock beispielsweise aus relativ stabilem Kunststoff bestehen, dessen ebenfalls entsprechend stabile Vertiefungen bzw. Erhebungen dann leicht mit der deformierbaren Tiefziehfolie Zusammenarbeiten können. Davon abgesehen sind aber natürlich auch beliebige andere, geeignete Befestigungselemente im Rahmen der Erfindung möglich.
Die nutartige Halteeinheit durchsetzt nach einer besonders bevorzugten anderen Weiterbildung der Erfindung den Aufnahmeblock quer zur Längserstreckung des zu haltenden Uhrbandes, wobei in der nutartigen Halteeinheit einerseits und an der Befestigungseinheit anderseits nur eine Relativbewegung in eben dieser Richtung ermöglichende, ansonsten aber formschlüssig zusammenwirkende Erhebungen bzw. Vertiefungen vorgesehen sind. Damit kann die jeweilige Befestigungseinheit zusammen mit dem von dieser festgehaltenen Uhrband nur dann aus dem Aufnahmeblock entnommen werden, wenn dieser selbst nicht seitlich von der Aufnahmeeinheit bzw. dem zugeordneten trogartigen Aufnahmeelement überdeckt ist. Bei entsprechend eingesetztem und befestigtem Aufnahmeblock kann das jeweilige Uhrband nur auf oben bereits angesprochene Weise aufgeblättert bzw. angehoben werden, was wiederum die Präsentation sehr erleichtert, da der Aufnahmeblock nur zum tatsächlichen Entnehmen des Uhrbandes samt Befestigungseinheit bzw. zum Nachbestücken aus der Aufnahmeeinheit entfernt zu werden braucht.
Nach einer besonders bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das die Befestigungseinheit im wesentlichen in der Ebene des zu haltenden Uhrbandes geteilt und nach dem Schließen der beiden Teile nur mehr zerstörend trennbar ist. Dies ermöglicht einerseits ein leichtes Einlegen und Befestigen des jeweiligen Uhrbandes in der Befestigungseinheit und sichert andererseits, daß nach dem Entnehmen des Uhrbandes, beispielsweise für den Verkauf desselben, die damit leere Befestigungseinheit nicht wieder etwa mit markenfremden Uhrarmbändern bestückt werden kann. Es ist dabei belanglos, ob beim Trennen der beiden Teile entsprechende Elemente verformt, abgebrochen oder auf sonstige Weise unbrauchbar für ein neuerliches sicheres Schließen gemacht werden.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung für Federsteg-Uhrbänder ist vorgesehen, daß jeder Teil der Befestigungseinheit einen seitlich im dem Uhrband zugewandten Stimbereich angebrachten, zur Mitte weisenden Haltezapfen für das Uhrband aufweist, von denen zumindest einer beim Herausziehen des gehaltenen Uhrbandes aufbieg- oder abbrechbar ist. Insbesondere bei der Ausbildung der Befestigungseinheiten aus Kunststoff od.dgl. ist diese Ausbildung sehr vorteilhaft und einfach - die Dimensionierung der Haltezapfen kann leicht so erfolgen, daß sie im Normalfall bei der Präsentation und Aufbewahrung das jeweilige Uhrband sicher halten, jedoch im Fall des gewollten Entfemens des Uhrbandes leicht abbrechen.
Die beiden Teile der Befestigungseinheit sind in besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung gleich ausgebildet und seitenverkehrt zusammengesetzt, was insbesondere für die Herstellung und Lagerhaltung der für die erfindungsgemäße Anordnung benötigten Einzelteile sehr vorteilhaft ist.
Aufnahmeeinheit, Aufnahmeblock und Befestigungseinheit können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung aus Kunststoff bestehen und in Spritzguß-Technik bzw. der oben bereits angesprochenen Folien-Tiefziehtechnik hergestellt sein, was eine leichte und kostengünstige Herstellung bzw. Massenfertigung ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand des in der Zeichnung in Form einer Explosionsdarstellung von verschiedenen Alternativen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dargestellte Anordnung dient zur Aufbewahrung und Präsentation von Uhrbändern 1, wobei aber durchaus auch andere, ähnlich Gegenstände, wie etwa Gürtel, Krawatten, Geschenkbänder u.dgl., auf entsprechende Weise aufbewahrt und präsentiert werden könnten.
Ein Aufnahmeblock 2 weist hier zwei nutartige Halteeinheiten 3 für jeweils eine, darin lösbar angeordnete, das Uhrband 1 im Bereich von dessen Ende 4 haltende Befestigungseinheit 5 auf, welche in allen hier dargestellten Ausführungsbeispielen im wesentlichen in der Ebene des zu haltenden Uhrbandes 1 geteilt ist. Die beiden Teile 6 der Befestigungseinheit 5 sind in allen Fällen im wesentlichen gleich ausgebildet, beispielsweise in Kunststoffspritzgußtechnik hergestellt und seitenverkehrt zusammengesetzt. Zufolge der Anordnung und Dimensionierung der Elemente 7 zur Befestigung der beiden Teile 6 gegeneinander bei eingelegtem Uhrband 1, sind die beiden Teile 6 nach dem Schließen nur mehr zerstörend trennbar und somit nach dem Entfernen eines einmal festgehaltenen Uhrbandes 1, beispielsweise für den Verkauf, nicht mehr wiederverwendbar. 3
Claims (8)
- AT 404 120 B Dem Aufnahmeblock 2 seinerseits sind Befestigungselemente 8 zur lösbaren Festlegung gegenüber einer Aufnanmeeinheit für mehrere gleichartige Blöcke 2 zugeordnet. Die Aufnahmeeinheit 9 weist hier eine Reihe von im wesentlichen trogartig ausgebildeten Aufnahmeelementen 10 für die Uhrbänder 1 auf, wobei diese Aufnahmeelemente 10 in einem, hier seitlich erhöhten, stirnseitigen Endbereich 11 jeweils zwei der Befestigungselemente 8 für jeweils einen Aufnahmeblock 2 tragen. Die Aufnahmeeinheit ist hier beispielsweise in Kunststoff-Folientiefziehtechnik hergestellt, womit die Seitenwände 12 der Aufnahmeelemente 10 deformierbar sind. Die Befestigungselemente 8 sind in Form von Vertiefungen 13 an der Seite des Aufnahmeblocks 2 einerseits und entsprechenden linsenartigen Erhebungen 14 an den Seitenwänden 12 der Aufnahmeeinheit 9 ausgebildet, wobei hier beim Einsetzen des Aufnahmeblocks 2 in das Aufnahmeelement 10 die beiden im jeweiligen Endbereich 11 weiter außenliegenden Erhebungen 14 mit den zwei Vertiefungen 13 am Aufnahmeblock 2 unmittelbar Zusammenwirken - die im Hinblick auf die Längserstrek-kung des trogartigen Aufnahmeelementes 10 weiter innenliegenden Erhebungen 14 sichern nur im Bereich der zugehörigen vorderen Kanten des Aufnahmeblockes 2, ohne daß zugehörige Vertiefungen 13 vorgesehen wären. Die nutartigen Halteeinheiten 3 durchsetzen den Aufnahmeblock 2 quer zur Längserstreckung des zu haltenden Uhrbandes 1, wobei in der nutartigen Halteeinheit 3 einerseits und an der Befestigungseinheit 5 andererseits zusammenwirkende Erhebungen 15 bzw. Vertiefungen 16 vorgesehen sind, die nur quer zur Längserstreckung des zu haltenden Uhrbandes 1 eine Relativbewegung zwischen den Teilen 5 und 2 ermöglichen, ansonsten aber formschlüssig Zusammenwirken. Auf diese Weise kann bei der dargestellten Anordnung ein Herausnehmen bzw. Einschieben der Befestigungseinheiten 5 nur bei aus dem jeweiligen Aufnahmeelement 10 entferntem Aufnahmeblock erfolgen. Bei der in der Darstellung links oben eingezeichneten Variante weist jeder Teil 6 der Befestigungseinheit 5 einen seitlich in dem Uhrband 1 zugewandten Stirnbereich 17 angebrachten, zur Mitte weisenden Haltezapfen 18 für das Uhrband 1 auf, von denen zumindest einer beim Herausziehen des gehaltenen Uhrbandes 1 aufbieg- oder abbrechbar ist. Diese Befestigungseinheit 5 ist somit bestens für sogenannte Federsteg-Uhrbänder geeignet. Bei der in der Darstellung rechts oben gezeichneten Variante sind wiederum Zwei gleich ausgebildete Teile 6 der Befestigungseinheit 5 vorgesehen, die nach dem Zusammenstecken das flache Ende des hier als Klebeband ausgebildeten Uhrbandes 1 im wesentlichen reibungsschlüssig halten. Bei der in der Darstellung rechts unten gezeichneten Variante weist das entsprechende Ende des wiederum als Klebeband ausgeführten Uhrbandes 1 ein Loch 19 auf, das in einem Zapfen 20 auf einem der Teile 6 eingehängt wird. Der andere der hier diesbezüglich unterschiedlich ausgebildeten Teile 6 weist eine zugehörige Ausnehmung 21 auf, die mit dem Zapfen 20 bei geschlossener Befestigungseinheit 5 zusammenwirkt. Davon abgesehen, könnte anstelle des Loches aber auch ein Schlitz od.dgl. am Ende des gehaltenen Teiles des Uhrbandes vorgesehen sein, was im Hinblick auf das Verkleben des Bandes bei der Montage u.U. vorteilhafter ist. Dieser Schlitz könnte ebenso wie das beschriebene Loch in geeigneter Weise an einem oder auch beiden der Teile 6 gehalten werden. Bei allen dargestellten Varianten sind hier die beiden Teile jedes Uhrbandes 1 mittels der üblichen Schlaufen bzw. mittels zusätzlicher Klammem zusammengehalten, so daß jeweils nur ein Teil (hier der längere mit den Löchern für die Schnalle) in der Befestigungseinheit 5 gehalten wird. Davon abgesehen könnte aber natürlich ohne weiteres der andere Teil jedes Uhrbandes 1 oder aber auch jeder der beiden Teile separat entsprechend gehalten werden. Weiters ist auch leicht einsichtig, daß die dargestellte und besprochene Anordnung auch für andere Gegenstände, wie etwa Gürtel oder Krawatten od.dgl., geeignet wäre, wozu natürlich die Dimensionen dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen sind. Patentansprüche 1. Anordnung zur Aufbewahrung und Präsentation von endseitig jeweils an einem Aufnahmeblock gehaltenen Uhrbändern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeblock (2) zumindest eine nutartige Halteeinheit (3) für eine darin lösbar angeordnete, das Uhrband (1) im Bereich von dessen Ende (4) haltende Befestigungseinheit (5) aufweist, wobei dem Aufnahmeblock (2) seinerseits zumindest ein Befestigungselement (8) zur lösbaren Festlegung gegenüber einer Aufnahmeeinheit (9) für mehrere, gleichartige Aufnahmeblöcke (2) zugeordnet ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeeinheit im wesentlichen trogartig ausgebildete Aufnahmeelemente für die Uhrbänder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einem stirnseitigen Endbereich (11) jedes Aufnahmeelements (10) das Befestigungselement (8) für jeweils einen Aufnahmeblock (2) angeordnet ist, welcher vorzugsweise zwei bezüglich des Troggrundes 4 AT 404 120 B übereinanderliegende Halteeinheiten (3) aufweist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (12) der Aufnahmeelemente (10) und/oder die Aufnahmeblöcke (2) deformierbar sind und daß die Befestigungselemente (8) in Form von Vertiefungen (13) einerseits und darin einrastenden linsenartigen Erhebungen (14) andererseits ausgebildet sind.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Halteeinheit (3) den Aufnahmeblock (2) quer zur Längserstreckung des zu haltenden Uhrbandes (1) durchsetzt und daß in der nutartigen Halteeinheit (3) einerseits und an der Befestigungseinheit (5) andererseits nur eine Relativbewegung in eben dieser Richtung ermöglichende, ansonsten aber formschlüssig zusammenwirkende Erhebungen (15) bzw. Vertiefungen (16) vorgesehen sind.
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit (5) im wesentlichen in der Ebene des zu haltenden Uhrbandes (1) geteilt und nach dem Schließen der beiden Teile (6) nur mehr zerstörend trennbar ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5 für Federsteg-Uhrbänder, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (6) der Befestigungseinheit (5) einen seitlich in dem Uhrband (1) zugewandten Stirnbereich (17) ange* brachten, zur Mitte weisenden Haltezapfen (18) für das Uhrband (1) aufweist, von denen zumindest einer beim Herausziehen des gehaltenen Uhrbandes (1) aufbieg- oder abbrechbar ist.
- 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (6) der Befestigungseinheit (5) gleich ausgebildet und seitenverkehrt zusammengesetzt sind.
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeeinheit (9), Aufnahmeblock (2) und Befestigungseinheit (5) aus Kunststoff bestehen und in Spritzgruß-Technik bzw. Folien-Tiefziehtechnik hergestellt sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 5
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