DE1486796A1 - Filter - Google Patents
FilterInfo
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- DE1486796A1 DE1486796A1 DE1966A0051390 DEA0051390A DE1486796A1 DE 1486796 A1 DE1486796 A1 DE 1486796A1 DE 1966A0051390 DE1966A0051390 DE 1966A0051390 DE A0051390 A DEA0051390 A DE A0051390A DE 1486796 A1 DE1486796 A1 DE 1486796A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/18—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
Landscapes
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Filter für verschiedene Medien, insbesondere auf Luftfilter, bei denen sich eine Filterbahn
quer durch den Strömungsweg des zu filternden Mediums erstreckt und von einer Lieferspule abgerollt und auf eine
aufwiekelspule wieder aufgewunden wird. Die beiden Spulen
sind mit ihren Lagerzapfen abnehmbar im Filtergehäuse gelagert.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, für ein solches Filter hinsichtlich des Einsetzens der Lieferspule mit der
frischen Filterbahn und des Abnehmens der Aufwiekelspul en
mit der verbrauchten Filterbahn einen Aufbau zu schaffen, der eine allgemeinere Aufstellung des Filters an bestimmten
Stellen oder einen allgemeineren Einbau in Anlagen ermöglicht, wo bei früheren Konstruktionen der Zugang zum Einsetzen und
Abnehmen der Spulen Schwierigkeiten bereitet hat oder sogar nicht möglich war.
Ferner sollen gemäß der Erfindung verbesserte Anordnungen zur Kontrolle der Filterbahn auf den Spulen getroffen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine oder beide für die Liefer- bzw. Aufwickelspule vorgesehene
Kammern des Filtergehäuses mehr als eine Einsetz/Ab-
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copy
nehmöffnung für die Spulen aufweisen, wobei Jede Öffnung
gegenüber der Spulenlagerung eine andere Richtung für daß Einsetzen bzw. Abnehmen der Spulen ergibt, und daß gemeinsam
mit dieser Mehrzahl von Öffnungen wenigstens eine der Kammern mit einem Fühler für die Filterbahnspulen versehen ist, der
einen Teil der Filterbahnsteuerung bildet und zwischen einer Betriebsstellung, bei der er an die Filterbahn einer eingesetzten
Spule federnd angelegt ist, und einer !Ruhestellung schwenkbar ist, bei der er ausser Berührung mit der Filterbahn
steht und die öffnungen bzw. eine oder mehrere ausgewählte Öffnungen zum Einsetzen und Abnehmen der Spulen nicht versperrt.
Vorzugsweise ist sowohl die Kammer für die Lieferspule als auch die Kammer für die Aufwickelspule mit solchen Anordnungen
versehen.
Die Lagerungen für die Spulen in den beiden Kammern sind vorteilhaft in einer Weise ausgebildet, wie dies in der deutschen
Patentschrift (Patentanmeldung der Anmelderin
vom selben Tage) beschrieben ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Filters gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Filters nach Fig« 1 in
größerem Maßstab;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Spule für die Filterbahn;
Fig. 4- ein Schaltschemaj
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Filters nach Fig. 1 von rückwärts
gesehen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Filters nach Fig. 5 in
größerem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Filter gemäß der Erfindung hat ein Gehäuse 2 mit einer Kammer 3 für die Lieferspule der
frischen Filterbahn, einer Filterzone 4· und einer Kammer 6 für die Attfwiekelspule der verbrauchten Filterbahn. In die Kammer
3 ist eine Filterbahnrolle 7 eingesetzt und darin gelagert, wie in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Aus
Fig. 3 ist zu ersehen, wie die Filterbahnrolle 7 auf einer Spule angeordnet ist. Die Filterbahn besteht aus einem beliebigen
Filtermaterial, beispielsweise aus Glasfasergewebe. Die Filterbahn ist vorzugsweise fest bzw. hart auf die Lieferspule
aufgewickelt, von der sie in der Kammer 3 abgerollt, dann durch die Filterzone 4 geführt und schließlich in der Kammer 6 wieder
fest auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird. Die Filterbahn wird durch die Filterzone 4 absatzweise vorbewegt, die einen
Durchgang im Gehäuse für das zu filternde Medium darstellt· Die durch die Verunreinigungen des gefilterten Mediums verschmutzte
Filterbahn wird absatzweise in die Kammer 6 hineingezogen,
wo sie auf die Aufwickelspule 8 aufgewickelt wird,
bis schließlich die volle Aufwickelspule aus der Kammer 6 entfernt und weggeworfen oder zu neuem Gebrauch hergerichtet wird.
Ein elektrischer .antriebsmotor und eine Steuerung für die FiI-■ferbahn
können in der bekannten Weise (nicht im einzelnen beschrieben) vorgesehen sein, um die Filterbahn absatzweise von
der Vorratsspule durch die Filterzone 4- in die Kammer 6 zu
führen. Dieser Antriebsmotor und die Steuerung für die Filterbahn sind im Gehäuse 2 neben der Kammer 6 für die Aufwickelspule
vorgesehen, wie durch den Kasten 9 in Fig. 1 angedeutet ist.
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Die Spulen für die leiterbahn haben einen Kern 11, der
mit Seitenflanschen 12 und Lagerzapfen 15 versehen ist, Tgl. Fig. 5· Die Lagerzapfen 13 sind so ausgeführt, daß sie in
Schlitzlagerungen 17 der Kammern 3 und 6 eingefügt werden können. Diese Schlitzlagerungen 17 sind vorzugsweise entsprechend
der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung der Anmelderin vom selben Tage) ausgebildet. Die Spulen bestehen vorzugsweise
aus einem Leichtmetall hoher Festigkeit.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind
die Kammern 3 und 6 für die Lieferspule bzw. für die Aufwickelspule Jeweils mit mehreren Einsetz/Abnehmöffnungen für das Einsetzen
und Abnehmen der Rollen in ausgewählten verschiedenen Eichtungen versehen.
Gemäß Fig. 1 bis 4- ist die Kammer 3 für die Lieferspule
mit einer Filterrollensteuerung in Form einer Filterbahnauslaufschaltanordnung
14- versehen. Die Schaltanordnung 14 enthält einen Druckschalter 16, der zwischen der vorderen, hinteren und seitlichen
Spuleneinsetz/Abnehm-Öffnung der Spulenkammer 3 liegt, wie aus Fig. 1 hervorgeht.
Der Schalter 16 bildet einen Teil eines Steuer- und Anzeigestromkreises
2o (Fig. 4-) und ist so angeordnet, daß er durch den Schaltarm 18 bei einer bestimmten Lage desselben
betätigt werden kann. Der Schaltarm bildet einen Fühler, welcher die Filterbahnrolle auf der Lieferspule abtastet. Der
Schaltarm 18 ist in der Kammer 3 durch ein Scharnier 19 gelenkig gelagert, dessen eine Platte 21 am Gehäuse 2 neben dem Druckschalter
16 befestigt ist. Die andere Scharnierplatte 22 ist um den Scharnierstift 23 schwenkbar. Ein Ende des Schaltarms
18 ist an dieser Scharnierplatte 22 mittels einer Schraube 24-befestigt.
Die bewegliche Scharnierplatte 22 trägt eine Einstellschraube 26 mit Mutter, so daß die Betätigung des Druckschalters
16 bei einer vorbestimmten geringen Restmenge der
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Filterbett auf der Lieferspule 7 während des Betriebs des
Filters erfolgen kann. Von der beweglichen Scharnierplatte
22 ragt ein Arm 27 nach oben, der am Ende einer Schraubenzugfeder 28 befestigt ist, deren anderes Ende am Gehäuse 2
angebracht ist. Infolge dieser Anordnung kann der Arm 18 aus dem Einsetz/Abnehmweg für die entsprechenden Spulen bei allen
Öffnungen der Kammer 3 herausgeschwenkt werden. Hierbei springt die Längsachse der Zugfeder 28 über die Schwenkachse 23 des
Schaltarms 18 über und hält den Schaltarm 18 unter Spannung la
einer Lage, bei der die erwähnten Einsatz- und Abnehmwege nicht rersperrt werden. In dieser Lage ist die Länge des Schaltarms
ausreichend, daß er sich durch die vordere öffnung der Kammer 3 nach aussen erstreckt, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Wird
die Tür 31 aus der offenen Stellung nach Fig. 1 in die geschlossene Stellung geschwenkt, so wird zugleich der Schaltarm in
die Betriebslage überführt, bei der er die Lieferspule abtastet. Bei dieser Bewegung des Schaltarms springt die Zugfeder 28 wieder
über die Schwenkachse des Arms zurück und drückt den Schaltarm als Fühler gegen die Lieferspule.
Wenn der Schaltarm 18 während des Betriebs entsprechend dem abnehmenden Durchmesser der Lieferspule unter dem Zug der
Feder 28 genügend weit verschwenkt ist, wird der Druckschalter 16 betätigt. Wie sich aus dem Schaltplan nach Fig. 4 ergibt,
wird durch das Schließendes Schalters ein Elektromagnet 32 erregt, der zwischen den Leitungen li^-Ii^ liegt. Hierdurch wird ■
ein normalerweise offener Kontakt 32c geschlossen, so daß eine Anzeigelampe 33 in dem Stromkreis aufleuchtet und dem Bedienungspersonal
anzeigt, daß die Lieferspule der Filterbahn ausläuft. Gleichzeitig wird ein normalerweise geschlossener Kontakt
32c* geöffnet, wodurch die Steuerung des Antriebmotors in Tätigkeit gesetzt wird, so daß der Antriebsmotor, der die Filterbahn
durch die Filterzone 4 mittels Drehen der Aufwickelspule
in der Kammer 6 hindurchzieht, stillgesetzt wird.
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Aus Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß die Kammer 6 für die
Aufwickelspule der verbrauchten Filterbahn mit einem Rollenfühler 36 versehen ist, der die Form einer die Filterbahn andrückenden
Stange 36 hat« Dieser Rollenfühler steuert die Härte,
mit der die verbrauchte Filterbahn auf die Aufwiekelspule
gewunden wird, und ist schwenkbar auf in Abstand liegenden Gelenkzapfen 37 in der Kammer gelagert. Die Gelenkzapfen 37 sind
an solcher Stelle vorgesehen, daß die Stange 36 aus den Eineetz/Abnehmwegen
der Spulen herausgeschwenkt werden kanne Um
die Stange 36 mit Druck in dichter Anlage an der Filterbahnspule 8 zu halten, ist ein Paar in Abstand liegender Schraubenzugfedern
38 vorgesehen, die mit ihren entsprechenden Enden an in Abstand befindlichen Schenkeln 39 an der Stange 16 verschiebbar
befestigt sind. Die Schenkel 39 liegen jeweils neben dem zugehörigen Schwenkzapfen. Die anderen Enden der Federn 38 sind
am Gehäuse 2 befestigt· Die Federn 38 können eine starke Federkraft haben, so daß die Stange 36 an die Filterbahnrolle 8 fest
angedrückt wird, damit eine hart gewickelte Spule entsteht. Infolge der Anordnung der Schenkel 39 neben den Lagerzapfen 37
springt die Längsachse der Federn über die Achsen der Lagerzapfen über, während die Stange 36 von der Filterbahnrolle
abgehoben wird, damit sie den Einsetz/Abnehmweg für die Rollen nicht versperrt. In der ausgeschwenkten Lage wird die Stange
36 in diese Ausschwenkrichtung durch die Federn 38 gezogen, so daß die Stange in dieser ausgeschwenkten Lage verbleibt, bis sie
wieder zurückgeschwenkt wird.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß ein Riegel 42 schwenkbar am Gehäuse zwischen zwei nebeneinanderliegenden Einsetz/Abnehmöffnungen
für die Spulen vorgesehen ist. Dieser Riegel wirkt mit einem Vorsprung 43 der Stange 36 zusammen, so daß die Stange
in einer Zwischenlage ihres Schwenkwegs gehalten wird, bei der sie die Einsetz/Abnehmöffnung auf der Stirnseite der Kammer 6
nicht versperrt, vgl. rechter Teil in Fig. 6.
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Claims (4)
- München 2, Tal 71 patentanspr ü"c~h eΛ JFilter, insbesondere Luftfilter, bei dem sich eine Filterbahn quer durch den Strömungsweg des zu filternden Mediums erstreckt und von einer Lieferspule abgerollt und auf eine Aufwickelspule wieder aufgewunden wird, wobei die beiden Spulen mit ihren Lagerzapfen abnehmbar im Filtergehäuse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide für die Liefer- bzw. Aufwickelspule vorgesehene Kammern (3»6) des Filtergehäuses(2) mehr als eine ELnsetz/Abnehmöffnung für die Spulen aufweisen, wobei jede Öffnung gegenüber der Spulenlagerung (17) eine andere Richtung für das Einsetzen bzw· Abnehmen der Spulen ergibt, und daß gemeinsam mit dieser Mehrzahl von Offnungen wenigstens eine der Kammern (3»6) mit einem Fühler (18,36) für die Filterbahnspulen versehen ist, der einen Teil der Filterbahnsteuerung bildet und zwischen einer Betriebsstellung, bei der er an die Filterbahn einer eingesetzten Spule (7 bzw. 8) federnd,angelegt ist, und einer Ruhestellung schwenkbar ist, bei der er ausser Berührung mit der Filterbahnfeteht und die Öffnungen bzw. eine oder mehrere ausgewählte öffnungen zum Einsetzen und Abnehmen der Spulen nicht versperrt·
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anlegen des Fühlers an die Filterbahn eine Feder (28 bzw. 38) so angeordnet ist, daß die Richtung der Federkraft beim Schwenken des Fühlers (18 bzw. 36) derart wechselt, daß der Fühler durch die Federkraft in der Betriebsstellung oder in der Ruhestellung gehalten wird.
- 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Kammer (3) für die Lieferspule eine Anzahl von Einsetz/Abnehmöffnungen für die Spule hat und mit einem Fühler (18) versehen ist, der die Lieferspule abtastet und909815/0488bei einer vorbe stimmt en Restmenge der leiterbahn auf der Lieferspule einen Steuerpuls auslöst.
- 4. Filter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (18) auf einen Schalter (16) zum Anhalten des Antriebs der PiIterbahn einwirkt.5· Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (18) beim Betätigen des Schalters (16) zugleich eine Anzeigevorrichtung in Tätigkeit setzt.6· Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (6) für die Aufwickelspule der verbrauchten Filterbahn eine Anzahl von Einsetz/Abnehmöffnungen für die Spule aufweist und mit einem Fühler (36) versehen ist, der die Härte der A»fwi ekel spule (8) beim Aufwinden der Filterbahn steuert.7· Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (18 bzw. 36) aus der Ruhestellung in die Betriebsstellung durch Schließen einer Tür (31) bewegbar sind, die für eine Einseta/Abnehmöffnung des Gehäuses (2) vorgesehen ist·8· Filter nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Kammern längs des bogenförmigen Schwenkwegs des Fühlers (36) fortschreitend angeordnet sind, und daß eine Verriegelungsvorrichtung (42,43) zum Halten des Fühlers in der Ruhelage vorgesehen ist, bei der der Fühler eine der Öffnungen nicht versperrt.909815/CU88
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