DE4318490A1 - Dispenser für Klingen o. dgl. - Google Patents
Dispenser für Klingen o. dgl.Info
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/08—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
- B65D83/10—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades
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- B65D2565/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D2565/38—Packaging materials of special type or form
- B65D2565/381—Details of packaging materials of special type or form
- B65D2565/385—Details of packaging materials of special type or form especially suited for or with means facilitating recycling
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dispenser für blattförmige Materialien wie
Klingen, der ein kastenartiges Gehäuse aufweist, welches wenigstens eine
schlitzartige Öffnung zum Entnehmen ungebrauchter Klingen und/oder zum
Einstecken gebrauchter Klingen enthält.
Dispenser für Klingen werden bisher im allgemeinen aus Kunststoff gespritzt
oder aus Metallblech geformt. Die bekannten Dispenser sind daher nicht nur
kostspielig, sondern auch nach Gebrauch schwierig zu entsorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswert herzustellenden
Dispenser für Klingen oder ähnliche Waren zu schaffen, der sich nach
Gebrauch leicht in seine Einzelteile zerlegen läßt und somit vorteilhaft zu
entsorgen ist, weil die voneinander zu trennenden Teile aus preiswerten und
außerdem gut recyclefähigen Materialien hergestellt werden können.
Dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Dispenser gelöst, welcher die
Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Dispenser besteht der Hauptteil, nämlich das
kastenartige Gehäuse, aus preiswertem Material wie Pappe, Wellkarton oder
ähnlichen Materialien, die nicht nur preiswert zu beschaffen, sondern auch
einfach zu entsorgen sind. Die das Gehäuse zusammenhaltenden Kopfstücke und
eine im Gehäuse gegebenenfalls untergebrachte Blattfeder können aus gut
recycelfähigen Kunststoff hergestellt, beispielsweise gespritzt werden,
obwohl man die Kopfstücke und die Feder auch aus Metall, Blech oder anderem
gut recyclefähigen Material formen kann.
Wesentlich ist, daß die Kopfstücke nach Gebrauch des Dispensers in
einfacher Weise und somit problemlos von dem kastenartigen Gehäuse gelöst
werden können, vorzugsweise, indem man die Kopfstücke sozusagen aufreißt,
so daß deren Außenwände aufklaffen und ein Abziehen vom Gehäuse
ermöglichen. Das Gehäuse kann darüber hinaus mit einem in Längsrichtung
verlaufenden Aufreißverschluß versehen sein, so daß man auch das Gehäuse
selbst in seiner Längsrichtung öffnen kann, wenn seine Wände für den
Gebrauch fest miteinander verbunden, beispielsweise an den Stoßstellen oder
Überlappungsstellen miteinander verklebt sind.
Der erfindungsgemäße Dispenser ist dementsprechend nicht nur preiswert
herzustellen, sondern auch preiswert zu entsorgen, weil seine aus
fertigungstechnischen Gründen aus unterschiedlichen Materialien bestehenden
Einzelteile nach Gebrauch problemlos voneinander zu trennen sind und somit
einer erneuten Verwendung ihrer Materialien in einfacher Weise zugeführt
werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines für Klingen bestimmten
erfindungsgemäßen Dispensers schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Dispensers und einer SB-Karte,
auf welcher der Dispenser für Verkaufszwecke angebracht werden
kann,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht von zwei erfindungsgemäßen
Dispensern, die modulförmig aneinander befestigt sind,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Zuschnittes, aus dem das
Gehäuse des Dispensers gefaltet wird,
Fig. 4 eine schematische Teilansicht eines Endes des aus dem Zuschnitt
gemäß Fig. 3 zusammengefalteten Gehäuses,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines einen Klingenaustritt
aufweisenden Kopfstückes des erfindungsgemäßen Dispensers in
der Betriebsposition,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht des Kopfstückes aus Fig. 5, das
aufgeklappt ist, damit es von dem kastenartigen Gehäuse des
Dispensers entfernt werden kann, und
Fig. 7 einen Teilschnitt des Dispensers nach Linie A-A aus Fig. 5 in
stark vergrößertem Maßstab.
Ein in Fig. 1 dargestellter, für nicht näher gezeigte blattförmige Klingen
bestimmter Dispenser 1 hat ein kastenförmiges und im Querschnitt
rechteckiges Gehäuse 2, an dessen beiden offenen Enden je ein Kopfstück 3
bzw. 4 unverlierbar, jedoch lösbar befestigt ist. Die beiden Kopfstücke 3
und 4 halten dementsprechend für die Gebrauchszeit des Dispensers 1 das
Gehäuse 2 in seiner Form und damit zusammen.
Das in Fig. 4 schaubildlich dargestellte Gehäuse 2 besteht aus einem
Zuschnitt 5 aus Pappe, Wellkarton oder vergleichbarem, gut recyclefähigem
Material, der in Fig. 3 im einzelnen dargestellt und gezeigt ist. Dieser
Zuschnitt 5 hat insgesamt fünf Wand-Abschnitte 7, 8, 9, 10 und 11, welche
jeweils über Knicklinien 6 integral miteinander verbunden sind, so daß aus
dem Zuschnitt ein kastenförmiges Gehäuse, wie in Fig. 4 gezeigt, geformt
werden kann.
Die Wand-Abschnitte 7, 9 und 11 des Zuschnittes 5 enthalten an ihren Enden
Löcher 12, die zum Einstecken von Fixierelementen dienen. Dabei liegen die
Löcher 12 der endständigen Wand-Abschnitte 7 und 11 des Gehäuses 2
fluchtend übereinander, wenn das Gehäuse 2 sich in der in Fig. 4 gezeigten
zusammengefalteten Position befindet, bei der die endständigen Wand-
Abschnitte 7 und 11 einander überlappen. Die im Wand-Abschnitt 9
vorgesehenen Löcher 12 liegen dann in Flucht mit den Löchern in den Wand-
Abschnitten 7 und 11, wie Fig. 4 zeigt.
Das Gehäuse 2 bzw. der dieses bildende Zuschnitt 5 weist eine Länge auf,
welche der Länge der im Dispenser 1 unterzubringenden Klingen entspricht.
Mit anderen Worten, die Länge des Gehäuses bzw. des Zuschnittes, der
vorzugsweise aus Pappe oder einem sonstigen guten recyclefähigen Material
besteht, ist an die von dem Dispenser 1 aufzunehmende Ware anpaßbar. Die
Kopfstücke sind von der jeweiligen Länge des Gehäuses unabhängig und somit
für die verschiedensten Modelle einsetzbar.
Jedes Kopfstück 3 bzw. 4 ist als kastenförmiger Aufnehmer für die Enden des
zusammengefalteten Gehäuses 2 ausgebildet und kann das jeweilige Ende des
Gehäuses 2 köcherartig aufnehmen.
Zu diesem Zweck hat jedes Kopfstück 3 bzw. 4 eine Stirnwand 13, eine obere
Wand 14, eine untere Wand 15 sowie zwei einander gegenüberliegende
Seitenwände 16 und 17.
Zwischen der Stirnwand 13 und der oberen Wand 14 des Kopfstückes 3 ist ein
über die Breite des Dispensers 1 verlaufender Schlitz 18 vorgesehen, durch
den aus dem Dispenser - hier nicht dargestellte - Klingen entnommen oder
durch den gebrauchte Klingen in einen leeren Dispenser eingeschoben werden
können. Zum Ausschieben der einzelnen Klingen befindet sich in dem oben
liegenden Wand-Abschnitt 9 des das Gehäuse 2 bildenden Zuschnittes 5 eine
Öffnung 19, die bei gefülltem Dispenser 1 mittels eines Abdeckstreifens 20,
der aus Pappe bestehen kann, abgedeckt ist, um anzuzeigen, daß aus dem
Dispenser noch nichts entnommen wurde. Die oberste Klinge kann aus dem
Dispenser erst entnommen werden, nachdem der Abdeckstreifen 20 aus dem
Schlitz 18 ausgeschoben worden ist. Diese Maßnahme dient als
Diebstahlschutz und Originalitätsverschluß.
An der Innenseite der Stirnwand 13 jedes Kopfstückes 3 und 4 befinden sich
im Abstand von der oberen Wand 14 bzw. der unteren Wand 15 Auflagen 21 und
22, auf welche jeweils das eine der beiden Enden des kastenförmigen
Gehäuses 2 aufgeschoben werden kann. Diese Auflagen 21 und 22 können, wie
Fig. 6 zeigt, zu einem kastenförmigen Hohlkörper 23 verbunden sein.
Auf der Außenseite der Auflagen 21 und 22 befindet sich jeweils wenigstens
eine widerhakenartige Nase 24 bzw. 25, die in den zwischen der Auflage 21
bzw. 22 und der gegenüberliegenden oberen Wand 14 bzw. unteren Wand 15
befindlichen Schlitz 26 bzw. 27 hineinragt. Da die Höhe der Schlitze 26 und
27 auf die Wanddicke des Gehäuses 2 abgestimmt ist, ragen die Nasen 24 und
25 auch in die Löcher 12 des eingeschobenen Gehäuses 2 und verhindern somit
ein unabsichtliches Abziehen der Kopfstücke 3 bzw. 4 vom Gehäuse 2.
An der Innenseite der Stirnwand 13 befindet sich außerdem im Abstand von
der unteren Auflage 22 eine Zunge 28, die mit der unteren Auflage 22 eine
Aufnahme für ein Ende einer Blattfeder 29 bildet, welche die im Gehäuse 2
befindlichen und hier nicht näher dargestellten Klingen gegen den oberen
Wand-Abschnitt 9 des Gehäuses 2 drückt, damit stets eine Klinge vor dem
Schlitz 18 liegt und somit ausgeschoben werden kann, unabhängig davon,
wieviele Klingen sich im Gehäuse 2 befinden.
Da das Gehäuse 2 mit den Kopfstücken 3 und 4 über die widerhakenartigen
Nasen 24 und 25 formschlüssig verbunden ist, kann die unter Druck stehende
Blattfeder 29 die Kopfstücke 3 und 4 nicht vom Gehäuse 2 abschieben. Damit
die Auflage 21 des Hohlkörpers 23 das Ausschieben der jeweils obersten
Klinge aus dem Schlitz 18 nicht behindern kann, ist die Auflage 21 zu ihrem
vorderen Ende mit einem abgerundeten Abschnitt 30 versehen, der eine Art
Aufschieberampe bildet.
Während das Gehäuse 2 im allgemeinen aus Pappe besteht, sind die Kopfstücke
3 und 4 vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt, ebenso wie die Blattfeder 29
aus Kunststoff besteht. Es sind aber auch andere Materialien für diese
Teile wie Metall, Glas, Holz und dergleichen einsetzbar.
Für die Entsorgung des Dispensers, wenn er nicht mehr benutzt werden soll,
ist es wünschenswert, diesen in seine Teile zerlegen zu können, um seine
verschiedenen Werkstoffe sortieren und kostengünstig einer erneuten
Verwendung zuführen zu können.
Um die Kopfstücke 3 und 4 leicht vom Gehäuse 2 lösen zu können, sind die
Seitenwände 16 und 17 über Reißlinien 31 und 32 mit der oberen Wand 14 bzw.
der unteren Wand 15 und über ein Filmscharnier 33 mit der Stirnwand 13
verbunden. Ferner ist jede Seitenwand 16 bzw. 17 mit einer als Handgriff
dienenden Lasche 34 versehen, die über das Kopfstück vorsteht und somit
leicht erfaßt werden kann, wenn man die betreffende Seitenwand 16 bzw. 17
von den Wänden 14 und 15 abreißen will.
Die obere Wand 14 des Kopfstückes ist über ein weiteres Filmscharnier 35
und die untere Wand 15 über noch ein weiteres Filmscharnier 36 mit der
Stirnwand 13 verbunden.
Alle Filmscharniere 33, 35 und 36 sind derart ausgebildet, daß die
entsprechenden Wände 16 und 17 sowie 14 und 15 unter Vorspannung in der
Betriebsposition gehalten werden, d. h. in der beispielsweise in Fig. 7
gezeigten Position. Wenn man die Seitenwände 16 und 17 hingegen entlang den
Reißlinien 31 und 32 abtrennt, werden die Wände 14, 15, 16 und 17 aufgrund
der Vorspannung der entsprechenden Filmscharniere auseinandergedrückt, so
daß das betreffende Kopfstück sozusagen aufklafft, wie Fig. 6 zeigt.
Dadurch wird der Druck des Gehäuses 2 auf die widerhakenartigen Nasen 24
und 25 aufgehoben, so daß nunmehr die Kopfstücke 3 und 4 problemlos vom
Gehäuse 2 gelöst werden können. Dabei ist es gleichgültig, ob die
widerhakenartigen Nasen 24 und 25 in der Betriebsposition in das Material
des Gehäuses 2 direkt hineingedrückt sind oder in die Löcher 12 des
Gehäuses einrasten, um das Gehäuse mit den Kopfstücken 3 und 4
formschlüssig zu verbinden.
Da die Blattfeder 29 lediglich in das Kopfstück 3 eingesteckt und nicht mit
diesem verklemmt ist, läßt sich auch die Blattfeder 29 vom Gehäuse 2
trennen, nachdem das Kopfstück 3 entfernt worden ist. Somit lassen sich die
beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Teile getrennt von den
beispielsweise aus Pappe bestehenden Teilen des Dispensers preiswert
recyclen bzw. einer Wiederverwertung zuführen.
Die Wände 14 und 15 des Kopfstückes enthalten gemäß Fig. 5 bis 7 Langlöcher
37, die es ermöglichen, visuell festzuhalten, ob das betreffende Kopfstück
sachgerecht und vollständig auf das betreffende Ende des Gehäuses 2
aufgesteckt worden ist.
Da das Gehäuse 2 sowie die Kopfstücke 3 und 4 und auch die Blattfeder 29
unabhängig voneinander hergestellt und erst dann zu dem Dispenser 1
zusammengesteckt werden, kann die Länge des jeweiligen Dispensers der Größe
der darin unterzubringenden Klingen einfach dadurch angepaßt werden, daß
die Länge des Gehäuses 2 und der Blattfeder 29 entsprechend gewählt wird.
Änderungen an den Kopfstücken sind hingegen nicht notwendig.
Fig. 2 zeigt, daß mit Hilfe eines Doppel-Kopfstückes 38 zwei Dispenser 1
sozusagen modulförmig untereinander verbunden werden können, beispielsweise
um einen mit frischen Klingen gefüllten Dispenser und einen zur Ausgabe der
gebrauchten Klingen geeigneten Dispenser miteinander verbinden zu können.
Bei dieser Ausführungsform ist das einfache Kopfstück 4 des Dispensers 1
aus Fig. 1 zu einer integralen Einheit verdoppelt worden, in welche die
hinteren Enden von zwei Gehäusen 2 eingesteckt werden können. Im übrigen
entspricht der Aufbau der Kopfstücke und des Gehäuses sowie der eingelegten
Blattfedern dem zuvor beschriebenen Aufbau.
Fig. 1 zeigt, daß zwei Dispenser 1 an einer für Selbstbedienung geeigneten
Karte 39 befestigt werden können, und zwar beispielsweise durch hier nicht
näher dargestellt lösbare Niete 40. Die beiden Dispenser 1 sind dabei auf
entgegengesetzten Seiten der Karte 39 angeordnet, während die Niete durch
Öffnungen der Karte 39 ragen und mit ihren entgegengesetzten Enden die
betreffenden Dispenser 1 formschlüssig, jedoch lösbar erfassen.
Claims (5)
1. Dispenser für Klingen od. dgl., mit einem kastenartigen Gehäuse, das
wenigstens eine schlitzartige Öffnung zum Entnehmen und/oder
Einstecken von Klingen enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) eine aus Pappe, Karton, Wellkarton und
dergleichen gefaltete Wandung (7 bis 11) und zwei auf die beiden
Stirnenden der gefalteten Wandung aufsteckbare, die Wandung in der
gefalteten Gestalt haltende Kopfstücke (3, 4; 38) aufweist.
2. Dispenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(2) mit den Kopfstücken (3, 4; 38) formschlüssig, jedoch leicht
lösbar verbunden ist.
3. Dispenser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) und die Kopfstücke (3, 4; 38) aus unterschiedlichen
Materialien bestehen.
4. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfstücke (3, 4; 38) Reißlinien (32) und vorgespannte
Filmscharniere (33; 35, 36) zum Öffnen der Kopfstücke aufweisen.
5. Dispenser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Aufreißverschluß versehen ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19934318490 DE4318490A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Dispenser für Klingen o. dgl. |
EP94108413A EP0627367A1 (de) | 1993-06-03 | 1994-06-01 | Dispenser für Klingen od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318490 DE4318490A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Dispenser für Klingen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4318490A1 true DE4318490A1 (de) | 1994-12-08 |
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ID=6489575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318490 Withdrawn DE4318490A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Dispenser für Klingen o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0627367A1 (de) |
DE (1) | DE4318490A1 (de) |
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1993
- 1993-06-03 DE DE19934318490 patent/DE4318490A1/de not_active Withdrawn
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1994
- 1994-06-01 EP EP94108413A patent/EP0627367A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |