DE826513C - Tuellenartige Ausgabevorrichtung fuer Kontrollkarten, die in Form von rollenfoermig aufgewickelten Streifen zusammenhaengen - Google Patents

Tuellenartige Ausgabevorrichtung fuer Kontrollkarten, die in Form von rollenfoermig aufgewickelten Streifen zusammenhaengen

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DE826513C
DE826513C DER3032A DER0003032A DE826513C DE 826513 C DE826513 C DE 826513C DE R3032 A DER3032 A DE R3032A DE R0003032 A DER0003032 A DE R0003032A DE 826513 C DE826513 C DE 826513C
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DE
Germany
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guide channel
strip
output device
control cards
cards according
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Expired
Application number
DER3032A
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English (en)
Inventor
Leopold Ramdor
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B3/00Machines for issuing preprinted tickets
    • G07B3/02Machines for issuing preprinted tickets from stock in wound strip form

Description

  • Tüllenartige Ausgabevorrichtung für Köntrollkarten, die in Form von rollenförmig aufgewickelten Streifen zusammenhängen Vorrichtungen zur manuellen Verausgabung von Kontrollkarten u. dgl., die in Form von rollenförmig aufgewickelten perforierten Streifen zusammenhängen, bei denen die Abtrennung der einzelnen Kontrollkarten durch am Streifenaustrittsende in die Perforierungen des Streifens eingreifende ortsfeste oder schwenkbar angeordnete Fangorgane geregelt wird,sind in verschiedenenAusführungenbekannt. Dieselben bestehen im wesentlichen aus einer feststehenden kanalartigen Führung, durch welche die Streifen zwecks Verausgabung hindurchgezogen werden, wobei entweder die Perforierungen des Streifens durch Federn, die den Streifen unmittelbar beeinflussen, in ortsfeste Fangorgane gedrückt werden, oder die schwenkbar angeordneten Fangorgane unter Federwirkung in die Perforierungen einfallen. Dabei greifen die Fangorgane, die am Streifenaustrittsende angeordnet sind, entweder von oben oder von unten her in die Perforierungen des Streifens ein.
  • Bei den gebräuchlichsten Ausgabevorrichtungen dieser Art ist d.ie obere Wandung der Führung für den Streifen in ihrer ganzen Länge bis auf schmale, den Streifen übergreifende Ränder offen, damit die zu verausgabende Karte und deren eventuelle Numerierung gut erkenntlich ist. Die untere Wand dung ist am Austrittsende des Streifens mit einer kleinen Ausnehmung, die das Erfassen des Streifens ermöglicht, versehen. Bei einer anderen Ausführungsform ist auch die obere Wand des Kanals geschlossen und wie die untere Wand nur mit einer Ausnehmung versehen, die das Erfassen des Streifers und eventuell noch das Ablesen einer am Ende des Streifens aufgedruckten Nummer ermöglicht.
  • Beide Arten gewährleisten infolge der Ausnehmung der oberen Wandung des Führungskanals nicht ein glattes Abreißen des Streifens, außerdem ist die Verwendung eines besonders geeigneten Karbons für die Karten Bedingung, und darüber hinaus erfordert das richtige Abtrennen der entnommenen Karte eine gewisse Übung. Für Karten aus dünnem Papier sind: die Vorrichtungen nicht verwendbar, da auch bei großer Übung ein Einreißen der folgenden Karten nicht vermeidbar ist.
  • Ein weiterer Mangel dieser Ausgabevorrichtungen besteht darin, daß die Karten auf Grund ihrer eigenen Steifheit (Biegfestigkeit) von den Fangorganen abgestreift werden müssen, wodurch sie ebenfalls für Karten aus dünnem Papier untauglich sipd.
  • Man hat zwar vorgeschlagen, bei Ausgabevorrichtungen dieser Art, um ein scharfes Abtrennen der Karten an der Trennlinie zu ermöglichen, das untere Ende der oberen Wandung der Tülle durch einen Steg zu schließen, der eine glatte Abreißkante bildet. Dadurch wird. aber das Abstreifen der Karten von den Fangorganen und die Entnahme der Karten erschwert, so daß sich diese Art Ausgabevorrichtungen nicht eingeführt haben. Durch den in diesem Zusammenhang vorgeschlagenen Verzicht auf Fangorgane bei Verwendung eines Abreißsteges ist aber ein Trennen an der Perforation nicht gewährleistet.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Ausgabevorrichtung zu schaffen, bei der ein genaues und sauberes Abreißen der entnommenen Karte an der Trennlinie mit Hilfe einer Abreißkante und gleichzeitig auch das -zuverlässige Ausklinken der Perforierung aus den Fangorganen, selbst bei Verwendung dünner Kontrollmarken aus Papier, gewährleistet ist, ohne auf größtmögliche Sichtbarmachung der zu entnehmenden Karte zu verzichten, und darüber hinaus die Entnahme der Karten Zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die tüllenartige Ausgabevorrichtung einen am Streifeneintrittsende der Ausgabevorrichtung angelenkten, zweckmäßig in der Laufrichtung des Streifens keilförmig verjüngten Führungskanal, dessen eine Wandung am Streifenaustrittsende eine durchgehende Reißkante bildet, während die entsprechende Kante der anderen Wand den bekannten Ausschnitt aufweist, der die Erfassung des Streifens ermöglicht. Der Führungskanal steht unter Federwirkung, wodurch derselbe die Perforierung des Streifens mit den Fangorganen der Ausgabevorrichtung in Eingriff bringt. Die mit der Reißkante versehene Wand liegt den Fangorganen zugekehrt und bewirkt durch ihre geschlossene Ausbildung ein zuverlässiges Ausklinken der Perforierungen aus, den Fangorganen, wenn der Führungskanal entgegen der Federwirkung ausgeschwenkt wird.
  • Da es für die Bedienung der Ausgabevorrichtung zweckmäßig ist, daß die obere bzw. äußere Wand des Führungskanals die Reißkante besitzt bzw. geschlossen ist, besteht diese Wand ganz oder teilweise aus einem durchsichtigen Stoff, der die zu verausgabende Karte möglichst vollständig sichtbar macht. Sie kann aber auch ganz oder teilweise undurchsichtig oder mit einem fensterartigen Durchbruch versehen sein, der z. B. nur die Numerierung des Streifens sichtbar macht.
  • Die Federung des Führungskanals kann durch eine im Scharnier liegende Spiralfeder bewirkt werden. Zweckmäßig wird das Federglied als am Streifeneintrittsende an der Ausgabevorrichtung befestigte Blattfeder ausgebildet. In diesem Falle kann die Blattfeder erfindungsgemäß auch die Rückwand des keilförmigen Führungskanals bilden und, wenn die Fangorgane von oben her das Streifenaustrittsende des Führungskanals übergreifen, mit dem Ausschnitt zur Erfassung des Streifens versehen sein. Die Blattfeder drückt dann bei eingezogenem Streifen gegen denselben und damit gegen die obere Wand des Führungskanals und verhindert auf diese Weise ein Zurückgleiten des im Führungskanal liegenden Streifenendes.
  • Damit die Abreißkante möglichst in der Mitte der Perforationsreihe liegt, erhält die Kante Ausschnitte, die der Breite und Stärke der Fangorgane entsprechen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausgabevorrichtungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Kartenbehälter mit Ausgabevorrichtung in Seitenansicht.
  • Fig. 2 die Vorderansicht, Fig. 3 die Ausbildung der Reißkante.
  • F.ig. 4 und 5 abgeänderte Ausführungsformen der Ausgabevorrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 besteht der Kartenbehälter aus einem quadratischen Kasten i, auf dessen Tragzapfen 2 leicht abrollbar die Kartenrolle 3 aufgehängt wird. An der Vorderwand4 des Kartenbehälters ist die tüllenartige Ausgabevorrichtung 5 befestigt, die im Schnitt gezeichnet ist. Die schräge Vorderwand der Ausgabevorrichtung ist bis auf schmale Führungen 6 ausgeschnitten. Am unteren Ende dieser Führungen befinden sich Fangorgane 7. welche in die Perforierung des Kartenstreifen: eintreten. Am oberen Ende der Ausgabevorrichtung gemäß Fig. i ist an der Achse 8 ein Führungskanal g schwenkbar angelenkt. Der Führungskanal liegt in der Ruhelage federnd von innen an den Führungen 6 an, wobei die Fangorgane 7 die Mündung des Führungskanals übergreifen. Die Federung des Führungskanals kann durch eine Blattfeder io bewirkt werden, die von hinten gegen den Führungskanal drückt, oder durch eine Spiralfeder i i, die in einem Flusschnitt der Lagerrolle des Führungskanals auf * der Achse 8 liegt.
  • Damit die im Kanal befindliche zu entnehmende Karte gut sichtbar ist, besteht die Vorderseite des Führungskanals zweckmäßig aus einem durchsichtigent Stoff, sie kann aber auch nur ein Fenster 12 besitzen, durch welches die Nummer der Karte ablesbar ist. Die untere Kante der Vorderseite bildet die Abreißkante für die zu entnehmende Karte. Sie kann mit Ausschnitten 13 versehen sein, wie in Fig. 3 gezeigt, die der Stärke und Breite der Fangorgane 7 entsprechen, damit die Reißkante genau in der Mitte der Perforation liegt. Die Rückseite des Kanals steht in einem spitzen Winkel zur Vorderseite, dergestalt, daß sich der Führungskanal von der untenliegenden Mündung nach oben hin keilförmig erweitert, damit der Kartenstreifen leicht eingeführt werden kann. Das untere Ende der Rückseite ist mit einem Ausschnitt 14 versehen, der das Erfassen des Streifens ermöglicht. Das obere Ende läuft in einem Bogen 15 aus, über welchen der von der Kartenrolle 3 kommende Streifen in den Führungskanal gleitet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Vorderseite des Führungskanals biegsam an der schrägen Vorderwand der Ausgabevorrichtung befestigt. Die Rückseite des Führungskanals wird von der Blattfeder io' gebildet, die entsprechend ausgebildet und mit dem Ausschnitt 14 versehen ist. Sie kann ebenfalls in einem Bogen 15 auslaufen, aber dieser kann auch, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, aus der Verlängerung der Rückwand der Ausgabevorrichtung 5 oder der Vorderwand 4 des Kartenbehälters gebildet sein. Seitlich wird der Führungs, kanal unmittelbar durch die Seitenwände der Ausgabevorrichtung 5 begrenzt.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Streifen durch -die Feder io' am Zurückspringen gehindert wird, daß die Baubreite nicht wesentlich größer ist als der Streifen selbst und daß die Verwendung durchsichtigen Materials für die Vorderseite des Führungskanals erleichtert wird, weil es ohne Verformung verwendet werden kann.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den Ausgabevorrichtungen nach Fig. 1 bis 4 dadurch, daß die Fangorgane 7' rückseitig des Kartenstreifens an entsprechenden Abwinklungen der Seitenwände der Ausgabevorrichtung angeordnet sind. Die Feder i 1 drückt den Führungskanalg nach hinten gegen dieAnschläge 16 an den Abwinklungen. Nach vorn ist der Ausschlag des Führungskanals durch die Führungen 6 begrenzt.
  • Beim Entnehmen einer Karte wird der Kanal 9 durch den Finger, der die Karte, um dieselbe vorzuziehen, im Bereich des Ausschnittes 14 erfaßt, gleichzeitig nach vorn gedrückt. Der Kartenstreifen kann dann vor den Fangorganen 7' aus der Mündung heraustreten. Beim weiteren Herausziehen bleibt die Karte an ihrem vordern Ende gefaßt, wodurch der Kanal 9 unter dem Einfluß der Feder 11 zunächst so weit zurückschwingen kann, als es die an den Fangorganen 7' entlang .gleitende Karte gestattet. Ist die zwischen zwei Karten befindliche Perforation bei den Fangorganen angelangt, so bringt der Kanal 9 unter seinem Federdruck die Perforation und die Fangorgane miteinander in Eingriff, und die Karte kann abgerissen werden.
  • Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 wird bei Entnahme einer Karte zunächst der Kanal 9 mit dem Daumen nach hinten gedrückt, während der Zeigefinger von unten her in die Ausgabevorrichtung hineingreift. Durch eine Bewegung des Zeigefingers wie beim Geldzählen wird die zu entnehmende Kärte etwas hervorgezogen, und durch gleichzeitiges Abwärtsbewegen der Hand gleitet der Daumen von der Vorderfläche des Ausgabekanals 9 ab, und das vorgezogene Stück wird von Daumen und Zeigefinger erfaßt und weiter gezogen, bis die Perforation von dem Führungskainial irr die Fangorgane 7 eingeklinkt wird. Nunmehr kann die Karte über die Reißkante des Führungskanals abgerissen werden. Bei der Bewegung von oder zu den Fangorganen wird die Karte von der Mündung des Führungskanals geführt, wodurch ein sicheres Abstreifen bzw. Fangen selbst bei dünnen und. weichen Karten gewährleistet ist. Zurückdrücken des Führungskanals, Vorziehen und Abreißen der Karte sind hierbei absolut natürliche Bewegungen, die ohne jede Übung ausgeführt werden können.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRl;C1iE: 1. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten, die in Form von rollenförmig aufgewickelten perforierten Streifen zusammenhängen und deren Abtrennung am Streifenaustrittsende durch in die Perforierungen des Streifens eingreifende Fangorgane geregelt wird, gekennzeichnet durch einen an die Ausgabevorrichtung schwenkbar angelenkten Führungskanal für den Streifen, der durch ein Federglied die Perforierungen des Streifens mit den Fangorganen der Ausgabevorrichtung in Eingriff und bei der Entnahme einer Karte das Streifenende aus dem Bereich der Fangorgane bringt, die die Mündung des Führungskanals übergreifen.
  2. 2. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Streifenaustrittsende eine der Wandungen des schwenkbaren Führungskanals eine geschlossene Reißkante bildet, während die andere Wandung einen der Erfassung des Streifens ermöglichenden Ausschnitt aufweist.
  3. 3. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wandung des Führungskanals vollkommen geschlossen ist, aber aus durchsichtigem Stoff besteht, der die zunächst zu entnehmende Karte sichtbar macht, oder einen Durchbruch besitzt, welcher das Ablesen der Kontrollnummer dieser Karte ermöglicht.
  4. 4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal für den Streifen an dessen Eintrittsende mit seiner oberen oder unteren Wandung durch Scharniergelenk mit der Ausgabevorrichtung verbunden ist.
  5. 5. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch 1 biss 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal unter Einfluß einer im Scharniergelenk angeordneten Spiralfeder steht.
  6. 6. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal durch eine am Eintrittsende des Streifens an der Ausgabevorrichtung befestigten Blattfeder beeinflußt wird.
  7. 7. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen des Führungskanals jede für sich gelenkig oder biegsam an der Ausgabevorrichtung befestigt sind. B. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand des Führungskanals durch eine Blattfeder gebildet wird, die gegen die schwenkbare oder biegsame andere Wand aus durchsichtigem Stoff dzückt, und die Fangorgane von oben her die Mündung des von beiden Wandungen gebildeten Führungskanals übergreifen. g. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante Ausschnitte aufweist, die der Breite und Stärke der Fangorgane entsprechen, damit die Reißkante möglichst genau in der Mitte der Perforation liegt. io. Ausgabevorrichtung für Kontrollkarten nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet. d'aß zur Erleichterung der Einführung des Streifens der Führungskanal in der Richtung des Streifenlaufs keilförmig verjüngt ist.
DER3032A 1950-07-08 1950-07-08 Tuellenartige Ausgabevorrichtung fuer Kontrollkarten, die in Form von rollenfoermig aufgewickelten Streifen zusammenhaengen Expired DE826513C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158296B (de) * 1956-09-24 1963-11-28 Turn O Matic Ab Vorrichtung zur Ausgabe von Wartenummernabschnitten von einem aufgerollten Papierstreifen
US4179055A (en) * 1977-06-03 1979-12-18 W. R. Grace & Co. Device for separating sheet bags
US4199090A (en) * 1978-08-21 1980-04-22 Sven Tveter Dispenser for roll of flexible strip
US4267949A (en) * 1978-10-04 1981-05-19 Esselte Pendaflex Corp. Device for separating tape portions from a tape of flexible material

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DE1158296B (de) * 1956-09-24 1963-11-28 Turn O Matic Ab Vorrichtung zur Ausgabe von Wartenummernabschnitten von einem aufgerollten Papierstreifen
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