AT303303B - Spender für eine fortlaufende, unterhalb dessen Gehäuse eine Schleife bildende Handtuchbahn - Google Patents

Spender für eine fortlaufende, unterhalb dessen Gehäuse eine Schleife bildende Handtuchbahn

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AT303303B AT1050069A AT1050069A AT303303B AT 303303 B AT303303 B AT 303303B AT 1050069 A AT1050069 A AT 1050069A AT 1050069 A AT1050069 A AT 1050069A AT 303303 B AT303303 B AT 303303B
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Steiner Co Lausanne Sa
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Spender für eine fortlaufende, unterhalb dessen Gehäuse eine Schleife bildende Handtuchbahn, in welchem Gehäuse eine Vorratsrolle für reine und eine Aufwickelrolle für benutzte
Handtuchbahnen gelagert sind, wobei die Handtuchbahn über eine Messwalze geführt und diese mit einer mit der
Aufwickelrolle auf Drehung verbundenen Antriebswalze verbunden ist, wodurch bei Abziehen einer reinen
Handtuchbahn die Drehung der Messwalze auf die Aufwickelrolle übertragen wird. 



   Bisher bekannte derartige Spender enthalten eine Vorratsrolle einer Handtuchbahn, die eine Länge bis zu
45 m aufweisen kann. Die Vorratsrolle ist in einem Gehäuse drehbar gelagert, so dass von der Rolle ein sauberes
Stück Handtuchbahn abgezogen werden kann. Bei diesen Spendern ist der reine Teil der Handtuchbahn im allgemeinen am vorderen Teil des Behälters herausgeführt und bildet eine Schleife unterhalb des Gehäuses, während der hintere Teil der Schleife durch eine geeignete Öffnung im Boden des Gehäuses in dieses zurückgeführt wird. Eine solche Einrichtung ist   z. B.   in der USA-Patentschrift Nr. 2, 899, 251 beschrieben.

   Bei diesem bekannten Spender ist die reine Handtuchbahn über eine im Gehäuse angeordnete Messwalze hinweggeführt, läuft dann über eine Klemmrolle und von dieser aus zur Vorderseite des Gehäuses, aus dem die
Handtuchbahn in Form einer Schleife heraushängt. Bei den meisten älteren Spendern der beschriebenen Art wird der reine Teil der Handtuchbahn durch Erfassen der Schleife von einem Benutzer aus dem Gehäuse nach unten herausgezogen. Hiebei wird von einer Mechanik ein gleich langes Stück der benutzten Handtuchbahn, die den hinteren Teil der Schleife bildet, aufgewickelt. Auf diese Weise soll die aus dem Gehäuse heraushängende
Handtuchschleife stets die gleiche Länge aufweisen, welches Ergebnis jedoch nicht immer erzielt wird, wie nachstehend noch ausgeführt wird. 



   Bei diesen bekannten Handtuchspendern bleibt nach dem Herausziehen und nach der Benutzung eines
Handtuchbahnabschnittes dieser benutze Abschnitt als vorderer Teil der Schleife zurück und bildet denjenigen Teil der Schleife, der von einem nachfolgenden Benutzer zum Herausziehen eines weiteren Handtuchbahnabschnittes erfasst wird, während die von vorhergehenden Benutzern benutzten Handtuchbahn- abschnitte die übrigen Teile der herabhängenden Schleife bilden. Von der herabhängenden Handtuchschleife befindet sich daher der grösste Teil in einem unsanitären und unsauberen Zustand. 



   Diese herabhängenden Handtuchschleifen bieten wegen des unsauberen Zustandes einen wenig erfreulichen Anblick und werden des öfteren beanstandet, da hiebei die Gefahr besteht, dass nachfolgende Benutzer den bereits benutzten Teil der Handtuchbahn erfassen und nochmals benutzen. Da bei diesen bekannten Spendern der gesamte vordere Teil der herabhängenden Handtuchschleife für einen Benutzer leicht erreichbar ist, so kann dieser Teil zum Abziehen eines sauberen Handtuchbahnabschnittes   erfasst werden,   und in einigen Fällen besteht die Gefahr, dass Benutzer der Einfachheit und Bequemlichkeit halber ihre Hände und das Gesicht an der bereits benutzten Handtuchbahn abtrocknen. 



   Um diese und andere Mängel von Spendern für eine Handtuchbahn mit herabhängender Schleife zu vermeiden, wurde eine andere Art Spender entwickelt, wie   z. B.   in der USA-Patentschrift Nr. 3, 323, 484 beschrieben, bei denen der benutzte Teil der Handtuchbahn aus der Benutzungslage selbsttätig eingezogen wird, nachdem ein Benutzer seine Hände oder sein Gesicht abgetrocknet hat, wodurch der unerfreuliche Anblick einer benutzten, unsauberen Handtuchbahn und die Gefahr vermieden wird, dass der benutzte Abschnitt nochmals benutzt wird.

   Bei diesen Spendern wird die benutzte Handtuchbahn aus der Gebrauchslage und ein Teil der Schleife selbsttätig in das Gehäuse des Spenders eingezogen, während der übrige Teil der benutzten Handtuchschleife nach oben gegen den Boden des Gehäuses an eine Stelle gezogen wird, an der dieser Teil der Handtuchbahn zum Herausziehen eines neuen sauberen Handtuchbahnabschnittes nicht ohne weiteres erfasst werden kann. 



   Die Anordnung ist derart getroffen, dass der Benutzer zum Herausziehen einer neuen sauberen Handtuchbahn nur einen sauberen Handtuchabschnitt erfassen kann, wobei zugleich ein Stück der bereits benutzten Handtuchbahn aus dem Gehäuse herausgezogen wird, so dass die herabhängende Handtuchschleife am vorderen Teil aus einem unbenutzten Abschnitt besteht, während mindestens ein Stück des hinteren Teiles der Handtuchschleife aus einem bereits benutzten Abschnitt besteht, der jedoch den oberen Teil der Schleife bildet und mit geringer Wahrscheinlichkeit von einem Benutzer erfasst wird. 



   Bei beiden, oben beschriebenen Arten von Handtuchspendern   z. B.   nach den bereits genannten USA-Patentschriften Nr. 2, 899, 251 und Nr. 3, 323, 484, sowie bei allen andern bekannten derartigen Einrichtungen bleibt jedoch die Aufgabe ungelöst, mit absoluter Zuverlässigkeit eine Handtuchschleife mit konstanter Länge zu schaffen, die zum Abtrocknen der Hände oder des Gesichts eines Benutzers gebraucht werden kann.

   Trotz sorgfältigster Konstruktion und anderer von den Herstellern solcher Handtuchspender getroffenen Vorsichtsmassnahmen wird von den Benutzern oftmals festgestellt, dass die zum Gebrauch zur Verfügung stehenden Längen der Handtuchschleifen im Verlauf der Gebrauchszeit allmählich länger oder kürzer werden   u. zw.   trotz des Umstandes, dass die Länge der aufgewickelten benutzten Handtuchbahn, genau gleich der Länge der ausgegebenen reinen Handtuchbahn sein sollte. Dasselbe gilt für diejenigen Handtuchspender, bei denen die Handtuchschleife zurückgezogen wird, welche Handtuchschleife gleichfalls nach wiederholtem Gebrauch der Einrichtung allmählich länger oder kürzer wird. 



   Es wurde versucht, bei beiden bekannten Arten von Handtuchspendern gleich lange Handtuchschleifen mit 

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 einer Ausgabe die Länge der aufgewickelten Handtuchbahn im wesentlichen gleich der Länge der die neue
Schleife bildenden Handtuchbahn ist, so dass die Länge der Schleife im wesentlichen nicht verändert wird. 



   Der Spender nach der Erfindung ist ferner mit einer Vorrichtung versehen, die nach Beendigung einer
Handtuchausgabe ein weiteres Herausziehen des Handtuches verhindert. Ferner ist eine Vorrichtung vorgesehen, die ein Herausziehen der bereits benutzten Handtuchbahn verhindert. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen   Fig. 1   eine Vorderansicht des Spenders bei abgenommenem Gehäusedeckel und ohne Vorratsrolle für saubere Handtuchbahnen, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausgabemechanik bei herausgeschwenktem Deckel der Einrichtung, Fig. 3 einen Senkrecht-Schnitt nach der Linie 3-3 in der Fig. 2, Fig. 4 einen weiteren Senkrechtschnitt durch den Spender bei geöffnetem Deckel, Fig. 5 einen Senkrecht-Schnitt, wobei die Stellung der Bauteile im Normalzustand vor dem Einleiten einer Handtuchausgabe gezeigt wird, Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, wobei die Bauteile eine Stellung einnehmen, wenn eine volle Handtuchschleife aus dem Gehäuse herausgezogen ist, Fig. 7 eine der Fig.

   6 ähnliche Darstellung der Bauteile während die Handtuchschleife eingezogen wird, Fig. 8 eine Darstellung des Unterbrechers im oberen Teil der Fig. 6, während des Herausziehens der Handtuchschleife, Fig. 9 eine der   Fig. 8   ähnliche Darstellung, die den Unterbrecher in betätigtem Zustand zeigt, Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung,   Fig. 11   einen Schnitt nach der Linie 11-11 in   Fig. 1, Fig. 12   einen Schnitt nach der Linie 12-12 in   Fig. 1, Fig. 13   einen Schnitt nach der Linie 13-13 in   Fig. 12, Fig. 14   eine schematische Darstellung des Gesperres in der Normalstellung, Fig. 15 eine der Fig. 14 ähnliche Darstellung, Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Darstellung des Gesperres in Sperrstellung, Fig. 17 eine Vorderansicht einer Variante des Spenders, Fig.

   18 eine Draufsicht auf den in Fig. 17 dargestellten Spender,   Fig. 19   einen Schnitt nach der Linie 19-19 in   Fig. 17, Fig. 20   einen Schnitt nach der Linie 20-20 in   Fig. 17, Fig. 21   einen Schnitt nach der Lineie 21-21 in Fig. 19, Fig. 22 eine schaubildliche Darstellung der in die Einzelteile zerlegten Kupplung, Fig. 23 eine schematische Darstellung der Kupplung in Normalstellung, Fig. 24 eine der Fig. 23 ähnliche Darstellung, Fig. 25 eine der Fig. 24 ähnliche Darstellung, nachdem die Kupplung und die Aufwickelrolle um ungefähr   140  über   die in der Fig. 24 dargestellte Stellung hinaus gedreht worden sind, und   Fig. 26   eine der Fig. 25 ähnliche Darstellung. 



   Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, weist der Handtuchausgeber nach der Erfindung ein Gehäuse --100-- auf, das allgemein kastenförmig gestaltet ist und eine   Handtuchbahn --50-- von   einer Vorratsrolle   - -51-- zu einer   Gebrauchsstelle und danach zu einer   Aufwickelrolle-59-für   benutzte Handtuchbahnen leitet. 



   Nach Fig. 5 ist die   Vorratsrolle--51--im   unteren Teil des Gehäuses --100-- gelagert; von der   Vorratsrolle--51--wird   ein Abschnitt--52--abgezogen, durch eine Ausgabevorrichtung--180-geleitet und danach an einem Abstandshalter--125--vorbei nach unten zur Gebrauchsstelle geführt, wobei ein Benutzer die   Seitenränder --53   und   54-des Abschnittes-52-nahe   am Abstandshalter-125erfassen kann. Hinter dem   Abschnitt--52--der   sauberen Handtuchbahn befindet sich ein Abschnitt--55-benutzter Handtuchbahn, der an der Unterseite des   Gehäuses --100-- freiliegt,   sich jedoch in einem Kanal   --115-- an   dieser Unterseite befindet, so dass der Abschnitt--55--verborgen ist und von einem Benutzer unbeabsichtigter Weise nicht berührt wird.

   Vom hinteren Ende des   Abschnittes --55-- aus   verlaufen die 
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 eine   Zwischenrolle--145--und   bilden eine weitere Schleife--58--, auf der eine   Rolle--165--aufruht ;   von dieser Stelle verlaufen die Handtuchbahnen zur   Aufwickelrolle--59-,   die im oberen Teil des Gehäuses --100-- angeordnet ist. 



   Die   Fig. 1,   2 und 3 zeigen   Montageplatten-130, 140- die   im   Gehäuse-100-im   Bereich dessen Seitenwandungen--101, 102--gelagert sind, die in Fig. 3 dargestellte Form aufweisen und an der Rückwand   --104--   des Gehäuses mit   Nieten--103--befestigt   sind. An der Vorderseite ist die Montageplatte   --130-- mit   einem schräg abwärts gerichteten   Schenkel--134--versehen   und weist oben sowie im Bereich der   Rückwand-104-einen   abgewinkelten Schlitz-137, 138- auf. Die   Montageplatte --140-- ist   spiegelbildlich gestaltet.

   Die Bremsrolle ist zwischen den Montageplatten--130, 140-- drehbar gelagert und in deren   Schlitze--137, 138--eingesetzt.   Die   Zwischenrolle--145--wird   ebenfalls von den Montageplatten   --130, 140--getragen.    



   Die   Lagerungsglieder--130   und   140--tragen   ferner eine   Schleifenspeichermechanik--150-,   welche Glieder und Arme aufweist, die die bereits genannten   Rollen--160   und 165--tragen. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist an den Schenkeln --134-- mittels eines Drehzapfens--152--ein Arm--151--angelenkt, der an der Unterseite einen rechwinkelig vorstehenden Flansch--153--aufweist, der den   Arm--151--   versteift und ferner eine noch zu beschreibende Aufgabe erfüllt. Das andere Ende des   Armes --151-- steht   über einen   Drehzapfen--154--mit   einem Arm--155--in Verbindung.

   Am freien Ende ist der Arm   - -155-- mit zwei   nach oben ragenden Fingern-156 und   157-versehen,   wobei an der Basis der Finger 
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 vorbestimmter Länge zur Verfügung steht. Im besonderen nimmt die   Aufnahmemechanik--190--   normalerweise eine grössere Länge Handtuchbahn auf als von der Ausgabevorrichtung--180--ausgegeben wird, wobei die Funktion der   Aufnahmemechanik--190--mit   Hilfe der Blende --301-- während oder am Ende der Handtuchausgabe unterbrochen wird.

   Weist der Handtuchabschnitt in der Handtuchschleife an der einem Benutzer zugänglichen Gebrauchsstelle die vorbestimmte ordnungsgemässe Länge auf, so unterbricht der   Unterbrecher--300--den   Antrieb der   Aufnahmemechanik--190--mit   Hilfe der   Blende--301--mit   der Folge, dass die Aufnahmemechanik--190--keine weitere Handtuchbahn mehr aufnimmt, wenn die Länge der aufgewickelten Handtuchbahn gleich der Länge der ausgegebenen Handtuchbahn ist.

   Ist anderseits die Länge der Handtuchbahn in der Schleife grösser als die vorbestimmte Länge, so wird die   Blende --301-- in   eine Stellung bewegt, bei der der Antrieb der   Aufnahmemechanik --190-- in   der Arbeitsperiode sehr spät unterbrochen wird und möglicherweise überhaupt nicht, wobei eine grössere Länge Handtuchbahn aufgenommen als ausgegeben wird. Ist jedoch die Länge der Handtuchbahn in der Schleife kleiner als die vorbestimmte Länge, dann wird die   Blende--301--in   eine Stellung bewegt, bei der der Antrieb der   Aufnahmemechanik--190--   während der Arbeitsperiode früh unterbrochen wird, wobei eine kürzere Länge Handtuchbahn aufgenommen als ausgegeben wird. 



   Weiters ist eine Kontrollmechanik vorgesehen, die aus den   Auflagen--304--und   der   Rolle--165--   besteht, die in direkter Abhängigkeit von der Länge der bereits benutzten Handtuchbahn arbeitet und von der Spannung in der Schleife der benutzten Handtuchbahn abhängt, wobei eine kürzere Länge zum früheren Auftreten einer Spannung führt, bei der die   Rolle --165-- mit   den   Auflagen-304-früher   in Berührung gebracht wird, während eine grössere Länge zu einem späteren Auftreten der Spannung führt, so dass die Rolle 
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    im--59--   verhindern, wenn der Handtuchabschnitt--56--entweder zu Beginn oder am Ende einer Handtuchausgabe einfach nach unten gezogen wird. 



   Die Fig. 8 und 9 zeigen im einzelnen die Wirkungsweise der Bauteile im Zeitpunkt des Kontaktes zwischen 
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    --304-- währendRolle --165-- unter   die   Auflagen --304-- zu   wandern, wobei diese in die in Fig. 9 dargestellte Stellung angehoben werden, so dass die   Blende--301--in   die in Fig. 9 dargestellte Stellung verschwenkt wird. Die hat 
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 Handtuchausgabe ein, so werden die   Auflagen--304--von   der Rolle--165--angehoben, und die Blende   --301-- wird   in die in Fig. 9 dargestellte Lage versetzt, wodurch die Arbeit der   Aufnahmetechnik--190--   unterbrochen wird. 



   Versucht nun anderseits ein Benutzer das Handtuch von der   Aufwickelrolle--59--durch   Zug am Abschnitt--56--abzuziehen, ohne zugleich die Ausgabevorrichtung--180--zu betätigen, so wird die Rolle --165-- entweder keine Drehung ausführen oder im Zeitpunkt des Kontaktes mit den   Auflagen--304-   eine Drehung im Uhrzeigergegensinn. Infolgedessen sucht die   Rolle--165--aus   der Stellung unter den Auflagen--304--herauszuwandern, und bewegt sich in die in Fig. 10 dargestellte Stellung über den Auflagen, demzufolge die   Blende--301--sofort   zurückgezogen wird, wobei die Aussenseite der Aufwickelrolle--59-mit der Sandpapieroberfläche der   Antriebswalze--191--in   Berührung gebracht wird.

   Da der Benutzer die Ausgabevorrichtung --180-- nicht betätigt hat, wird die Antriebswalze--191--vom Antrieb--200-festgehalten, so dass der Benutzer durch einfaches Ziehen am Handtuchabschnitt--56--keine benutzte Handtuchbahn von der Aufwickelrolle--59--abziehen kann. 
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 unter den Auflagen--304--heraus. Die Bügel --128-- heben die   Bremsrolle--135--an,   so dass deren Verriegelung unwirksam ist. Ein Steg --315-- verhindert das unbeabsichtigte Durchführen der Handtuchbahn zwischen der   Bremsrolle--135-und   der Zwischenrolle--145--. 



   Unter Hinweis auf die Fig. ll bis 16 wird nunmehr das Gesperre --310-- beschrieben, das ein über die vorgesehene Länge hinausgehendes Ausziehen der Handtuchbahn verhindert. Dieses   Gesperre--310--soll   zunächst ein Ausziehen benutzter Handtuchbahn von der   Aufwickelrolle --59-- am   Ende einer Ausgabe 

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 verhindern,   d. h.   während sich die   Blende --301-- in   der in Fig. 6 und 9 dargestellten Stellung befindet, und ferner soll ein Ausziehen sauberer Handtuchbahn (nach Ablauf einer Zeitverzögerung) verhindert werden, wenn der benutzte Handtuchabschnitt--56--nach unten gezogen wird, damit dieser Abschnitt nicht in das Gehäuse --100-- eingezogen wird, wobei die   Blende--301--gleichfalls   in der in den Fig. 6 und 9 dargestellten Stellung steht. 



   Zu Beginn einer Handtuchausgabe nehmen die einzelnen Bauelemente im Gehäuse --100-- die in Fig. 14 dargestellte Stellung ein. Bei einer normalen Handtuchausgabe wird die   Rolle --165-- im   Uhrzeigersinn gedreht, wandert unter den   Auflagen --304-- hinweg   und verschwenkt hiebei die Blende --301-- und deren   Steuerarm --303-- in   die in   Fig. 15   dargestellte Stellung. Bei dieser Bewegung der Blende-301wird der   Sperrhebel --312-- von   dem   Nocken --305-- aus   der in Fig. 14 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn in die in Fig. 15 dargestellte Stellung verschwenkt.

   In der Folge wird der   Anschlag --314-- im   Uhrzeigersinn in der in Fig. 15 und 16 dargestellte Stellung verschwenkt, wobei nach fortgesetzter Drehung des von der Kette --201-- angetriebenen Kettenrades --195-- der von diesem getragene Anschlagstift --311-- mit dem benachbarten Ende des   Anschlages --314-- in   Berührung gelangt. 



   Hiedurch wird die Drehung des Kettenrades --195-- zwangsläufig beendet und ebenso die Drehung der mit diesem verbundenen Antriebswalze--191--, wobei wegen der Verbindung über die beiden Kettenräder   - 185   und 195-- und die   Kette--201--die   Drehung der Messwalze --181-- gleichfalls beendet wird. Infolgedessen kann frische Handtuchbahn erst dann wieder ausgegeben werden, wenn der Benutzter die 
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 Stellung fallen kann, wobei ferner die   Auflage-304--,   der   Nocken-305--,   der   Sperrhebel --312-- und   der   Anschlag --314-- in   die Ausgangsstellung gemäss Fig. 14 zurückkehren können.

   Nach einer Bewegung der   Rolle --165-- in   die hochgehobene Lage kann daher das   Kettenrad--195--und   die mit diesem fest verbundene Antriebswalze--191--bestenfalls etwas weniger als eine Umdrehung ausführen. 



   Nehmen die Bauteile die in Fig. 16 dargestellte Stellung ein, so kann unter keinen Umständen saubere Handtuchbahn von der Vorrastrolle --51-- abgezogen werden, da eine Drehung der   Messwalze--181--als   Folge der Antriebsverbindung über die Kettenräder --185, 195-- und die Kette --201-- verhindert ist, denn das   Kettenrad --195-- ist   durch Anschlag des   Anschlagstiftes--311--an   dem Anschlag-314-unbewegbar festgehalten. 



   Sollte ein Benutzer versuchen, frische Handtuchbahn durch Betätigen der Ausgabevorrichtung-180-auzuziehen und zugleich das Einziehen der benutzten Handtuchbahn durch die Aufnahmemechanik-190-nach einer normalen Handtuchausgabe zu verhindern, so wird dies durch das Gesperre--310--verhindert. 
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 Handtuchbahn nicht abgezogen werden, da die Antriebsverbindung über die   Kettenräder-185, 195-die   Kette   - -201--,   den   Anschlagstift --311-- und   den   Anschlag --314-- eine   Drehung der Messwalze --181-sperrt. 



   In den Fig. 17 bis 26 wird eine andere Ausführungsform --400-- der Erfindung gezeigt, die an Stelle der   Blende --301-- mit   einer schaltbaren, vorzugsweise einer Eintouren-Kupplung versehen ist, die von der Rolle   -     schaltbar   ist. Einander gleichende oder entsprechende Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den   Fig. 1   bis 16 versehen. Da beide Ausführungsformen im wesentlichen die gleiche Konstruktion aufweisen, werden nur die Abweichungen ausführlich beschrieben. 



   Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht in der Konstruktion und der Arbeitsweise der Aufnahmemechanik für benutzte Handtuchbahnen, wobei die im   Gehäuse--400--   angeordnete neuartige   Aufnahmemechanik--410--in   den Fig. 19 bis 22 dargestellt ist. Die Aufnahmemechanik --410-- weist eine   Antriebswalze --411-- mit   einem Belag aus Sandpapier   od. dgl.   auf, um einen Schlupf des Handtuches gering zu halten.

   Die   Antriebswalze --411-- ist   hohl (Fig. 21) und mit einem kürzeren abgesetzten   Abschnitt --412-- versehen,   das am linken Ende gelegen ist und sich durch eine mit einem Flansch versehene Öffnung an der   Seitenplatte--172--hindurcherstreckt   und in einem Lager   -     gelagert   ist, das aus einem geeigneten selbstschmierenden Kunststoff besteht. Die Antriebswalze   - 411--ist am ändern   Ende mit einem längeren abgesetzten   Abschnitt --413-- versehen,   der sich durch eine mit einem Flansch versehene Öffnung an er Seitenplatte --171-- hindurcherstreckt und in einem Lager --417-- gelagert ist, das gleichfalls aus einem selbstschmierenden Kunststoff hergestellt ist.

   Durch die hohle   Antriebswalze --411-- verläuft   eine Welle-414--, die an dem einen Ende die genannte Kupplung   --430-- trägt   und am Aussenende mit einem Kopf --422-- befestigt ist. Das andere Ende der Antriebswalze   --411-   wird von einer   Scheibe --423-- geschlossen,   die von einer auf die Welle-414-aufgeschraubten   Mutter --424-- festgehalten   wird. 



   Die Eintouren-Kupplung --430-- besteht aus einer   Kappe --431--,   einem   Kettenrad-435--,   einer   Scheibe --440-- und   einer   Klinke --450--,   welche Bauteile in Fig. 22 einzeln dargestellt sind. Die Kappe --431-- ist mit einer quadratischen   Bohrung --432-- zur   Aufnahme eines   Vierkantansatzes-425-der     Welle --414-- und   am äusseren Ende mit einem Flansch --433-- versehen. Am   Flansch --433-- sind   

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 zwei einander diametral gegenüberliegende bogenförmige Schlitze--434--vorgesehen, die zwei Ansätze   --418--   des reduzierten Abschnittes --413-- der Antriebswalze --411-- aufnehmen.

   Der Kappe   - -431-- benachbart   ist, das Kettenrad--435--angeordnet, das in der Mitte mit einer kreisrunden Öffnung 
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    Ausschnitt--437--aufweist,-     aufnimmt.   Der   Ansatz --441-- ist   an der Seite mit einem bogenförmigen Schlitz-443versehen, der mit der Öffnung--436--und dem Ausschnitt --437-- im Kettenrad --435-- fluchtet   (Fig. 21).   An der   Scheibe--440--ist   ferner ein radialer Flansch--444--vorgesehen, der eine aussermittige Gewindebohrung--445--aufweist. 



   Die Scheibe--440--wird von der Klinke--450--umgeben, die aus einer im wesentlichen ebenen Scheibe--451--besteht, die am Aussenrand mit einem ringförmigen   Flansch--452--versehen   ist. An der   Scheibe --440-- ist   ein   Absatz --453-- mit   einer Öffnung vorgesehen, durch die eine Schraube-454- 
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 weggeschnitten, wodurch eine   Nase --455-- gebildet   ist, die axial versetzt ist und nach dem Zusammensetzen der Teile mit dem   Schlitz--443--in   der Scheibe--440--fluchtet, sich durch denselben hindurcherstreckt und auf die Öffnung --436-- im Kettenrad --435-- ausgerichtet ist.

   Die   Nase --455-- weist   eine Anschlagkante--456--auf, die sich an den Anschlag--438--des Kettenrades--435--anlegen kann, sowie eine   Gleitfläche--457--,   die an der die Öffnung--436--begrenzenden Wandung anliegt. Schliesslich ist eine Zugfeder--458--vorgesehen, die die   Klinke--450--um   die   Schraube--454--herum   im Uhrzeigersinn vorspannt. 



   Aus Fig. 21 ist zu ersehen, dass nach dem Zusammenbau der Eintouren-Kupplung--430--der 
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432-den Vierkantansatz--425--der Welle--414--aufnehmen,Schraube--454--verschwenkbar so angebracht, dass sich die   Nase--455--durch   den bogenförmigen Schlitz --443-- hindurch in die   Öffnung--436--im Kettenrad--435--hinein   erstreckt. Die Zugfeder --458-- ist zwischen Scheibe --440-- und Klinke --450-- eingehängt. Wie aus Fig. 23 und 26 ersichtlich, steht der Flansch --452-- der Klinke --450-- mit der Rolle--165--in Berührung, wenn diese während einer Handtuchausgabe in die höchste Stellung angehoben wird. 
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 Hinweis auf die Fig. 23 bis 26 beschrieben.

   Zu Beginn einer normalen Handtuchausgabe nehmen die Bauteile die in der Fig. 23 dargestellte Lage ein,   d. h.   die   Zugfeder --458-- sucht   die   Klinke --450-- im   Uhrzeigergegensinn zu drehen, wobei die Nase--455--mit dem   Kettenrad--435--in   Eingriff gebracht wird. Eine   Kette --421-- verbindet   das einen Teil der   Ausgabevorrichtung --180-- bildende   Kettenrad --185-- mit dem Kettenrad --435--, welche gleichen Radius und gleiche Zähnezahl aufweisen.

   Die   Messwalze-181-weist im   allgemeinen einen Durchmesser von 22, 2 mm und die   Antriebswalze-411--   einen Durchmesser von 25, 4 mm auf, so dass bei jeder vollständigen Handtuchausgabe ein um 38 mm längerer Abschnitt benutzter Handtuchbahn aufgenommen wird, wie bereits für die erste Ausführungsform beschrieben. 



  Das   Kettenrad--435--wird   daher in Richtung des in Fig. 23 eingezeichneten Pfeiles angetrieben und treibt 
 EMI9.5 
    --455-- auch-   180-- sowie die Antriebswalze --411-- betätgt, so wird vom Benutzer auch ein Zug auf benutzte Handtuchbahn ausgeübt, demzufolge die Arme--155--und die von diesen getragenen   Rollen--160   und   165-angehoben   werden und schliesslich an der   Klinke--450--anschlagen (Fig. 24).   Da die Schraube   -   454-- innerhalb des von den   Radien--448   und   449--in Fig.

   24   gebildeten Winkels von etwa 1200 gelegen ist, so wird die   Klinke --450-- gegen   den Zug der   Zugfeder--458--aus   der mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung in die mit Vollinien dargestellte Stellung im Uhzeigersinne verschwenkt, sobald die   Rolle --165-- die   dargestellte Stellung erreicht. Infolgedessen wird die   Nase--455--äusser   Eingriff mit dem   Kettenrad--435--gebracht,   wodurch dieses auf dem   Ansatz--441--frei   drehbar ist und die Kupplungsverbindung mit der Antriebswalze --411-- unterbrochen wird.

   Das Aufwickeln benutzter Handtuchbahn auf die   Aufwickelrolle--59--wird   daher unterbrochen, obwohl die Ausgabevorrichtung   --180-- die   Arbeit fortsetzt und das Kettenrad --435-- über die Kette--421--antreibt. 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 



   Setzen die Bauteile ihre Drehung im Uhrzeigersinne aus der in   Fig. 24   gezeigten Stellung in die in Fig. 25 dargestellte Stellung fort, so liegt die   Nase-455--an   der   Gleitfläche --457-- an   und die Bauteile setzen ihre Drehung fort, bis sie eine Lage gemäss Fig. 26 erreichen, selbst wenn die   Rolle-165-ausser   Kontakt mit der   Klinke --450-- herausbewegt   wird. Eine volle Umdrehung lang bleibt die   Kupplung-430-gelöst,   wonach die   Nase --455-- kurz   nach der in Fig. 26 dargestellten Stellung in das   Kettenrad --435-- wieder   eingreift. 



   Zu Beginn einer Handtuchausgabe befinden sich die Bauteile der   Kupplung --430-- in   der eingerückten Stellung,   d. h.   die   Nase --455-- greift   in das   Kettenrad --435-- ein,   wogegen die Kupplung gelöst ist, wenn 
 EMI10.1 
 Handtuchausgabe unterbrochen wird. Weist das Handtuch in der Schleife an der für einen Benutzer zugänglichen Stelle die vorbestimmte Länge auf, dann wird die   Kupplung --430-- unter   Einwirkung der Rolle-165ausgerückt und die Arbeit der   Aufnahmemechanik--410--unterbrochen,   nachdem also benutzte Handtuchbahn in einer Länge aufgenommen worden ist, die gleich der Länge der ausgegebenen frischen Handtuchbahn ist.

   Ist anderseits die Länge des Handtuches in der Schleife grösser als die vorherbestimmte Länge, dann wird die   Kupplung--430--derart   betätigt, dass der Antrieb der Aufnahmemechanik--410--sehr spät und möglicherweise überhaupt nicht unterbrochen wird, wobei eine grössere Länge benutzter Handtuchbahn aufgewickelt als frische Handtuchbahn ausgegeben wird.

   Ist jedoch die Länge der Handtuchbahn in der Schleife kleiner als die vorbestimmte Länge, dann wird die Kupplung derart betätigt, dass der Antrieb der 
 EMI10.2 
 direkter Abhängigkeit von der Länge der Handtuchbahn, genauer ausgedrückt, in Abhängigkeit von der Spannung in der Schleife der benutzten Handtuchbahn, wobei eine kürzere Handtuchbahn zu einer grösseren Spannung führt, bei der die   Rolle --165-- während   der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik--180--rascher und früher an der   Klinke-450-anschlägt,   wogegen eine längere Handtuchbahn zu einer geringeren Spannung führt, bei der die   Rolle-165-während   der Arbeitsperiode der Ausgabemechanik --180-- langsamer oder später an der   Klinke-450-anschlägt.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spender für eine fortlaufende, unterhalb dessen Gehäuse eine Schleife bildende Handtuchbahn, in welchem Gehäuse eine Vorratsrolle für reine und eine Aufwickelrolle für benutzte Handtuchbahnen gelagert sind, wobei die Handtuchbahn über eine Messwalze geführt und diese mit einer mit der Aufwickelrolle auf Drehung verbundenen Antriebswalze verbunden ist, wodurch bei Abziehen einer reinen Handtuchbahn die Drehung der 
 EMI10.3 
 Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze (191) grösser ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Messwalze (181) und dass ein auf Erreichen einer vorbestimmten Länge einer aufgewickelten Handtuchbahn ansprechender 
 EMI10.4 


Claims (1)

  1. Antriebswalze (191) dieselbe Winkelgeschwindigkeit aufweisen, wobei die Antriebswalze (191) einen grösseren Durchmesser als die Messwalze (181) aufweist (Fig. 1, 3,4, 17).
    3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Schleiferspeichermechanik, die wenigstens eine auf einem Abschnitt der Handtuchbahn aufliegende und von diesem anhebbare Rolle aufweist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Rolle (165) einen Teil des Unterbrechers bildet (Fig. 2, 4 bis 10,23 bis 26). EMI10.5 reibungsschlüssiges Zusammenwirken der Antriebswalze (191) mit der Aufwickelrolle (59) ausgebildet ist, wobei der Unterbrecher eine parallel zur Antriebswalze (191) schwenkbar gelagerte und mit einem Steuerarm (303) versehene Blende (301) aufweist, welche bei Anschlagen der Rolle (165) an dem Steuerarm (303) zwischen Antriebswalze (191) und Aufwickelrolle (59) geschwenkt ist (Fig. 2, 4 bis 10,13).
    EMI10.6 zwischen Antriebswalze (191) und Messwalze (181) angeordnete schaltbare Kupplung (430) vorgesehen ist, die bei angehobener Rolle (165) gelöst ist. <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 Eintourenkupplung ausgebildet ist (Fig. 19 bis 26).
    8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Messwalze sowie die Antriebswalze je ein Kettenrad aufweisen und diese über eine Kette miteinander verbunden sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gesperre (310) für die Messwalze (181), welches mit dem Unterbrecher gekuppelt ist. EMI11.2 Bereich des Kettenrades (195) der Antriebswalze (191) schwenkbar gelagerten Sperrhebel (312,314) aufweist, der mittels eines mit der Blende (301) verbundenen Nockens (305) verschwenkbar ist, wobei das Kettenrad (195) mit einem Anschlagstift (311) versehen ist, welcher in der verschwenkten Lage des Sperrhebels (312,314) an diesem anschlägt (Fig. 11 bis 13,14 bis 16).
AT1050069A 1968-05-07 1969-11-07 Spender für eine fortlaufende, unterhalb dessen Gehäuse eine Schleife bildende Handtuchbahn AT303303B (de)

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NO132462C (de) 1975-11-19
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