DE1909980A1 - Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbands bei auslaufender Vorratsrolle eines Wanderbandfilters - Google Patents
Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbands bei auslaufender Vorratsrolle eines WanderbandfiltersInfo
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Description
Patentanwälte München, 27. Februar 1969
Dipl. Ing. Walter Meissner „
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro München
München 2, Tal 71.
Büro München
München 2, Tal 71.
American Air Filter Company, Inc. Louisville, Kentucky (7.St.A.)
Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbands bei auslaufender Vorratsrolle
eines Wanderbandfilters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbands bei auslaufender Vorratsrolle
eines Wanderbandfilters, wobei das von der Vorratsrolle ablaufende
Filterband einen Filterabschnitt durchläuft, in dem das zu filternde Medium durch das Filterband dtirchgeht, und
dann auf einer Aufnahmerolle wieder aufgewickelt wird·
Es sind zahlreiche Vorrichtungen für diese Filter bekannt, mit denen die Menge des noch auf der Vorratsrolle befindlichen
Filterbands abgetastet werden kann, um auf den Antrieb für das Filterband bzw, ein Anzeigemittel einzuwirken.
Meist sind diese Vorrichtungen verhältnismäßig aufwendig hinsichtlich ihrer Bauart, Montage und Wartung. Sie sind
auch in ihrer Benutzungsart beschränkt und erfordern Nachstellungen und Nachrichten, wenn die Lage der Filtergehäuse,
in die sie eingebaut sinds geändert x^ird» Es ergeben sich
ferner besondere Einstellungspr'oblame bei der Montage der
Filter am Aufstellungsort·
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung
der genannten Art zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich in der Herstellung, im Betrieb und in der Wartung ist und ein
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Minimum an Material und Bauteilen sowie an Zeitaufwand bei
der Montage am Aufstellungsort des Filters erfordert,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein schwenkbar gelagerter, an der "Vorratsrolle anliegender
Tasthebel mit einem schwenkbar gelagerten, auf den Ausschalter des Antriebs der leiterbahn einwirkenden
Schalthebel so verbunden ist, daß die Bewegung des Tasthebels eine entsprechende Bewegung des Schalthebels bewirkt,
und daß eine Feder od. dgl. mit dem Tasthebel und dem Schalthebel zusammenwirkt, die den Tasthebel gegen die Vorratsrolle
drückt und den Schalthebel gegen den Ausschalter des Antriebs verschwenkt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Tasthebel und der Schalthebel durch ein Seil miteinander
verbunden sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erleichtert den Transport des ganzen Filters, das in handliche Teile zerlegt
werden kann. Am Aufstellungsort kann die Vorrichtung schnell zusammengesetzt werden. Ferner ist die Aufstellungslage des Filters ohne Einfluß auf die Wirkungsweise der Vorrichtung.
Schließlich ist die Vorrichtung für erforderliche geringe Einstellarbeiten an beiden Enden des Filtergehäuses
leicht zugänglich, und das Einstellen kann mit geringstem Zeitaufwand vorgenommen werden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfüiirungsb ei spiel
der Erfindung» Is zeigt!
Fig .a 1 eine Yoraeransiolro eines Was&erban<l·=
filters mit einer Iforriolrbrffig gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Seitenansicht au. Fig. 1 mit voller Vorratsrolle3 wobei das
Gehäuse des Filters' weggelassen wurde 5
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BAD ORIGINAL
FIg. 3 eine Seitenansicht wie Fig. 2, jedoch
mit auslaufender Vorratsrolle;
Fig. 4- in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Tasthebels mit den angrenzenden
Teilen der Vorrichtungj
Fig- 5 in größerem Maßstab eine perspektivische Ansicht des Schalthebels mit den angrenzenden
Teilen der Vorrichtung.
Aus Fig. 1 der Zeichnung ist das Gehäuse 2 eines Wanderbandfilters
mit einem.Abschnitt 3 für die Lagerung einer Vorratsrolle 7, einem Gasdurchgang 4- und einem Abschnitt 6 "
für die Lagerung einer Aufnahmerolle 8 ersichtlich. Das von der Vorratsrolle 7 zur Aufnahmerolle 8 laufende Filterband
kann aus beliebigem Material, vorzugsweise aus Glasfasern, bestehen. Zweckmäßig befindet sich das Filterband aus Glasfaser
auf der Vorratsrolle 7 in. zusammengedrücktem Zustand
und durchläuft den Gasdurchgang im ausgedehnten Zustand, während es auf die Aufnahmerolle 8 wieder zusammengedrückt
aufgewickelt wird. Das Filterband wird im Betrieb fortschreitend durch den Gasdurchgang 4- vorgezogen, der an den
Rändern mit Dichtungsleisten 9 versehen ist, so daß das zu reinigende Medium durch das Filterband hindurchströmen muß.
Fig. 4- veranschaulicht den Aufbau einer Abtasteinrichtung
12 für die Vorratsrolle 7. Diese Abtasteinrichtung 12 enthält einen rechtwinkelig gebogenen Tasthebel 13, dessen
einer Arm bei 14 am Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. Der
andere Arm ruht mit seinem freien Ende auf der Filterbahn, die auf der Vorratsrolle 7 aufgewickelt ist. Der drehbar
gelagerte Arm des Tasthebels 13 hat einen sechseckigen Querschnitt
und ist in entsprechende Löcher in den Schenkeln nahe am Steg eines U-förmigen Hebels 16 eingepaßt, so daß sich
dieser Hebel 16 zusammen mit dem Tasthebel 13 verschwenkt. Ein Zapfen 17 ist am anderen Ende des Hebels 16 in Löcher in
beiden Schenkeln des Hebels 16 eingesetzt und geht zwischen
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den Schenkeln durch, einen Längsschlitz 18 eines Jochs 19
hindurch, das an einem Ende einen Haken 21 zum Anhängen eines Seils aufweist. In das andere Ende des Jochs 19 ist
eine Stellschraube 22 eingeschraubt, die sich gegen den Zapfen 17 legt und eine Verstellung des Jochs 19 gegenüber
dem Hebel 16 ermöglicht.
In Fig. 5 sind Einzelheiten der Schalteinrichtung 25
dargestellt, die vorteilhafterweise neben dem Abschnitt 6 für die Aufnahmerolle 8 angeordnet wird und eine Stange
enthält, die mittels eines Zapfens 25 am Gehäuse 2 in ausgewählter Lage neben der Aufnahmerolle 8 drehbar gelagert
ist. Die Stange 24 hat einen sechseckigen Querschnitt und ist in entsprechende Löcher nahe am Steg eines U-förmigen
Hebels 26 eingepaßt, so daß sich dieser Hebel 26 zusammen mit der Stange 24 verschwenkt. Ein Zapfen 27 ist am anderen
Ende des Hebels 26 in Löcher in beiden Schenkeln des Hebels 26 eingesetzt und geht zwischen den Schenkeln durch
einen Längsschlitz 28 eines Jochs 29 hindurch, das an einem Ende einen Haken 51 zum Anhängen des anderen Endes
des bereits erwähnten Seils aufweist. In das andere Ende des Jochs 29 ist eine Stellschraube 52 eingeschraubt, die
sich gegen den Zapfen 27 legt und eine Verstellung des Jochs 29 gegenüber dem Hebel 26 ermöglicht. Das freie Ende
der drehbar am Gehäuse 2 gelagerten Stange 24 ist in eine sechseckige Bohrung am Ende eines Schalthebels 55 eingepaßt,
der zum Betätigen des Druckknopfes eines Ausschalters 54 dient. Dieser Ausschalter 54- wird vorteilhafterweise im
Gehäuse des elektrischen Antriebs 56 für das Filterband untergebracht (nur schematisch dargestellt). Zweckmäßig werden
auch der Antrieb 56 und der Schalthebel 55 zu einer Einheit zusammengefaßt.
Gemäß Fig. 2 und 5 i«t ein Seil 57j vorzugsweise ein
Drahtseil, mit Singen 58 an den Enden zwischen dem Haken
der Abtasteinrichtung 12 und dem Haken 51 der Schalteinrichtung 25 entlang einer Seite des Gehäuses 2 ausgespannt,
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um die Abtasteinrichtung 12 und die Schalteinrichtung 23
miteinander zu verbinden. Da das Seil 37 biegsam ist, kann es durch Hülsen 40 od. dgl. aus selbstschmierenden Stoffen
(Mylar) geführt werden, die an den Enden von Streben 11 angebracht sind,
Im Abschnitt 6 für die Aufnahmerolle 8 ist eine Zugfeder 39 mit einem Ende am Gehäuse 2 oder einer besonderen
Halterung festgelegt, deren anderes Ende am Schalthebel 33 befestigt ist, der damit im Uhrzeigersinn gegen den Druckknopf
des Ausschalters 34 schwenken will. Zugleich wird durch
die Feder 39 über das Seil 37 der Tasthebel 13 der Abtasteinrichtung 12 an der Vorratsrolle 7 angelegt gehalten.
Die beschriebene Anordnung ergibt die Möglichkeit! die
Abtasteinrichtung 12 bei Filtern zu benutzen, unabhängig davon, in welcher Lage das Filter bzw. dessen Gehäuse aufgestellt
wird, da die Schwerkraftwirkung oder eine schlechte Ausrichtung des Gehäuses die Wirkungsweise der Abtasteinrichtung
12 nicht beeinflussen können. Ferner kann das Gehäuse in passende Einzelteile zerlegt versandt werden. Am
Aufstellungsort wird das Seil 37 mit seinen Ringen an den Haken 21 und 31 angehängt und die Einstellung mittels der
Stellschrauben 22 und 32 vorgenommen.
Ist die Vorratsrolle 7 bis zu einem vorgewählten Zustand aufgebraucht, so kommt der Hebel 33 am Druckknopf des
Ausschalters 34 zur Anlage und bringt den Ausschalter 34 in
die Offenstellung. Damit wird die Leitung L1-L2 unterbrochen und der Antrieb 36 ausgeschaltet. Gleichzeitig wird eine
Parallelleitung eingeschaltet und die Signallampe 41 leuchtet auf, um anzuzeigen, daß eine neue Vorratsrolle 7 einzusetzen
ist.
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Claims (6)
- , . Ρ3\Τ,Τ"μΘ ■ München, 27. Februar 1969Dipl. Ing. Waiter Meissner 'Üip!. Ir . Herbert Tuzhs*'..· ι ·> Miinclun
r/,: ,.;-η 2,Ta! 71Patentansprüche(y. Vorrichtung zum Ausschalten des Antriebs des Filterbands bei auslaufender Vorratsrolle eines Wanderbandfilters, dadur ch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagerter, an der Vorratsrolle (7) anliegender Tasthebel (13) mit einem schwenkbar gelagerten, auf den Ausschalter (34·) des Antriebs (36) der Filterbahn einwirkenden Schalthebel (33) so verbunden ist, daß die Bewegung des Tasthebels (13) eine entsprechende Bewegung des Schalthebels (33) bewirkt, und daß eine Feder (39) od. dgl. mit dem Tasthebel (13) und dem Schalthebel (33) zusammenwirkt, die den Tasthebel (13) gegen die Vorratsrolle (7) drückt und den Schalthebel (33) gegen den Ausschalter (34-) des Antriebs (36) verschwenkt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (36) und der Schalthebel (33) zu einer Einheit am Abschnitt (6) des Filtergehäuses (2) für die Aufnahmerolle (8) zusammengefaßt sind.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tasthebel (13) und der Schalthebel (33) durch ein Seil (37) miteinander verbunden sind·
- 4·. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Seil (37) entlang einer Seite des Gehäuse» (2) zwischen dem Tasthebel (13) und dem Schalthebel (33) ausgespannt ist.909838/1070
- 5. Vorrichtung nach. Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Ende des Seils (37) mit einer Einstellung (170 18, 22) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellung aus einem U-förmigen Hebel (16 bzw. 26), dessen Stegende mit dem CDast- bzw. Schalthebel (13 bzw«, 33) verbunden und dessen anderes Ende einen Zapfen (17 bzw. 27) versehen ist, und aus einem Joch (19 bzw. 29) besteht, das einen Längsschlitz (18 bzw. 28) für den Zapfen (17 bzw. 27) aufweist und an einem Ende mit einem Haken (21 bzw. 31) für das Seil (37) sowie am anderen Ende mit einer auf den Zapfen .(17 bzw. 27) einwirkenden Stellschraube (22 bzw. 32) versehen istο7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkpunkt des Tasthebels (13) und des Schalthebels (33) zwischen ihren Enden befindet und ein Arm des Tasthebels (13) an der Vorratsrolle (7) anliegt, während ein Arm des Schalthebels (33) den Ausschalter (34) betätigt, und daß die anderen Arme von ö?ast- und Schalthebel (13 bzw. 33) miteinander verbunden sind, wobei die Feder (39) od. dgl. mit einem Ende festgelegt ist und das andere Ende an dem den Ausschalter (34) betätigenden Arm des Schalthebels (33) befestigt ist.909838/1070
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