DE2132756A1 - Papierhandtuchspender - Google Patents

Papierhandtuchspender

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DE2132756A1
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Description

LSifj·.-:.:^. S uuetland
Dr.-Ing. König οι ο O 7 R R
Dipl.-Ing. Bergen * ' ° Δ ' ° °
DÜSSELDORF
Cecilienallee 7β
30. Juni 1971 Unsere Aktet 26 757
CWS INTERNATIONAL AG, Zürich (Schweiz)
Papierhandtuchspender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Papierhandtuchspender mit einem Gehäuse, einer Halterung im Gehäuse für eine Papierhandtuchrolle, einer Messwalze, über welche Papierhandtuch von der Rolle durch einen Schlitz im Gehäuse aus diesem abziehbar ist, und einer Zeitstopeinrichtung zum Stoppen der Messwalze jeweils nach Ausgabe einer vorbestimm- j ten Handtuchlänge und anschliessenden Festhalten der Messwalze während einer vorbestimmten Zeitspanne.
Wenn in einem bekannten Papierhandtuchspender dieser Art die Papierhandtuchrolle aufgebraucht ist, dann steht in der Regel während längerer Zeit kein Handtuch zur Verfügung, weil es dem Bedienungspersonal oft nicht möglich ist, sofort eine neue Rolle einzusetzen. Man könnte natürlich, z.B. bei der täglichen Reinigung einer Toilettenanlage, die Papier-
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handtuchrolle schon vorzeitig ersetzen, sobald der Handtuchvorrat relativ klein geworden ist. Dies würde aber zu einer Verschwendung führen, weil die ersetzte, teilweise aufgebrauchte Rolle in der Regel nicht mehr verwendet werden kann. Man könnte auch daran denken, die teilweise aufgebrauchte Rolle neben der eingesetzten neuen Rolle im Gehäuse des Spenders liegen zu lassen und bis zum vollständigen Aufbrauchen der alten Rolle von beiden Rollen gleichzeitig Papier abzugeben. Damit könnte aber die Verschwendung nicht behoben werden, indem dann einfach eine Zeit lang jeder Benutzer zweimal so viel Handtuch erhalten würde, wie er benötigt.
Ein anderes Problem bei bekannten Papierhandtuchspendern der eingangs angegebenen Art ist das folgende. Versuche haben gezeigt, dass für jeden Benutzer eine Handtuchlänge von etwa 40 bis 50 cm erforderlich und ausreichend ist. Wenn man daher die Zeitstopeinrichtung so ausbilden wollte, dass sie die Messwalze nach jeder ganzen Umdrehung stoppt, dann müsste für die Ausgabe der angegebenen Handtuchlänge die Messwalze einen Durchmesser von etwa 13 bis 16 cm erhalten, wodurch das Gehäuse relativ gross und sperrig werden müsste.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, auf einfache Weise die genannten Nachteile und Mangel zu beheben.
Der erfindungsgemässe Papierhandtuchspender ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse Raum zur Aufnahme einer angebrauchten Papierhandtuchrolle vorhanden ist, von welcher Papierhandtuch gemeinsam mit dem Papierhandtuch von der erst-
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genannten Rolle über die Messwalze abziehbar ist; dass die Zeitstopeinrichtung dazu eingerichtet ist, die Messwalze jeweils nach zwei Umdrehungen zu stoppen, und umschaltbar ist, um die Messwalze nach jeder Umdrehung zu stoppen; und dass zum automatischen Umschalten der Zeitstopeinrichtung ein Tastglied in dem Gehäuse angeordnet ist, welches ein Umschaltglied der Zeitstopeinrichtung in wirksamer Lage hält, solange in dem genannten Raum eine angebrauchte Rolle mit einem vorbestimmten Kindestdurchmesser vorhanden ist.
Die Zeitstopeinrichtung kann zweckmässig eine Einrichtung ™ von der Art sein, wie sie in der schweizerischen Patentschrift Nr. 493'247 beschrieben ist. Sie kann somit ein bewegbares Glied aufweisen, das entgegen einer Feder- und/oder Gewichtsbelastung durch einen mit der Messwalze starr verbundenen Nocken in eine Endstellung verstellbar ist, um einen von dem Glied getragenen Saugnapf gegen einen feststehenden Saugnapf zu pressen, wobei das in Endstellung befindliche Glied die Iiesswalze aufhalten kann. Dabei können an dem Glied
zwei Anschläge derart hintereinander (in der Bewegungsrichtung des Gliedes gesehen) angeordnet sein, dass, von einer Grundstellung des Gliedes ausgehend, der genannte Nocken während einer ersten Umdrehung der Messwalze mit einem ersten der genannten Anschläge in Eingriff tritt, um das Glied in eine Zwischenstellung zu bringen, und während der darauffolgenden zweiten Umdrehung der Messwalze mit dem zweiten Anschlag in Eingriff tritt, um das Glied in die Endstellung zu
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bringen. Zum Festhalten des Gliedes in der Zwischenstellung kann dabei vorzugsweise eine auf dem Glied schwenkbar gelagerte, mit einem feststehenden Anschlag zusammenwirkende Klinke vorgesehen sein, die mit der Verstellung des Gliedes in dessen Zwischenstellung in den Wirkbereich des letztgenannten Anschlages bewegt werden kann, z.B. durch einen mit der Messwalze umlaufenden Teil, vorzugsweise durch den schon genannten Nocken. Wenn die Messwalze nach jeder Umdrehung gestoppt werden soll, d.h. solange eine angebrauchte Rolle mit einem vorbestimmten Mindestdurchmesser im genannten Raum des Gehäuses vorhanden ist, kann das vom Tastglied betätigte Umschaltglied in seiner wirksamen Lage die Rückverstellung des verstellbaren Gliedes über die Zwischenstellung hinaus (bis in die Grundstellung) verhindern, so dass dann das Glied nur zwischen der Zwischenstellung und der Endstellung verstellt werden kann. Das Umschaltglied kann dabei direkt das genannte verstellbare Glied in der Zwischenstellung aufhalten, oder es kann auch auf die beschriebene Klinke einwirken, um diese, entgegen einer Vorbelastung, in ständiger Berührung mit dem damit zusammenwirkenden Anschlag zu halten.
Das Tastglied kann z.B. so verschiebbar angeordnet sein, dass es an einer im genannten Raum liegenden Papierhandtuchrolle, solange diese noch wenigstens den genannten Mindestdurchmesser hat, stirnseitig anliegt und dabei das Umschaltglied in dessen Wirkstellung hält. Wenn dagegen keine angebrauchte Rolle vorhanden ist, oder wenn deren Durchmesser zu
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klein ist (indem nur noch der praktisch leere Rollenkern vorhanden ist), dann kann das Tastglied von einer Federkraft verschoben werden und seinerseits eine Verstellung des Umschaltgliedes bewirken oder ermöglichen. Zum Feststellen des Vorhandenseins einer angebrauchten Rolle mit dem vorbestimmten Mindestdurchmesser im genannten Raum kann das Tastglied auch eine auf einer solchen angebrauchten Rolle aufliegende, • schwenkbare Klappe sein.
Zweckmässig kann noch eine Einrichtung vorhanden sein zum Anzeigen des Zeitpunktes, in welchem die erstgenannte, in der Halterung angeordnete Papierhandtuchrolle herausgenommen und in den genannten Raum gelegt und eine neue Rolle in die Halterung eingesetzt werden sollte. Eine solche Einrichtung kann ein mit einem Anzeigeglied verbundenes, an der Papierhandtuchrolle in der Halterung anliegendes zweites Tastglied enthalten.
Anhand der Zeichnung werden nachstehend Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Papierhandtuchspenders näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Teilen eines Papierhandtuchspenders, wobei andere Teile zur Verbesserung der Uebersichtlichkeit weggelassen sind,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Papierhandtuchspender,
Fig. 3 in grösserem Masstab eine Seitenansicht, in der eine Zeitstopeinrichtung dargestellt ist,
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Fig. 4 eine gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch bei anderer Lage der Teile der Zeitstopeinrichtung,
Fig. 5 wieder eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 bei anderer Lage der Teile, wobei ausserdem eine andere Ausführungsform der automatischen Umschaltung der Zeitstopeinrichtung dargestellt ist, und
Fig. 6 eine Detailansicht nach der Linie VI - VI in Fig. 5.
Der dargestellte Papierhandtuchspender besitzt ein Gehäuse mit einer Rückwand 1, welche beispielsweise an einer Wand eines Toilettenraumes befestigt werden kann. Eine obere Wand 2, eine Bodenwand 3 und zwei seitliche, vertikale Tragplatten
4 und 5 sind mit der Rückwand 1 zusammenhängend ausgebildet. Ein Deckel 6, der den Papierhandtuchspender vorne, seitlich und zum Teil auch oben abschliesst, ist mit den Teilen 1 bis
5 um eine Achse 7 schwenkbar verbunden, so dass er für das Füllen des Spenders nach vorn und unten geklappt werden kann. Der Deckel 6 ist nur in den Fig. 1 und 2 und auch dort nur in unterbrochenen'Linien bzw. durchsichtig dargestellt. Der vordere Teil der Unterseite des Gehäuses ist offen, und durch .diesen Schlitz kann Papierhandtuch aus dem Spender abgezogen werden.
Die Tragplatten 4 und 5 tragen eine Halterung in der Form von zwei Zapfen 8 bzw. 9, von denen der eine mittels eines Armes 10 an der Tragplatte 4 federnd abgestützt ist. Die Zapfen 8 und 9 passen von beiden Seiten her in den Kern einer Papierhandtuchrolle 11, um diese im Gehäuse zu halten· Die Papierhandtuchrolle 11 ist nur in Fig. 2 in unterbrochenen Linien angedeutet.
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Ferner ist in den Tragplatten 4 und 5 eine Welle 12 drehbar gelagert, welche zwei Rollenkörper 13 trägt, die zusammen eine Messwalze bilden. Ueber diese Messwalze kann von der Rolle 11 Papierhandtuch durch die Oeffnung im Gehäuseboden abgezogen werden, wie es in Fig. 2 mit einer strich-punktierten Linie dargestellt ist. Das Papierhandtuch wird dabei von Andrückrollen 14 gegen die Oberfläche der Messwalze 13 gedrückt, um ein Gleiten des Papierhandtuches auf dieser Oberfläche, die zudem mit einem griffigen Gummibelag versehen sein kann, zu verhindern. Die Andrückrollen 14 sind nur in Fig. 2 dargestellt. Sie sind in einer Klappe 15 gelagert, die ebenfalls nur in Fig. 2 gezeigt ist und die mit den Tragplatten 4 und 5 um eine Achse 16 schwenkbar verbunden ist. Die Klappe 15 weist Rippen auf, und die Achsen der Andrückrollen 14 sind in vertikalen Schlitzen in diesen Rippen verschiebbar gelagert und werden von nicht dargestellten Federn nach unten gegen die Messwalze 13 gedrückt. Für das Einlegen eines neuen Papierhandtuches kann die Klappe 15 um die Achse 16 nach vorn geschwenkt werden.
An ihrem unteren Rand trägt die Klappe 15 ein Messer 17, an welchem Papierhandtuch, das aus dem Gehäuse herausgezogen worden ist, abgerissen werden kann.
Unter der Papierhandtuchrolle 11 und hinter der Messwalze 13 ist im Gehäuse Raum für eine angebrauchte Papierhandtuchrolle 18 vorhanden, die einen kleineren Durchmesser als die Rolle 11 hat. Von dieser angebrauchten Rolle 18, die auf
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Rippen im Gehäuse aufliegt, kann Papierhandtuch wie in Fig. 2 dargestellt gemeinsam mit dem Handtuch von der Rolle 11 über die Messwalze 13 abgezogen werden.
Auf der Aussenseite der Tragplatte 5 trägt die Welle 12 der Messwalze 13, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen Nocken 19, der in noch zu beschreibender Weise mit einer Zeitstopeinrichtung zusammenwirkt, sowie einen Arm 20. An dem Arm 20 greift eine Zugfeder 21 an, welche nur in Fig. 1 gezeigt, in den Fig.. 3 - 5 jedoch zur Verbesserung der Uebersichtlichkeit weggelassen ist. Die Feder 21 ist bestrebt, die Messwalze 13 mit dem Nocken 19 und dem Arm 20 in die in Fig. 1, 3 und 4 gezeigte Ruhelage zu drehen.
Die mit dem Nocken 19 zusammenwirkende Zeitstopeinrichtung, die auf der Aussenseite der Tragplatte 5 angeordnet ist, ist in den Fig. 3-5 dargestellt, während sie in Fig. 1 weggelassen wurde. Die Zeitstopeinrichtung hat die Aufgabe, die Messwalze 13 jeweils nach Abziehen einer vorbestimmten Handtuchlänge, welche zwei Umdrehungen der Messwalze entspricht, zu stoppen und während einer vorbestimmten Zeitspanne aufzuhalten. Sie ist aber umschaltbar, um die Messwalze nach jeder Umdrehung zu stoppen, wenn gleichzeitig von zwei Rollen, nämlich den Rollen 11 und 18, Papierhandtuch abgezogen wird.
Gemäss Fig. 3 enthält die Zeitstopeinrichtung ein hebelartiges Glied 25, das auf einem von der Tragplatte 5 getragenen Drehstift 24 schwenkbar gelagert ist. Auf der Tragplatte 5 -sind ferner noch ein feststehender Saugnapf 23 und ein Anschlagstift 31 befestigt. An einem Ansatz 25a des Gliedes 25
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greift eine nicht dargestellte Feder an, welche das Glied nach unten zieht und bestrebt ist, das Glied 25 in seine in Fig. 3 gezeigte Grundstellung zu schwenken, in welcher es mit einem Anschlagteil 29 auf der Welle 12 aufliegt.
Das Glied 25 trägt, um einen Stift 26 schwenkbar, eine Klinke 27 in Form eines zweiarmigen Hebels. Der rechte Arm des Klinkenhebels 27 ist wesentlich schwerer als sein linker Arm, so dass die Schwerkraft bestrebt ist, den Klinkenhebel im Uhrzeigersinn zu verschwenken, bis sein rechter Arm auf dem Anschlagteil 29 des Gliedes 25 aufliegt (Fig. 3 und 5).
Der rechte Arm der Klinke 27 bildet einen ersten Anschlag für den an der Welle 12 angeordneten Nocken 19, und der Anschlagteil 29 am Glied 25 bildet einen zweiten Anschlag für diesen Nocken 19, wobei der zweite Anschlag 29 in Bewegungsrichtung des Gliedes 25 (von der Grundstellung gemäss Fig. 3 ausgehend im Gegenuhrzeigersinn) hinter dem ersten Anschlag 27 angeordnet ist.
Die beschriebene Zeitstopeinrichtung arbeitet wie folgt. Wenn die Welle 12, ausgehend von der Grundstellung gemäss Fig. 3, durch Abziehen von Handtuch über die Messwalze 13 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann tritt im Verlauf der ersten Umdrehung der Nocken 19 mit dem rechten Arm des Klinkenhebels 27 in Berührung. Der Klinkenhebel wird dadurch zuerst etwas im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis sein linker Arm am Anschlagstift 31 anliegt. Dann wird der Klinkenhebel 27 zusammen mit dem Glied 25 gehoben, d.h. das letztere wird ent-
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gegen seiner Federbelastung im Gegenuhrzeigersinn um den Drehstift 24 verschwenkt. Schliesslich kommt der feststehende Anschlagstift 31 in eine Ausnehmung 27a im Ende des linken Armes des Klinkenhebels 27 zu liegen. Dadurch wird ein Zurückfallen des Klinkenhebels 27 und des Gliedes 25, nachdem der Nocken 19 das rechte Ende des Klinkenhebels verlassen hat, verhindert; das Glied 25 wird also nach einer ganzen Undrehung der Welle 12 in einer Zwischenstellung gemäss Fig. 4 gehalten.
Im Verlauf der zweiten Umdrehung der Welle 12 tritt der Nocken 19 mit dem zweiten Anschlag 29 am Glied 25 in Berührung und hebt das Glied 25 weiter bis in seine in Fig. 5 gezeigte Endstellung. Dabei wird ein auf dem Glied 25 befestigter Saugnapf 32 gegen den feststehenden Saugnapf 23 gepresst. Gleichzeitig wird die Klinke 27, sobald ihr linker Arm den Anschlagstift 31 verlassen hat, durch die Schwerkraft in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt, in der sie auf dem Anschlagteil 29 aufliegt. Dann tritt, immer noch im Verlauf der zweiten Umdrehung, der Nocken 19 wie in Fig. 5 gezeigt mit einem Anschlagteil 33 am Glied 25 in Berührung. Der Anschlagteil 33 liegt wie ersichtlich dann in der Bewegungsbahn des Nockens 19, wenn sich das Glied 25 in seiner Endstellung befindet. Der Anschlagteil 33 verhindert also ein Weiterdrehen der Welle 21.
Die Welle 21 bleibt so lange blockiert, bis sich die aneinander festgesaugten Saugnäpfe 23 und 32 wieder voneinander
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lösen. Dann fällt das Glied 25 unter der Wirkung seiner Federbelastung in die Grundstellung gemäss Fig. 3 zurück, wobei der linke Arm der Klinke 27 am Anschlagstift 31 vorbeiläuft, wie in J1Ig. 5 durch einen Pfeil P angedeutet. Die Welle 12 ist somit wieder frei, sie wird zunächst von der Feder 21 (Fig. 1) bis in die Ruhelage gemäss Fig. 3 weitergedreht (um etwa 90 ), und dann kann das Arbeitsspiel erneut beginnen.
Die vorbestimmte Zeitspanne, während welcher die gegeneinander gepressten Saugnäpfe 23 und 32 aneinander haften und die Welle 12 blockiert bleibt, kann gewünschtenfalls in bekannter Weise mittels eines regelbaren Lufteinlassventils j| (nicht gezeichnet) eingestellt v/erden.
Die Zeitstopeinrichtung ist derart umschaltbar, dass die Welle 12 jeweils im Verlauf jeder Umdrehung, statt nur jeder zweiten, aufgehalten wird, lin dies zu erreichen, wird dafür gesorgt, dass das Glied 25 aus seiner Endstellung gemäss Fig. 5 nicht bis in die Grundstellung gemäss Fig. 3, sondern nur in die Zwischenstellung gemäss Fig. 4, zurückkehren kann. Von dieser Zwischenstellung aus gelangt dann das Glied 25 schon nach einer Umdrehung der Welle 12 wieder in die End- " stellung, in der es die Welle 12 aufhält.
Das Aufhalten des Gliedes 25 in der Zwischenstellung kann auf verschiedene Arten geschehen.
Nach einer ersten Art, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist auf der Tragplatte 5 ein Umschaltglied in Form einer Sperrklinke 34 schwenkbar gelagert, die mit einem Ansatz am
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linken bzw· hinteren Ende des Gliedes- 25 zusammenwirken kann. In Fig. 3 und 4 ist die Sperrklinke 34 in ausgezogenen Linien in unwirksamer Lage gezeigt, in der sie frei nach unten hängt und das Glied 25 nicht beeinflusst. Durch einen Nocken 35 an einer Welle 36 kann die Sperrklinke 34 in die wirksame Lage geschwenkt werden, die in Fig. 4 in unterbrochenen Linien dargestellt ist und in der die Klinke 34 das Glied 25 in der Zwischenstellung (Fig. 4) aufhält. Die Welle 36 ist die Welle einer schwenkbaren Klappe 37, die gemäss Fig. 2 auf der angebrauchten Papierhandtuchrolle 18 aufliegt. Die Anordnung der Teile 34 bis 37 ist so, dass die Sperrklinke dann und nur dann in der wirksamen Lage ist, wenn die Klappe 37 auf einer Papierhandtuchrolle 18 aufliegt, die noch einen vorbestimmten Mindestdurchmesser hat. Wenn keine Papierhandtuchrolle 18 hinter der Messwalze 13 vorhanden ist, oder wenn diese Rolle 18 einen zu kleinen Durchmesser hat, indem sie praktisch ganz aufgebraucht ist, dann ist die Sperrklinke in ihrer wirkungslosen Stellung.
In den Fig. 5 und 6 ist eine andere Art dargestellt, in der das Glied 25 in der Zwischenstellung zum angegebenen Zweck aufgehalten werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist ein Umschaltglied in Form eines Federdrahtbügels 38 vorgesehen, der auf der Tragplatte 5 bei 39 festgelegt ist. Der Federbügel 38 kann mit der Klinke 27 zusammenwirken und diese in Eingriff mit dem Anschlagstift 31 halten, wodurch das Glied 25 in der Zwischenstellung aufgehalten wird {weil sich beim Zu-
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rückfallen des Gliedes 25 aus der Endstellung die Klinke 27 nicht mehr wie beschrieben am Anschlagstift 31 vorbeibewegt). Der Federbügel 38 ist mit ausgezogenen Linien in seiner unwirksamen Lage gezeigt, in der er die Klinke 27- nicht be- · rührt. Zum Verschieben des Federbügels 38 in die mit unterbrochenen Linien dargestellte wirksame Lage dient eine Schrägfläche 40 an einem Schieber 41, an welcher Schrägfläche der Federbügel 38 anliegt. Der Schieber 41, der sich durch die Tragplatte 5 hindurch erstreckt, ist in einer an der Tragplatte 5 befestigten Führung 42 verschiebbar gelagert. f Ein bei 43 an der Tragplatte 5 festgelegter Federstab 44, der wie dargestellt von einem Ende des Federdrahtbügels 38 gebildet sein kann, erstreckt sich durch einen Schlitz in der Führung 42 hindurch und liegt am Ende eines Schlitzes im Schieber 41 an, so dass dieser Federstab 44 den Schieber 41 in die dargestellte Lage nach innen drückt. In dieser Lage des Schiebers 41 liegt der Federbügel 38 am Grunde der Schrägfläche 40 an und ist daher in seiner unwirksamen Lage· Wenn der Schieber 41 entgegen der Wirkung des Federstabes 44 nach aussen gedrückt wird, stösst die Schrägfläche 40 den Federbügel 38 in wirksame Lage zum Andrücken der Klinke 27 an den Anschlagstift.
Der Schieber 41 trägt auf der Innenseite der Tragwand 5 eine Tastplatte 45, die an einer Papierhandtuchrolle 18 im Raum hinter der Messerwalze 13 stirnseitig anliegt, wenn eine solche Rolle 18 vorhanden ist und einen vorbestimmten MLndest-
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durchmesser hat. Dadurch wird der Schieber 41 gegen die Kraft der Feder 44 in einer äusseren Lage gehalten, in der er seinerseits den Federbügel 38 in wirksamer Lage hält. Wenn dagegen keine Rolle 18 vorhanden ist, oder wenn der Durchmesser dieser Rolle 18 so klein ist, dass sie unter der Tastplatte 45 (d.h. zwischen der Unterkante der Tastplatte 45 und der Oberkante der Gehäuserippen, auf denen die Rolle 18 liegt) Platz findet, dann wird der Schieber 41 von der Feder 44 in die gezeichnete Lage nach innen gedrückt, so dass der Federbügel 38 in die unwirksame Lage zurückfedert.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Papierhandtuchspenders ist folgende.
Zuerst wird in der Halterung 8, 9 eine volle Papierhandtuchrolle 11 angebracht, und der Anfang des Papierhandtuches wird wie in Fig. 2 gezeigt über die Messwalze 13 nach unten gezogen. Zu diesem Zweck wird die Klappe 15 (Fig. 2) vorübergehend nach vorn geschwenkt. In den Rippen der Klappe 15 ist noch eine Welle 46 gelagert, welche ein nach oben ragendes Tastglied 47 trägt. Die Welle 46 ist durch nicht dargestellte Mittel im Gegenuhrzeigersinn federbelastet, so dass das Tastglied 47, nach Zurückschwenken der Klappe 15, am IMfang der Rolle 11 anliegt.
Ein Benutzer kann jetzt, indem er den unten aus dem Gehäuse heraushängenden Handtuchanfang ergreift, Handtuch von der Rolle 11 über die Messwalze 13 abziehen· Dabei verstellt der Nocken 19 wie beschrieben in swei Stufen das Glied 25 s weX-
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ches seinerseits nach If Umdrehungen der Messwalze 13 dieselbe stoppt und während vorbestimmter Zeitspanne aufhält. Der Benutzer kann jetzt die abgezogene Handtuchlänge an der Messerkante 17 abreissen. Nach Ablauf der genannten Zeitspanne wird die Messwalze 13 von der Feder 21 (Fig. 1) um etwa weitergedreht, so dass dann wieder ein Stück Handtuch aus dem Gehäuse heraushängt. Weitere Benutzer können dann in gleicher Weise jeweils je eine Handtuchlänge entsprechend zwei ttndrehungen der Messwalze 13 herausziehen und an der % Messerkante 17 abreissen.
Nach längerer Benützungsdauer nimmt der Durchmesser der Papierhandtuchrolle 11 so stark ab, dass nur noch ein relativ kleiner Handtuchvorrat vorhanden ist. Dies wird durch das Tastglied 47 (Fig. 2) festgestellt und von einem Anzeigesektor 48 angezeigt, der auf der Tastgliedwelle 46 befestigt ist und der durch ein Fenster 49 in der Gehäusevorderwand beobachtet werden kann. Beispielsweise kann im Fenster 49 die Aufschrift "Nachfüllen" erscheinen. Bei nächster Gelegen- ™ heit, z.B. bei der täglichen Reinigung, kann nun vom Bedienungspersonal eine neue Papierhandtuchrolle 11 eingesetzt werden. Auf diese Weise ist eine ununterbrochene Betriebsbereitschaft des Papierhandtuchspenders gewährleistet.
Die angebrauchte Papiorhandtuchrolle, die vom Bedienungspersonal aus der Halterung 8, 9 herausgenommen wird, wird als Rolle 18 in den Raum hinter der Messwalze 13 gelegt, und der Handtuchanfang von dieser Rolle 18 wird gemeinsam mit dem
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Handtuchanfang von der Rolle 11 aus dem Gehäuse herausgeführt.
Die nächsten Benutzer erhalten daher jeweils eine doppelte Handtuchlage, sie benötigen deshalb nur noch die halbe Handtuchlänge, z.B. 22 cm statt 44 cm, entsprechend einer Umdrehung der Messwalze 13. Daher ist durch das Einsetzen der Rolle 18 wie beschrieben über das Tastglied 36, 37 (Fig. 2, 3, 4) bzw. über das Tastglied 41, 45 (Fig. 5, 6) die Zeitstopeinrichtung automatisch umgeschaltet worden, um die Welle 12 der Messwalze 13 nach jeder Umdrehung zu stoppen.
Wenn die Rolle 18 praktisch leer ist, wird dann die Zeitstopeinrichtung wieder automatisch auf zwei Umdrehungen, d.h. auf doppelte Handtuchlänge umgeschaltet, indem das Tastglied wie beschrieben den zu klein gewordenen Durchmesser der Rolle 18 feststellt und das Umschaltglied 34 (Fig. 3, 4) bzw. das Umschaltglied 38 (Fig. 5, 6) in unwirksame Lage zurückkehren lässt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1.1 Papierhandtuchspender, mit einem Gehäuse (1-6), einer Halterung (8, 9) im Gehäuse für eine Papierhandtuchrolle (11), einer Messwalze (12, 13), über welche Papierhandtuch-von der Rolle (11) durch einen Schlitz im Gehäuse aus diesem abziehbar ist, und einer Zeitstopeinrichtung (25-33) zum Stoppen der Messwalze (12, 13) jeweils nach Ausgabe einer vorbestimmten Handtuchlänge und anschliessenden Festhalten der Messwalze (12, 13) während einer vorbestimmten Zeitspanne, dadurch ge- · f kennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1-6) Raum zur Aufnahme einer angebrauchten Papierhandtuchrolle (18) vorhanden ist, von welcher Papierhandtuch gemeinsam mit dem Papierhandtuch von der erstgenannten Rolle (11) über die Messwalze (12, 13) abziehbar ist; dass die Zeitstopeinrichtung (25-33) dazu eingerichtet ist, die Messwalze (12, 13) jeweils nach zwei Umdrehungen zu stoppen, und umschaltbar ist, um die Messwalze (12, 13) nach jeder Umdrehung zu stoppen; und dass zum automatischen Umschalten der Zeitstopeinrichtung (25-33) ein Tastglied (36, 37 bzw. 41, 45) in dem Gehäuse (1-6) angeordnet ist, welches ein Umschaltglied (34 bzw. 38) der Zeitstopeinrichtung (25-33) in wirksamer Lage hält, solange in dem genannten Raum eine angebrauchte Rolle (18) mit einem vorbestimmten Mindestdurchmesser vorhanden ist.
  2. 2. Papierhandtuchspender nach Anspruch I1 in welchem die Zeitstopeinrichtung (25-33) einen feststehenden Saugnapf (23)
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    und einen bewegbaren Saugnapf (32) aufweist, wobei der bewegbare Saugnapf (32) auf einem Glied (25) getragen ist, das entgegen einer Feder- und/oder Gewichtsbelastung durch einen mit der Messwalze (12, 13) starr verbundenen Nocken (19) in eine Endstellung verstellbar ist, um den bewegbaren Saugnapf (32) gegen den feststehenden Saugnapf (23) zu pressen, wobei .das in Endstellung befindliche Glied (25) die Messwalze (12, 13) aufhält, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Glied (25) zwei Anschläge (27 und 29) besitzt, die in der Bewegungsrichtung des Gliedes (25) derart hintereinander angeordnet sind, dass, von einer Grundstellung des Gliedes (25) ausgehend, der genannte Hocken (19) während einer ersten Umdrehung der Messwalze (12, 13) mit einem ersten (27) der genannten Anschläge in Eingriff tritt, um das Glied (25) in eine Zwischenstellung zu bringen, und während der darauffolgenden zweiten Umdrehung der Messwalze (12, 13) mit dem zweiten Anschlag (29) in Eingriff tritt, um das Glied (25) in die genannte Endstellung zu bringen und damit den bewegbaren Saugnapf (32) gegen den feststehenden Saugnapf (23) zu pressen; dass zum Festhalten des Gliedes (25) in der Zwischenstellung eine mit einem Anschlag (31) zusammenwirkende Klinke (27) angeordnet ist, die mit der Verstellung des Gliedes (25) in dessen Zwischenstellung in den Wirkbereich des letztgenannten Anschlages (31) bewegt wird und auf die mit der Verstellung des Gliedes (25) in dessen Endstellung eine Kraft zum Herausbewegen aus dem Wirkbereich des letztgenannten Anschlages (31)
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    ausgeübt wird; und dass das Umsehaltglied (34 bzw. 38) der Zeitstopeinrichtung (25-33) -dazu eingerichtet ist, in seiner wirksamen Lage die Rückverstellung des verstellbaren Gliedes (25) über die Zwischenstellung hinaus bis in die Grundstellung zu verhindern.
  3. 3. Papierhandtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zeitstopeinrichtung (25-33) die genannte Klinke (27) auf dem verstellbaren Glied (25) schwenkbar gelagert ist und mit einem feststehenden Anschlag (31) zusammenwirkt . f
  4. 4. Papierhandtuchspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (27) im Bewegungsbereich eines mit der Messwalze (12, 13) verbundenen Teiles (19) liegt, welcher Teil (19) während der ersten Umdrehung der Messwalze (12, 13) die Klinke (27) in den Wirkbereich des damit zusammenwirkenden feststehenden Anschlages (31) verschwenkt.
  5. 5. Papierhandtuchspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (27) gleichzeitig den ersten Anschlag (27) des verstellbaren Gliedes (25) bildet und der ™ Nocken (19) gleichzeitig den genannten mit der Messwalze (12,
    13) verbundenen Teil (19) bildet.
  6. 6. Papierhandtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (1-6) ein zweites Tastglied (47) für die erstgenannte Papierhandtuchrolle (11) angeordnet ist, welches zweite Tastglied (47) mit einem von aussen sichtbaren Anzeigeglied (48) verbunden ist, um anzuzeigen, wenn der
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    Durchmesser der erstgenannten Rolle (11) unter ein vorbestimmtes Mass sinkt.
  7. 7. Papierhandtuchspender nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zum automatischen Umschalten der Zeit'stopeinrichtung (25-33) vorgesehene Tastglied (41, 45) in dem Gehäuse (1-6) bei dem genannten Raum derart angeordnet ist, dass es parallel zur Achse einer in diesem Raum liegenden Papierhandtuchrolle (18) verschiebbar ist und mit einer Platte (45) unter Federdruck (44) stirnseitig an einer solchen Rolle (18) anliegt, solange diese noch wenigstens den genannten Mindestdurchmesser hat.
  8. 8. Papierhandtuchspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltglied (38) der Zeitstopeinrichtung (25-33) vom Tastglied (41, 45), solange dieses an einer Papierhandtuchrolle (18) anliegt, gegen die Klinke (27) gedrückt ist und in dieser wirksamen Lage das Herausbewegen der Klinke (27) aus dem Wirkbereich des letztgenannten Anschlages (31) verhindert.
  9. 9. Papierhandtuchspender nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unsehaltglied (34) der Zeitstopeinrichtung (25-33) in seiner wirksamen Lage im Bewegungsbereich des verstellbaren Gliedes (25) liegt, um dessen Rückverstellung über die 'Zwischenstellung hinaus zu verhindern.
  10. 10. Papierhandtuchspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zum automatischen Umschalten der Zeitstopeinrichtung vorgesehene Tastglied (36, 37) eine in dem Ge-
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    häuse (1-6) schwenkbar gelagerte, auf einer im genannten Raum vorhandenen Papierhandtuchrolle (18) aufzuliegen bestimmte Klappe (37) ist, und dass mit dieser Klappe (37) ein Nocken {■-' tarr verbunden ist, welcher das Umschaltglied (34) in seiner wirksamen Lage halt, solange die Klappe (37) auf einer Papierhandtuchrolle (18) aufliegt, welche noch wenigstens den genannten Mindestdurchmesser hat.
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