DE4318490A1 - Dispenser für Klingen o. dgl. - Google Patents

Dispenser für Klingen o. dgl.

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DE4318490A1
DE4318490A1 DE19934318490 DE4318490A DE4318490A1 DE 4318490 A1 DE4318490 A1 DE 4318490A1 DE 19934318490 DE19934318490 DE 19934318490 DE 4318490 A DE4318490 A DE 4318490A DE 4318490 A1 DE4318490 A1 DE 4318490A1
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Frieder Dr Lutz
Alexander Dipl Ing Lutz
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LUTZ STAHLWARENFAB
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LUTZ STAHLWARENFAB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2565/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D2565/38Packaging materials of special type or form
    • B65D2565/381Details of packaging materials of special type or form
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Dispenser für blattförmige Materialien wie Klingen, der ein kastenartiges Gehäuse aufweist, welches wenigstens eine schlitzartige Öffnung zum Entnehmen ungebrauchter Klingen und/oder zum Einstecken gebrauchter Klingen enthält.
Dispenser für Klingen werden bisher im allgemeinen aus Kunststoff gespritzt oder aus Metallblech geformt. Die bekannten Dispenser sind daher nicht nur kostspielig, sondern auch nach Gebrauch schwierig zu entsorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswert herzustellenden Dispenser für Klingen oder ähnliche Waren zu schaffen, der sich nach Gebrauch leicht in seine Einzelteile zerlegen läßt und somit vorteilhaft zu entsorgen ist, weil die voneinander zu trennenden Teile aus preiswerten und außerdem gut recyclefähigen Materialien hergestellt werden können.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Dispenser gelöst, welcher die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Dispenser besteht der Hauptteil, nämlich das kastenartige Gehäuse, aus preiswertem Material wie Pappe, Wellkarton oder ähnlichen Materialien, die nicht nur preiswert zu beschaffen, sondern auch einfach zu entsorgen sind. Die das Gehäuse zusammenhaltenden Kopfstücke und eine im Gehäuse gegebenenfalls untergebrachte Blattfeder können aus gut recycelfähigen Kunststoff hergestellt, beispielsweise gespritzt werden, obwohl man die Kopfstücke und die Feder auch aus Metall, Blech oder anderem gut recyclefähigen Material formen kann.
Wesentlich ist, daß die Kopfstücke nach Gebrauch des Dispensers in einfacher Weise und somit problemlos von dem kastenartigen Gehäuse gelöst werden können, vorzugsweise, indem man die Kopfstücke sozusagen aufreißt, so daß deren Außenwände aufklaffen und ein Abziehen vom Gehäuse ermöglichen. Das Gehäuse kann darüber hinaus mit einem in Längsrichtung verlaufenden Aufreißverschluß versehen sein, so daß man auch das Gehäuse selbst in seiner Längsrichtung öffnen kann, wenn seine Wände für den Gebrauch fest miteinander verbunden, beispielsweise an den Stoßstellen oder Überlappungsstellen miteinander verklebt sind.
Der erfindungsgemäße Dispenser ist dementsprechend nicht nur preiswert herzustellen, sondern auch preiswert zu entsorgen, weil seine aus fertigungstechnischen Gründen aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Einzelteile nach Gebrauch problemlos voneinander zu trennen sind und somit einer erneuten Verwendung ihrer Materialien in einfacher Weise zugeführt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines für Klingen bestimmten erfindungsgemäßen Dispensers schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Dispensers und einer SB-Karte, auf welcher der Dispenser für Verkaufszwecke angebracht werden kann,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht von zwei erfindungsgemäßen Dispensern, die modulförmig aneinander befestigt sind,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Zuschnittes, aus dem das Gehäuse des Dispensers gefaltet wird,
Fig. 4 eine schematische Teilansicht eines Endes des aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 3 zusammengefalteten Gehäuses,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines einen Klingenaustritt aufweisenden Kopfstückes des erfindungsgemäßen Dispensers in der Betriebsposition,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Kopfstückes aus Fig. 5, das aufgeklappt ist, damit es von dem kastenartigen Gehäuse des Dispensers entfernt werden kann, und
Fig. 7 einen Teilschnitt des Dispensers nach Linie A-A aus Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstab.
Ein in Fig. 1 dargestellter, für nicht näher gezeigte blattförmige Klingen bestimmter Dispenser 1 hat ein kastenförmiges und im Querschnitt rechteckiges Gehäuse 2, an dessen beiden offenen Enden je ein Kopfstück 3 bzw. 4 unverlierbar, jedoch lösbar befestigt ist. Die beiden Kopfstücke 3 und 4 halten dementsprechend für die Gebrauchszeit des Dispensers 1 das Gehäuse 2 in seiner Form und damit zusammen.
Das in Fig. 4 schaubildlich dargestellte Gehäuse 2 besteht aus einem Zuschnitt 5 aus Pappe, Wellkarton oder vergleichbarem, gut recyclefähigem Material, der in Fig. 3 im einzelnen dargestellt und gezeigt ist. Dieser Zuschnitt 5 hat insgesamt fünf Wand-Abschnitte 7, 8, 9, 10 und 11, welche jeweils über Knicklinien 6 integral miteinander verbunden sind, so daß aus dem Zuschnitt ein kastenförmiges Gehäuse, wie in Fig. 4 gezeigt, geformt werden kann.
Die Wand-Abschnitte 7, 9 und 11 des Zuschnittes 5 enthalten an ihren Enden Löcher 12, die zum Einstecken von Fixierelementen dienen. Dabei liegen die Löcher 12 der endständigen Wand-Abschnitte 7 und 11 des Gehäuses 2 fluchtend übereinander, wenn das Gehäuse 2 sich in der in Fig. 4 gezeigten zusammengefalteten Position befindet, bei der die endständigen Wand- Abschnitte 7 und 11 einander überlappen. Die im Wand-Abschnitt 9 vorgesehenen Löcher 12 liegen dann in Flucht mit den Löchern in den Wand- Abschnitten 7 und 11, wie Fig. 4 zeigt.
Das Gehäuse 2 bzw. der dieses bildende Zuschnitt 5 weist eine Länge auf, welche der Länge der im Dispenser 1 unterzubringenden Klingen entspricht. Mit anderen Worten, die Länge des Gehäuses bzw. des Zuschnittes, der vorzugsweise aus Pappe oder einem sonstigen guten recyclefähigen Material besteht, ist an die von dem Dispenser 1 aufzunehmende Ware anpaßbar. Die Kopfstücke sind von der jeweiligen Länge des Gehäuses unabhängig und somit für die verschiedensten Modelle einsetzbar.
Jedes Kopfstück 3 bzw. 4 ist als kastenförmiger Aufnehmer für die Enden des zusammengefalteten Gehäuses 2 ausgebildet und kann das jeweilige Ende des Gehäuses 2 köcherartig aufnehmen.
Zu diesem Zweck hat jedes Kopfstück 3 bzw. 4 eine Stirnwand 13, eine obere Wand 14, eine untere Wand 15 sowie zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 16 und 17.
Zwischen der Stirnwand 13 und der oberen Wand 14 des Kopfstückes 3 ist ein über die Breite des Dispensers 1 verlaufender Schlitz 18 vorgesehen, durch den aus dem Dispenser - hier nicht dargestellte - Klingen entnommen oder durch den gebrauchte Klingen in einen leeren Dispenser eingeschoben werden können. Zum Ausschieben der einzelnen Klingen befindet sich in dem oben liegenden Wand-Abschnitt 9 des das Gehäuse 2 bildenden Zuschnittes 5 eine Öffnung 19, die bei gefülltem Dispenser 1 mittels eines Abdeckstreifens 20, der aus Pappe bestehen kann, abgedeckt ist, um anzuzeigen, daß aus dem Dispenser noch nichts entnommen wurde. Die oberste Klinge kann aus dem Dispenser erst entnommen werden, nachdem der Abdeckstreifen 20 aus dem Schlitz 18 ausgeschoben worden ist. Diese Maßnahme dient als Diebstahlschutz und Originalitätsverschluß.
An der Innenseite der Stirnwand 13 jedes Kopfstückes 3 und 4 befinden sich im Abstand von der oberen Wand 14 bzw. der unteren Wand 15 Auflagen 21 und 22, auf welche jeweils das eine der beiden Enden des kastenförmigen Gehäuses 2 aufgeschoben werden kann. Diese Auflagen 21 und 22 können, wie Fig. 6 zeigt, zu einem kastenförmigen Hohlkörper 23 verbunden sein.
Auf der Außenseite der Auflagen 21 und 22 befindet sich jeweils wenigstens eine widerhakenartige Nase 24 bzw. 25, die in den zwischen der Auflage 21 bzw. 22 und der gegenüberliegenden oberen Wand 14 bzw. unteren Wand 15 befindlichen Schlitz 26 bzw. 27 hineinragt. Da die Höhe der Schlitze 26 und 27 auf die Wanddicke des Gehäuses 2 abgestimmt ist, ragen die Nasen 24 und 25 auch in die Löcher 12 des eingeschobenen Gehäuses 2 und verhindern somit ein unabsichtliches Abziehen der Kopfstücke 3 bzw. 4 vom Gehäuse 2.
An der Innenseite der Stirnwand 13 befindet sich außerdem im Abstand von der unteren Auflage 22 eine Zunge 28, die mit der unteren Auflage 22 eine Aufnahme für ein Ende einer Blattfeder 29 bildet, welche die im Gehäuse 2 befindlichen und hier nicht näher dargestellten Klingen gegen den oberen Wand-Abschnitt 9 des Gehäuses 2 drückt, damit stets eine Klinge vor dem Schlitz 18 liegt und somit ausgeschoben werden kann, unabhängig davon, wieviele Klingen sich im Gehäuse 2 befinden.
Da das Gehäuse 2 mit den Kopfstücken 3 und 4 über die widerhakenartigen Nasen 24 und 25 formschlüssig verbunden ist, kann die unter Druck stehende Blattfeder 29 die Kopfstücke 3 und 4 nicht vom Gehäuse 2 abschieben. Damit die Auflage 21 des Hohlkörpers 23 das Ausschieben der jeweils obersten Klinge aus dem Schlitz 18 nicht behindern kann, ist die Auflage 21 zu ihrem vorderen Ende mit einem abgerundeten Abschnitt 30 versehen, der eine Art Aufschieberampe bildet.
Während das Gehäuse 2 im allgemeinen aus Pappe besteht, sind die Kopfstücke 3 und 4 vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt, ebenso wie die Blattfeder 29 aus Kunststoff besteht. Es sind aber auch andere Materialien für diese Teile wie Metall, Glas, Holz und dergleichen einsetzbar.
Für die Entsorgung des Dispensers, wenn er nicht mehr benutzt werden soll, ist es wünschenswert, diesen in seine Teile zerlegen zu können, um seine verschiedenen Werkstoffe sortieren und kostengünstig einer erneuten Verwendung zuführen zu können.
Um die Kopfstücke 3 und 4 leicht vom Gehäuse 2 lösen zu können, sind die Seitenwände 16 und 17 über Reißlinien 31 und 32 mit der oberen Wand 14 bzw. der unteren Wand 15 und über ein Filmscharnier 33 mit der Stirnwand 13 verbunden. Ferner ist jede Seitenwand 16 bzw. 17 mit einer als Handgriff dienenden Lasche 34 versehen, die über das Kopfstück vorsteht und somit leicht erfaßt werden kann, wenn man die betreffende Seitenwand 16 bzw. 17 von den Wänden 14 und 15 abreißen will.
Die obere Wand 14 des Kopfstückes ist über ein weiteres Filmscharnier 35 und die untere Wand 15 über noch ein weiteres Filmscharnier 36 mit der Stirnwand 13 verbunden.
Alle Filmscharniere 33, 35 und 36 sind derart ausgebildet, daß die entsprechenden Wände 16 und 17 sowie 14 und 15 unter Vorspannung in der Betriebsposition gehalten werden, d. h. in der beispielsweise in Fig. 7 gezeigten Position. Wenn man die Seitenwände 16 und 17 hingegen entlang den Reißlinien 31 und 32 abtrennt, werden die Wände 14, 15, 16 und 17 aufgrund der Vorspannung der entsprechenden Filmscharniere auseinandergedrückt, so daß das betreffende Kopfstück sozusagen aufklafft, wie Fig. 6 zeigt. Dadurch wird der Druck des Gehäuses 2 auf die widerhakenartigen Nasen 24 und 25 aufgehoben, so daß nunmehr die Kopfstücke 3 und 4 problemlos vom Gehäuse 2 gelöst werden können. Dabei ist es gleichgültig, ob die widerhakenartigen Nasen 24 und 25 in der Betriebsposition in das Material des Gehäuses 2 direkt hineingedrückt sind oder in die Löcher 12 des Gehäuses einrasten, um das Gehäuse mit den Kopfstücken 3 und 4 formschlüssig zu verbinden.
Da die Blattfeder 29 lediglich in das Kopfstück 3 eingesteckt und nicht mit diesem verklemmt ist, läßt sich auch die Blattfeder 29 vom Gehäuse 2 trennen, nachdem das Kopfstück 3 entfernt worden ist. Somit lassen sich die beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Teile getrennt von den beispielsweise aus Pappe bestehenden Teilen des Dispensers preiswert recyclen bzw. einer Wiederverwertung zuführen.
Die Wände 14 und 15 des Kopfstückes enthalten gemäß Fig. 5 bis 7 Langlöcher 37, die es ermöglichen, visuell festzuhalten, ob das betreffende Kopfstück sachgerecht und vollständig auf das betreffende Ende des Gehäuses 2 aufgesteckt worden ist.
Da das Gehäuse 2 sowie die Kopfstücke 3 und 4 und auch die Blattfeder 29 unabhängig voneinander hergestellt und erst dann zu dem Dispenser 1 zusammengesteckt werden, kann die Länge des jeweiligen Dispensers der Größe der darin unterzubringenden Klingen einfach dadurch angepaßt werden, daß die Länge des Gehäuses 2 und der Blattfeder 29 entsprechend gewählt wird. Änderungen an den Kopfstücken sind hingegen nicht notwendig.
Fig. 2 zeigt, daß mit Hilfe eines Doppel-Kopfstückes 38 zwei Dispenser 1 sozusagen modulförmig untereinander verbunden werden können, beispielsweise um einen mit frischen Klingen gefüllten Dispenser und einen zur Ausgabe der gebrauchten Klingen geeigneten Dispenser miteinander verbinden zu können. Bei dieser Ausführungsform ist das einfache Kopfstück 4 des Dispensers 1 aus Fig. 1 zu einer integralen Einheit verdoppelt worden, in welche die hinteren Enden von zwei Gehäusen 2 eingesteckt werden können. Im übrigen entspricht der Aufbau der Kopfstücke und des Gehäuses sowie der eingelegten Blattfedern dem zuvor beschriebenen Aufbau.
Fig. 1 zeigt, daß zwei Dispenser 1 an einer für Selbstbedienung geeigneten Karte 39 befestigt werden können, und zwar beispielsweise durch hier nicht näher dargestellt lösbare Niete 40. Die beiden Dispenser 1 sind dabei auf entgegengesetzten Seiten der Karte 39 angeordnet, während die Niete durch Öffnungen der Karte 39 ragen und mit ihren entgegengesetzten Enden die betreffenden Dispenser 1 formschlüssig, jedoch lösbar erfassen.

Claims (5)

1. Dispenser für Klingen od. dgl., mit einem kastenartigen Gehäuse, das wenigstens eine schlitzartige Öffnung zum Entnehmen und/oder Einstecken von Klingen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine aus Pappe, Karton, Wellkarton und dergleichen gefaltete Wandung (7 bis 11) und zwei auf die beiden Stirnenden der gefalteten Wandung aufsteckbare, die Wandung in der gefalteten Gestalt haltende Kopfstücke (3, 4; 38) aufweist.
2. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit den Kopfstücken (3, 4; 38) formschlüssig, jedoch leicht lösbar verbunden ist.
3. Dispenser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) und die Kopfstücke (3, 4; 38) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
4. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstücke (3, 4; 38) Reißlinien (32) und vorgespannte Filmscharniere (33; 35, 36) zum Öffnen der Kopfstücke aufweisen.
5. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem in Längsrichtung verlaufenden Aufreißverschluß versehen ist.
DE19934318490 1993-06-03 1993-06-03 Dispenser für Klingen o. dgl. Withdrawn DE4318490A1 (de)

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