DE2618308A1 - Aufwickelvorrichtung - Google Patents

Aufwickelvorrichtung

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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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Description

  • Aufwickelvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das Einlegen einer neuen Registrierstreifenrolle ist bei vielen Registriergeräten relativ mühsam, da hierbei der Registrierstreifenanfang über die vorgesehene Lauffläche zur Aufwickelwalze geführt und mit dieser verbunden werden muß. Die Aufwickelwalze ist hierzu im allgemeinen mit einem Schlitz vs!rsehen, in den der Streifen eingefädelt wird. Um das EinfCdeln zu erle : Kern, ist der Anfang des Registrierstreifens .B. V-förnig zuzuschneiden oder zu falten.
  • Das ZurVickrutschrn des Registrierstreifens wird bei manchen Geräten durch Auslösen einer Klemmwirkung im Schlitz oder durch Einhängen an Zapfen verhindert.
  • Ebenso wie das Einlegen bereitet auch das Herausnehmen der beschriebenen Registrierstreifenrolle Mühe, da diese nur schwer von dem zylindrischen WalzenE;örper der Aufwickelwalze zu lösen ist.
  • Das Abstreifen der Papierrolle wird bei manchen Aufwickelvorrichtungen dadurch erleichtert, daß der zylindrische Walzenkörper durch eine Drehbewegung in der Mitte teilbar ist. Bei allen bekannten Lösungen muß dazu aber die ganze Aufwickelwalze aus dem Registriergerät genommen werden.
  • Um das mühsame Einfädeln zu vermeiden, wurden Versuche unternommen, diesen Vorgang zu automatisieren. Eine bekannte Vorrichtung benutzt Klappen oder Bügel, die gelenkig am Umfang der Aufwickelwalze gelagert sind und deren freie Enden unter der Wirkung ihres Eigengewichtes sich am Umfang der Aufwickelwalze anlegen und dabei den Registrierstreifen erfassen und festhalten (DT-AS 1 103 037).
  • Bei einer anderen Aufwickelvorrichtung sind im Innern der Aufwickelwalze Stifte gelagert, die beim Zusammenstecken der aus zwei Teilen bestehenden Aufwickelwalze durch Ausnehmungen in xadialer Richtung aus der Walzenoberfläche herausgedrückt werden (DT-AS 1 105 626).
  • Abgesehen von der relativ aufwendigen Gestaltung der bekannten Aufwickelvorrichtungen haben diese den Nachteil, daß man zum Entaren der beschriebenen Registrierstreifenrolle die Aufwickelwalze herausnehmen, zerlegen und schließlich wieder zusammensetzen und einbauen muß.
  • Die Hauptanmeldung P beschreibt eine Aufwickelwalze, die aus einer Walzenachse und einer Walzengabel besteht, wobei die Walzengabel über die Walzenachse gesteckt wird und dadurch den Registrierstreifen festhält. Diese Vorrichtung bietet gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß zumindest eines der beiden Teile fest mit dem registrierenden Meßgerät verbunden ist und somit beim Entfernen der beschriebenen Registrierpapierrolle nicht ausgebaut werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Aufwickelwalze des Hauptpatentes so zu verbessern, daß sowohl der Vorgang des Registrierstreifeneinlegens, wie auch der Registrierstreifenentnahme erleichtert wird und alle Teile mit dem Gerät unverlierbar verbunden sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1: die Aufwickelwalze mit dem gabelartigen Walzenkörper in Perspektive Fig.2: die Aufwickelwalze mit Registrierstreifen im Querschnitt Der Walzenkörper der Aufwickelwalze der im einfachsten Fall aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Stäben 1,2 bestehen kann, ist in Fig.1 in einer Ausführung mit 3 Stäben 1,2,3 dargestellt.
  • Diese 3 Stäbe sind senkrecht auf einer Endplatte 4 befestigt und besitzen wie die Zinken einer Gabel, freie Enden.
  • Der Abstand zwischen den Stäben 1,2,3 ist so groß gewählt, daß Schlitze 5,6 entstehen, in die bequem ein Registrierstreifen 7 gesteckt werden kann. Durch die Gabelform des Walzenkörpers kann der Registrierstreifen nicht nur in Vorschubrichtung sondern auch schräg oder seitlich eingesteckt werden. Das ist besonders bei einem breiten Registrierstreifen von Vorteil, da es immer schwierig ist, diesen so auszurichten, daß er von vorne in einen Schlitz hineingeht. Dagegen richtet sich der Streifen beim seitlichen Finschieben von selbst aus.
  • Das Einschieben wird weiterhin dadurch erleichtert, daß die drei Stäbe 1,2,3 an ihren freien Enden einen besonders großen Abstand zueinander haben. Der größere Abstand entsteht durch die Form des mittleren, als Kernstab bezeichneten, runden Stabes 3. Dieser ist innerllalb der seinem freien Ende zugehörigen Hälfte 3a zu einet geringeren Durchmesser verjüngt. Die andere Hälfte 3b mit der der Kernstab 3 auf der Endplatte 4 befestigt ist, hat dagegen einen so großen Durchmesser, daß nur relativ schmale Schlitze 5,6 zwischen den Stäben verbleiben.
  • Der runde Querschnitt des Kernstabes 3 fördert das Einführen des Registrierstreifens, da keine Kanten das Hineingleiten behindern. Die beiden anderen, beidseitig hierzu angeordneten Stäbe 1,2, die als Fangstäbe bezeichnet werden, sollen das ZurUckrutschen des Registrierstreifens verhindern.
  • Wird der Registrierstreifen 7 so weit in den Gabel schlitz eingesteckt, daß sein Ende 7a ein ausreichendes Stück herausragt, so wird bei sich drehender Gabel (Aufwickelwalze) das Ende von dem sich aufwickelnden Registrierstreifen 7 erfaßt und umgeknickt (Fig.3). Das gebogene, dem Radius des Kernstabes 3 angepaßte Profil der aus schmalen Blechstreifen geformten Fangstäbe 1,2 erleichtert das Umknicken. Das umgeknickte, durch die nachfolgende Wicklung niedergehaltene Ende des Registrierstreifens 7 kann nicht mehr zurückgezogen werden.
  • Die aufgewickelte Registrierstreifenrolle läßt sich auch sehr einfach wieder herausnehmen. Da die beiden Fangstäbe 1,2 elastisch federnd ausgebildet sind, werden ihre Enden beim Abziehen der Rolle zusammengedrückt. Dabei vermindert sich automatisch der Durchmesser des Walzenkörpers, den die beiden Fangstäbe bestimmen, und die Registrierstreifenrolle wird freigegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung kann der Registrierstreifen innerhalb des Gehäuses der Aufwickelwalze so zugeführt werden, daß trotz der freien Stabenden ein gleichmäßiger Wickel entsteht. Andererseits ist es auch möglich, die freien Enden der Stäbe durch eine aufsteckbare Endplatte 8 oder durch die umgebenden Wände abzudecken.
  • Die Aufwickelwalze ist auf einer Achse (nicht dargestellt), die fest mit dem Gerät verbunden ist, drehbar angeordnet. Der gesamte, den Registrierstreifen aufnehmende und führende Registrierteil ist aus dem Gerät herausklappbar, so daß die Aufwickelwalze frei zugänglich wird. Beim Zurückklappen des Registrierteiles werden die freien Enden der Aufwickelwalze durch eine Gehäusewand abgedeckt.
  • Es liegt auf der Hand, daß eine nach dem Gabelprinzip gestaltete Aufwickelwalze sowohl bezüglich der Zahl wie auch der Form der Gabelstäbe erheblich von dem beschriebenen Beispiel abweichen kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche , 1v Aufwic};elvorrichtung für bandförmiges Gut, vorzugsweise den Registrierstreifen eines schreibenden Meßgerätes, der von einer Vorratsrolle abgewickelt und nach dem Registriervorgang einer Aufwickelwalze zugeführt wird insbesondere nach der Hauptanmeldung P , dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (1 bis 3) der Aufwickelwalze (1 bis 4) aus parallel zueinander angecx-dneten Stäben (1,2,3) besteht, die rechtwinklig auf einer knAscheibe (4) befestigt sind und entsprechend den Zinken einer Gabel, freie Enden besitzen, die sich elastisch federnd zusammendrücken lassen, wodurch sich der Abstand der Stäbe zueinander und damit auch der Durchmesser des Waizenkörpers einseitig vermindert.
  2. 2. Aufwiclvelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Mitte angeordneter Kernstab (3) von mehreren symatrisch, zu diesen befestigten Fangstäben (1,2) umgeben ist und der Querschnitt der Stäbe so gestaltet ist, daß dem Endstück eines zwischen Kernstab (3) und Fangstab (1 oder 2) eingelegten Registrierstreifens (7) ein das Herausrutschen hiiiderndes Abknicken erleichtert wird, sobald die erste Lage des aufzuwickelnden Registrierstreifens (7) das Endstück (7a) erfaßt und niederdrückt.
  3. o 3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstab (3) einen kreisförmigen Querschnitt mit kleinem Durchmesser (3a) im Bereich seines freien Endes und mit größerem Durchmesser (3b) im Bereich der Endplatte (4) besitzt und beidseitig des Kernstabes (3) zwei aus Blechstreifen bestehende Fangstäbe (1,2) angeordnet sind, die axial zu diesem so gebogen sind, daß jeder von ihnen mit dem Kernstab (3) einen Schlitz (5,6) bildet, der breit genug ist, um den Registrierstreifen (7) aufzunehmen.
  4. 4. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dem Gerät herausklappbar und damit frei zugänglich ist.
  5. 5. Aufwickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der zur Aufwickelwalze gehörigen Stäbe (1,2,3) bei der nicht herausgeklappten Aufwickelvorrichtung durch eine Seitenwand abgedeckt sind.
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