DE4403176A1 - Papiertuchspender - Google Patents

Papiertuchspender

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Description

Die Erfindung betrifft einen Papiertuchspender nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Papiertuchspendern dieser Gattung (DE-A 21 32 756 und DE-A 28 36 709) ist eine Walze, die aus mehreren Scheiben zusammengesetzt sein kann, auf einem Achskörper befestigt, der in seitlichen Wangen eines Gehäuses drehbar gelagert ist. An einem Ende des Achskörpers ist ein Hebel befestigt, der durch eine Feder mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Feder kann eine Zugfeder (DE-A 21 32 756) oder eine Biegefeder (DE-A 28 36 709) sein und hat in beiden Fällen den Zweck, die Walze in eine Ruhelage zu drehen, nachdem sie beim Abziehen eines Stücks Papier von einer Rolle um einen bestimmten Winkel gedreht worden ist. Der Winkel von beispielsweise 720°, um den die Walze drehbar ist, wird von einem aus Kurvenscheiben, Hebeln und weiteren Bauteilen zusammengesetzten Getriebe bestimmt, das auch Hubbewegungen einer Trennvorrichtung steuert. Bei einem dieser Papiertuchspender (DE-A 28 36 709) ist ein Endbereich des Achskörpers von mehreren Windungen einer Schraubenfeder umschlungen, die ein gehäusefestes Federende aufweist und offenbar als Reibungsbremse ein allzuschnelles Drehen der Walze verhindern soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Papiertuch­ spender mit einer Walze, welche die Länge der von einer Rolle abziehbaren Bahnabschnitte bestimmt, auf einfachere Weise für eine hinreichend genaue Begrenzung des Drehwinkels der Walze und für deren Rückstellung zu sorgen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäß von eng am Achskörper anliegenden Feder­ windungen gebildete Endabschnitt der Feder läßt sich besonders einfach herstellen und montieren; die Feder wird insgesamt einfach auf den Achskörper aufgeschoben, und es bedarf keiner weiteren Maßnahmen, um die ihn eng umschlingenden Federwin­ dungen am einen Endabschnitt der Feder als Richtungsgesperre wirken zu lassen. Dies bedeutet, daß sich die Feder nur in einer Richtung relativ zum Achskörper drehen kann; in der entgegengesetzten Richtung wirkt hingegen Reibung zwischen den engen Federwindungen und dem Achskörper derart, daß diese Federwindungen den Achskörper noch enger umschließen und infolgedessen eine Relativdrehung zwischen Feder und Achskörper verhindern. Die Feder ist erfindungsgemäß so gewendelt, daß das von den engen Federwindungen gebildete Richtungsgesperre in Vorwärtsdrehrichtung der Walze sperrt. Eine Vorwärtsdrehung der Walze hat infolgedessen die Folge, daß der Hauptteil der Feder gespannt wird, wobei sich dessen Federwindungen verengen, bis schließlich auch sie eng am Achskörper anliegen und dadurch jede weitere Vorwärtsdrehung der Walze verhindern.
Sobald die um die Walze herum abgezogene Papierbahn, von der die Walze angetrieben worden war, durch Abreißen oder Abschnei­ den durchtrennt worden ist, wird die Walze von der Feder zurückgedreht. Dabei kommt es jedoch erfindungsgemäß nicht darauf an, daß die von der Walze schließlich eingenommene Ruhe­ stellung genau vorbestimmt ist; im Gegenteil bewirkt die Rückdrehung der Walze, daß die Federwindungen sich vorübergehend über ihren ursprünglichen Durchmesser hinaus weiten. Dies gilt sowohl für die Federwindungen des Hauptteils wie auch für die normalerweise eng am Achskörper anliegenden Federwindungen, die nun, beim Rückwärtsdrehen der Walze, auf dem Achskörper gleiten können. Infolgedessen wird die Rückdrehung der Walze nicht abrupt, sondern sanft beendet, wobei die Feder in all ihren Bereichen nur mäßig beansprucht wird. Deshalb braucht die Feder nicht besonders kräftig bemessen zu sein, um eine lange Lebensdauer zu haben.
Die im Anspruch 2 beschriebene weitere Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, daß der Hauptteil der Feder sich beim Rückdrehen der Walze nur begrenzt weiten kann, nämlich nur soweit, bis die Federwindungen an der Innenseite der Walze anliegen. Dadurch wird die Gefahr vermieden, daß die Feder­ windungen des Hauptteils der Feder bei schnellem Rückdrehen der Walze in Unordnung geraten.
Besonders vorteilhaft ist die im Anspruch 3 beschriebene Ausgestaltung der Erfindung; eine Abwandlung davon ist Gegen­ stand des Anspruchs 4.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Papiertuchspenders,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch Teile desselben Papiertuchspenders,
Fig. 3 einen weiter vergrößerten Längsschnitt durch Teile desselben Papiertuchspenders und
Fig. 4 eine Abwandlung von Fig. 3.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Papiertuchspender hat ein Gehäuse 10 mit einem rückwärtigen Gehäuseteil 12, das eine Montageplatte 14 mit Befestigungslöchern 16 zum Anschrauben an einer Wand oder dergleichen sowie Scharnierzapfen 18 aufweist. Die Montageplatte 14 trägt eine trogartige Lagerung 20 für eine Papierrolle 22, von der sich eine Papierbahn 24 durch einen Schlitz 26 im unteren Bereich der Lagerung hindurch abziehen läßt. Montageplatte 14 und Lagerung 20 sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff gespritzt. Die Lagerung 20 ist vor allem für Rollen 22 ohne Wickelkern vorgesehen. Für Rollen mit Wickelkern kann eine Lagerung vorzuziehen sein, die zwei in den Wickelkern eingreifende Lagerzapfen aufweist.
Im dargestellten Beispiel ist die trogartige Lagerung 20 durch zwei seitliche Wangen 28 begrenzt. Zwischen diesen ist eine Walze 30 auf einem Achskörper 32 waagerecht, parallel zur Lagerung 20, drehbar gelagert. Der Achskörper 32 wird von den beiden Wangen 28 getragen und ist gemäß Fig. 3 gegen Drehen gesichert; zu diesem Zweck hat der Achskörper 32 mindestens an einem seiner beiden Enden einen Mehrkant 34, der fest in der zugehörigen Wange 28 steckt. Zur drehbaren Lagerung auf dem Achskörper 32 hat die Walze 30 an ihren beiden Enden je eine Nabe 36. Zwischen diesen hat die Walze 30 eine zylindrische äußere Mantelfläche 38, die mit Korundkörnern beschichtet oder mit handelsüblichem Schleifpapier oder Schleifleinen umklebt oder auf andere Weise mit starker Rauhigkeit ausgestattet ist.
Die Walze 30 ist hohl und umschließt im Bereich zwischen ihren beiden Naben 36 den Achskörper 32 sowie eine Feder 40 mit radialem Zwischenraum. Die Feder 40 ist in der Art einer Schraubenfeder aus Stahldraht gewickelt und hat gemäß Fig. 3 einen Endabschnitt 42 aus mehreren Federwindungen, die den Achskörper 32 derart eng umschlingen, daß sie normalerweise reibschlüssig mit ihm verbunden und somit wegen der festen Verbindung des Achskörpers 32 mit mindestens einer der Wangen 28 dem Gehäuse 10 zugeordnet sind. Die von diesem Endabschnitt 42 abgewandte Nabe 36 der Walze 30 hat ein achsparalleles Loch 44. Anschließend an den gemäß Fig. 3 von engen Federwindungen gebildeten Endabschnitt 42 hat die Feder 40 einen Hauptteil 46. Dieser ist von einer vergleichsweise großen Anzahl Federwindun­ gen gebildet, die in unbelastetem Zustand der Feder den Achs­ körper 32 mit radialem Abstand umgeben. Schließlich weist die Feder 40 gemäß Fig. 3 einen geraden, achsparallelen Endab­ schnitt 48 auf, der im Loch 44 der Walze 30 steckt und somit dieser zugeordnet ist.
Zu dem dargestellten Papiertuchspender gehört eine Trennvorrich­ tung 50, an der sich die von der Rolle 22 aus durch den Schlitz 26 hindurch und um die Walze 30 herum ein vorbestimmtes Stück weit abgezogene Papierbahn 24 durchtrennen läßt. Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Trennvorrichtung 50 einfach von einer scharfkanti­ gen, gezahnten Leiste gebildet; die Trennvorrichtung 50 könnte aber auch ein Messer aufweisen, das gesteuerte Schneidbewegun­ gen ausführt. Im dargestellten Beispiel ist die Trennvorrich­ tung 50 unmittelbar an einem haubenartigen vorderen Gehäuseteil 52 ausgebildet, das zusammen mit dem rückwärtigen Gehäuseteil 12 das normalerweise nur nach unten hin offene Gehäuse 10 bildet. Das haubenartige vordere Gehäuseteil 52 ist auf den Scharnierzapfen 18 derart gelagert, daß es sich nach oben schwenken läßt, so daß es die Lagerung 20 zum Einlegen einer neuen Papierrolle 22 freigibt.
Von der bisher beschriebenen Ausführungsform unterscheidet sich die in Fig. 4 dargestellte nur im Vergleich mit Fig. 3. Im Gegensatz zu Fig. 3 ist der Achskörper 32 an seinen beiden Enden, von denen in Fig. 4 nur eines dargestellt ist, in je einer der beiden seitlichen Wangen 28 drehbar gelagert, mit der Walze 30 hingegen zu gemeinsamer Drehung fest verbunden. Zu diesem Zweck ist am Achskörper 32 wiederum mindestens ein Mehrkant 34 ausgebildet, der jedoch in einer Nabe 36 der Walze 30 befestigt ist, wobei diese Nabe im Vergleich zu Fig. 3 in einem axial weiter innen liegenden Bereich der Walze ausge­ bildet ist.
Anstelle der Walze 30 hat gemäß Fig. 4 die dort dargestellte linke Wange 28 des Gehäuses 10 ein achsparalleles Loch 44, und in diesem steckt der nun achsparallel verlaufende Endabschnitt 42 der Feder 40, so daß dieser Endabschnitt 42 wiederum - und nun unmittelbar - dem Gehäuse 10 zugeordnet ist. Der Walze 30 ist wiederum der gegenüberliegende Endabschnitt 48 zugeordnet. Dieser ist nun aber, wie in Fig. 4 dargestellt, von einigen Federwindungen gebildet, die den Achskörper 32 eng umschlingen, so daß sie mit ihm - also auch mit der Walze 30 - ein Richtungs­ gesperre bilden.
In ihrem Hauptteil 46 unterscheidet sich die Feder 40 gemäß Fig. 4 nicht grundsätzlich von der in Fig. 3 dargestellten Feder 40; im Prinzip ist die Feder 40 gemäß Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 3 nur umgekehrt angeordnet, wobei ihre Endabschnitte 42 und 48 die Rollen miteinander vertauscht haben. Die in Fig. 4 nicht gezeichnete rechte Hälfte der Walze 30 und des Achskörpers 32 ist zu der linken Hälfte vorzugsweise symmetrisch, und es ist möglich, eine Feder 40 symmetrisch zu der in Fig. 4 dargestellten auch innerhalb der rechten Hälfte der Walze 30 anzuordnen, falls es erwünscht ist, die Federwirkung zu verstärken.
Die beiden in Fig. 3 bzw. Fig. 4 dargestellten Ausführungsfor­ men entscheiden sich in ihrer Wirkung nicht. In beiden Fällen spannt sich die Feder 40, wenn die Walze 30 von der gemäß Fig. 2 nach rechts abgezogenen Papierbahn 24 vorwärts gedreht wird. Nach mehreren, beispielsweise fünf, Umdrehungen der Walze 30 liegen alle Windungen des Hauptteils 46 der Feder 40 am Achs­ körper 32 an, so daß die Walze 30 nicht mehr weiter vorwärts gedreht werden kann. Dadurch wird die Papierbahn 24 gestrafft, so daß sie an der Trennvorrichtung 50 abreißt. Der mit der Rolle 22 verbunden bleibende Teil der Papierbahn 24 sinkt ab und gibt die Walze 30 frei, so daß diese von der Feder 40 rückwärts­ gedreht wird, bis die gespeicherte Federenergie abgebaut ist. Dann versucht die in Rückwärtsdrehrichtung beschleunigte Walze 30 die Feder 40 zu überholen. Diese dreht sich jedoch ein Stück, nun aber zusammen mit der Feder 40 (Fig. 3) bzw. läßt die Walze 30 samt Achskörper 32 sich frei drehen (Fig. 4), weil das von den engen Federwindungen gebildete Richtungsgesperre eine Relativdrehung in Rückwärtsdrehrichtung zuläßt.

Claims (5)

1. Papiertuchspender mit
  • - einem Gehäuse (10), das eine Lagerung (20) für eine Rolle (22) Papier aufweist,
  • - einer Walze (30), die mittels eines Achskörpers (32) am Gehäuse (10) gelagert ist und um einen vorbestimmten Winkel vorwärtsdrehbar ist, so daß sich eine Papierbahn (24) von der Rolle (22) über die Walze (30) in vorbestimmter Länge abziehen läßt,
  • - einer Trennvorrichtung (50), mit der sich die abgezogene Papierlänge von der Papierbahn (24) abtrennen läßt, und
  • - einer Feder (40), die einen dem Gehäuse (10) zugeordneten Endabschnitt (42) und einen der Walze (30) zugeordneten Endabschnitt (48) aufweist, so daß sie bei Vorwärtsdrehung der Walze (30) gespannt wird und diese nach Durchtrennen der Papierbahn (24) in eine Ruhelage dreht,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Feder (40) wendelförmig um den Achskörper (32) gewunden ist,
  • - einer der Endabschnitte (42, 48) von Federwindungen gebildet ist, die ständig eng am Achskörper (32) anliegen, so daß sie als Richtungsgesperre wirken und
  • - die Feder (40) zwischen ihren Endabschnitten (42, 48) einen Hauptteil (46) aus Federwindungen aufweist, die den Achskörper (32) in entspanntem Zustand mit radialem Abstand umschließen, sich erst nach der vorbestimmten Vorwärtsdrehung der Walze (30) eng an den Achskörper (32) anlegen und dadurch ein Weiterdrehen der Walze (30) verhindern.
2. Papiertuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (30) hohl ist und mindestens den Hauptteil (46) der Feder (40) umschließt.
3. Papiertuchspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Achskörper (32) am Gehäuse (10) undrehbar befestigt ist,
  • - die Walze (30) auf dem Achskörper (32) drehbar gelagert ist,
  • - der der Walze (30) zugeordnete Endabschnitt (48) der Feder (40) unmittelbar an der Walze (30) befestigt ist und
  • - der dem Gehäuse (10) zugeordnete Endabschnitt (42) der Feder (40) von den engen Federwindungen gebildet ist.
4. Papiertuchspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Achskörper (32) am Gehäuse (10) drehbar gelagert ist,
  • - die Walze (30) auf dem Achskörper (32) befestigt ist,
  • - der dem Gehäuse (10) zugeordnete Endabschnitt (42) der Feder (40) unmittelbar am Gehäuse (10) befestigt ist und
  • - der der Walze (30) zugeordnete Endabschnitt (48) der Feder (40) von den engen Federwindungen gebildet ist.
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